Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 21, 1915, Image 7

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unb riil'.re. w?nn sc zcrstciiiaen ist. einen
eh.lösfel Mehl daran- unb rühre es tüchtig
unter die Butter. Nun thue man Mehl
unb Butter u den Tomaten unb koche
Alles einige Minuten le.ng wieder. äf
würz thue man ach Belieben daran und
füge, falls die Suppi ZU dicklich ist. noch
etwa Wasser dazu.
Bei chronischer Verstopfung
kleiner Kinder. 1. Es ist eine hau.
fici zu beobachtend Erscheinung. dah?ieu
geborene in den ersten Wochen ihres e
benZ an Verstopfung leiden. TlcseS giebt
sich indessen von selbst mit der Gewöhn,
heit und Verstärkung bet Ernährung.
Später eintretend, kann b.i Hebel nur
sehr schwer durch Diät allein beseitigt
werden. Die Ursache besteht manchmal in
einer nicht im richtigen Verhältnis stehen,
den Zusammensetzung der Nahrung (die
Milch enthält vielleicht zu d:cl Kascs5osse
unb zu wenig Fett). Die Verstopfung
kimmt baher ouch häufiger vor. wo in
be n einsacher Milch mit weniger Ver.
wi sscrung ernährt werden, als da. wo sie
bW ob? Milchhälfte, den Nahm dabei.
m! stärkerer Verdünnung bekommen. Ver
stopfung also verlangt mehr Rahm als
Wttih. In manchen Fällen hilft es. wenn
ma i dc Milchzucker wegläßt und statt
de'en den gewöhnlichen braunen Zucer.
h-.lb so viel als Milchzucker, verwendet.
Oder man wechselt die Nahrung, inbem
man ein fertiges Präparat giebt lMellms
good. Malkd Milk. Cereal Milk). Ist
ein Kind der 0 Monate alt. so kann man
ihn Orangensaft geben. (Seile 77 Em.
met Holts Nurstng and Feeding of In
fanty. 2, Bei starker Verstopfung kleiner
Kinder wird eine sosortige Abhülfe erzielt
durch eine Einspritzung von 1 Ebloffel
Olivenöl in" etwas warmem Wasser; oder
Theelöffel Klycerin in 1 Eßlöffel Was
sei; oder 1 kleine Tasse lauwarmem Was.
ser mit etwas Castilscife. Oder mcm stellt
aui ntiseptischer Walte und Glycerin em
Stuhlzäpfchen her. Keims oll dieser Mit
tel sollte anhatten longqcsi roauui vyn
ärztliche Verordnung- Zur Einsptitzung
diene eine Ballspriize. 12 Unzen haltend.
DaS allerbeste Mittel ist. da? Kind schon
von Anfang an daran zu gewöhnen, zur
regulären Zeit die Eingeweide zu entlee
ren. Das kann schon im zweiten Monat
. erreicht sein, wenn gleich begonnen. Die
beste Zeit lzierzu ist am Morgen nach der
ersten Mahlzeit.
KalbSlungeciuf gewöhnliche
Art. Die ganze Lunge wird mit dem
Serz weich gesotten, abgekühlt unb wie
uppenmidelv. fein geschnitten. Man macht
eine lichte Einbrenne, Uisjt eine Zwiebel
it kingkstecktzr Nelke darin gelb anlaufen.
tV'M gewiegtes Peterstliengrün dszil. füllt
r ?l'iffiiW au?, oiebt die Lunge und
M,' Knti, da tu E'l' nd fftlrertenoelt
iiri ! ?,t i ein? C'rnde kz ',-n. Nn
dü ?l:'li.t-a säuert man noch r; V!ro
mnsast. Man giebt dazu Kartoffeln in
der Schale oder in Calzwosscr abgekochte
Semmelkn'ödcl und dergleichen.
