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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 1, 1915)
-&-& Vit iffüfiif. Vtt UhuUi. ) 'f ) - .1 . . , ?, f i lS t f y ' , ; ! f ' j ' ' ' ' . ff 1 ' 1 I i S V ii I 'v V ' ' .-, ? I ;:. .; v;' i I v , ; : ,: i i ' ' " s ! v ,.,, ! i I - . ' ' ' I ,.,,,,.,! 14 1 l.-- ,..,..,,.,,..,. I I -rr . . I . ' .:v M l . ' . " , ' I l , II I 1 rf '. fj I !,,-,,,! 1 ' f ' 1 t -I , , , '. ,' ' . ' " ' . ,,'.. r i . J ' . ' ( ' i . r . r - ' ' 1 '': i s ' " f ' ' ' i . ,,,.. J f...-.. , " . f i- 1 . . ' 1... ' , ; 1 '": ' .!) J .f f... r , ' :, . ... ... ! ! 1 t !. I h ' f . - .! S ' ' ') t " ' ' ' , '! r' t . , ' . - ., , ... , j ' i r 1 - ' j k-Z (.,' i - . , ; ,( t-r r. ' (.1 ,' f, f I V - 7 i v I e ......... 1 , 1 - (.! ' ., , 1 : . - t . ' 5 I f ! (--j : -..., f. y, : . . if t 1 ( ' r 1 ., ... r ;(.'.. j . I" f f'i- !' ' ' i U v, r?r, 11 k-, v' - .: ,,, f ' L 1., "i . ! hu ?-". , 7 . " .f, i?! in!! ? T t '."i:-'Vl : 1 ' 1 -. ftt . V . ni . , I ,, . I .. . 1. 1 t . 1 -j ' ! , ü ,1 I " I 1 t . I T '7 1 ' '1 I '1(7 Ir:-f.J r n .' ;t -- d d r?"rrf,tii ton h;i Äl t brJ ;i l f -rf itwMii: w;i k fr.v. j j Vct l)i ivti T:l ?! :-,v!':::t? ürt. war b'r "ivirlh ! f;!-t 'ZA: an "! i.t'm t.T ,'n 7. iZ-x a- ' i f-f" ( -,'.1, f f .VeÜS f!! fJäri", f-S H r.hrt, -o f.ift du bf.a b.-n -rr-ir i?'c 1 r r. -th'SW , ! Hif Tffüt tn,t ty.aU, tliiiR'fi l!(tlfl. (fM :'.-! - ' 't tu i , ' f . " . ' . ' s ' - 1 ( " I 1 .. i ., ; 1 t ' l :.-,- t , - ' ' !t Jit flfilff ! f ! r - t ) r f . t'-if-l. . v i . - . :f ! k.t tli e l ! ' r. K ;ts i, s. i' I ! I !- I i i ' v. 1 . . ) ji 1 l U V a! ' i:) W ii 1 9 i l lri;rnfl sr,u (M (:,.; :f, irr rr br 1 Ii'r fon j erf '.,if!,ri!.vtf.-is::!:a cbfc t Vcnf'f'n ft:1': A ircsr.) ,Tfr r;;tn'I NinnskNk' IKr Ciltifb.fft!? i!nt fini r ton ProK?rkK zu h';. N?,rm an. bM.imi? tmsl da in tfi ss.ix .... fuM cinipbc:, finf'T.t Moüs bit 2tnnb!" Wll. kZ ir.it k t'-iyl.-t Sfi:cifir.'ifi5 p?m Di,xoh. zu b:t ?i!ttdf.b? k JP-rr f'he bis bcrt not nofi, tv;nn der EirkuS kommt UNN aü.K bai-n nok in b?r eiisck'i'h, Arnnikwch b,r ft.it an b;t An:seit zzrzd so nnstüftke wie fricfjfr; biffcl&e fslufol, bicf'tbf ü!foi:s?3 un CuftlJ in b?rn Windoh Cffrn fncra!rirf)T, bicfcfit rlb NohgikZ Hot b::n JCarbctftf ip, bisskll'k Pipel in b?t ctr'tft (sie fwsit nur eine) intt-br selbe IjaRjtrme 8u.1i un b? selbe sauet gräfciV. ..Es iß ofsf S aflreiU fiafi ich gedackit es hat bist nir pfi WfjnfcH." CKk ich fpntet die NälilS qchört hab, !cib ich an der? -,-dick't.) Wie mir an'Z Lotcl i?komme sinn, ht die ganze Pehrtsch dollaescffk, wo sonst um die Z?it mf;t bet Äotj un ein oder t'ntl nenccS x!b Lahdies tci Mensch zu s,che war. ,'Dell, bil h!st wic'Z scheint e Kon wenschen hicr Singers ober en Bohling klobb?" Vistf ?rm?nn!" Weis?!" Ich hab gemeint, ich hätt Nii ttfrt lnriftftniibe. .Nischermenn!" CcH if; en guter GifcfiC h,ib ich gesagt. Aich'r ern Sommer5oh oder eme Kalt hat hier boch sriehet Niemand Nix gesange. , Höchstens noch en Nnh maiißm, wenn wer sich In's GraS gelegt hat unn eincikschlofe isz." Ich hob bir schon emak esagt, baft Ihr Sittichsol,!Z nit die rechte EibiekZ babt von :in? Kounlricbpicdel: der Stäht hat kior se5Z Jahr oll bie LahkZ n Drucks un Cirikm! mit Traut gestockt un Mit Pickerels.' ' Sehe Sie, da eh; unser tteld hwz die TäxeZ werbe immer höher im bie NentZ sinn bald so hoch, daft die Tenner.tZ, wenn se zwei Blond schuldia sinn e Appliäh frisiert fiet bolfertetictj D! ikroksich mache könne un