Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 01, 1915, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    -&-&
Vit iffüfiif.
Vtt UhuUi.
) 'f ) - .1 .
. , ?, f i lS t
f y ' , ; !
f ' j ' ' ' ' .
ff 1 ' 1
I i S V
ii I 'v V ' ' .-,
? I ;:. .; v;'
i I v , ; : ,:
i i ' ' "
s ! v ,.,,
! i I - . ' ' '
I ,.,,,,.,!
14 1 l.-- ,..,..,,.,,..,.
I I -rr . .
I . ' .:v
M l . ' . " , ' I l ,
II I 1 rf '.
fj I !,,-,,,!
1 ' f ' 1 t -I , ,
, '. ,' '
. ' " ' . ,,'.. r i .
J ' . ' (
' i . r . r - '
' 1 '':
i s ' " f ' ' '
i . ,,,..
J f...-..
, " . f i- 1 . . ' 1... ' , ;
1 '": ' .!)
J .f f... r , ' :, . ... ... !
! 1 t !. I
h ' f . - .!
S ' ' ') t " ' ' ' , '!
r' t . , ' . - ., , ... , j
' i r 1 - ' j
k-Z (.,' i - . , ; ,(
t-r r. ' (.1 ,'
f, f I V -
7 i v
I e ......... 1
, 1 - (.! ' ., , 1 : . - t . '
5 I f ! (--j : -..., f. y, : . .
if t 1 ( ' r 1 ., ... r ;(.'.. j .
I" f f'i- !' ' ' i U
v, r?r, 11 k-, v' - .: ,,, f '
L 1., "i . ! hu ?-". , 7
. " .f, i?! in!! ? T t '."i:-'Vl
: 1 ' 1 -. ftt . V . ni . , I ,, . I .. . 1.
1 t . 1 -j ' ! , ü ,1 I " I 1 t . I T '7 1 ' '1 I
'1(7 Ir:-f.J r n .' ;t -- d d
r?"rrf,tii ton h;i Äl t brJ ;i l
f -rf itwMii: w;i k fr.v.
j j Vct l)i ivti T:l ?! :-,v!':::t? ürt. war
b'r "ivirlh ! f;!-t 'ZA: an "!
i.t'm t.T ,'n 7. iZ-x a- ' i f-f" ( -,'.1,
f f .VeÜS f!! fJäri", f-S H r.hrt, -o
f.ift du bf.a b.-n -rr-ir i?'c
1 r r.
-th'SW , !
Hif Tffüt tn,t ty.aU, tliiiR'fi l!(tlfl.
(fM
:'.-! - ' 't tu
i , ' f .
" . ' . ' s ' -
1 ( "
I 1 .. i
., ; 1 t
' l :.-,-
t , - '
'
!t
Jit flfilff
! f ! r - t ) r f .
t'-if-l.
. v i . - .
:f !
k.t
tli e
l
!
' r.
K
;ts i,
s.
i'
I !
I
!-
I i
i '
v.
1 .
. )
ji
1
l
U V
a! '
i:)
W
ii 1
9
i l
lri;rnfl sr,u (M (:,.; :f, irr rr br 1 Ii'r
fon j erf '.,if!,ri!.vtf.-is::!:a cbfc t
Vcnf'f'n ft:1': A ircsr.)
,Tfr r;;tn'I NinnskNk' IKr
Ciltifb.fft!? i!nt fini r ton
ProK?rkK zu h';. N?,rm an. bM.imi?
tmsl da in tfi ss.ix .... fuM cinipbc:,
finf'T.t Moüs bit 2tnnb!"
Wll. kZ ir.it k t'-iyl.-t Sfi:cifir.'ifi5 p?m
Di,xoh. zu b:t ?i!ttdf.b? k JP-rr f'he bis
bcrt not nofi, tv;nn der EirkuS kommt
UNN aü.K bai-n nok in b?r eiisck'i'h,
Arnnikwch b,r ft.it an b;t An:seit
zzrzd so nnstüftke wie fricfjfr; biffcl&e
fslufol, bicf'tbf ü!foi:s?3 un CuftlJ in b?rn
Windoh Cffrn fncra!rirf)T, bicfcfit rlb
NohgikZ Hot b::n JCarbctftf ip, bisskll'k
Pipel in b?t ctr'tft (sie fwsit nur eine)
intt-br selbe IjaRjtrme 8u.1i un b? selbe sauet
gräfciV.
..Es iß ofsf S aflreiU fiafi ich gedackit
es hat bist nir pfi WfjnfcH." CKk ich
fpntet die NälilS qchört hab, !cib ich an
der? -,-dick't.)
Wie mir an'Z Lotcl i?komme sinn, ht
die ganze Pehrtsch dollaescffk, wo sonst
um die Z?it mf;t bet Äotj un ein oder
t'ntl nenccS x!b Lahdies tci Mensch zu
s,che war.
,'Dell, bil h!st wic'Z scheint e Kon
wenschen hicr Singers ober en Bohling
klobb?"
Vistf ?rm?nn!"
Weis?!" Ich hab gemeint, ich hätt
Nii ttfrt lnriftftniibe.
.Nischermenn!"
