V m t 4 fr f ' ; ? ' . ,'i t t . I J. f 4 ! Kiiniplf nil .linpRIiirms- j I Ii i T t f f t ....... ; . . i i f ü r ' f-! . ,. ( :. ... . , ,' ( I r . ' ' ,vi i -,... .. r u i -, , : ' ! , r'f f-'-'i ! ( . 1 ,'-t of ex :t ?ij f f -t ' 't, ' i? '.i :t t ! "'' ' ; ' ' ',' ' v i'..t tt f .', : " i :- .v.'; e -t :" . :. ' I !'.": O'iS t't i! ' tut ü n 1 1 j .i r 3 fi?"t ;!t u;;i Ctrrüi fi !; c -'?,!. -H f. tvfn, f f.Tr: -.'ti. 7l.sk rv.rn s"ü i if t!' r- ;,?i .;! liJrn dk !ri,': f n .ii:ri eirt. .1.1 i ist rult zu irrt" ?.ri, tcfr.n Ich ninrn Zivkck trxrtci n :.!,' .Oh. l'ificn. 2 je f;r0 d.iS !:2j. fit und liflenrfrU'iif li-tib, t-il ii) je gefetitn." Und im 2tsr.',t fei lte! üZ.'krquttndkn ojeiüb'.i f .1 !cn c f.e in fein Ar!"e. Ein heller GAem des C:ii-if f!sz über ihre Züzc. und in selben Ü'er gefTen kofteie sie cr.3 W;üJ. bal be: Auaknblick ihr bot. ZllZ fönf (.-bcrnein sein L.'zcr aufsuchte, konnie kr lernte Innen Schlaf finden. Tie Liede-! jene be schäftigte feine tränten und wider Willen kam er in eine wehinü!:.-? Stimmung. lie Hingebung, die aus jebern Blick des herzigen Geschöpfs sprach, der Mut, mit dem sie sich für seine Sache opferte, hatten ihn tiefer berührt, als er sich's gestehen mochte. Daß sie mit ganzer Seele an ihm hing, war ihm jetzt klar. Ihre düstere Todesahnung zog idn immer mehr in ihren Bann. Mit aller Kraf: seiner lebensfrohen Natur wehrte er sich dagegen. Umsonst! Er konnte das bange Gefühl nicht los werden. Da ist es ihm, als ob jemand ans Fenster klopfe. Er horcht. Deutlich hört er das mahnende Geräusch. Nasch springt er auf und öffnet. Lautlos und behend schwingt sich eine Gestalt ins Zimmer. Ter Lcui nant will Licht machen, aber der an dere wehrt ab. .Es ist besser, wir bleiben im Dunkeln," spricht er im Flüsterton. .Ich bin mit knapper ot losgekom men und danke es dem reinsten Zu fall. Der Rädelsführer ist, wie wir vermuteten, der Baron v. Berbignac. der vor einer Stunde eintraf und sofort mit Nicolas und einem Eper nayer Genossen, einem herkulisch ge bauten Mann, vertraulich beriet und schließlich mich zur Aussprache heran zog. Man stellte mir den vierschröti gen Kerl als den Kellermeister Jules Grenier vor." .Wie sagst du? Jules?' warf Eberstein erregt ein. Gewiß! Jules Grenier! Ist dir der Mann bekannt?" .Und ob! Aber erzähle weiter. Ich komme nachher an die Reihe." .Also dieser Monsieur Jules mu sierte mich mißtrauisch. Er fragte mich, wo ich zu Hause wäre, wie ich hierherkomme usw., bis der Baron ungeduldig wurde und dem lässigen Frager einige Worte zuflüsterte. Nun wurde das Programm für die 2!er sammlung der Verschwörer festgesetzt und ich so in alle Einzelheiten einge weiht. Heute abend um sieben Uhr sollen sich die Rächer in der Schenke Zum Kaninchen in kleinen Trupps einfinden, in der Schenkftube ein Glas Wein trinken und sich dann nach und nach in den Keller verlieren, in dessen unterstem Gewölbe der Rä cherplan zu sofortigem Vollzug be schlössen wird." .Hast du eine Ahnung von den un terirdischen Gängen und ihrer Aus. dehnung?" .Warte nur, das kommt alles noch. Run, wo ich im Besitz der Geheim nisse der Verschwörer und ihrer An schlage war. richtete sich mein ganzes Sinnen darauf, mit guter Manier von der Sippschaft auf einige Zeit loszukommen. Wenn drn mißtraui sche Kerl nicht gewesen wäre, hätte ich es leicht gehabt. Aber der ging mir den ganzen Abend nicht von der Seite. Da wurde plötzlich mein Na me genannt. Mein Herz klopfte zum Zerspringen. Der Baron war's, der ihn nannte. Mit höllischem Behagen erklärte er. der erste, der dranglau &3 yMe, sei t ReilersützA der . : t ' s tvi : :?' .. i . , .) rt r. ) , ) rtiv, r.vii'c.K L-rr a , ;; iii : ;rit :? irj ',.