Lungenhaschee. Man hii die
KaMümge in siedendem, schwach aesalzc
nem Äasser weich, und backt sie nebst einer
Zwiebel, etwa Citronenschale nd Peter
silik recht fein. Nun macht man ine helle
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baffrite nt-cifkiiWt, tfidt man die z ret
niger.ben Glosse oder die stkeckxn darin
ein und wascht rhne Ceise. ?-'tt nd
Rotki'vcinskecke In weisjen oder farbigen
Glossen sck,Binden bei dieser Vrhandluiig,
auch Tintenflecke, wenn diesclben nicht zu
veraltet sinb ober von eine? besonders
älzenden Tinte herrühren, seidene, wol
lene und baumwollene Ctoffc. in Bohnen,
Wasser gewaschen, werden wie neu. Ts
Bohnenwasser m h lauwarm gebraucht
werden (aus 1 Pfund Vohnen 4 Quarts
Wasser). Nach dem Wasser zweimaliges
Exilen in lauem Wasser, leickt ouZ
drücken, afbäng?n und halbfeuebt plöt
tcn. aber auf der linken Seite. ' Die Bob
nen salt man noch warm nd kocht stk
mit Wasser und Feit noch einige Zeit, um
sie in dcr !'llche zu verwenden.
Holländisch. Sauce. Einen
Efzlöffcl voll Essig, den man mit etwas
Salz und weißkn, Pfeffer flewürzt hat,
läßt man in cinem kleinen Vfsnnchen zur
Hälfte einkochen, IM das Pfännchen als
dann vom Feuer, giebt einen Eßlöffel kal-.
kes Wasser unb einen Eidotter binzu, scht
es wieder auf sehr Wvadxi ffcuer und
rührt es so lange, bis die Masse sich ver
dicklicht. Sofort nimmt man daS Psiinn
chen wieder vom Feuer, giebt Vz Unze
fri'che Butter hinzu und rübrt so lang'
fort, bis diese vollständig zergangen ist,
stellt daS Pfännchen abermals auf's Feuer,
nimmt es wieder weg unb vcrrübrt wie
vorher V Unze Butter; ist dies geschehen,
so erhitzt man eS abermals, nimmt es wie
ber weg. rührt wieder V Unze Butter
hinzu, dann einen Efjlöffel kaltes Wasser
unb dieses ebenfalls gut verrühren, hierauf
wieder auf'ö Feuer und so fort, bis 2
Un.zcn Butter eingerührt find. Ist dies
geschehen, so werden nochmals 12 Esz
löfscl frische? Wasser zugeführt, damit die
Semce schön dicklich wird.
Kumiß: (Ma, von. Kefir). Zi,r
Bereitung von Kumifz ohne Kefirkörner
nimmt man 132 Unzen frische Milch. 64
Unze Wasser. 8 Unzen braunen Zucker,
1 Unze Prefzhefe. 4 Unzen Milchzucker.
Man löse den Milchzucker in Wasser und
setze dies zur Milch, verreibe Hefe und
braunen Zucker in einem Mörser mit et
waS des Gemisches und seihe dann zu dem
Rest. Starke Flaschen sind wesentlich, ost
nimmt man Flaschen mit Patentverschlusz
oder Champagnerslaschen; die Korke müs
sen gut schließen, Zmeckmäfzig ist. den
Kork, sobald er fest eingetrieben ist, sofort
mit Draht festzubinden. Mangelhafter
Verschluß der Korke hat häufig daS Ent
Weichen der Kohlensäure und ein werthlo
scs Präparat zur Folge. Ferner muß die
Aufbewahrung bei 'gemäßigter Tempera
tur geschehen. Auch müssen, um Gerinnen
zu Klumpen zu verhindern, die Flaschen
täglich 10 Minuten geschüttelt werden,
wobei man sie zweckmäßig mit einem Tuch
umhüllt. Es vergehen einige Tage, bevor
die saure Gährung eintritt, lsdang ver
dickt sich daS Präparat merklich.