CcH if; en guter GifcfiC h,ib ich
gesagt. Aich'r ern Sommer5oh oder
eme Kalt hat hier boch sriehet Niemand
Nix gesange. , Höchstens noch en Nnh
maiißm, wenn wer sich In's GraS gelegt
hat unn eincikschlofe isz."
Ich hob bir schon emak esagt, baft
Ihr Sittichsol,!Z nit die rechte EibiekZ
babt von :in? Kounlricbpicdel: der Stäht
hat kior se5Z Jahr oll bie LahkZ n
Drucks un Cirikm! mit Traut gestockt un
Mit Pickerels.'
' Sehe Sie, da eh; unser tteld hwz
die TäxeZ werbe immer höher im bie NentZ
sinn bald so hoch, daft die Tenner.tZ, wenn
se zwei Blond schuldia sinn e Appliäh
frisiert fiet bolfertetictj D! ikroksich mache
könne un ba macht dct Stähl so ttc
schichte un sckimeiht unset sauet derbienles
Käsch, wo mir be TennentZ am Mund
abwäre, in'! Wasser.
Tie ganze Pohrisch hat vollgesessc mit
Tkischermenn un bie have off kohrS niz wie
??isch geiahlt.... Fisches un FlcihS un
nlcihZ un FistreZ. Unn mit dene Fisch
soritchZ iß es wie mit de NicpohktZ von
be AlleiZ der Eene lügt so, der Annere
onncrS. ab-'r liiae thun se all. Wenn der
(5ene en ffisch dl-n drei PannbZ beinah'
gelatscht hä!t, dann hat bet dem Annere
einer von brcichalb Paunds nit gebiffe;
wcnn bet Dritte acht ssischcS geljudt hat,
dann wäre cS ke!m Vierte elf FischeZ;
wenn der ssinstk s 0 lange ischeZ heim
gebracht hat, sinn se beim sechste so lerna,
-j osf kohrZ immer e BiZche länger wie
beim Anncre, wo doch auch schon geloge
hat. Unn so an. MorgenZ um f ins Ubr
starte die isite ffisck'sloriehZ un wenn se
in Ihrem Schlaf talife, taftfe sie soaar noch
NachtZ Fisch- scll ist t Gitfuefj, gegen bie's
not ein Mittel gelt: wer werd auch
Nischermann und tahkt Nisch, bann solle
sich die Andere bnebet igre.
Mcg ich wak dreißig Stunde In dem
Plähs (eZ if; fliehet kek Zug gegnnge):
Ware almüt zwanzig iskrmänn, wo
. bene ätellzig Stunde perhSp wanzig
stünde fifching Ware un wie ich weg,
xegcmge bin habe vier lumpige kleene
TrautS auf der Pohrtfch gclege . . bei
steint Delilatcssemonn hab ich schon Sar
bienZ gehabt, wo grosier Ware. ' Unn Zcll
nenne die Leute Cpahrt"! MeN eS mag
allreiht Spohrt sei. ober e Plelcher iß es
schuhr nit n!t sicr mich. Stundelang
im Wassct rmn lause bcideweh
Waller, ich hab da neieZ Hährtonnik ci
' ' ' '! ' t " . ,
1; ' ; ' . ' ' , -
' . .-.,!. - . t '
fl ., . "'. '
,-.,., -j, ( . 4 ,
1 i ' ' t ' 1 - i
' f ' f ' 1 ' ' 1 ; " '
i . . , , ,
- . , ' 1 .
, - . M
; - .1 ? ', , ,
, 1 ' - 1 , . . , 1 . . ...
, l 1 -i ' ' t ' V 1 1 r ' " '
r ' . , ' j . . . .:, ' , .
. I , : ,
' J I f ,,.- ,
' - !!'.'.! J t ' " " . - . d !
r '(' ., .. ,.,'- ,',t-
IM-: , f ' .
' . ' 1 y- ! ,
''!,(' r t 1 i ' "i -.. ft. ,.
?"''., ! , , I : ;i:..n.i! m tat'.
i . r . f. r ' f 1 H .... f ...
" n V - t I , k 1: - !
" 5 c 'I'i ii, r-!t ;-rVt in"'
t n f ' 'de i; ir.; ; biVj; t
f ('!-!! r f 's Z'c,s"., k''k', t-', 'J?,it.
tu :: r. d,i a. ,r,
f.r.j, ,,!. V..t( f., tr;.rvn
bf ft;-r(A'tt Vhm' Ms'1;!, rr-il
eir'v b' f r '.it'.-n kr.t'Nmm.'üdt flrlle
rrn d"k'i !,: it in b Mtdrn
den ?-r'i!ii si!, smrzisch bekannt
c,-!!'-''! Kai.'-.
kin-r vr'.m lr.i.l!-n b'Z
ftalK die ani-es.'üben It!!'undle'.,!e in
':
J
i
f
,
riii
I 1
t
'
: . f.
'
?! .
i I
t i
, ' . .
! C;
. . r r r r
1 !
i l
! r
r f
t.
i
t I
t t;
r ?r
(!.
if.."
