Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 25, 1915, Page 6, Image 6

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serung auf.
Der Wojor sprach ton t: 25er
bkratung und den !6ocf .vlc je n !Üer
reis, die dem tönural icbi zioeckma
fug erschienen. Daß hier ein form'
üchks oniploii vorliege, Kuchlrte
ihm ein, auch die Amiahme, daß auZ
:'ärtige Elemente dabei die Hände
im Tpie! hätten. In Zusammenhang
damit stehe offenbar, was ihm so
eben von einer französischen Dame
mitgeteilt sei.
Und nun erzählte der General den
aufhorchenden , Offizieren von den
ihm gemachten . Mitteilungen. Ta
von den in Epernay stchenden Trup
penteilen k,, m welche zu entbehren
seien, so komme die Änkunst der
Dragoner sehr erwünscht. Eine Ab
teilung müsse sofort mit einem Offi
zier nach dem Tchloß abgehen; er
überlasse es Werner, diesen zu be
stimmen.
Oderleutnant Werner, der die
Darstellung des Generals mit stei
gendem Interesse verfolgt hatte, hätte
am liebsten daZ Kommando selbst
übernommen, trenn ihn nicht sein
Dienst als WkadronZchef und die
übernommene Aufgabe, den Schlupf
minkel der Bande aufzuspüren, an
oen Platz gebannt hätte.
Die Herren besprachen noch die
Einzelheiten einer Besichtigung der
Kellereien, die am andern Tage vor
sich gehen sollte, worauf der General
die Offiziere entließ mit der Mah
nung, ihn von jedem Vorlommnis
sofort zu unterrichten.
Graf Eberstein hatte, nachdem er
die Eskadron untergebracht. sein
Quartier aufgesucht, das in einer
?cebengasse der Hauptstraße lag und
mit seinem Gärtchen an die weit
läufigen Fabrikgebäude einer gro
tzen Champagnerfirma grenzte. Obst
bäume schieden das schmucke Häus
chen von den Massen der anliege,
den Bauten. Ein hübsche Zimmer
mit Schlafkabinett stand dem jun
gen Offizier zur Verfügung, alles
sauber und behaglich.
Die Besitzerin, eine frische Bru
nette, der man ihren Witwenftand
nicht ansah, schien an ihrem Quar
tiergast Gefallen zu finden, der mit
ausgesuchter Liebenswürdigkeit ferne
Hauswirtin begrüßte und ihr einige
freundliche Worte über die Wohnung
sagte. Sie lud ihn ein. das Früh
stück mit ihr einzunehmen, dessen
appetitlicher Duft das Haus durch.
zog.
Der Leutnant war kein Kostver
ächter. Ein Mahl in Gesellschaft
einer hübschen Frau hatte Verkok
kendes genug: dazu schmeckten Ome
leite, Schinken und Briekäse mit dem
knusperigen Weißbrot ebensogut wie
der bukettreiche Wein, den Frau
Mndelon als Erzeugnis des eigenen
Weinguts heroorzuleben nicht ver
gaß. lein Wunder, wenn die Glä
ser sich rasch leerten, die von der
liebenswürdigen Quaktierfrau im
in wieder gefüllt wurden. Dadurch
kam ein lebhafter Ton in die Un
terhaltung, der die beiden rasch ein
ander näherbrachte. . '
Der junge Offizier, der in ftein
bestand noch kaum einige Worte mit
tnem weiblichen Wezen gewechlel!
hatte, genoß hier das unerhörtes warmem Dankesblick in die Augen,
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Kerl wie er. mit eiii'm Ltiernacke
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ein p.rar Ksliutdkäusten. ist wie ge
schafien zu einem Genossen der UN'
beimlich?n Vanditen. vielleicht bin
ich in diesem Hause auf der rechten
Mrte!"
Der Leutnant war. so gern er zu
Hause geblieben wäre, zu sehr Sol
bat, um den Tierist dem Lergnü
gen unterzuordnen. Er machte sich
bereit, nach feinen Leuten zu sehen
und den Eskadronschcf aufzusuchen.
Als er durch den engen Haus
flur schritt, hörte er lauten Wort
Wechsel. Der Blusenmann sprach
mit erregter Stimme, dre er vergeb
lich zu dämpfen suchte, auf seine
Schwägerin ein, schalt sie eine Ko
kette, und erging sich, als ihm die
junge Witwe solches verwies, in
Drohungen gegen sie, die einen so
ernsten Eharalier annahmen, daß
der Offizier unwillkürlich den
Schritt hemmte, um Madelon bei
stehen zu können.
So wurde er wider Wille Zeuge
der Auseinandersetzung, die in ihm
den Verdacht gegen den Franzosen
bestärkte. Um' gegen eine Ueberra
schung zeuch! zu sein, druckte er
sich in eine schmale Nische, die als
Kleiderablage diente und ihn beider
Dunkelheit 'des Korridors vor einer
plötzlichen Entdeckung sicherte.
Ich habe jetzt dein Hinhalten
satt!" hörte er den Schwager mit
verhaltener Wut sagen. Entweder
du gibst mir dein Jawort oder ich
hole mir mit Gewalt, was du mir
verweigerst. Versiehst du mich,Ma
delon? Mein mußt du werden!