FlcckM'Ncinigung.
Lei der Entfernung mancher Schmutz,
flecke find oft mehrere Mittel zu diesem
Zweck erforderlich. Die komnit daher,
daß die Substanz des Fleckens oft nicht
aus einem Körper allein besteht, sondern
daß darin mehrere, verschieden lösliche ent,
halten sind. Da es aber ein gemeinsames
Lösungsmittel für olle Körper nicbt giebt,
so ist es nöthig, mehrere derselben anz.
wenden. Z. B. Bratenfau besteht aus
Fett nd einer Menge anderer aus dem
Fleuch .stammender Stosse, sowie aus
Talz. ü'on diesen ist daS Salz und d',
meisten der betreffenben Körper, z. B.
Leimsubstanz. in Wasser löslich; diese
Stoffe können daher leicht durch Wasser
aS einem mit Bratensauce beschmutzten
Kleibungsstück enifcrnt werben. Dcr
braune Farbstoff dagegen wird schwierig
von Wasser, leichter on Spiritut aufgc
nommen, daS, Fett dcr Braterrsauce kann
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Zu einfat-n tnfcfiiWiüinrn unb
ffiifeu Waschkleidern werden lich die!
mal diel Kttgen unb Stulpen getragen,
die man aus Leinen oder seinem Batist
herstellt. Unser. Vorlagen geben An.
re.niüg zur Ausiihrnkig, und f iif v'
f.iickit ijiibc bietet sich fli't anaenrbin
B.-sck-.iigiing in 3K(i?ftHNb,it.' Tie
S!i!l'."n werben mit Knöpfe g-schl.'ss-n
lirik lifcef den Aermeln grfrag-n.
schließlich nur durch sorgfältige BelMd
lu:i(i mit Benzin beseitigt werden. Eben
sg wie dieses Beispiel erkennen laßt. ver
hallen sich auch die Flecke aller anderen
zusammengesetzten Nahrungsmittel.
Kälte z erzeugen.
EinS der ältesten, ober nützlichsten Ber.
fahren. Wein oder Wasser zu kühlen, öe
stekt dari, daß man die Flaschen oder
rtinc, mit ftirnt nassen, ausaerimlienen
Tuche' umwickelt und in den Zug stellt, dn
man an beißen Tagen vureq ossene zu
ren und Fenster herstellt Kleine Poriio.
neu Eis. nicht zum Essen, nur zum Küh.
len. erhält man durch eine Verbindung
von 5 Theilen Salmiak. 5 Theilen Sal
peter, 8 Theilen Glaubersalz und 16 Thei.
len Wasser, alles bieseS vermischt, erzeugt
eine Kälte von 1 Grad Rm. 150 Theile
Tchweselcyankalium aus 100 Theile Aas.
ser erzeugt in einer Minute 34,5 Grad
Kälte.
Winke sörS Haus.
Echte Spitzen zu reinigen.
Will man kleine Stückchen echte Spitze,
wie man sie etwa gerabe von einer Taille
abgetrennt hat, reinigen, so erscheint
trockene Wäsche am rathsamsten. Man
nimmt zwei Bogen sauberen weißen Pa
piers, legt die Spitze dazwischen und be.
streut sie von bciben Seiten bicht mit
gebrannter Magnesia. Tann nimmt man
die Spitze, bie glatt zwischen ben beibcn
Bogen ruht, unb legt sie in eine Kopier
presse oder Packt schwere rücgeniianve,
etwa Bücher oder Backsteine, barauf. In
biesem Zustande läßt man sie mehrere
Tage liegen. Die Spitze reinigt sich auf
ki,s, ylrt an, an selbst. Nack Zwei biS
drei Tagen nimmt man bie Spitze heraus.
schüttelt oder burstet pe gut aus uno
kann sie wieder gebrauchen.
Reinigen eine Teppich.