1
f
r 1
v, ".,
):
e, l r.
t 1;
'
f: ,
.111
1 .11. t '"
tti. f m; f : f-
i: r.-t .s" f CI l
s l, !' tu i
s , c ' t.ii.i ; n
IV- !' ö'j
I I.
'4
r 'l . r
t f
'N
len.'t ?.;t gib ti ja r.rki eiren 7tcib:id
m bet f nt;i;-.'n Akt. bi nun emmal
hn l.i7-w?!l!.i'n Xei!f.f?n ei.i'n ist. so.
kort die 7sf-e zur Crörteruna. ob bieser
Ausötusz b: fcirninbet-n ilanbe Jta.
Ii:n b.irralS wat ti sch ein ftekteun
MtS Canb! ?i:si!l ob.-t Abilcht sei.
Tie tr,i!-n so warm für bie Italiener ein,
wie b-Z Patctlorib Tentschland di wich,
ti; rrn Srci.'niise,: st cnug für Italien
einleiteten ii!.
Ter cnnlischt Ziinktaenokke. der als
?a!.-r der Idce b,-n Vsitz führte. läch:l!e
mii'eibig !!et bieftn Eier.
Es wird d'n Herren ,11 tlieuet sein",
sagte er gutmüthig. Italien ist ein
armes Land."
Wir 'niriifteten im? hon neuem. ?ra
gen müsse man sie aber dck wenigstens!
sts sei dock unmöglich, a.-slibare Ztollegen
in dieser ??cise ror bie jflopse zu stoßen!
Wo Teuiscke und Oesierreichet wären, da
müs'ten auch die Italiener sein. Tas ge
höre sich nun einmal so.
I'nor sclloivs!" antwortete der Eng.
landet lächelnd ; er zeigte famose weiße
Zähm, wenn er lächelte Tann sthie er
bedauernd hinzu:
In diesem Falle wird der Klub nicht
zustande kommen, wenigstenZ nicht., so,
Italiener können wir nicht brauchen, wenn
es lorrelt und friedlich machen soll. Sie
dmken immer nur an sich und sind nicht
sur fair T.lny . . .
Ter Klub ist nicht zustande gekommen,
weni?s!e,iZ niest so". Kr wurde ein au?
schließlich englischer Klub, in dem die
Herren Mnalikder ihren Whisk'i zum Heil
der alten Insel tranken" und über die
Dummheit der ffernaebliebenen lachten,
obschon sie sich inZaeheim darob ärgerten!
al-er so sind die Engländer: sie zeig:n's
nicl't. wenn sie sich ärgern.
Tas war vor fünf Jahren, einer der.
hältniSmäßiq kut'.en cit und unter llm
ständen doch so lange, lanae Zeit. Die
Ansichten der Engländer über die Italiener
haben sich inzwischen geändert äußer,
lieh wenigsten; zum Vesscten. innerlich
vielleicht erade zum Schlechteren. Der
Schein entscheidet was man scheint,
tat Jedermann zum Richter und so scheint
England der ssreund Italiens
Sie denkeil immer nur an sich iid sind
nidfit für Cnir play der Tag wird
kommen, wenn auch die anderen an die
Italiener denken und nicht für fair T'iny
Hn werden, wenn man ihnen den Treu
bruch heimzahlen wird, wenn die Alliirten
von heute die Feinde von morgen sein
werden.
Ci --f
b-f an bi.1'
.!if f I. n
vett.n !;;
'I! 'r.'ir.'.ber
. . ? ,
N !
: 1-4 (
'
1 r.' I ( 7
ir f. r b
1 rr-!:;f.
r. ,.
' I f l
r V '-r!-'! I
!, c'. Der :( ;f j s, ir
v:t!.iiii-!e t'- cn.t
1 1 .
1
1 f '
't 1
V
,r h
' -'s !
ff..
t i-r t'
! Hl tr
;f ,
Gcklügcttk worlc.
Wie man bcn Viichmann in Krieg?zci
te lesen muß.
. Abet hict, wie überhaupt, kommt ti
ander; als man glaubt", dachte der Pro
phet, der den Sieg bet Alliirten verkündigt
hatte.
. , '
7aZ sieht schon besser auS", meinte der
britische Zensor und machte au einer rns
sischcn Niederlage einen Nnisensieg.
. . ,
Im wunderschönen Monat Mai" sollte
nach Kitchenerz Aussage bet Krieg richtig
beginnen, aber die Deutschen haben ihre
große Offenste schon Ende April eröffnet.
Spat iomm( ibc, dich iht komm!",
intmelte Iwan .K-iH"'" bet nach zwei
tägigem Warten im Schiihengraben end.
lich von den Teutschen gefangen genom
mcn wu'.de.
bekomme, des sollte Sie emal kre"ie
Ihn Ihr Kornficlb seht so leer auZ un
wer kann nit wisse Niht ei nix, so
sckadt'S nir. Sie habe heut sei Zcit
allreit. Nklt!
