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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 18, 1915)
H jHnit;f:ttn mi:;rtiitt?mwrtw !,-tt.'z, In c i tt'Uf ? if j:.'j.;f 1 i Isät t t ü ; Cmt 7riM jj ..itsHiJ'f!!) -!?fFM !Hi!,,Iil! !(!! fH'fHfiHtHH't " iH "f -J f A ' f . f j y ff i 4S. -f a ij jj -I j ( i ?P (( m)) I P ' ' Jwv! ivvl K1 vÄvvi'llvi .J :":'"J f I i f if y ui v-.: v Vr f A !-Ä 1 v w W f P'ttff"N,NMNMNNN'MNttN?M 1 ,1kd,,t vl,dilkk.,chk 1 l;ir die rf',"'-!if' l Hk inu p : i V1 I jj " li'hk t t1 IfiN ?M,Msttk""'""N't!,','I,M'."1., iKS-t1 IYL sTnfir fjfinfi Lhmm J(rfjr., Jinfftij, i, IIMsi. S -Srllrn- Uih K s)) telirtiiitcr Uicrbcii üiüjnKcnn rjnuuvfcu! i, Vcl timiiipl), int illnrbfii luui Wn liiiriu titiijiri! nie üiiisic tt (t c r Ülrlle i;ir;',!t) 'it!i nnkkik,iIht 'i!ofl! ) iljir Wrciijc ff icfjni! Vsrorle do (4nM oa Verbünlelkii erstiirv! T V '(i .l .... k. ( . i !, Mflti- f. .f ( ; f ! fM ff it I t ?"'!.)( .i"'if, '' I ' . ' I . ' " !-1 J- - : . , I f; . . ( i .- l ':" : r L - f )::. 1 f M ' .j f . , f: ,, ( i,-.. in ( .. ... ! f) ( .1 "'' r ;.- ( .... f r fr- ' f - .;l , ; J , ; ) t, , . I M . .( , Js., ,? 'iH'-f'' r , T !: ( ' i" . i 'Mf!: ! -f.:;- 'f.! 'j .'( tü (. ,' ! !! : ' ' ! r ' y. ;. .fi.. ff - f. Z . ( r y lu i ! v-.i ; p !) i'.r T': . t-r", ,1 ' ; ,. t: - s k :. i '-. I 1 ; t- ! :t i ,., ;!'!,; !;- , fr.n! n ! k," , t ft-lk'.-tt l' r f 'i' " 'i'U'-tV i rrf-, I-'.ii')'t I , ! 1 ; ! c i -i . ; , i f .-i'.' i Mi ' ü" !!.! ,-, !.;r;;! ',' ;.rf tf',tr.-tt , : . t f !" f fr. r I i ! ,! ' , " i! r V.-i: -'.M r k ?. ,1 :r . ! , . li'l ,,,! i",:;.V; ! ' :r ' l'tr t, n.-.;t'it i:?t;i---il liif d,' n-ii'klch.'N '.".'fint? d.' k''r -!!.',-, '", 5 d.'k t'I.!:!'?.' f.U'i:! In t: ! i'i f, rr'.irtn!.- I r'. I: ',, !'. d!' f ? nt". r F mm ,! r-i !!:;.'' i-;r!fic, c: rn; ,;...!,.',. 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Vll!eriii;vl nu:;ie in diri.i' ln-!ien jststrfimiöfit K'er.e, di?z l'iialiinS h jett noch nicht Mf cm- rifaiiifchi' l'a-!c von ."io. il'uirj zu lcantwi'kleit der A'i!!,e irertfi (ic itilti'u Iiatu", dech imitie ßletitira angekündigt. ofi diei.' .Inwort jeut nertrreitet werde. Wie es hetht, null Xic fj.-sifrfmftc Kiali.ifi-it drS Feindes auf deiien iinhemeit Zlan. ""nlsltid Vlmertfn' SÜoncii, imh der iriizu.ietten, per uitiMie, enn ; rert m cett aUiKf'eu roriitieni'- """" lHr ''e "(U'ueue: in verbündeten Armeen. bes.'nderS'und in dein Tuiesier.biet wird oclittm habe, nii! der An'ül,ntt,g die von Cr'.bcr,ez Io'rPh Ferdinand! hier allgemein als ein Versuch ai,5. von einigen Äe'lKcrmigkn und Per und General von Mackensen. so we:t!aeleat. die russische Auimerttamkeit öffentlichunac" brt undes-HandelZ. nach Norden auSzreiien. ist woljl der Schluß zu zielieil, das; diese Armeen dann ncich bilden vorwärts drängen. um so die Nüssen zwischen die Nord armce und Südarmee zu bringen od zur EntZcheidungöschüicht zu itcl Im. Jetzt schon scheinen die Ber ''ttndcten so weit nördlich und nord stlich von Przemyt'l aus zu stehen. Ljaft den Rus''m ein ollgemeiner Nück- l. ! . 