Ein Stück Gallseife für 5 Cents verkocht
man mit 2 Quarts weichen Wassers und
giebt, sobalb bie Seife ganz gelöst ist, 4
Eßlöffel Salmiakgeist hinzu. Ist der
Teppich dann ganz sauber geklopft unb gc
bürstet, so daß er staubfrei ist, so bürstet
man ihn strichweise mit einer in die er
kaltcte Lösung eingetauchten Bürste, im.
mer die helleren Streifen zuerst. Dann
wird mit einem reinen Schwämme und
kaltem Wasser der entstandene Seifen
schäum abgetupft. Endlich werde die ge
bürsteten Stellen mit mehreren Leintü.
ehern trocken gerieben.
Thee. Wer gute Th trinken will,
achte, darauf, daß nur frischgekochtcZ.
starkkochendes Wasser gebraucht wirb. Die
Kanne muß vor Einfassung des Thees
sorgfältig mit kochendem Wasser ausge
spült werden. Je feiner der Thee ist. desto
länger darf er ongebrüht stehen. Aber
niemals soll man Th in einer blechernen
Kanne brühen.
. H o l z g e r a t h. Nie darf man Soda
und Seife zum Reinigen des Holzes ver.
wenden, da e! davon grau wird. Holz
gcräthe müssen mit Wasser und Sand
gescheuert werben.
Innerhalb zehn Jahre nach Einsuh
runq der allgemeinen Wehrpflicht kam
Berlin zweimal um Befreiung der Lur
ger vom Militärdienst ein.
Nzch d?r Sicuerr'sk'rm' von ISI
gab es in dem klonen Hessen-Nassau noch
rund 600 verschiedene Eteuern unb Lb.
gaben.
Die vom Großen Hauptquartier
1870 '71 an die Armec-Oberkomman-dos
ertheilte Befehle trugen Moltke's
Unterschrift, galten aber als Königliche
Erlasse.
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Unbewußte
Sclbstbcrgistung.
Es wurde bereits früher darauf hinge,
wiesen, beiß verhältnismäßig die größte
Zahl von hüiibertjährigen Leuten unter
den Bulgaren zu finden ist unb baß diese
mehr Buiicrmilch verzeriren. als jedes an
dere Bolk. Man nimmt an. deß die Auto.
Tozikaiion (Tclbstvcreiiftung) durch bie
Aufsaugung giftiger St-ffe. bie burch bie
verwerfliche Zurückhaltimz von,Abfalls!of
fen in den unteren Theilen des Darmroh
res entstanden, die Ursache ber Tegencra
tion (Entartung, Verschlechterung) des
Orgamsmus ist. die zur Verkalkung der
Arterien und zu anderen Störungen
führt, denen gerade durch Buttcrmilch ent
gegengewirlt werden kann.
- Während bc.s bewiesen ist. sollte man
auch beachten, daß die wesentlich physila
,!k., iMnrfi, .h?s Altcrns auf ebenso
wichtige geistige und seelische Ursachen fleht
er nicht ein zur .'cnurziing ocs ucn
und zu der vorzüglich in höherem Alter
häufigen Erlrankung an Krebs in dem
unverstönbigen Wechsel bei Ngbrung zu
suchen sei. Die gewnkcnlose Mischung
mit einander unverträglicher Nahrunas
Mittel, die mit der Vcrksserung der
TranLportgelcgenheitcn und der fabrikmä
ßig hergestellten Scahrmittel stetig zuge
nommen hat. fällt in ollen civilisirt.m
Ländern mit der vermehrten Sterblichkeit
an Krebs zusammen.