!,
t'
1
'!f -r1i;:,:n: Tie t.;r:;; ' 1
'jjiil'i jt.i!:!rtil!it.'!i f;r-.':ti b:n r::pn
b.-tts.h'n A.it'fk'n tii'tdlich v'N Ni.'e!,,
ouvernem?!!t wne. b:e Z,'c?ul:,!'g
brcitanze legtet s:t.i!g'k.k'er C'.'-.T.it iene it
ab, z'i denen br.j beutile Heer übe
b a u p t n ich t m e h t s ä b i q it. Tie
Operationen in den Älttellarpat!,? vct
lauf.n wie in Jft! :' im Sande.
Daiftlbe wird wahts.h.-inlich a:ik am
Niemen eintreten. D'N unbestimmten
ai:ftr0'br.tilf.ef;rn Cp'Tith'nen aber ficht
bet gründlich vorbereitete, fest a u s ge.
sytochene russische Wille gegenüber,
in den Karpathen festen Fuß za fassen."
Kein Mer.lch wird an dem f.f! ausae
sprochene n russischen Aillen zweifeln, aber
was nützt bei Willen ohne bnS Können?
Die unbestimmten" austto-dcutschen $u
rikionen haben inzwischen so ausgesprochen
feste Form angenominen. baß bie Russen
beim besten Willen nichts dagegen der
mögen.
Wollen die Nüssen nur bie Welt belügen
ober üben sie Selbstbetrug? Fast sollte
man bas letztere annehmen, wmn man
den Erlaß des Zaren vom 8. Mai liest,
da die auftrodeutschen Heere schon Gorliee
und Tarnau genommen hatten und un
aufhaltsam die Nüssen vor sich hertreibend
auf Przempsl und Lemberg vorrückten.
In diesem Erlaß an den Generalissimus
ölkosikürsten Nikolai Nicolajewitsch sagt
bei Zar, der Gc-rra'issimus habe bie
Wünsche ber Altvordern verwirklicht, Roth.
Nußland erobert, und sek die Befreiung
bei noch unter dem fremden Joche fchmach
tcuben lliußlanb erfolgreich fort, Ter Zar
erklärt, die Thatsache werde für immer
eines dct bedeutungsvollsten Blättet bet
beschichte Nnßlanb bleiben. Ucbet seine
persönliche Eiubrücke von der ?!eise im
eroberten Lande berichtet der Zar, das?
dort Ordnung herrsche und der Kroßfiirst
bet Otgnnnahon und der Verwaltung de
Landes feine Sorgfalt angcbeihen lasse.
Der Zar bankt bem Generalissimus und
verleiht ihm bcn Sai des heiligen Georg
mit Diamanten und der Inschrift: Für
die Befreiung Galizicns." Ein ähnlicher
Erlaß ist an den VefehlZhaber en det
Südwcftfroiit, öenral Iwanow, eran
gen, dem der St. Aletandet-Zcewski
Orden mit Diamanten verliehen wurde.
Und als der Bote mit Erlaß, Eliren
säbel, Diamantknorbei in Roth-Nußland
eintraf, hatten sich der Nicolai und ber
Iwanow plötzlich umgruppirt .. . und
bnS thun sie noch immer in östlicher
Richtung.
i ,
' ' l tx ( l ll t b'N 7 ' ", !, .
!. r- r f
r, .--.vf
f:,1 ".' ."int iit f
llrb l-t i ir-.'!! '
n-f T"" ' ' 1, l'' !
M 51 Vrnwb y
r,d bet 1: ihr b- t-f ':r.tn Engl.-.nb
r-.tnerj Sie f-ch'l Ml-tt n?!
1
" n ? ,"
..'f I
' ir::,t
i '.r r-
f: r
1 b
'i.ft
' : in
bi t-nr urb
rn int
'! '
y
."V '
r,!;"l ':.!.
"-f! I '! !! '
? tv '.
',;::.) t!-b
kk l;,XClVh
!,r'n tir.b
t; ".er:"
Xno
tu
i&tt her !"
Der alte Ncpt vetlrisst seliie Tent
scheu nicht.
Eine Märe, die wir mit einem nassen,
einem frohen Auge lesen .... eine gar
traurige H!storie"mit einem wohlthuend
fröhlichen Ende.
Zunächst bie traurige Historie: Am 3.
März ging eine Ladung von hunbertund
zehn Faß Münchener, Äicr an einen New
Jorkcr Agenten ab.
Aber da ist doch keine traurige Ge
schichte" wird der p. t. Leset bemerken und
hat damit ja so Necht, denn daS dicke Ende
kommt noch, indem daZ gliickhafte Bier
schiff eben kein gliielhafteS Schiff wat
kZ fuhr im 5kanal auf eine Mine und so,
P. t. Leser, wappne dein Bierhcrz gegen
eine schauderhafte Nachricht) versank
mit einet ganzen Ladung. Bis auf den
lebten Tropfen, den kehlen dieser gottlien
wonnebtingcnden Tropfen. . Det Genetal
Sherman hak schon recht: Wnr i Loil!"
. . . obschon eZ in diesem Falle DunllcS
war.
Die Meerjungfrauen, bie Tritonen, d
was sich sonst an Fabelwesen .aus dem
Meeresboden herumtreibt, werden et.ie
schöne Freude gehabt haben und einen
noch schöneren Kater.