ba macht dct Stähl so ttc schichte un sckimeiht unset sauet derbienles Käsch, wo mir be TennentZ am Mund abwäre, in'! Wasser. Tie ganze Pohrisch hat vollgesessc mit Tkischermenn un bie have off kohrS niz wie ??isch geiahlt.... Fisches un FlcihS un nlcihZ un FistreZ. Unn mit dene Fisch soritchZ iß es wie mit de NicpohktZ von be AlleiZ der Eene lügt so, der Annere onncrS. ab-'r liiae thun se all. Wenn der (5ene en ffisch dl-n drei PannbZ beinah' gelatscht hä!t, dann hat bet dem Annere einer von brcichalb Paunds nit gebiffe; wcnn bet Dritte acht ssischcS geljudt hat, dann wäre cS ke!m Vierte elf FischeZ; wenn der ssinstk s 0 lange ischeZ heim gebracht hat, sinn se beim sechste so lerna, -j osf kohrZ immer e BiZche länger wie beim Anncre, wo doch auch schon geloge hat. Unn so an. MorgenZ um f ins Ubr starte die isite ffisck'sloriehZ un wenn se in Ihrem Schlaf talife, taftfe sie soaar noch NachtZ Fisch- scll ist t Gitfuefj, gegen bie's not ein Mittel gelt: wer werd auch Nischermann und tahkt Nisch, bann solle sich die Andere bnebet igre. Mcg ich wak dreißig Stunde In dem Plähs (eZ if; fliehet kek Zug gegnnge): Ware almüt zwanzig iskrmänn, wo . bene ätellzig Stunde perhSp wanzig stünde fifching Ware un wie ich weg, xegcmge bin habe vier lumpige kleene TrautS auf der Pohrtfch gclege . . bei steint Delilatcssemonn hab ich schon Sar bienZ gehabt, wo grosier Ware. ' Unn Zcll nenne die Leute Cpahrt"! MeN eS mag allreiht Spohrt sei. ober e Plelcher iß es schuhr nit n!t sicr mich. Stundelang im Wassct rmn lause bcideweh Waller, ich hab da neieZ Hährtonnik ci ' ' ' '! ' t " . , 1; ' ; ' . ' ' , - ' . .-.,!. - . t ' fl ., . "'. ' ,-.,., -j, ( . 4 , 1 i ' ' t ' 1 - i ' f ' f ' 1 ' ' 1 ; " ' i . . , , , - . , ' 1 . , - . M ; - .1 ? ', , , , 1 ' - 1 , . . , 1 . . ... , l 1 -i ' ' t ' V 1 1 r ' " ' r ' . , ' j . . . .:, ' , . . I , : , ' J I f ,,.- , ' - !!'.'.! J t ' " " . - . d ! r '(' ., .. ,.,'- ,',t- IM-: , f ' . ' . ' 1 y- ! , ''!,(' r t 1 i ' "i -.. ft. ,. ?"''., ! , , I : ;i:..n.i! m tat'. i . r . f. r ' f 1 H .... f ... " n V - t I , k 1: - ! " 5 c 'I'i ii, r-!t ;-rVt in"' t n f ' 'de i; ir.; ; biVj; t f ('!-!! r f 's Z'c,s"., k''k', t-', 'J?,it. tu :: r. d,i a. ,r, f.r.j, ,,!. V..t( f., tr;.rvn bf ft;-r(A'tt Vhm' Ms'1;!, rr-il eir'v b' f r '.it'.-n kr.t'Nmm.'üdt flrlle rrn d"k'i !,: it in b Mtdrn den ?-r'i!ii si!, smrzisch bekannt c,-!!'-''! Kai.'-. kin-r vr'.m lr.i.l!-n b'Z ftalK die ani-es.'üben It!!'undle'.,!e in ': J i f , riii I 1 t ' : . f. ' ?! . i I t i , ' . . ! C; . . r r r r 1 ! i l ! r r f t. i t I t t; r ?r (!. if.." 1 f r 1 v, "., ): e, l r. t 1; ' f: , .111 1 .11. t '" tti. f m; f : f- i: r.-t .s" f CI l s l, !' tu i s , c ' t.ii.i ; n IV- !' ö'j I I. '4 r 'l . r t f 'N len.'t ?.;t gib ti ja r.rki eiren 7tcib:id m bet f nt;i;-.'n Akt. bi nun emmal hn l.i7-w?!l!.i'n Xei!f.f?n ei.i'n ist. so. kort die 7sf-e zur Crörteruna. ob bieser Ausötusz b: fcirninbet-n ilanbe Jta. Ii:n b.irralS wat ti sch ein ftekteun MtS Canb! ?i:si!l ob.-t Abilcht sei. Tie tr,i!-n so warm für bie Italiener ein, wie b-Z Patctlorib Tentschland di wich, ti; rrn Srci.'niise,: st cnug für Italien einleiteten ii!. Ter cnnlischt Ziinktaenokke. der als ?a!.-r der Idce b,-n Vsitz führte. läch:l!e mii'eibig !!et bieftn Eier. Es wird d'n Herren ,11 tlieuet sein", sagte er gutmüthig. Italien ist ein armes Land." Wir 'niriifteten im? hon neuem. ?ra gen müsse man sie aber dck wenigstens! sts sei dock unmöglich, a.