In allen Fällen einer außerordentlichen
Langlebiakeit hatte die gewöhnliche Nah
rung ai's Brot und Milch oder aus Brot
und Buttermilch bestanden. Deshalb
braucht man dieser Diät jedoch keine be
sondere Heilsamkeit zuzuschreiben; andere
nur gant, einfache Nahrungsmittel würden
in manchen Fällen gewiß noch günstiger
w.;ri, f, Nrnk und Milch bil
bete aber'die ouSschließlicbe Diät, wpraiif
sich, der hergebrachten i-nie soigeno. vu
meisten sehr alten euie ,cyrann gaucn.
Als logischer Schluß ergiebt sich hier.
auS, daß unsere allgemeine Gesundheit
verbessert, unser Leben verlangen, oie
ängstigende Zunahme der Krebsfälle auf
n.n nk i, abk dokikiiiaer Sterbe.
.kfti,, MtlV Kl '
fälle vermindert würde, wenn wir streng
aus eine möglichst einiaeyc xnar ovrr w
mästen auf eine verständige Zusammen
stellung unserer Nahrungsmittel achteten.
Neuerdings haben italienische Aerzte sich
dahin ausgesprochen, daß die Hauptursache
der hohen Kindcrsterblichkeit nicht so
wichtig auch ihr Einfluß fein möge in
der Berabreichiina infizirter, überhaupt
verschlechterter Milch, sondern in dem
Wechsel der Nahrung von der Milch einer
Kuh zu der einer anderen zu suchen sei.
ebenfalls sollen sich an BerbauungSbe.
schwerben leidende Personen diesen Hin
weis zu Herzen nehmen.
Knospen.
' n Serdn.Trteftel.
Zeitig im Jahre. Der Frühling zagt,
Schleicht auf den Zeh'n burch bie Hecken.
Vogelstimwchen zittert und fragt . .
Erste geheime Entdecken . , .
irgendwo ist ein Strauch schon grün .
Süßes Wunder: E werde! , . .
Irgendwo lugt in Stengel kühn,
Nasewei x der .Erde.
Himmel so zart wie ein Traum gespannt.
Wölkchen von seliger Reine ...
Wenn ich es wagte . . . und nähin' Deine
Hand
Sacht in die meine . . .1
Per braune Alär in Enropal
Seit die deutschen Truppm in Polen
stehen, hörte man zuweilen, daß sie bort
auf die Cpurcn von Bären und Wöls'n
'troffen seien. In Bezug auf die Wölfe
mag dies zutreffen, die ja in Polen noch
in einzelnen Rubeln vorlommcn. sicherlich
aber nicht in Bezug auf die Bären, so daß
hier eine Täuschung vorliegen dürfte. Tet
Bär ist nördlich dcr Alpen vollkommen
ausgerollet. In Bayern wurde der letzte
iin Jahre ISsS bei Traunslcin zur Strecke
gebracht. Daß er in den Alpen selbst noch
vorkommt, dafür giebt es eine ganze An
zahl von Beweisen. So hat man noch bor
einigen Jahrzehnten Bärenspuren auf
Gletschern des Ortler gefunden. Zann
wurde vor einigen Jahren in der Nähe
von Graun in Tirol ein Bär erlegt, der
wahrscheinlich aus dem Engadin herüber
gewandert war. Dieser Bär, oder rich
tiger gesagt, diese Bärin, hatte sich eine
Zeitlang in der Gegend herumgetrieben,
olne jedoch irgend einem Menschen oder
dem Bieh etwas zuleide zu thun. Nach
mehrtägigem Suchen wurde sie von den
ausgcsandten und mit Flinten bewaffneten
emounern gejicytet und erschossen.
Das Engadi.i selbst und die von ihm
ausgehend? Seitenthäler dürften wohl als
die letzte Zufluchtsstätte des Bären in Eu- j
ropa angesehen werden. Angeblich soll er
sich dort, unb zwar im Scarlthal, noch
aufhalten, doch hat man etwas Sicheres
hierüber niemals gehört. Da das Scarl
thal als Naturschutzpark ausgestaltet wer
den soll, so wäre das Vorhandensein eines
so seltenen Gastes wie des Bären ja nur
erwünscht. Sicher ist sein Dasein im Bas
Cluoza, und zwar noch in ben letzten Mo
naten des Jahres 1914, festgestellt worden.