Nun ZU dem fröhlichen Nachspiel bcs
tragischen Ercignisses! Irgendwo in det
Nordsee, in der Nähe bet englischen Küste
den Namen werden wir auS sirategi
scheu und anderen Gründen verschweigen
Höh drr ?ailk der 5pitZkr.
oc'ie Zeichen für dir Lage
Teiilscklnnb.
Tie fransöns.b'n und englischen Uifc.
dlüttct 6-riihren ben Ktieg eutwedet gar
ni H oder ibt Si!j ortet in rüv.lh.isie
meinb'it a:,Z btba sind f.l-lecfte Ze!
chen für bie ü!ige in Frankreich und Eng.
land. Äet schimpft, bat Unrecht und wer
grob wiid, eifT-rt sich. Man ärgert sich
nicht über die Ersolae.
Die deutschen Witzblätter, bie sich in
ihrem ersten Zorn über ben Verrath Eng.
lanbs und bie Undankbarkeit IapanS zu
derben Ausfällen verleiten ließen, haben
längst ihre Würd? wiedergefunden. Mit
leidig lächelnd vetfvkgen sie die Toklkelten
vet Nachbarn und gießen ihfn fröhlichen
Spott über sie au. Allen voran Sim
plicissimnS", dessen gesunder ehrlicher Pa
triotismus eine wabr öer,',ensfrcube ist,
und Jua-nd", die sich im Stabibad des
Eisernen Jabres veriüngt hat. Die schla.
gen nicht mit Keulen drein, die kitzeln die
griesgrämigen sauertöpfischen Gegner mit
ihren nabelspihen S)ahlfedcrn und bie
Deutschen freuen sieb im Bewußtsein ihrer
Sicherheit dieser Spotter. Deutschland
lacht und lachen kann nur der Sieger.
Sie kitzeln sie mit ibrem Spotte. Der
Temps" bemübte sich eifria, den Vorstoß
der Teutschen bei Fpern. dessen Erfolg die
zunachitbcthciligtcn Engländer offen zu
gaben, in eine Schlappe umzuliigen. Gleich
kriegt der Temps einZ auf die Finqer
Tie übrige Welt hat den Vorstoß der
Teutschen bei Dpetn für einen Erfolg ge.
halten: der Temps" ist daS einzine Vlatt
das ihn richtig als eine Schlappe erkannt
hatte. Der Plan det Deutschen bestand
nämlich darin, flpern zu nehmen, übet
Paris nach Marseille vorzudringen, dort
ihre Truppen auf eroberten französische
riegschiffcn nach Klein-Asien einzu
schiffen, von dort über Persien, Afghani
stein, die Mongolei nach Sibirien zu mar.
schirrn, dann über Ural. Moskau, Minks
und Kiew dem russischen Heer in den
Rücken zu fallen und die Vereinigung mit
dem Hindenburgsscken Heer und bcn
Oesterteichern zu vollziehen. Dieser Plan
ist jammervoll gescheitert.
Da ist der berühmte englische Chemiker
Sir William Ramsay. der behauptete, die
Deutschen stehlen den Engländern alle Er
sindungen während deS Krieges, wie sie'S
vor dem Kriege schon gethan hätten. Nam
say wird nun von allen Seiten aufgesor.
dert, den Beweis für seine Behauptung
anzutreten. Nichts ist leichter als diese,
Asquith und Kitchenct baben behauptet,
daß die Deutschen die englischen KriegZgc.
sangenen gemartert hätten. Dies ist be
kanntlich eine echt englische Erfindung.
Was thaten nun die rohen Deutschen? Sie
schickten Beamte bcr amerilanisckzen Bot
schast in alle Gefangenenlager, wo fcstge
stellt würbe, baß die englischen Erfinbiin.
gen sämmtlich unwahr seien. So stahlen
die Deutschen ben Engländern die Grund,
läge zu ihrer Erfindung und brachten sie
dadurch um die Ergebnisse ihrer Erfin.
düngen.
Das. Pariser Journal" theilt seinen
Lesern mit. die deutsche Regierung lasse
noch viele Reservisten in Berlin herum,
lausen zur Beruhigung der Bürger, die
glauben sollen, daß die Reservisten an der
Front nicht gebraucht würden. O. die
deutsche Regierung thut noch mehr, um
daS geängstigte Volk ,u beschwichtigen.
Vor ?)pern läßt sie die be .fchcn Truppen
vorrücken, nur damit das Volk glaube, daß
die Engländer zum Rückzug gezwungen
werden. Der Marsch der Nordarmcen auf
Libau zu ist ein durchsichtiges Manöver;
et ist nur erfolgt, damit bie Renierung
dem Volk melden kann, baß die Russen an
Gelände verloren haben. Im Ciidosten
von Galizien haben die Heere der Berbiin
beten die russische Front durchstoßen, nur
damit bas Volk baheim bie Fahnen ein,
,? t I ;f 'i ti' ' i 1 r (t i
, ( ; . ...... , t Tjf..
l f f -T"i t-t r l
i;-r r i,'i " t'j i'-ri :(
T'f?-" tnl er in be? r.
r:!' "ii i't fi;;5 ' ü '1. --!'
bi' i..'"'e v,-i. if. Z'.i
'"N. ü .HM b'f '.!!, d'k'w
.';'i!.-rv i:--o n"-!n c;:f
H-5 soll bfftrt ai
! fnr!? ber Haiiptirann.