-slibare Ztollegen in dieser ??cise ror bie jflopse zu stoßen! Wo Teuiscke und Oesierreichet wären, da müs'ten auch die Italiener sein. Tas ge höre sich nun einmal so. I'nor sclloivs!" antwortete der Eng. landet lächelnd ; er zeigte famose weiße Zähm, wenn er lächelte Tann sthie er bedauernd hinzu: In diesem Falle wird der Klub nicht zustande kommen, wenigstenZ nicht., so, Italiener können wir nicht brauchen, wenn es lorrelt und friedlich machen soll. Sie dmken immer nur an sich und sind nicht sur fair T.lny . . . Ter Klub ist nicht zustande gekommen, weni?s!e,iZ niest so". Kr wurde ein au? schließlich englischer Klub, in dem die Herren Mnalikder ihren Whisk'i zum Heil der alten Insel tranken" und über die Dummheit der ffernaebliebenen lachten, obschon sie sich inZaeheim darob ärgerten! al-er so sind die Engländer: sie zeig:n's nicl't. wenn sie sich ärgern. Tas war vor fünf Jahren, einer der. hältniSmäßiq kut'.en cit und unter llm ständen doch so lange, lanae Zeit. Die Ansichten der Engländer über die Italiener haben sich inzwischen geändert äußer, lieh wenigsten; zum Vesscten. innerlich vielleicht erade zum Schlechteren. Der Schein entscheidet was man scheint, tat Jedermann zum Richter und so scheint England der ssreund Italiens Sie denkeil immer nur an sich iid sind nidfit für Cnir play der Tag wird kommen, wenn auch die anderen an die Italiener denken und nicht für fair T'iny Hn werden, wenn man ihnen den Treu bruch heimzahlen wird, wenn die Alliirten von heute die Feinde von morgen sein werden. Ci --f b-f an bi.1' .!if f I. n vett.n !;; 'I! 'r.'ir.'.ber . . ? , N ! : 1-4 ( ' 1 r.' I ( 7 ir f. r b 1 rr-!:;f. r. ,. ' I f l r V '-r!-'! I !, c'. Der :( ;f j s, ir v:t!.iiii-!e t'- cn.t 1 1 . 1 1 f ' 't 1 V ,r h ' -'s ! ff.. t i-r t' ! Hl tr ;f , Gcklügcttk worlc. Wie man bcn Viichmann in Krieg?zci te lesen muß. . Abet hict, wie überhaupt, kommt ti ander; als man glaubt", dachte der Pro phet, der den Sieg bet Alliirten verkündigt hatte. . , ' 7aZ sieht schon besser auS", meinte der britische Zensor und machte au einer rns sischcn Niederlage einen Nnisensieg. . . , Im wunderschönen Monat Mai" sollte nach Kitchenerz Aussage bet Krieg richtig beginnen, aber die Deutschen haben ihre große Offenste schon Ende April eröffnet. Spat iomm( ibc, dich iht komm!", intmelte Iwan .K-iH"'" bet nach zwei tägigem Warten im Schiihengraben end. lich von den Teutschen gefangen genom mcn wu'.de. bekomme, des sollte Sie emal kre"ie Ihn Ihr Kornficlb seht so leer auZ un wer kann nit wisse Niht ei nix, so sckadt'S nir. Sie habe heut sei Zcit allreit. Nklt! !, t' 1 '!f -r1i;:,:n: Tie t.;r:;; ' 1 'jjiil'i jt.i!:!rtil!it.'!i f;r-.':ti b:n r::pn b.-tts.h'n A.it'fk'n tii'tdlich v'N Ni.'e!,, ouvernem?!!t wne. b:e Z,'c?ul:,!'g brcitanze legtet s:t.i!g'k.k'er C'.'-.T.it iene it ab, z'i denen br.j beutile Heer übe b a u p t n ich t m e h t s ä b i q it. Tie Operationen in den Älttellarpat!,? vct lauf.n wie in Jft! :' im Sande. Daiftlbe wird wahts.h.-inlich a:ik am Niemen eintreten. D'N unbestimmten ai:ftr0'br.tilf.ef;rn Cp'Tith'nen aber ficht bet gründlich vorbereitete, fest a u s ge. sytochene russische Wille gegenüber, in den Karpathen festen Fuß za fassen." Kein Mer.lch wird an dem f.f! ausae sprochene n russischen Aillen zweifeln, aber was nützt bei Willen ohne bnS Können? Die unbestimmten" austto-dcutschen $u rikionen haben inzwischen so ausgesprochen feste Form angenominen. baß bie Russen beim besten Willen nichts dagegen der mögen. Wollen die Nüssen nur bie Welt belügen ober üben sie Selbstbetrug? Fast sollte man bas letztere