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"i - ,( ! i , I ' ; t f i ,-ff " , ' ""f "' ,-- , ,vt H c r!j ' : "f S'fffif K'f ", t 4 ! !. f I I , I n ff - 'i' i r ' , i'- .. 'liitiiU ',' .- : ÜlJJ Spczialiliilen lür den 1. Juli 4!i WiUj unlit li tz',,' 4 eOl Ct. S3.20 f f k rri f . . I t t " ? . I i ä'l 1 UiSftlO t; - t Cm? nit' i' -.- 'l 1 (' j in , f , V n f w t s , 1 Cuatf ti.no . . " , , , 1 . . t , A,gu!Sk f tä ifl .... .... .tt.UO t'l n U t 1:1 viit . ' ,r p:m sititt tfiiili, jfljlurt 4...0 IRO! (ViülO. Jeal Bis 4. Jol! 1315) IRF1! T-: 1 rinn f"1i1iin.i ten f.'t '" f'tm ok" ! 'vt rat $2 ttutt ms-: int ZNssch, Wki. SSKtt,N tlas. , btnckiA'tsKki, kkzttkt und qlasch,noff, k, ?t Dot ovr Hrrn'ut. Viex und Nlkdl anigknommkn. r,?,llug?n eußtihgld Iowa und ')Uitaila miiin ir.infcffiful 20 O t. bctroflfti, fiin Fracht ven uiii g,iacien wkld, k'L JAKE KLEIN, Familien Likör Häkdlrr 1314 DOUGLAS STR, OMAHA, NEB. II -, "l f , 5 . 4 '!riO I- z . 4 ''' r ' 'ft t ? - 's, f. . . , ! ! If . HARNET HOTEL II. end Earncy Strasse OMAHA, MB. 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Tech fauni ;r-;t d,z i'iabl icfnret, so ll-.i t; den tlrn'l in seine Rech.'e tr? ?en. Jn furzen üliuttn schüdeüe et tif Borkoiümnifie. die ihn zu ;eifnii chem Iftirf-ttnen gj!vuikN. uni fet derie die Offiziere zur Meinunzsäu serung auf. Der Wojor sprach ton t: 25er bkratung und den !6ocf .vlc je n !Üer reis, die dem tönural icbi zioeckma fug erschienen. Daß hier ein form' üchks oniploii vorliege, Kuchlrte ihm ein, auch die Amiahme, daß auZ :'ärtige Elemente dabei die Hände im Tpie! hätten. In Zusammenhang damit stehe offenbar, was ihm so eben von einer französischen Dame mitgeteilt sei. Und nun erzählte der General den aufhorchenden , Offizieren von den ihm gemachten . Mitteilungen. Ta von den in Epernay stchenden Trup penteilen k,, m welche zu entbehren seien, so komme die Änkunst der Dragoner sehr erwünscht. Eine Ab teilung müsse sofort mit einem Offi zier nach dem Tchloß abgehen; er überlasse es Werner, diesen zu be stimmen. Oderleutnant Werner, der die Darstellung des Generals mit stei gendem Interesse verfolgt hatte, hätte am liebsten daZ Kommando selbst übernommen, trenn ihn nicht sein Dienst als WkadronZchef und die übernommene Aufgabe, den Schlupf minkel der Bande aufzuspüren, an oen Platz gebannt hätte. Die Herren besprachen noch die Einzelheiten einer Besichtigung der Kellereien, die am andern Tage vor sich gehen sollte, worauf der General die Offiziere entließ mit der Mah nung, ihn von jedem Vorlommnis sofort zu unterrichten. Graf Eberstein hatte, nachdem er die Eskadron untergebracht. sein Quartier aufgesucht, das in einer ?cebengasse der Hauptstraße lag und mit seinem Gärtchen an die weit läufigen Fabrikgebäude einer gro tzen Champagnerfirma grenzte. Obst bäume schieden das schmucke Häus chen von den Massen der anliege, den Bauten. Ein hübsche Zimmer mit Schlafkabinett stand dem jun gen Offizier zur Verfügung, alles sauber und behaglich. Die Besitzerin, eine frische Bru nette, der man ihren Witwenftand nicht ansah, schien an ihrem Quar tiergast Gefallen zu finden, der mit ausgesuchter Liebenswürdigkeit ferne Hauswirtin begrüßte und ihr einige