.O.ch.- fn:ffi;'biien r. bet sv
Hauptmann". stotterte Ansor.17 tiniaet.
',ir'N v-rl'qn. ba ich biZ t'chtia? L."??
bo.fi zielien rnö bte. hab ich bie an
deren neun Leute zum sssscnszsscn aftkom.
mandirt!"
Der Alte schluckte kiniae Sekunden lang,
binn reichte et bem Bizcseldwebel bie
a?'.b und sagte: Na, dann gehew Sie mit
Gott. Ansorge!"
Drei Stunden später kam bet Bizefeld.
we!cl Ansorge zurück, bie Linke ding ihm
schlakf herunter, an bem burchlächerten
Aermcl sah man Blutspuren. Stramm
trat er vor seinen Hauptmann hin unb
meldete:
Vizefeldwebcl Anforge zut Stelle.
Befehl ausgeführt!"
.11
1 "
' f.-
' ! f
V-, 1 i
f.,.s
Da: ncucflc (Gfsd)üü.
Cntlz!ki!le DichZcr.
Wenn die Srnümalität mit dem Ber.
stand durchgeht.
Wer viel spricht, kann Fehler nicht ver
meiden. Das trifft besonders aus die
Dichter zu. Es wird zuviel gedichtet, viel
zuviel und das Ergebnis ist Unsinn. Die
nach ber Elle arbeitenden Kricgsdichter
gefallen sich in einet Gefühlsduselei, die
auf die Thränendrüsen berechnet ist und
zu unliebsamen Entgleisungen führt. ES
g,evt nichts Widerwärtigeres als falsche
Tentimaliteit; der thränenumflorte Blick
beeinträchtigt das klare Urtheil. Und das
war von jeher so Wesen.
In jedem deutschen Volksliederbuche,
selbst in dem Heft mit dem Fettfleck, sin
bet sich das schöne Lied von der Fahnen
maeyi:
Der Sänger hält im Feld die Fahnen
wacht.
In seinem Arme ruht da! Schwert, bas
scharfe.
Er grüßt mit hellem Lied die stille Nacht
Und spielt dazu mit blut'gct Hand die
Harfe.
Ein stimmungsvolles Lied. Abet
wieviel Arme und Hände hat dieser Sän
ger? Im einen Arm ruht daS Schwert,
mit den anderen beiden Händen spielt er
die Harfe, daZ heißt mit dct einen hält,
mit der anderen schlägt er sie. Der Dich,
tcr schreibt das gedankenlos nieder, die
Leute singen eZ gedankenlos nach . . . .
und det Sänget mit den drei Armen und
den bazuaehörigcn Handen hält weiter
die Fahnenwacht.
Ein Seitenstllck dazu auS neuester Zeit.
Eine Frau Dolly von Reyhet-PeiuS hat
ein Kriegsgedicht verfaßt: Dct Jüngste"
ganz nette Verse, saubere Reime, viel
Sentimalität und noch mehr Thränen,
weswegen eS in deutschen Zeitungen mit
Wonne abgedruckt wird. Ein Kriegsge.
dicht nach erprobtem Rezept: der Brief
des Jüngsten in aller Eile vor dct
Schlacht an die Mutter geschrieben. Der
Junge steht bei der Kavallerie, ist offen,
bar der Fahnenträger . . . . Wohlauf.
Kameraden!" das Signal, er schwingt
sich in den Sattel und reitet in die
Schlacht. L
Soweit, so gut .... nun kommt die
Nachschrift:
Und dann verwischt mit fremder Hand
Darunter fluchtig geschrieben stand:
Gnädige Frau!
Wit fanden ihn Abends. Das Monden
licht
Umspielte sein frohes Knabengesicht.
Ein Lächeln irrte 4och weit und tief
Um seinen Mund. Wir glaubten, et schlief.
Vink tntiüitf
jl; 7..,jk
!' k-, . - VI T(
f:-'T U !T,-t s,
Z:t Ist ".!! -.
.IN ' - lisch ;t Z-Ü.n1
die tun bis tfe schient.
1 l 1 ? '- n :"
?'ci',ü Ei'irerniuiq ft
:':fr.im l'I iff-n
mal lüften kann. Ucberhaupt haben die
Siege der Deutschen und det Oesterreich
keinen anderen Zweck, alZ daß die Regie
rungcn bcm Volke zum Trost sagen kön
nen, die Feinde seien geschlagen worden.
So verspotten die Teutschen ihre Feinde
und daß sie in der Stimmung sind. daS
zu thun, ist das beste Zeichen für die Zu
stände in Deutschland und die Lage aus
den Kriegsschauplätzen.