annehmen, wmn man den Erlaß des Zaren vom 8. Mai liest, da die auftrodeutschen Heere schon Gorliee und Tarnau genommen hatten und un aufhaltsam die Nüssen vor sich hertreibend auf Przempsl und Lemberg vorrückten. In diesem Erlaß an den Generalissimus ölkosikürsten Nikolai Nicolajewitsch sagt bei Zar, der Gc-rra'issimus habe bie Wünsche ber Altvordern verwirklicht, Roth. Nußland erobert, und sek die Befreiung bei noch unter dem fremden Joche fchmach tcuben lliußlanb erfolgreich fort, Ter Zar erklärt, die Thatsache werde für immer eines dct bedeutungsvollsten Blättet bet beschichte Nnßlanb bleiben. Ucbet seine persönliche Eiubrücke von der ?!eise im eroberten Lande berichtet der Zar, das? dort Ordnung herrsche und der Kroßfiirst bet Otgnnnahon und der Verwaltung de Landes feine Sorgfalt angcbeihen lasse. Der Zar bankt bem Generalissimus und verleiht ihm bcn Sai des heiligen Georg mit Diamanten und der Inschrift: Für die Befreiung Galizicns." Ein ähnlicher Erlaß ist an den VefehlZhaber en det Südwcftfroiit, öenral Iwanow, eran gen, dem der St. Aletandet-Zcewski Orden mit Diamanten verliehen wurde. Und als der Bote mit Erlaß, Eliren säbel, Diamantknorbei in Roth-Nußland eintraf, hatten sich der Nicolai und ber Iwanow plötzlich umgruppirt .. . und bnS thun sie noch immer in östlicher Richtung. i , ' ' l tx ( l ll t b'N 7 ' ", !, . !. r- r f r, .--.vf f:,1 ".' ."int iit f llrb l-t i ir-.'!! ' n-f T"" ' ' 1, l'' ! M 51 Vrnwb y r,d bet 1: ihr b- t-f ':r.tn Engl.-.nb r-.tnerj Sie f-ch'l Ml-tt n?! 1 " n ? ," ..'f I ' ir::,t i '.r r- f: r 1 b 'i.ft ' : in bi t-nr urb rn int '! ' y ."V ' r,!;"l ':.!. "-f! I '! !! ' ? tv '. ',;::.) t!-b kk l;,XClVh !,r'n tir.b t; ".er:" Xno tu i&tt her !" Der alte Ncpt vetlrisst seliie Tent scheu nicht. Eine Märe, die wir mit einem nassen, einem frohen Auge lesen .... eine gar traurige H!storie"mit einem wohlthuend fröhlichen Ende. Zunächst bie traurige Historie: Am 3. März ging eine Ladung von hunbertund zehn Faß Münchener, Äicr an einen New Jorkcr Agenten ab. Aber da ist doch keine traurige Ge schichte" wird der p. t. Leset bemerken und hat damit ja so Necht, denn daS dicke Ende kommt noch, indem daZ gliickhafte Bier schiff eben kein gliielhafteS Schiff wat kZ fuhr im 5kanal auf eine Mine und so, P. t. Leser, wappne dein Bierhcrz gegen eine schauderhafte Nachricht) versank mit einet ganzen Ladung. Bis auf den lebten Tropfen, den kehlen dieser gottlien wonnebtingcnden Tropfen. . Det Genetal Sherman hak schon recht: Wnr i Loil!" . . . obschon eZ in diesem Falle DunllcS war. Die Meerjungfrauen, bie Tritonen, d was sich sonst an Fabelwesen .aus dem Meeresboden herumtreibt, werden et.ie schöne Freude gehabt haben und einen noch schöneren Kater. Nun ZU dem fröhlichen Nachspiel bcs tragischen Ercignisses! Irgendwo in det Nordsee, in der Nähe bet englischen Küste den Namen werden wir auS sirategi scheu und anderen Gründen verschweigen Höh drr ?ailk der 5pitZkr. oc'ie Zeichen für dir Lage Teiilscklnnb. Tie fransöns.b'n und englischen Uifc. dlüttct 6-riihren ben Ktieg eutwedet gar ni H oder ibt Si!j ortet in rüv.lh.isie meinb'it a:,Z btba sind f.l-lecfte Ze! chen für bie ü!ige in Frankreich und Eng. land. Äet schimpft, bat Unrecht und wer grob wiid, eifT-rt sich. Man ärgert sich nicht über die Ersolae. Die deutschen Witzblätter, bie sich in ihrem ersten Zorn über ben Verrath Eng. lanbs und bie Undankbarkeit IapanS zu derben Ausfällen verleiten ließen, haben längst ihre Würd? wiedergefunden. Mit leidig lächelnd vetfvkgen sie die