0-..v. . V jjllg liiiaj iiirciil tiyt'iR'ii i-aiiui; im Innrfi her ortislen SlrrffirihiairnnS linie mit der ffestunji BrestLitowsk als Mittelpunkt, nicht mehr möglich scheint; es ziehen ihnen dasur zu we. nig Bahnlinien zur Verfügung, und ein Rückzug ohne genügende Bahn Verbindung über ein Gebiet, wo sich keine Festungen als Stützpunkte bie ten. würde sicher zur Aufrelbung er lies großen Theiles der fliehenden Armee, sowie ungeheuren Verlusten an Kriegsknaterial führen. Die Russen haben nunmehr auch ihre Stellungen' nördlich von Sieni Swa am San Fluh geräumt und sich auf Tarnogrod in Russisch Polen zu. rückgezogen. In dem. offiziellen Ve richt heißt es: Oestlicher Kriegsschauplatz: Meh I rere russische Angriffe wurden glänzeku. abgeschlagen; sonst hat sich nichts von Velang ereignet. Vom südöstlichen Kriegsschauplatz: Die Verbündeten haben die russische Armee nördlich von Sieniawa ange griffen und selbige zum Rückzug, ge zwungen; in der Nähe von Tarno' gred in Nussisch'Polen (somit ist das nördliche Galizien von den Russen gesäubert) hat der Feind befestigte Stellungen bezogen. Wie lange er sich dort $u halten vermag, ist frag lich, denn die Truppen des Generals von Mackensen verfolgen den Feind 5 scharf; Tachnnw und Lubaczow (hart n der russischen lÄrcnze) wurden im türm genommen. Tas südliche Ufer des WySznia Musses ist von den Russen gesäubert worden. Bei Niemcrom brach der H russische Widerstand schnell unter un ?! skiri7 furt'hWinrt'n (i'Mn'Wi. nS ( w(t. ( . v.t; v v uvijn- ..ii.i zueingewehrfeuer zusammen; die Flüsse ,Nicnierow und Jaworow wurden überschritten; weiter südlich ziehen sich die Russen auf Werczuca .uirück. Die Lage der Dinge südöst sich der Tniester-Sünipfe hat sich seit g.'siern nicht verändert. Wiener Bericht. Vien, 13. Jum, über London. Niiegsamt hat gestern Abend zozendes gemeldet: ' liif seinem Punkte des Kriegs s- n'plokes in ttalizien waren die f Bussen im Stande, unseren Streit i -'.'rüsten wcseutlichett Widerstand zu V .- V M1',t-r.M,'s!! nhln a ;.VtiVl. i)H nu.t-- 'Uiijuil sie ihre Flucht, unterstützt von einer ,S in erleichtern.. In owlizien knomnien hat. beantworten, hen einige feindliche Armeen im.,lttubte es koinmen!) (So Weitcrc Opser deutscher Tauchboote! Londoner Zeitungen nkennen die Thätigkeit der Tauchboote als . großes Erfolg a. f Karlen Nachhut, auf der ganzen 'Brodel die Sanpjfchlacht geschlagen A Front in nordöstlicher und östlicher! werden wird. Die liegend ist sür i) fifsihtirfl fnvf l.nrfisttfi hnn ii'ii?! !! fllusfn n!!i S. (; ,,s,.,. " titjjviW t.lltljllji, l'll I tT V'lilUUl" auf diese Punkte zu lenken, um ei sckretärS edfield. nach denen die uen tofz vom deutschen Zentrum