freundliche Worte über die Wohnung sagte. Sie lud ihn ein. das Früh stück mit ihr einzunehmen, dessen appetitlicher Duft das Haus durch. zog. Der Leutnant war kein Kostver ächter. Ein Mahl in Gesellschaft einer hübschen Frau hatte Verkok kendes genug: dazu schmeckten Ome leite, Schinken und Briekäse mit dem knusperigen Weißbrot ebensogut wie der bukettreiche Wein, den Frau Mndelon als Erzeugnis des eigenen Weinguts heroorzuleben nicht ver gaß. lein Wunder, wenn die Glä ser sich rasch leerten, die von der liebenswürdigen Quaktierfrau im in wieder gefüllt wurden. Dadurch kam ein lebhafter Ton in die Un terhaltung, der die beiden rasch ein ander näherbrachte. . ' Der junge Offizier, der in ftein bestand noch kaum einige Worte mit tnem weiblichen Wezen gewechlel! hatte, genoß hier das unerhörtes warmem Dankesblick in die Augen, , ,. f , i r.fi . ü j , , ( t ; t I ( !," '' ?t I ' i uh t.'-i U-i ' ' 1 'ff r; f .... !'.! ', ; i l '- ' i ! k"! tu it 'f ! 'i-'(-t ft'? : ';it l' ' iKlf:tn-j. C :i1 ":' " . t r.'i'w) .'. "', l'ifi'1 ,! ff : tr i( f tt ;: "l'.i -tt U ! (t: tii:.:;-..t! et im fj z. i: "f tt f in t!.;:.- t t?f.f i?t tl i tun C i r. :x Ji, 'V.Mtl" .', i , .s r.i. -t-n Cl r h n i i ! s at.'t tt fiüD r . it I' ' i i; h ,;.if Z-t it :''!'.. ttf ifl ein iv.rt dkk IkUkl-tk.-'. i It.me ilftit f'! (,1: t;:i lt ii"':t .'. f !l t.il il!:mmff zu. ii i-b maj s,k Un, so?-?! ' .j'! tt L'trd.ichl. Äu! "J: -y: Und ?r.u!ö, üit m.t Ät'd kkm ''.!!!-.::-er. Lkstk! s.:h ihr leinf üdli.i i:.-.,t. 'I n-slt' B-itl-ii sckade um da! nitklick.t ffkschöpk. icenn et in die 'i'r.niken diclcl ü',!ren käme!' snifv !e er, h.ü'k sfntn zükttgknBiick wehl s?jcn. 2t: 'JK lisch ist mir rk!ä.iiz im hrchüen Grad. Ein Kerl wie er. mit eiii'm Ltiernacke .üs dc!N siammiaen R.ui!tf und mit ein p.rar Ksliutdkäusten. ist wie ge schafien zu einem Genossen der UN' beimlich?n Vanditen. vielleicht bin ich in diesem Hause auf der rechten Mrte!" Der Leutnant war. so gern er zu Hause geblieben wäre, zu sehr Sol bat, um den Tierist dem Lergnü gen unterzuordnen. Er machte sich bereit, nach feinen Leuten zu sehen und den Eskadronschcf aufzusuchen. Als er durch den engen Haus flur schritt, hörte er lauten Wort Wechsel. Der Blusenmann sprach mit erregter Stimme, dre er vergeb lich zu dämpfen suchte, auf seine Schwägerin ein, schalt sie eine Ko kette, und erging sich, als ihm die junge Witwe solches verwies, in Drohungen gegen sie, die einen so ernsten Eharalier annahmen, daß der Offizier unwillkürlich den Schritt hemmte, um Madelon bei stehen zu können. So wurde er wider Wille Zeuge der Auseinandersetzung, die in ihm den Verdacht gegen den Franzosen bestärkte. Um' gegen eine Ueberra schung zeuch! zu sein, druckte er sich in eine schmale Nische, die als Kleiderablage diente und ihn beider Dunkelheit 'des Korridors vor einer plötzlichen Entdeckung sicherte. Ich habe jetzt dein Hinhalten satt!" hörte er den Schwager mit verhaltener Wut sagen. Entweder du gibst mir dein Jawort oder ich hole mir mit Gewalt, was du mir verweigerst. Versiehst du mich,Ma delon? Mein mußt du werden! Siehst du. so wie ich jetzt dich fas' se..." .Augenblicklich läßt du mich loS, oder ich rufe um Hilfe!" .Ach so." höbnle