Toklkelten vet Nachbarn und gießen ihfn fröhlichen Spott über sie au. Allen voran Sim plicissimnS", dessen gesunder ehrlicher Pa triotismus eine wabr öer,',ensfrcube ist, und Jua-nd", die sich im Stabibad des Eisernen Jabres veriüngt hat. Die schla. gen nicht mit Keulen drein, die kitzeln die griesgrämigen sauertöpfischen Gegner mit ihren nabelspihen S)ahlfedcrn und bie Deutschen freuen sieb im Bewußtsein ihrer Sicherheit dieser Spotter. Deutschland lacht und lachen kann nur der Sieger. Sie kitzeln sie mit ibrem Spotte. Der Temps" bemübte sich eifria, den Vorstoß der Teutschen bei Fpern. dessen Erfolg die zunachitbcthciligtcn Engländer offen zu gaben, in eine Schlappe umzuliigen. Gleich kriegt der Temps einZ auf die Finqer Tie übrige Welt hat den Vorstoß der Teutschen bei Dpetn für einen Erfolg ge. halten: der Temps" ist daS einzine Vlatt das ihn richtig als eine Schlappe erkannt hatte. Der Plan det Deutschen bestand nämlich darin, flpern zu nehmen, übet Paris nach Marseille vorzudringen, dort ihre Truppen auf eroberten französische riegschiffcn nach Klein-Asien einzu schiffen, von dort über Persien, Afghani stein, die Mongolei nach Sibirien zu mar. schirrn, dann über Ural. Moskau, Minks und Kiew dem russischen Heer in den Rücken zu fallen und die Vereinigung mit dem Hindenburgsscken Heer und bcn Oesterteichern zu vollziehen. Dieser Plan ist jammervoll gescheitert. Da ist der berühmte englische Chemiker Sir William Ramsay. der behauptete, die Deutschen stehlen den Engländern alle Er sindungen während deS Krieges, wie sie'S vor dem Kriege schon gethan hätten. Nam say wird nun von allen Seiten aufgesor. dert, den Beweis für seine Behauptung anzutreten. Nichts ist leichter als diese, Asquith und Kitchenct baben behauptet, daß die Deutschen die englischen KriegZgc. sangenen gemartert hätten. Dies ist be kanntlich eine echt englische Erfindung. Was thaten nun die rohen Deutschen? Sie schickten Beamte bcr amerilanisckzen Bot schast in alle Gefangenenlager, wo fcstge stellt würbe, baß die englischen Erfinbiin. gen sämmtlich unwahr seien. So stahlen die Deutschen ben Engländern die Grund, läge zu ihrer Erfindung und brachten sie dadurch um die Ergebnisse ihrer Erfin. düngen. Das. Pariser Journal" theilt seinen Lesern mit. die deutsche Regierung lasse noch viele Reservisten in Berlin herum, lausen zur Beruhigung der Bürger, die glauben sollen, daß die Reservisten an der Front nicht gebraucht würden. O. die deutsche Regierung thut noch mehr, um daS geängstigte Volk ,u beschwichtigen. Vor ?)pern läßt sie die be .fchcn Truppen vorrücken, nur damit das Volk glaube, daß die Engländer zum Rückzug gezwungen werden. Der Marsch der Nordarmcen auf Libau zu ist ein durchsichtiges Manöver; et ist nur erfolgt, damit bie Renierung dem Volk melden kann, baß die Russen an Gelände verloren haben. Im Ciidosten von Galizien haben die Heere der Berbiin beten die russische Front durchstoßen, nur damit bas Volk baheim bie Fahnen ein, ,? t I ;f 'i ti' ' i 1 r (t i , ( ; . ...... , t Tjf.. l f f -T"i t-t r l i;-r r i,'i " t'j i'-ri :( T'f?-" tnl er in be? r. r:!' "ii i't fi;;5 ' ü '1. --!' bi' i..'"'e v,-i. if. Z'.i '"N. ü .HM b'f '.!!, d'k'w .';'i!.-rv i:--o n"-!n c;:f H-5 soll bfftrt ai ! fnr!? ber Haiiptirann. .O.ch.- fn:ffi;'biien r. bet sv Hauptmann". stotterte Ansor.17 tiniaet. ',ir'N v-rl'qn. ba ich biZ t'chtia? L."?? bo.fi zielien rnö bte. hab ich bie an deren neun Leute zum sssscnszsscn aftkom. mandirt!" Der Alte schluckte kiniae Sekunden lang, binn reichte et bem Bizcseldwebel bie a?'