-! : 'r iii treten, sollt ,Vf cm lf.?ttH ?i r den." V.'iit die''n bitten tetnta.,e' teie t;r -f un ??n mir. konrte t: PG-5 :,.:n ceritr.en .ein eizener cvur.-i::. Ale? bann wnr?k ich mir des ernstes m.ei ner Lae bewußr. Jä' r;xi:c tei meinem Weggang d.iß y.v orawe!; niscke Augen mir folgen, und wäd rend icb durch die dunklen Cacn schritt, fühlte ich gleichsam den kx--fulget in meinen? cKüdcn. Meine Ahnung trog mit? ich?. Als ich mein Quartier der üdernom' menen Rolle getreu wie ein Zub umschlich und unzeseden von tuu wärts in mein Zimmer gelangte, spähte ich durch das Fenner und sah draußen einen Schatten hin und her gleiten. Nach einiger Zeit verschwand et es war kein andrer al- der gefährlicher Jules und nun konnt: ich den Weg zu dir wagen. Ader jet), heißt's, so schnell wie möglich wieder zurück, sonst riechen di? fterU Lunte." So höre doch aber auch mich!" bat Eberstein, und nun berichtete r. von den Vorgängen im Hause setner Wirtin. .Taö ist famos!" rief Werner. Jetzt liegt die Sache einfach. Man besetzt zur bestimmten Zeit den Kel ler Zum Kaninchen", daß keine Mauö heraus kann, und bewacht in gleicher Weise den Eingang zu der anderen Kellerei. Dann haben wir die Bande in der Falle." .Wer du willst du deine Rolle noch weiter spielen? Nimm dich in acht, du hast es mit Verzweifelten zu tun." .Ich bin auf der Hut und gebe mich erst zu erkennen, wenn unsere Soldaten zur Stelle sind. Ich muß zuvor noch den Gewölben einen Be such abstatten. Der kleine Pierre soll mich selbst hinabführen. Der Mann liebt einen guten Tropsen, ich weide seine Schwäne ausnützen. Aber nun genug! Du weißt Bescheid. Besprich alles genau mit dem General und den Kameraden, damit die Sache klappt. Tie Parole sei: Wilhelm und Berlin!" Ein Händedruck und die Freunde schieden. Werner verließ lautlos, wie er gekommen, das Zimmer. Eberslein suchte die unterbrochene Nachtruhe wiederzufinden. Es waren aber der Eindrücke zu viele und tiefgehende gewesen, die aufgeregten Nerven scheuchten den Schlaf zurück. Werner war unbehelligt in der Schenke eingetroffen. Pierre le Petit brummte über das lange Warten, ließ sich aber leicht beschwichtigen, als ihm sein Gast den Tabaksbeutel anbot. Werner kannte seinen Mann. Er stach mit ihm eine Flasche Edel gewächs aus und brachte den wein seligen Gesellen ?um Plaudern. So erfuhr er, daß der Baron i der Öffentlichkeit unter dem Namen Poussin als Agent einer Weinfirma aus Nancy auftrete und im Hotel des Voyageurs wohne. Für den nach sten Abend hatte er verschiedene Per sonen in das .Kaninchen" bestellt, um mit ihnen Geschäfte abzuschließen So sagen sie nämlich, aber Pierre hier verzog, sich das Gesicht des Dicken zu selbstgefälligem Schmun zeln ist nicht so dumm,, wie die Serren glauben. Der WeiHandel ist V .' . , 'wk i'l'l'"' lu.'llll I. i v . ' i i i i i i . r f !' 'i (W I 1 1 , , jj 4i ti . r ? V' , Winks liir f fi" f Hilf rntil tun tin I l in l . Iilittf '1 4 nfACK ANM 11 NCIIIM! 10 f I'1 2t)tti Vutt r 1 1 ! f . . ' '.. i " ' . . .... . x"! " ' ,r ' 1 I .. .! ' 1 i i ' ' f t r.v'l, i? I M 'U ' ! jfi ! I ' ' : 'll ' V . ' ; il : y ': ' 4 f. r:u I t r , - , . , , . "',',..(.. , i ' r... ' . n . 1 ' 1 ' , ' . i ... 4 ....... i .', fc . tit . 7 . Sfol! flin.iln Inilu r - ".v t t".