nmciiianiiajc .ivosiiyr veoeiueno zu aus ge mer noch in nördlicher 5iichtung vor ,n einer erie von Versuchen, einen Weg zik bahnen für die Alisführuna einer Flankierungsbewegung, welche cas Schicksal, von Lemberg besiegeln wuroe. TaZ Bombardement von Shavl durch schweres (beschütz betrachtet man in Petrograd o!S Anzeichen da für, daß hier dieselbe Taktik verfolgt werden soll, die am an so erfolg, reich für die Teutschen und Oester reicher ausging. Es ist bemerkens werth, daß die Teutschen jetzt in den Baltischen Provinzen nicht nur schwere Artillerie ansammeln, fon dern auch beträchtliche Verstärkungen, die sie vielleicht vom San abzogen. Am Flusse Vzura benutzen die Deut, schen bei den Nahkämpfen und im Handgemenge flüssiges Feuer". ,rjfln ersieht aus dieser Meldung. oafz man anfangt, m Petrograd über den voraussichtlichen groszen Zusammenbruch sich klar zu werden. Von besonderem Interesse ist die Mittheilung, das; sich eine wichtige Aktion in den Baltischen Provinzen vorbereitet; was die Teutschen dort im Schilde fuhren, ist schwer zu sagen.) Was die Engländer sagen. London, 18. Stint Weitere 21; Stunden heftiger Kämpfe in Gali! zien liegen hinter uns, und nichts' kann den Vormarsch der Deutschen, rnio Ocsterreichcr aus Lemberg aus halten. Berliner Tepcschen von ae stcrn Abend besagen, daß die Russen gezwungen wurden, bei Tarnogrod ans rhr eigenes Gebiet zuruckzuwci chcn. Tiefe Stadt liegt vier Meilen jenseits der galizischen Grenze. TaZ bedeutet, dasz die Strcitlräfte der Verbündeten auf einem weiteren Punkte in russisches Gebiet eilige drungen find. Hiesige Militärkriti ker aber messen diesem Umstände keine wesentliche Bedeutung bei. in dein sie erklären, das; die Hauptge fahr für die Russen in dem Zarawna Distrikt und an den Ufern des Tnie stcrs liegt. Berliner Tcpeschen gemäß haben sich die Verbündeten einen Weg durch Niemerow gebahnt, welche Ortschaft 30 Meilen nordwestlich von Lemberg entfernt ist. und mar schieren seht auf Jaworow (haben sie schon I). welches nur 25 Meilen von der Hauptstadt Gas! zien 5 entkernt liegt. Somit wälzen sich drei mäch lige Heeressäulen der Verbündeten auf Lemberg zu, und es wird sei tens hiesiger Militärkritiker behaus,' tet, das; nt der Nachbarschaft von 'llllhllülsk ÄküllUgSkÜIIIjllk! l 4 As '"" P'l tn'l.t I !' 1 f-'M.f 'ft st i i . ( i " ,i. t f t I ! i r , V'ti.n, 1 1. -'f n-f i! " t i-t . t ' fliHff in Sjmf lii q r A"'!-&M tifitl iv --' h(t y1 ;c1 t fi.1ifl.? l)t ,', , !, 1 ntl M f r f i i 1 f 1 :i f ! ( ! j , pn'-ff . V-l l't-ht VmmI $t Ntd..l)f.fK , ,: r ! r , liffi fller ntnM Tr'ii' ,,, , l&fä "'.'jf : H: ihf tt ) )Hf!i,f.if : tt r f , r . I if fliirc tff t'b'M Aifl4 1 itn hifirbf (n'l nhtw , l"-, nt f in ftf riM ct iVi rt i trift r Oftnutl'fr fi.ii in ii.fifiliri krinTf. CffHich fci'tt lniirf, (iiMifi fcnti Tn ki unb ttifMnf, !, 1'(ht; nrliinfl t0 fcf Araiivifn, fiimrtff (iirr und Int! Hains clrllniia z diifklibkflkic. llnrniMflliar nufblich drr Vorfflf'-t'iirift abra ur fnir Iliril ttitfftrr IiNutzrngtnbr,, Ni,h Muttier nffslfitnt i lanr n auf, d wir niete Misckn!t istif nuuhi p fsrn hmlltf. An lle niiket.n 'l:uuflf oüsr bruch drr frinblichr Angriff unter nufrrrut vernichtenden Mfiier znsaiii inen. 3 fit dem .',. )nni habe wir vs den Sdilslchtfrlbrrn nördlich liun Ar ras 1!) französische Cfiiicrc und lilS Mnn flffiuigni grnoinmrn. lif ko lossalen Vcrliislk unserer Gegner sind inindrslrns rbrufu schlurre, tute wni rcnd der Mäittpfe iu drr Ehnmpiigiir. In den Arnonnrn sting der FeinÖ gegen unsere Stell nngfn vor, wurde aber mit Leichtigkeit flewvrfe. In der Hingegen von Metzeral wird im mrr och gesümpft. Ceftlichcr riegsschanplak Ei ne iiissifchc Abtheilung würbe von unserer Kavallerie über den zmy-mcza-Fluß zurückgetrieben. t )v .ahah . ;LJi.iUAlt.:i Y.r.L .r-.-.. i i H i '" .uimi-ii iiiti viutuiiuHCj ntimt yaoen, innrer oen oorn . Übe? Cicplice und Cewkow vor und j gen Sümpfen Stellung zu nebnien, u .r,f:x.. .".r.' r.-ii:rt... n i . ... iumicii in öui;iinu)i;u tutu uuci i a.k iiniiiuji'H jtiningett ucrnei bie Grenz, nach Ruszlaild hinein. !neru die Erfolge der Verbündeten in . .'n östlicher Richtung vordrlnaend' Galiuen direliius nick" fnu nsir-r k die Verbündeten Luvaezow auf das F"ldherrntaleit des russi- z'find ?Niemir,Zw erobert und - mar! schen : tteivralifsimlis Nikolajewitch gieren jetzt auf Jaworow. i (Herrgott oen Slrombach!) und ver! (.' ' ' ' Milfordhaven, Wales, 18. Juni. Stark auf der Seite liegend und die Pumpen alle bemannt, traf der englische Dampfer Turnwell" hier ein. Ein deutsches Tauchboot hatte ihn übel zugerichtet. Daß der Dampfer überhaupt nicht auf dem Meeresgrunde lag, ist dem Umstand zuzuschreiben, daß der Befehlshaber des deutschen Tauchbootes nicht lan ge genug in der Nähe des Schiffeö weilte, um sich von der Wirksamkeit seiner Sprengbomben zu überzeu gen. Er machte Jagd auf einen an. deren Dampfer, Turnwell ist 4265 Tonnen groß und verließ Liverpool am 15. Juni auf der Fahrt nach New Aork. Mittwoch wurde er von dein deutschen Tauchboot angehalten. Die Mannschaft desselben legte Sprengbomben an und brachte, nach deni die Mannschaft den Dampfer verlassen hatte, selbige zur Explo sion. Da zeigte sich ein anderes engli sches Schiff, auf welches das Tauch boot sofort Jagd machte und ver senkte. Inzwischen kehrte die Mann schaft nach dem Schiffe Turnwcll zu rück und brachte das in sinkendem Zustande befindliche Schiff nach den: Hafen. Kopenhagen, 18. Juni. Der deutsche Hilfskreuzer Meteor" hat das mit Nutzholz beladene norwegi sche Schiff lranem" auf der Höhe von Christiansand versenkt. Mehrere Tage vorher hat derselbe Hilfskreu zer zwei andere mit Nriegskonter bände beladene Schiffe, die schwedi schen Rhedern gehörten, versenkt. Briten lachen nicht