Siehst du. so wie ich jetzt dich fas'
se..."
.Augenblicklich läßt du mich loS,
oder ich rufe um Hilfe!"
.Ach so." höbnle der Freche. Du
denkst an den Prussien! Danke Gott,
wenn er nicht kommt! Ich würde
ihn mit meinen Händen erwürgen."
.Und du glaubst, Elender," rief
Madelon. ich würde einen Mörder
heiraten! Schon deine Drohung
zeigt, was man von dir zu erwarten
hat. Geh. ich verabscheue dich!'
.Einen Mörder! Parbleu. du
vergißt, mein Täubchen, daß es eine
patriotische Pslicht ist, die Feinde
Frankreichs, wo man sie trifft, zu
vernichten. Und als gute Franzö,
sin mußt du auf unserer Seite sein.
Hör', Madelon! Sei vernünftig,
du hast es in der Hand, dem Ba
terland einen großen Dienst zu lei
sten, wenn du unsere Pläne unter
stützest."
.Eure Pläne?' horchte Madelon
auf. .
.Ich kann dich nicht in sie ein.
weihen, solange ich nicht weiß, oh
wir auf dich rechnen können. Mor
gen komme ich wieder, besinn' dich
inzwischen. Tu kennst mich, ich
gebe nicht nach." .
Dröhnendes SchntieS verließ der
ungeschlachte Ceselle das Haus, oh
ne den v:rborgttien Lauscher zu
bemerken. Cberstein wartete noch
einige Minuten, dann klopfte tt an
die Tür. Er sand Madelon in
großer Aufregung. Offen gestand
er, daß er Zeuge des ttcsprächs ge
wesen fei, jeden Augenblick bereit,
ihr Hilfe zu leisten. .
Die zunoe Frau sah ihn mit
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Und lug es h t cf : t n.:t;c, n ch;;i tü.
.fSviupt der im entband zu je
ten?
Alle diese Erisägungen deftimm
ien Werner, sich mit seiner Perjri
im Hiilierzrund zu hallen. Äbc.
sehen mußie er de Koin.ejs! 2i
konnte nur unter einer Maske ge
schehen, ein Mittel, das ihm oua
gestalten würde, unausiälliz sich übe,
die Wcrhäünisse aus dem Schloss'
zu unterrichten.
Während er in seinem Quartie:
hin und her sann, wie er unerkann '
in das Schloß gelangen köiinie. r
hielt er den Besuch seines Kamera
den Ebcrstcin, der darauf brannte,
seine Erlebnisse mitzuteilen.
Nachdem dieser seine dienstlichem
Meldungen genncht. erzählte er vai,
den Begebenheiten bei seiner schöne,,
Wirtin, von den Absichten und Dro
hungen des rohen Freiers, und gal
seinem Verdacht, daß der vierschrä
tige Kerl mit der Mörderbande n
Verbindung stehe, unverhohlenen
Ausdruck. . -
.Das trifft sich ja merkwürdig,"
meinte Werner. .Auch ich hatte ein,
Begegnung, die uns zu ganz neuer
Enthüllungen führen kann Un!
nun berichtete er dem Freunde übn
die Verhandlungen in der Komman
dantur und den Besuch der Fran
zösin beim General; er verschwie)
auch nicht, daß sich vielleicht au'
dem Schlosse ein Teil der Verschmö
rer verberge.
(Fortsetzung folgt.)
Der -französische Se
nator Garnot berichtet über die glän
zenden Erfolge, welche die deutsche?
Gefangenen bei Austrocknung dl
Sümpfe und Urbarmachung des Lan
des in der Auvergne erzielen. Di
Gefangenen stehen um 5 Uhr früt
auf. Nach dem Frühstück beginnt dl
Arbeit, die von ö Uhr bis 11 Uh '
dauert. Dann folgt bis 1 Uhr ta
Mittagessen und Ruhe, von 1 Uh.
bis 6 Uhr wird wieder gearbeitet
Um 8 Uhr gehen die Leute schlafen
Die Gefangenen erhalten 20 Eenii
mes täglich sowie auch etwas Wen
Die französischen Unternehmer feie?
des Lobes voll über den Fleiß um
die Disziplin der Leute. Die Erfolg,
der Arbeit seien großartig.
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Boshaft. Frau Ludmilla
die mit ihrem Gatten die Garderobe
Ausstellung besichtigt, bemerkt mi'
Mißbehagen, daß er ziemlich Ia.r,.
vor einer Konfektionsnäherin stehen
bleibt und ihr eifrig bei der Arbei
zuschaut. ' " . .
.Aber was gibt es denn hier so in
teressantes?" frag! sie endlich pikrt
.Ach. weißt Tu" antwortele '
ich möchte doch auch gern einm.'
sehen, wie ein Knopf angenäht wird,
Arge . Z r st r e u t b e i !
Beiin Äerfieckspiel im Walde wi:
Professor Grübler nach . stundenlai
gem Suchen endlich in unbequemst',
Lage in einem höhlen Baum gesu.'
den.
.Aber, Herr Professor", fragt nia,
ihn, .warum sind Sie denn nil1
längst hervorgekommen?
Ja, z meinem Unglück halte
ganz vergessen, wo ich mich verstkiki
hatte."
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