Nach einer Mittheilung von Prof. L. Rll
tiineyer wurde dort Anfang Oktober 1914
durch eine bei Punt Pefir stehende Dop.
pclschildwache ein großer Bär beobachtet,
der bis auf etwa 100 Meter an den Posten
heranging, so daß eine Täuschung von
Seiten der Soldaten als ausgeschlossen
gelten kann. Diese gaben zwei Schreck,
schüsse ab. Prof. Nülimeycr begab sich,
als er von diesem Ereignis hörte, sofort
an die bezeichnete Stelle und fand dort
die Spur der Tatzen und Krallen, die er
genau ousmaß. Ihre Breite betrug 45
Zentimeter, die Schrittlänge 110 Zentimc
ter. Da auch das Bal Cluoza Natur
schutzpark werden soll, so kann man sich
über dieses Vorkommen des Bären dort
nur freuen.
Die französischen
Intessektuessen im Krieg.
Seit Henri Bergson, der Philosoph,
Anfang August in feinem Akadcmieprotest
gegen den deutschen Geist für die Deutschen
den Namen Barbaren und Hunnen auf
brachte, haben die französischen Jntellck
tucllen, wenn auf Deutsche die Rede
kommt, vollkommen den Kopf verloren.
In den Zeitungen heißen die Deutschen
nur noch La hordo, Le bandite, Leo
Apachcs, Lt3 Bocliea, Las assassina.
Die Dichter leitartikeln wild in den Blät
tern, die Gelehrten thun es ihnen nach.
Wie Dr. Otto Eraukoff in der .Zeitschrift
für Bücherfreunde" schreibt, erscheinen
Mereure d? France" und Nonvelle revue
frarwaise" nicht mehr, da sie zum größten
Teil ihre Abonnenten im Auklande hatten,
in Deutschland ihren größten und ältesten
Abonnentenstamm! -In ?m Zeitfchristen,
die noch erscheinen, geben die Gelehrten
Frankreichs sich krampfhafte Mühe, wis
senschastlich" nachzuweisen, daß die Deut
chen Räuber, Diebe, Mörder sind.
Mit dcr Logik Wahnsinniger hat Andrö
Bcaunier in der Revue des beuj Monbcs
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In unsern Ccha'kea-nbeiten.
Meine Kommode i!t Empire,
Mrb and'rrs ist aus ander n Zeiten.
Moderier Luxus iit daS Li.l.t
elektkisch, wie Tie denken können ,
lind auch an anderem fehlt e ni1t.
Das ss k, moderne Menschen gönnen.
To ' ße es sich recht bequem
In diesem Erdensckwßk träumen,
Wenn Spuren nicht von Koth und Lehm
Und Blut sich fänden in den Räumen.
Tie bringen wir vom Kampffeld mit
das luvt sich eben nicht vermeiden ,
Und manchmal hallt hier auch der Schritt
Des Todes, sieht und hört man leiden
Und uß
Verzeihung, gnäd'ge Frau,
Ich wollte doch von nb'iem faiHben
Unb nichts aus unser'm Höhlenbau.
Tie Gegenwart soll ferne bleiben,
Unb in Vergangenes zurück
Soll Sie unb mich mein Schreiben tragen,
Ein Stück zurück zu einem Glück,
Das Nein, ich will es anbers sagen.
Sie merken wohl, wie schwer mir's fällt,
Wie zögernb mir bie Worte gleiten.
Hat man vielleicht auch Muth im Feld
Unb weiß selbst Schlachten einzuleiten
Unb stürmt ein feindliches Verhau
Mit gradem Schritt unb ohne Zagen,
Man weiß nicht immer einer Frau
So gradeaus ein Wort zu sagen
Unb schl't ums eine dann rundum,
Vermag den Muth nicht auszutreiben.