-i fMy, fM'.'tfM ffc, f ?c AViJlllljl (0 M. ü.:.t Kittn V,t, f;!. M f, M i i ; 1 A ff -jWur.''h - j .: . . - J -1 4 V , I V I ' i. I' i 1 ' M " ! STATE rAslMEflS MUTUAL INSURANCE CO. . I ! ('.t . Si" f ?Ui t't friif(rtitf f'-f r hcM ! 5:'f!f ii f' if'j O I , I ih C r- N, f t t-'f jr i rt ) I j 1 1 I t -!'.!( ' . I ' '. . ' ! , , , , ' 1 !' f I 'Vet'l'ffüü .1nitis)f. ?.'s,k, finrr 'l'l'i'ti'qkapkif. ,!" t'i i . K' 4 ' . " i 1 ,- " ' I v , :jtr II , ! "l r.,fi'l.- I s 1 ü .,' I j m ' i ' n . j if" .. ' I ' i. j, I t ' , A ' . I ' '- Z- - v s 1 t I- ' ,W., , - v t 4 Mi .. - ?r -? j'..,, ', z-mrtfiKf . --..v I;. . 'tL I i l V 1 S'7 " t j r V i ' i f . 1 ' t t', i "d t ' V t )"' -' . - f.,. . '.iVi- ,f - ., z - , )l i'V-'- ' , L H 1 . ' -?j " ' f ' vi m - r-- r-vT ' i-;-: YS J . r' -j r-' i ' U ..M ' , Innenansicht. Vohnzimmer. Tas eben flczvifttc nitcrf in eine Fi-ui'rüdli'ii.jfniidit dnej fnnulc riidicn Wobnzimmcrs in ciuout i!uuvwloro. Die Foucriu'llc follvt ist mit Z'.cgcln i'iniU'iar,t, mit einem ZS'wcrc'n wlildcn'ritt'iien Maintnfonfl da riider. lrös'.e dei : 3"Ü- oitscMen, uuc-slenonüttci Heiz, und !a'serAi,lageu. 2hm. acmiiawiwnM um FZ&SZZELZFZ&Tif &JR:.Z2!:ZM.'X"jZ! Gebraucht HYTEX Ziegelsteine HYDRÄUUC PRESS BRICK CO., 1302 W. 0. W. Building, OMAHA iÄSäSSSSE Bkveutenvfte Fabrikanten und Berkäuser glänzenver Siegel in der Welt äom caaMtM'Mamaamia nur Vormand,- es handelt sich offen bar um eine Schmuggelei oder ein anderes Unternehmen, das das Licht des Tages zu scheuen hat." Ich "bin erst gestern mit Herr. Poussin bekannt geworden belehr! Werner seinen Zechgenossen. Wenn Ihr verschwiegen seid, will ich sagen, was ich von der Sache halte. Ma". will mit dem Kellermeister hinter dem Rücken seiner Firma einen Schmuhandel in Champagner ab schließen." Tas ist ja ein niederträchtiger Betrug," schrie Pierre und schlug mi: feiner fetten Faust auf den Tisch, daß die Gläser hüpften. .Zum Henker, seid ruhig, Mann' Wollt Ihr die, Nachbarschaft alar-. mieren? Laßt die sauberen Brüder machen, was sie wollen, was küm merl's uns?" Pierre sah nicht den lauernden Blick des andern. Aber dem Monsieur Jules mit feinem Buffelkopf möcht' ich eins, an hängen. Der anmaßende tttil hat mich schon oft bis aufs Blut geär gert." Gebt nur acht, der findet auch noch seinen Meister." Ja. wenn ich aus der Schule schwatzen wollte, dann hätte man ihn bald beim Kragen!" Was hat er denn ausgefressen?" Genug, um ihm den Hals zu bre chen. Er hat sich an deutschen Sol baten vergangen." Werner fuhr auf. Was, ist das wahr? Wo geschah das?" Hier in meiner Schenke. Und des halb kann ich nichts gegen den Schuft machen." . Wie kamen die Soldaten hierher?" Was weiß ich? Sie kamen mit einigen Franzosen und machten eine schöne Zeche; 's waren ein paar nette Leute. Da führte der Teufel den Ju ics daher. Der schimpfte über die Prussiens, kam mit ihnen in Streit, und ehe sich's die Soldaten versahen, hatte sie der ungeschlachte Kerl mit seinen Riesenfäusten wie ein Stuck Äieh zu Boden gestreckt." Und was geschah weiter mit ih nen?" forschte Werner atemlos. .Man fchleMe die Bewußtlosen in der; Keller. Sie waren nur betäubt. Einer, der einen Schlag ül'ers Auge erhielt, konnie eine Zeitlang nichts v:n." Und hat man sie wieder frei ge HN?" Das konnte man nicht, sonst wäre ,c Sache ruchbar geworden, und das äite uns den Hals kosten können." Wenn Ihr die Soldaicn befreit i"let, wäre Euch nichts geschehen." .Ich wollte es ja auch, aber der greuliche Jules und seine Freunde ,:rangen mich, meinen Keller als Gefängnis herzugeben. Tat ich's ,icht, so