.b und sagte: Na, dann gehew Sie mit Gott. Ansorge!" Drei Stunden später kam bet Bizefeld. we!cl Ansorge zurück, bie Linke ding ihm schlakf herunter, an bem burchlächerten Aermcl sah man Blutspuren. Stramm trat er vor seinen Hauptmann hin unb meldete: Vizefeldwebcl Anforge zut Stelle. Befehl ausgeführt!" .11 1 " ' f.- ' ! f V-, 1 i f.,.s Da: ncucflc (Gfsd)üü. Cntlz!ki!le DichZcr. Wenn die Srnümalität mit dem Ber. stand durchgeht. Wer viel spricht, kann Fehler nicht ver meiden. Das trifft besonders aus die Dichter zu. Es wird zuviel gedichtet, viel zuviel und das Ergebnis ist Unsinn. Die nach ber Elle arbeitenden Kricgsdichter gefallen sich in einet Gefühlsduselei, die auf die Thränendrüsen berechnet ist und zu unliebsamen Entgleisungen führt. ES g,evt nichts Widerwärtigeres als falsche Tentimaliteit; der thränenumflorte Blick beeinträchtigt das klare Urtheil. Und das war von jeher so Wesen. In jedem deutschen Volksliederbuche, selbst in dem Heft mit dem Fettfleck, sin bet sich das schöne Lied von der Fahnen maeyi: Der Sänger hält im Feld die Fahnen wacht. In seinem Arme ruht da! Schwert, bas scharfe. Er grüßt mit hellem Lied die stille Nacht Und spielt dazu mit blut'gct Hand die Harfe. Ein stimmungsvolles Lied. Abet wieviel Arme und Hände hat dieser Sän ger? Im einen Arm ruht daS Schwert, mit den anderen beiden Händen spielt er die Harfe, daZ heißt mit dct einen hält, mit der anderen schlägt er sie. Der Dich, tcr schreibt das gedankenlos nieder, die Leute singen eZ gedankenlos nach . . . . und det Sänget mit den drei Armen und den bazuaehörigcn Handen hält weiter die Fahnenwacht. Ein Seitenstllck dazu auS neuester Zeit. Eine Frau Dolly von Reyhet-PeiuS hat ein Kriegsgedicht verfaßt: Dct Jüngste" ganz nette Verse, saubere Reime, viel Sentimalität und noch mehr Thränen, weswegen eS in deutschen Zeitungen mit Wonne abgedruckt wird. Ein Kriegsge. dicht nach erprobtem Rezept: der Brief des Jüngsten in aller Eile vor dct Schlacht an die Mutter geschrieben. Der Junge steht bei der Kavallerie, ist offen, bar der Fahnenträger . . . . Wohlauf. Kameraden!" das Signal, er schwingt sich in den Sattel und reitet in die Schlacht. L Soweit, so gut .... nun kommt die Nachschrift: Und dann verwischt mit fremder Hand Darunter fluchtig geschrieben stand: Gnädige Frau! Wit fanden ihn Abends. Das Monden licht Umspielte sein frohes Knabengesicht. Ein Lächeln irrte 4och weit und tief Um seinen Mund. Wir glaubten, et schlief. Vink tntiüitf jl; 7..,jk !' k-, . - VI T( f:-'T U !T,-t s, Z:t Ist ".!! -. .IN ' - lisch ;t Z-Ü.n1 die tun bis tfe schient. 1 l 1 ? '- n :" ?'ci',ü Ei'irerniuiq ft :':fr.im l'I iff-n mal lüften kann. Ucberhaupt haben die Siege der Deutschen und det Oesterreich keinen anderen Zweck, alZ daß die Regie rungcn bcm Volke zum Trost sagen kön nen, die Feinde seien geschlagen worden. So verspotten die Teutschen ihre Feinde und daß sie in der Stimmung sind. daS zu thun, ist das beste Zeichen für die Zu stände in Deutschland und die Lage aus den Kriegsschauplätzen. N-a " ' i'T" -ii : f.il''n fürs) 'Her und T.:i den V'f'rrt k!at zu machen ver f;i':!. wie da, R. ffiia soundkoweit tiefer st s be? Hcr'iont treiken könne, h.iben kotch.rcise v-", Se.Ienaüe, Ballisiik. M ?.f-:f;l;n:e, An,ieh-.,nzökr.ist der Erbe i-chwerkraft u. s. w. gesprochen, u'ib ei wurde dem Leser bavsn im Kopie so bumm. alZ qini iftni ein Mühlrad im Kopfe hef:m. Die Sachvetslänbiqen muß ten nämlich selbst nicht wie noch wo noch warum, und konnt-,'! demgemäß auch