Im übrigen ich bliebe stumm,
Müßt' ich es sprechen statt zu schreiben.
In einer Stunde, gnäd'ge Frau,
Ist Sturmangriff. Dann werd' ich liegen
Im Nebelnaß und Morgenthau ; ,
Und während uns're Braven siegen,
Thu' ich den letzten Athemzug,
Voll Stolz, dem Vaterland zu dienen.
Doch wissen müssen Sie: mich trug
Mein letztes Denken noch zu Ihnen.
Ter Wunsch, daß Sie's erfahren, ist.
Der Bater dieser meiner Zeilen,
Die, da man ?Nenschen leicht vergißt,
Wenn sie nicht mehr im Leben weilen,
Sie bitten sollen: Der uns schrieb, ,
Der möchte nicht vergessen werden.
Bewahr uns! Denn wir sind, waS blieb
Von seinem Herzen hier auf Erden."
Ja, gnäd'ge Frau, jetzt soll mich nicht
DaS lange Schweigen langer quälen;
Es ist ein Sterbender, der spricht,
Ein Todter wird Jbnen erzählen.
Ich frage heute: Wußten Sie,
Daß ich Sie liebe schon seit Jahren?
Verrathen hab' ich es wohl nie.
Ich werde ja auch nie erfahren,
Wie Sie erwidern. Und Geleit
Jn's Dunkel, wenn sie mich begraben,
Giebt mir als größte Dunkelheit:
WaS S i e für mich empfunden haben.
Sie müssen eins mir zugesteh'n:
Daß ich stets treue Freundschaft hatte
Nicht nur für Sie, nein, auch für den,
Der Kamerad mir war. Ihr Gatte
Hat mir vertraut ünd hat damit
Mir meinen Urtheilsspruch gesprochen.
Ich liebte Sie und schwieg und litt
Vertrauen hätt' ich nie gebrochen.
Als ich drei Wochen sind es her
Tann Ihnen schrieb mit sebwerem Herzen
Und Kunde gab, daß er nicht mehr ,
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li.ltf! In jutäef, so sage ihr.
Tie treiu'te ich! zu lang um mich.
Ich nn"!? sie Du Gif hi! D l ch.'
Ich suchie Worte, unb lb sanb
Nicht eine, um mein Weh z zeige.
Ta sank sebon Ihre Gatten Heinb.
Sein Blick erlosch. Der Rest ist Cekweigen.
Et also hat mein Herz durchkaut.
Und Sie?
Wie die Minuten eile!
Der Morgen ist berangegraut.
Wann folgt der Tod wohl biesen Zeilen?
Ich lass' von meinem Burschen bann
Den Brief zur nächsten Feldpost tragen
Fing ich denn nicht zu sprechen an
Vom Glücke aus vergangenen Tagen?
Doch, doch. Ich sah ben Himmel blau
Unb sonnig oft in meinem Leben,
Unb dieses Leuchten, gnäb'ge Frau,
von Ihnen warb es mir gegeben.
Daß mir vertrauensvoll Ihr Herz
Stets sagte, was e! grab bedrückte.
Ob es nun Freude war, ob Schmerz,'
War etwas, was mich tief beglückte.
Daß, bot ich Ihnen meinen Arm,
Ihr Leib so nah dem meinen rückte,
Daß ich ihn fühlte duftig, warm.
War etwas, was mich tief beglückte.
Daß alles, waS mir schön erschien,
Auch Sie begeisterte, entzückte,-
Und wir ihm gleichen Ausdruck lieh'n.
War etwas, was mich tief beglückte.
Sie blieben niemals theilnahmlo.
Was immer mir das Leben brachte,
Sie waren und dies Glück war groß -
Ein Freund, der mit mir fühlte, dachte.