N-a " ' i'T" -ii
: f.il''n fürs) 'Her
und T.:i den V'f'rrt k!at zu machen ver
f;i':!. wie da, R. ffiia soundkoweit tiefer
st s be? Hcr'iont treiken könne, h.iben
kotch.rcise v-", Se.Ienaüe, Ballisiik. M
?.f-:f;l;n:e, An,ieh-.,nzökr.ist der Erbe
i-chwerkraft u. s. w. gesprochen, u'ib ei
wurde dem Leser bavsn im Kopie so
bumm. alZ qini iftni ein Mühlrad im
Kopfe hef:m. Die Sachvetslänbiqen muß
ten nämlich selbst nicht wie noch wo noch
warum, und konnt-,'! demgemäß auch
nicht erklären Haben's aber trotzdem gc
thn, bannt man sie weiter für Sachvcr
staubige halt.
Ein New Yorker Blatt brachte sogar
e,n B'.ld des neuen fchutzes aus der
Zeit'V eist Dummer Esel" wir haben
daS damals bereits festgenagelt die eS
gar nicht giebt, wenigstens nicht in
Deutschland.
Und dabn ist die Geschichte so einfach.
Der Schriftsteller Friedrich Frekfa. der
Autor von Sumurun , der letzt als
Feldgrauer im Felde steht und statt Ge
schichten Geschichte schreibt, hat das Ge
heimnis verrathen. Ob das nicht strafbar
ist? Militärische Geheimnisse müssen dem,
der sie kennt, ein Heiligthum sein! Aber
bie deutsche Heeresverwaltung scheint
nichts dagegen zu haben, da Frekfas Be
richt die Zensur Paffitt hat, somit dürfen
wir ihn auch nachdrucken.
Also daS Geheimnis ist: die Deutschen
haben eine krumme Kanone. Und dar-
übet schreibt Frcksa:
Wir lagen sehr nah am Feind und
hatten schlechte Verbindung nach hinten
So waren wir doppelt erfreut, wenn ir
gend einen Herrn aus den anderen Ab
schnitten ein Dienstauftrag zu uns führte,
dem dann erfuhren wir Neuigkeiten.
Aber in einem bestimmten Monat, in
einer bestimmten Woche hörten wir an un
serem Divisionstifche von einem Jeden die
selbe Geschichte, die aber als tiefstes Ge
heimnis berichtet wurde: Krupp habe eine
neue Kanone erfunden, ein Kaliber von
einer nie dagewesenen Größe und dies Ge
fchiitz würde den Feldzug entscheiden.
Die Kalibersiärken dieses Geschützes, bie
mit jedem Tage wuchsen, gingen uns aus
die Neroen, wir konnten sie aus die Dauer
nicht länger ertragen. Und so erfanden
wir zur Abwehr die krumme Kanone.
' Kam da cincS Tages wieder ein Herr
und erzählte, nachdem er bei bet Suppe
geheimnisvoll hin und hergeiedet hatte,
beim Rindfleisch, von seinem Schwager,
der einen Bettet in der Eiscn-Indusirie
hätte, der ganz genau Bescheid wüßte, habe
er erfahren, der Firma Krupp fei eZ ge
hingen, eine neue Ricsenkanone zu kon
struircn. Wir alle blieben ernst und sahen
aus unsere Teller, während der Erzähler
fortfuhr: Beim Abreuern auf dem Schieß
Platz Mcppen habe das Geschütz alle Ent
fcrnungen, die bishct dagewesen seien, um
15 Kilometer überschössen. Ein Dorf, daS
unter der Schußlinie lag, sei vom Luft
drucke umgeweht worden. Acht Tage hat
ten die Glaser arbeiten müssen, um die
zerbrochenen Fenster der Umgebung wieder
herzustellen. Kurz, eS wat ein sagenhaftes
Geschütz.
Wit abet sab.n nach wie vot stumm aus
unsere Teller und zuckten mit leinet Wim
Per. Als der Erzähler fertig war, sagte
unsere Exzellenz trocken: Herr Kamerad,
das ist nichts gegen die krumme Kanone!"
Die krumme Kanone?
Ruhig erklärte unser Major vom Gene
ralstab: Tie krumme Kanone! Ist ge
nannt krumm, weil dct Lauf gekrümmt ist
in genauem Verhältnis zur Erdoberfläche.
Auch die Granate ist gekrümmt, bamit sie
beim Ausschusse nickt etwa ben krummen
Laus aufbiegen kann. Das Geschütz um
schießt die ganze Erde. Damit eS sich nicht
etwa selbst hinten hinauf schießt, trägt es
einen starken Schutzschild zur Abwehr der
eigenen Geschosse!"
Ich kann nur sagen, die Wirkung unse
ist krummen Kanone wat außerordent
lich. Sie ist Populär geworden in unserer
Umgebung wie die fleißige Bcrtha!" '
Sa nun wissen wir'ö! Nun ist bas
e fch
".: Hfl
' " '; '1 I "1 f "!
t 0 '1 k 0 !'.'; c f
" " ' ti . : ei ü .'
';! f '"71 "
st 1! b't f ' ',.!.? 7
'
f
I
. f,
"1
!
-
1
k
t
1 ,
l'i
t I
"i
- 1
':
M
(''
' i
' r m
1 rtf
"1
I?k
...'l.'il
n I sei l'i g'!,
ft'Z! b.'t
nah
li! II i;i-f
k :'t i.n Jt ' .1 '1 ,!1 s.,rg
ii: r c.i ff '! t ;
Ti ki'nnnei'fe t,tl"
Z t'.'fjine.