der Freche. Du denkst an den Prussien! Danke Gott, wenn er nicht kommt! Ich würde ihn mit meinen Händen erwürgen." .Und du glaubst, Elender," rief Madelon. ich würde einen Mörder heiraten! Schon deine Drohung zeigt, was man von dir zu erwarten hat. Geh. ich verabscheue dich!' .Einen Mörder! Parbleu. du vergißt, mein Täubchen, daß es eine patriotische Pslicht ist, die Feinde Frankreichs, wo man sie trifft, zu vernichten. Und als gute Franzö, sin mußt du auf unserer Seite sein. Hör', Madelon! Sei vernünftig, du hast es in der Hand, dem Ba terland einen großen Dienst zu lei sten, wenn du unsere Pläne unter stützest." .Eure Pläne?' horchte Madelon auf. . .Ich kann dich nicht in sie ein. weihen, solange ich nicht weiß, oh wir auf dich rechnen können. Mor gen komme ich wieder, besinn' dich inzwischen. Tu kennst mich, ich gebe nicht nach." . Dröhnendes SchntieS verließ der ungeschlachte Ceselle das Haus, oh ne den v:rborgttien Lauscher zu bemerken. Cberstein wartete noch einige Minuten, dann klopfte tt an die Tür. Er sand Madelon in großer Aufregung. Offen gestand er, daß er Zeuge des ttcsprächs ge wesen fei, jeden Augenblick bereit, ihr Hilfe zu leisten. . Die zunoe Frau sah ihn mit , t ; ' . . , ;..- f . . ,.. , 1 I . i t ! ' r .i ; ,. S f - . . , ..... . . , i . . I ii. !(:, f.. ( f i-. ' .,. ( ... f. ...;-; ' . - t (''.:;' f? f.: ! 1 .. I i ' .;... t (, f ! ;";.!!' i , . 1 , ?''t I ; ' , ' Y, .-' f . ,7: t t'Ü - l' . ' . ' ' ? ; (M f. i : .," I tufij'ttl li'1sujnif :''. r. 's '.' ? i tr, ! ,t... r ,. t " 5 ' 'f ' i 'I, f-.ti er t'f.?. f.. I. mi c ( t "V U'i- n U t.fV l'-'Ht ji " , 'tt ''M :'ii i 1 1 f :.' "f : ('i i i" t .-.;'!:. : : t rt . ') ': t ?'. r. '..n; tr.i " it f"' ' t tt tr:j:ry:?:t" . t i.l tl.rt 't.'f ii'if (fjsf .fnret t' f t'!1 ('H I !" tt:!l ft'jtt; i. ; if.T'j. i.l.ki I !t t,-rst!'tf ,. .j:t.,f aUtm die ulw.t uf'n t 1 1.1,4 j : itnn. tcfj kl 'ich in: ji Hi t ,! i.tfl thkkN Ut:l!kK.nk Öli hi G'j.Irf; ttitl.ifir.s ,' c. Vi ttit lür itutts? kfi i;I ifttifune 7,r:!k Vrt ti rn ',' mvztiit:. d.k teste Zich m k li y lr.:u, büß sie sich jc.ist u:; F.,:n.:icnglll oujk.itn US tif Hüiiiiclie übtt,i(S:i((i!' eklen, der kiichsüchiige ckbi-'Nui ii'uf: le dem mt.i dar.ü, ::f;-;i, euit verwand! lu'U jtier 'k:ul,:ung inü der deulsä.kii Kan.ulle fttnzüh.iltcn i Und lug es h t cf : t n.:t;c, n ch;;i tü. .fSviupt der im entband zu je ten? Alle diese Erisägungen deftimm ien Werner, sich mit seiner Perjri im Hiilierzrund zu hallen. Äbc. sehen mußie er de Koin.ejs! 2i konnte nur unter einer Maske ge schehen, ein Mittel, das ihm oua gestalten würde, unausiälliz sich übe, die Wcrhäünisse aus dem Schloss' zu unterrichten. Während er in seinem Quartie: hin und her sann, wie er unerkann ' in das Schloß gelangen köiinie. r hielt er den Besuch seines Kamera den Ebcrstcin, der darauf brannte, seine Erlebnisse mitzuteilen. Nachdem dieser seine dienstlichem Meldungen genncht. erzählte er vai, den Begebenheiten bei seiner schöne,, Wirtin, von den Absichten und Dro hungen des rohen Freiers, und gal seinem Verdacht, daß der vierschrä tige Kerl mit der Mörderbande n Verbindung stehe, unverhohlenen Ausdruck. . - .Das trifft sich ja merkwürdig," meinte