Sie sehen: Glück, vertausendfacht,
Hat mir wie Sonnenlicht geschienen,
Bon Ihrer Freundschaft dargebracht.
Ich danke danke danke Ihnen.
Und tausend Dank für alle Qual,
Die mir erwuchs aus dem Entsagen.
Ich weiß jetzt wirklich nicht einmal:
Hab' ich denn schwer daran getragen?
Hab' ich gelitten? Fühlte ich
In meiner stummen Liebe Quäle?
Wenn ich bejahe, dünkt eS mich,
So werd' ich lügen .ober prahlen.
Nein, alles Leiden, Stück um Stück
Unb Tag um Tag eS war nicht Leiden,
Es war mein schönstes, hellstes Glück.
Wer kann die Grenze unterscheiden?
Es giebt ja nur ein einz'ges Reich
Für alle Wonnen, alle Schmerzen.
Wer unterscheidet sie da gleich
Und giebt sich Rechenschaft im Herzen?
Heut' steh' ich auf des Lebens HLh'n,
Die nur die Sterbenden erreichen,
Und weiß: die Qual war wonnig-schön
Und groß mein Glück.
Alarm! Das Zeichen
Zum Sturm. Nun auf aus unser'm Bau!
Ein "Ave mr!t,'ri"schalle!
Leb' wohl. Du heißgeliebte Frauk '
So d a r f ich sprechen. Denn ich falle.
Und das ist gut. Denn sieh, ich glaub',
Du liebst nicht mich, Du liebst den
ander'n.
Nein, nein, m i ch liebst Du. Bitte, raub'
Das letzte Glück im letzten Wandern -Nicht
dem, der sterben will und muß
Voll stolzer Freude! Von uns allen
Wird keiner
Nimm noch diesen Kuß
Im Geist und
Absender gefallen.
nachzuweisen versucht, daß Kant, Gneise,
nau und Nietzsche die wahren Vorläufer
der heutigen Alldeutschen sind. Goethe ist
nach Bcaunier ein mittelmäßiger Beamter
von mäßiger dichterischer Beaabung qcwe.
sen. Schillers Aesthetik kindisch. Beethoven,
der ein geborener Belgier war, verdient
Mitleid! Charles Andlcr. Josef Bödier.
RcnS Doumic, Boutrour, Victor BSrard,
Henri Lichtenbcrgcr, Gabriel Söaille,
kurzum fast alle, die einen Namen haben,
betheiligcn sich on diesem jämmerlichen
und lächerlichen Schauspiel. Besondere
Artikel wurden Weingartner. Hiutman
und Morf gewidmet." Mors sandte all.
jährlich seine Schüler in die französische
Provinz , natürlich waren eS Spione!
Antoine hat kurz vor Ausbruch deSKrie
ges den Besuch von HauptmannS Sohn
empfangen und, wie er selbst im Matin"
schreibt, mit ihm friedlich über Kunst und
Literatur gesprochen. Durch den Ein,
marsch der Deutschen in Belgien hat er
jedoch auch schnell eingesehen, daß Haupt
mannS Sohn ein Falschspichr, ein vcrlo
genes Subjekt, ein deutscher Barbar-sein
muß. Und er sagte zu feinem eigenen
Sohn: Zieh in den Krieg. Triffst du
den Sohn Gcrhart Hauptmanns, so töte
i?r.."
Auch hicr dürste jede Randbemerkung
Wortvcraeudunfl s'in!
ii. i ''
Der Jlo?tftci5im braucht eine 333 rme
von mii d-i'ens 22 Gr:d Celsius im Iah.
r.--.r.' ',?:'!!.
Kaiser ÄuemM ..b-sirafic" dar
Gott Neptun für einen Sturm, indem
sein Bildnis bei den zirzensischen Spielen
umbauen ließ.
- Die neuesten Geschütze der französi
schcn Fußartillerie stammen auS dem
Jahre IM.