,V)t A.., Lern'ftj ur.b f.i
Sltahu."
.n.uuifch, ff .ll k b.',.h g 'I h'utejeit.ig
rot sondetbatk tsinbuna-n. Sie
s um' fl i3 Lemberg un wollen xa.h
Niaka - ich komm au Kraka in will
nach Lemd,'r.i n tnet fahren olle beide
in seilen E.i.ipö. rot mit dem Unter
schi'd: Sie sien kss'tum, un ich sitz
efo'rum"
Reckt h.ibense. bk Eisenbahn isz Z
großartige Ersiubung. aber bei uns iß
außerdem noch ci Unterschied: Sie sitz:
im falschen Zug!"
Nebbich. Es thut wer leid, aber
Se haben de Wette verloren: Tvrpsichote
iß kein jiedifchet Feicttag; Sie Veinl
es f scher Eimchestore.
G a n n e f. Se machten von m?b.
wissen, ob Rußland iß ä reiche Zatit '
oder nit. Erstens: woher, soll ich da
efsscher wissen; zweitens: kommt es brau,
an, waS Sie nennen reich un drittens -kennen
Sie die Meiße vom Saln
Nasser? Der Salme Nasset geht 7
feirn kinftigen Schwiegersohn spazien
un wie se so reden, ftagt bet Jung '
Salme: Sagt emal. wie teich seid 'J
eigentlich?" Det Salme thut, als 0'
hätt nischt geheert, bann sagt er: S '
da drieben dem dicken Jonas? Der- "
ich schuldig 12,000 Dollar." Na
Weil sagt er: Schste dort dem Mc..,. '
Morris? Dem bin ich schuldig
Dollars." Un wieder nach ä 1teS
Sehste da dem Aaron WarschZ '
Dem bin ich schuldig 20,000 Dollae--Wie
heißt?! Dem seid Ihr sch '
un Jenem seid Ihr schuldig w'
sagt Ihr wer nich lieber, wa
habt?!"
Hammer (Dummkopf)! Un 10;.:
will werden mei Schwiegersohn! t
ich bin schuldig, hab ich doch!" , f.l
och er. Ob ich Ihnen k
nennen ä jiedische Wissenschaft? . . e
worum mch: de Chemie. Woso 1
if? ä jiebifche Wissenschaft? Weil ,
Grundclcmente sinnen COTTN
is Carbo oder Kohle, O is Oxygen od
saucrsloff, S is Hndrogen oder Wasser..
stofs, N is Nitrogen oder Stickstoff. Hab'
ich nu Recht?
Stuß. Weil ich bin so 8 f leinb
liehet Mensch sragense mich, was ich hakt
von det Renaissance det Romantik
Haben Sie sonst kaane Dainies Sot
gen)? Außerdem: meinen Se geschäftlich
ooet vios eoii
M a s s e l b e t g. Sie haben tner
da geschickt ä Witz, wie Sie sagen, L
nagelneuen Witz. Ich kenn Ihnen Ich,
also werd ich Ihnen oscr winschen was
Böses. Aber Se werden gewiß haben 2 ' e
-zodne (Feind), wer . bat. die nich?
Schön: so werd, ich Ihnen winschen, das;
alle Ihre Szohnim sollen werden so alt
wie der Witz es schon tz. Ae Chuzpe
Habens, mir bem Will ol neu zu er
zählen: Der junge Elkan hat gcheirath't'
un e Kalle (Braut) hat bekommen mit
40.000 Mark. Der Täte don ber Kall!
hat gedacht, das werd reichen er '& lange
Zeit. Nach ä Jahr war der Elkan Pleite.
DaS versteh ich niz" hat gesagt'
ei Schwiegervater ..wie kann soviel
Mesummen (Geld) sein all in so korzer
Zeit. Ich werd emal rechnen: Du werft
haben gehabt Ehowas (Schulden), sager,
mer 20.000 Mark, bleiben noch 20,000 .
Äcark. Davon haste ausgegeben L000
vor der Einrichtung, 000 haste ver
bracht in der Wirthsc bleiben immer
noa, iv,i)w Mari.
Ae großartiger Rechner seid Ihr ...
Nu un wie iß es mit de Masscmattcn?
Geschäfte hab ich effschcr gar keine
gemacht?"
Scheinst. Ihr Vetter Iech.eskck
hat mitgemacht dem Feldzng in Rubland
un hat. wie Sie sagen, gehabt Massel -(Glück),
weil et iß davongekommen mit X
dem Leben UN hat sich blos verfroren de
Hand. Das nennen Sie Massel? . Bkid.
Händ hat er sicherfroren . . . womit sob
er n rcvenk
Womit ich verbleib
Ihr untcrthänigstcr
Lee Greenspoon
j
"
's
' '
Geheimnis der, Uebcrtaschqng von Dün
fitesten gelöst. . . . oder auch nicht. Es ist
nämlich möglich, daß sich der Frelfa. der
Schelm, einen Scherz mit uns erlaubt hat.
.
A
...
1- M '
' ,
'
.V.