nicht erklären Haben's aber trotzdem gc thn, bannt man sie weiter für Sachvcr staubige halt. Ein New Yorker Blatt brachte sogar e,n B'.ld des neuen fchutzes aus der Zeit'V eist Dummer Esel" wir haben daS damals bereits festgenagelt die eS gar nicht giebt, wenigstens nicht in Deutschland. Und dabn ist die Geschichte so einfach. Der Schriftsteller Friedrich Frekfa. der Autor von Sumurun , der letzt als Feldgrauer im Felde steht und statt Ge schichten Geschichte schreibt, hat das Ge heimnis verrathen. Ob das nicht strafbar ist? Militärische Geheimnisse müssen dem, der sie kennt, ein Heiligthum sein! Aber bie deutsche Heeresverwaltung scheint nichts dagegen zu haben, da Frekfas Be richt die Zensur Paffitt hat, somit dürfen wir ihn auch nachdrucken. Also daS Geheimnis ist: die Deutschen haben eine krumme Kanone. Und dar- übet schreibt Frcksa: Wir lagen sehr nah am Feind und hatten schlechte Verbindung nach hinten So waren wir doppelt erfreut, wenn ir gend einen Herrn aus den anderen Ab schnitten ein Dienstauftrag zu uns führte, dem dann erfuhren wir Neuigkeiten. Aber in einem bestimmten Monat, in einer bestimmten Woche hörten wir an un serem Divisionstifche von einem Jeden die selbe Geschichte, die aber als tiefstes Ge heimnis berichtet wurde: Krupp habe eine neue Kanone erfunden, ein Kaliber von einer nie dagewesenen Größe und dies Ge fchiitz würde den Feldzug entscheiden. Die Kalibersiärken dieses Geschützes, bie mit jedem Tage wuchsen, gingen uns aus die Neroen, wir konnten sie aus die Dauer nicht länger ertragen. Und so erfanden wir zur Abwehr die krumme Kanone. ' Kam da cincS Tages wieder ein Herr und erzählte, nachdem er bei bet Suppe geheimnisvoll hin und hergeiedet hatte, beim Rindfleisch, von seinem Schwager, der einen Bettet in der Eiscn-Indusirie hätte, der ganz genau Bescheid wüßte, habe er erfahren, der Firma Krupp fei eZ ge hingen, eine neue Ricsenkanone zu kon struircn. Wir alle blieben ernst und sahen aus unsere Teller, während der Erzähler fortfuhr: Beim Abreuern auf dem Schieß Platz Mcppen habe das Geschütz alle Ent fcrnungen, die bishct dagewesen seien, um 15 Kilometer überschössen. Ein Dorf, daS unter der Schußlinie lag, sei vom Luft drucke umgeweht worden. Acht Tage hat ten die Glaser arbeiten müssen, um die zerbrochenen Fenster der Umgebung wieder herzustellen. Kurz, eS wat ein sagenhaftes Geschütz. Wit abet sab.n nach wie vot stumm aus unsere Teller und zuckten mit leinet Wim Per. Als der Erzähler fertig war, sagte unsere Exzellenz trocken: Herr Kamerad, das ist nichts gegen die krumme Kanone!" Die krumme Kanone? Ruhig erklärte unser Major vom Gene ralstab: Tie krumme Kanone! Ist ge nannt krumm, weil dct Lauf gekrümmt ist in genauem Verhältnis zur Erdoberfläche. Auch die Granate ist gekrümmt, bamit sie beim Ausschusse nickt etwa ben krummen Laus aufbiegen kann. Das Geschütz um schießt die ganze Erde. Damit eS sich nicht etwa selbst hinten hinauf schießt, trägt es einen starken Schutzschild zur Abwehr der eigenen Geschosse!" Ich kann nur sagen, die Wirkung unse ist krummen Kanone wat außerordent lich. Sie ist Populär geworden in unserer Umgebung wie die fleißige Bcrtha!" ' Sa nun wissen wir'ö! Nun ist bas e fch ".: Hfl ' " '; '1 I "1 f "! t 0 '1 k 0 !'.'; c f " " ' ti . : ei ü .' ';! f '"71 " st 1! b't f ' ',.!.? 