wär' es mir übel ergangen." Also stecken die Soldaten noch im ...eller?" ' Jedenfalls. Jules hat mir die Schlüsse! zu dem Gewölbe, in das sie gesperrt wurden, abgenommen und mir auf meine Frage grob ge antwortet, ich brauche mich um die befangenen nicht zu kümmern." So ist er also der Kerkermeister. Hört. Pierre, das ist eine kitzlige Äc schichte, die kann kür Euch übel aus laufen." , ich sag' Euch, ich hab' schon Angst genug ausgestanden. Und als die Proklamation kam, da hatte ich keine ruhige Stunde mehr." - Es tut mir leid um Euch." Der verfluchte Jules ist an allem schuld, der verdammte Kerl!" Ich begreife Euer Zorn, aber damit ist Euch nicht geholfen." .Was soll ich machen?" jammerte der Wirt. Wißt Ihr keinen Rat?" Ich wüßte schon einen. Man müßte die Soldaten laufen lassen." Tann bin ich verloren." Das glaube ich nicht. Es ist bes ser. Ihr tut es jetzt, ehe Euch die Teutschen auf den Fersen sind." Wie sollten sie denn?" Nun, ich habe so allerlei gehört. Ihr müßt nämlich wissen, ich K.'i eine Zeitlang im Elsaß und verstehe etwas Teutsch." Ja. was habt Ihr denn ersah, ren?" Ein General von Reims ist ge kommen. Ter hat's auf die Keller abgesehen, angeblich, um die großen Weinkager kennen zu lernen. Ich furchte aber, es ist ihm irgendein Wink zugegangen. In den nächsir! Ilagcn soll eine unterirdische Turck lucliung stattfinden." Großer Gott, dann bin ich ver'c ren." Also seht Euch beizeiten vor!" Ihr meint also wirklich, ich sc!i die Leute lzerauslassen? Aber Jule. hat die Schlüssel." Das ist kein Hindernis. Ihr lbi doch noch andre im Hause, vielleichi paßt einer und schließlich, wenn nicht anders geht, sprengt man dc Schloß auf. Aber trinkt. Pierre, aus Euer Wohl!" Mir schmeckt kein Tropfen mehr, bis ich die Gefangenen los bin." Nun, denn vorwärts! Nehmt Eure Laterne und Euer Werkzeug!" Der dickleibige Wirt hatte auf ein. mal feine Gemächlichkeit abgesireiit. Er folgte mit verblüffender Schnell ligkeit den Anweisungen seines Ga stes. Sie stiegen die Kellertreppe hin ob, viele Stufen bis zum Gewölbe. (Fortsetzung folgt.) Ragout von Suppen fleisch. Man macht mit Palmo:-,' und zwei Löffel Mehl nebst zwc Stückchen Zucker eine braune Ein brenne, löscht diese mit Wasser un wenn möglich, etwas Bratensauce, gibt Salz. Pfeffer. Lorbeer. Zw:? beln. Nelien und einige in Scheiokn gefü-nittene Essiggurken dazu. Wkl oiese nicht iubt, fetzt zwei Löff Essig zu, damit die Sauce angenehm säuerlich schmeckt. Etwas Obstkrau? :5er Zuckercouleur gibt der Sauce eine schöne Farbe und mildert auch ,'ine etwaige Schärfe des Essigs loch kann man keine dieser Zusatz mache, wenn man saure Gurken zu letzt. Dies nlleS läßt man eine Weile lochen und die Sauce ein Sieb pas sieren. Dann gibt man das in Schei ben geschnittene Suppenfleisch hinein und läßt es eine Weile in der Sauce ziehen. Emaillegeschirr, muß mit Schlemmkreide ausgescheuert wer dkn es sieht danach wie neu aus. i'.tt i rt i'.ffir: l'ut ;'-...f, ,! .' '.'. :il 2 fr., 2 Cm.ifii. h. Z'i ! I'"'. WmssWms'W! räxrrT,zrm&siy Günstige Gelegenheit! Gerrnan-Ärnerican ü(e Insurance Company OMAHA, NOiRASKA Stellungen offen für erstklassige Agenten. r t i r 1 3 Lsce ueoauae, umana. I In nap himij "iit iiixiiiihi1 wi ii, TiM muweniarxsrsr?" Wolf Bros. Tent & Awninsr Co. i r.'1 ,':v "' 1 " f I C- .'.' .'... 'v k s 3 rk Ä7 vv i;Ai iX s fVmvA 3,tt., a H Yyikl Wir tu!) fit m,i WVA V L ( U Vk. 'L 'ctin m r,k (Mlixf V 1 A fc-,..--. -A T- A ' J ftt ' ' ! 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