Werner. .Auch ich hatte ein, Begegnung, die uns zu ganz neuer Enthüllungen führen kann Un! nun berichtete er dem Freunde übn die Verhandlungen in der Komman dantur und den Besuch der Fran zösin beim General; er verschwie) auch nicht, daß sich vielleicht au' dem Schlosse ein Teil der Verschmö rer verberge. (Fortsetzung folgt.) Der -französische Se nator Garnot berichtet über die glän zenden Erfolge, welche die deutsche? Gefangenen bei Austrocknung dl Sümpfe und Urbarmachung des Lan des in der Auvergne erzielen. Di Gefangenen stehen um 5 Uhr früt auf. Nach dem Frühstück beginnt dl Arbeit, die von ö Uhr bis 11 Uh ' dauert. Dann folgt bis 1 Uhr ta Mittagessen und Ruhe, von 1 Uh. bis 6 Uhr wird wieder gearbeitet Um 8 Uhr gehen die Leute schlafen Die Gefangenen erhalten 20 Eenii mes täglich sowie auch etwas Wen Die französischen Unternehmer feie? des Lobes voll über den Fleiß um die Disziplin der Leute. Die Erfolg, der Arbeit seien großartig. .''.'s A 1 , t i I ' '" -l.n ti .y , rt-1 ' '' .1 A'mmt i, ftntt 2i:'-u4t r rif'!', c "jM, '.'islif. 1 '!( f r j iurtti ms. (', ., , , (,.) ,.!" "( ft,. I.tt I , : Vnh r Mr--t ;. ts;.' V. !-. C .'!:., lf j , :.!tii !i (!r ff!.?J,"(ts!sflitf!f iira. ,' S !it(lfl(lff, I.-irrtlrt !.!'. 2.1 -lt.. t (III ';l'.at f.'llf.'M 114. i! ß.hk? kukch Ifii i'hM 5 VT. Sitfo Ilomo Ziintlliölcr i- , r l t - i:, , f t ; ;- ! i ,. r- - i ' k , . . ; : n M !. I n fj, h t l'rr-t tj l-fpi.'f ffiUs.ll st? k Ii iJistfnontl Matcli Cofnpiny jyn!;',,"i1 HO f ' ' ' I l - ' '. ! , k..,"..!!i j'fa';ris i. tc b IM? l'.'f. itintitr 1, Mtftiitr Tftiff. I ciibumrff 15. ttd Tvnqlni 3fraPtf, ! infl!rt, '.','kbt. Tfiitstfie Mt'ibifsstt-a-iinl.li s.'lli.' (m:;.!.-? H.IJint- im ''ait c-r tci n"',r!ücr !ame. Vtx :.. ! ' im ! Boshaft. Frau Ludmilla die mit ihrem Gatten die Garderobe Ausstellung besichtigt, bemerkt mi' Mißbehagen, daß er ziemlich Ia.r,. vor einer Konfektionsnäherin stehen bleibt und ihr eifrig bei der Arbei zuschaut. ' " . . .Aber was gibt es denn hier so in teressantes?" frag! sie endlich pikrt .Ach. weißt Tu" antwortele ' ich möchte doch auch gern einm.' sehen, wie ein Knopf angenäht wird, Arge . Z r st r e u t b e i ! Beiin Äerfieckspiel im Walde wi: Professor Grübler nach . stundenlai gem Suchen endlich in unbequemst', Lage in einem höhlen Baum gesu.' den. .Aber, Herr Professor", fragt nia, ihn, .warum sind Sie denn nil1 längst hervorgekommen? Ja, z meinem Unglück halte ganz vergessen, wo ich mich verstkiki hatte." ('liiroprgctie Spinal Adjstmkt. Tr. Edwards. 2l. KF.irnam. 15 'rrlaiigt für cillariuriiic auoar!v:t. liii ll'!, 3tk. Xsl H. J-sjh. Beste Riilijatiss-Hiite in modern? i).ulni C und (tji'N '. V;ti .... O Zu d !'.., l: Sc!:rn2rs2 Hat Factery b. und Ooiiio(ui Str. 9t 11 Hüt, gereinigt vn nn ausgeaibettet. verlangt Erfiklasiiir öiutsdn" Sfccrt Crdcr..!, der $100 in einem sich gut rentierenden UMchiiit anlegn feint. Mietbe, Velencht.mg und Lfinridituiis( frei' geliefert. Maß nüchtern nd fleißig fein. Adres frort: i'M. Otto Haitinas. ?feb. verlangt ersahreuer erkauier. 11m Unifee und andere Produkte direkt an die Farnier zil verkaufen, I. I. M. Cckiliiter Co.. 302 11. Ave.. 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