7 ' f I . f, "1 ! - 1 k t 1 , l'i t I "i - 1 ': M ('' ' i ' r m 1 rtf "1 I?k ...'l.'il n I sei l'i g'!, ft'Z! b.'t nah li! II i;i-f k :'t i.n Jt ' .1 '1 ,!1 s.,rg ii: r c.i ff '! t ; Ti ki'nnnei'fe t,tl" Z t'.'fjine. ,V)t A.., Lern'ftj ur.b f.i Sltahu." .n.uuifch, ff .ll k b.',.h g 'I h'utejeit.ig rot sondetbatk tsinbuna-n. Sie s um' fl i3 Lemberg un wollen xa.h Niaka - ich komm au Kraka in will nach Lemd,'r.i n tnet fahren olle beide in seilen E.i.ipö. rot mit dem Unter schi'd: Sie sien kss'tum, un ich sitz efo'rum" Reckt h.ibense. bk Eisenbahn isz Z großartige Ersiubung. aber bei uns iß außerdem noch ci Unterschied: Sie sitz: im falschen Zug!" Nebbich. Es thut wer leid, aber Se haben de Wette verloren: Tvrpsichote iß kein jiedifchet Feicttag; Sie Veinl es f scher Eimchestore. G a n n e f. Se machten von m?b. wissen, ob Rußland iß ä reiche Zatit ' oder nit. Erstens: woher, soll ich da efsscher wissen; zweitens: kommt es brau, an, waS Sie nennen reich un drittens -kennen Sie die Meiße vom Saln Nasser? Der Salme Nasset geht 7 feirn kinftigen Schwiegersohn spazien un wie se so reden, ftagt bet Jung ' Salme: Sagt emal. wie teich seid 'J eigentlich?" Det Salme thut, als 0' hätt nischt geheert, bann sagt er: S ' da drieben dem dicken Jonas? Der- " ich schuldig 12,000 Dollar." Na Weil sagt er: Schste dort dem Mc..,. ' Morris? Dem bin ich schuldig Dollars." Un wieder nach ä 1teS Sehste da dem Aaron WarschZ ' Dem bin ich schuldig 20,000 Dollae--Wie heißt?! Dem seid Ihr sch ' un Jenem seid Ihr schuldig w' sagt Ihr wer nich lieber, wa habt?!" Hammer (Dummkopf)! Un 10;.: will werden mei Schwiegersohn! t ich bin schuldig, hab ich doch!" , f.l och er. Ob ich Ihnen k nennen ä jiedische Wissenschaft? . . e worum mch: de Chemie. Woso 1 if? ä jiebifche Wissenschaft? Weil , Grundclcmente sinnen COTTN is Carbo oder Kohle, O is Oxygen od saucrsloff, S is Hndrogen oder Wasser.. stofs, N is Nitrogen oder Stickstoff. Hab' ich nu Recht? Stuß. Weil ich bin so 8 f leinb liehet Mensch sragense mich, was ich hakt von det Renaissance det Romantik Haben Sie sonst kaane Dainies Sot gen)? Außerdem: meinen Se geschäftlich ooet vios eoii M a s s e l b e t g. Sie haben tner da geschickt ä Witz, wie Sie sagen, L nagelneuen Witz. Ich kenn Ihnen Ich, also werd ich Ihnen oscr winschen was Böses. Aber Se werden gewiß haben 2 ' e -zodne (Feind), wer . bat. die nich? Schön: so werd, ich Ihnen winschen, das; alle Ihre Szohnim sollen werden so alt wie der Witz es schon tz. Ae Chuzpe Habens, mir bem Will ol neu zu er zählen: Der junge Elkan hat gcheirath't' un e Kalle (Braut) hat bekommen mit 40.000 Mark. Der Täte don ber Kall! hat gedacht, das werd reichen er '& lange Zeit. Nach ä Jahr war der Elkan Pleite. DaS versteh ich niz" hat gesagt' ei Schwiegervater ..wie kann soviel Mesummen (Geld) sein all in so korzer Zeit. Ich werd emal rechnen: Du werft haben gehabt Ehowas (Schulden), sager, mer 20.000 Mark, bleiben noch 20,000 . Äcark. Davon haste ausgegeben L000 vor der Einrichtung, 000 haste ver bracht in der Wirthsc bleiben immer noa, iv,i)w Mari. Ae großartiger Rechner seid Ihr ... Nu un wie iß es mit de Masscmattcn? Geschäfte hab ich effschcr gar keine gemacht?" Scheinst. Ihr Vetter Iech.eskck hat mitgemacht dem Feldzng in Rubland un hat. wie Sie sagen, gehabt Massel -(Glück), weil et iß davongekommen mit X dem Leben UN hat sich blos verfroren de Hand. Das nennen Sie Massel? . Bkid. Händ hat er sicherfroren . . . womit sob er n rcvenk Womit ich verbleib Ihr untcrthänigstcr Lee Greenspoon j " 's ' ' Geheimnis der, Uebcrtaschqng von Dün fitesten gelöst. . . . oder auch nicht. Es ist nämlich möglich, daß sich der Frelfa. der Schelm, einen Scherz mit uns erlaubt hat. . A ... 1- M ' ' , ' .V.