mehr. Berlin, über London, 18. Juni. Den Briten ist schon seit längerer Zeit die Lust vergangen, über den deiitschen Unterseebootkrieg zu lachen und die ganze Unterwasserblockade als einen gigantischen deutschen Bluff hinzustellen. Die Erfolge der Tauch, boote waren in den letzten Tagen denn doch zu groß, so daß selbst die Londoner Morning Post", die das Versenken von 45 Handelsschiffen in; einer Woche zugibt, die T'iäiinfeit der deutschen Tauchboote als einen Sturm fordert 12 Meuschenleben! Kansas Eity, Mo., 18. Juni. in furchtbarer L.urnad suchte heute das Potamatoinie konnt und Um ttegend beim. 5 Mitalieber der Farmerfamilie John Burges wurde nahe Onaga getödtet nd 2 andere schwer verletzt. 3 demselben Be richt wird gemeldet, da noch weitere 7 Personen getödtet viele Häuser zerstört nd groge Mengen Vieh ums Leben gekommen sind. Itollrnf prahlt mit ttklslgktt! , ,....., ; . f I !" l , -( I -'!, : n' (ff i ,-"-' I --. r ! s; . . f -t ä r i : ' ' .t f ff . ' t 1' , , t !; v -r -!1 (:;-' i '! , , ! ;f .Ii; f"f fr'-. !t-!-! di!' c f ' i'i t ! ; .r ' , fi! is.,fiPM !?. trtt g:-r.' ! k ;i '..'-:. t'f in i ' f- ; ' i .11 ,k ' ' ,. ' 1 i 4 r l f f l t.'f !;..(;. 1-1! d 0 f c :!l j l 1 1 f v 'vclpc KlNilPfc lll ,HH i r4 Ak t Vaiitivriinüiuij! Fiiuisiiffii streifen tut luir i?crjlci' Irllr, fiiiuifii iiliri'iirnriitifiilfdjcii (vilfiirjull illils iiörichlrii! mntrtiifi tjil Im lehtrn Blaun in"? ??kld stkslklll! n 1 : " '. ; ; i : .; ,'il.r l' N f': I ' i:i -.1-( t)t. i".' ;i j;.'L'isüt';i riiii in.'r' Mcher-Gcrhard in Berlin. Berlin, 18. Jnni, über London. Der Sendbote des deutschen Bot schafters V. Bernstorff Meyer Gerhard ist in Berlin eingetrof fen und hat bereits eine Konferenz mit dem Minister des Auswärtigen geljabt. Es ist Verfrüht, zu sagen, was die deutsche Note an Amrka enthalten wird, doch kann man sicher sein, daß dieselbe in freundschaftli chem Ton abgefaßt sein wird. Bryan kein Demokrat mehr? In einem Leitartikel der Wochen zeitiing führt R. L. Metcalfe aus, dnsz Bryan sich durch sein Borgehen eigentlich selbst aus der demokrati schen Partei ausgeschlossen habe. Wir werden in unserer morgigen Aus gabe näher auf diesen Artikel eingehen. Vermittelung Bnian's Vorschlag. Washington, 18. Juni. In seiner letzten Abhandlung über den grundlosen Ärieg" erklärt Bryan, daß Bermitteliing der einzigste Weg sei, der jetzt noch die ZZationen zum Frieden führen könne. ,,9,'ach gethaner Arbeit ist gut ru hen," sagte 'Joffre, da hatte er die Offensive ergriffen und war wieder geschlagen worden. Jedem das Seine," entschied der Russe beim Lesen, des offiziellen Ber liner Berichtes, der eine Niederlage der Franzosen bei Arras meldete. Die Briten mögen di.n Verlust des Agamemnon" bestreiten; aber der Russe kaun stolz sagen: Ich habe Mcuelnus noch!" gleichen seinen Rückzug mit demjeni gen der französischen und englischen Armee nach der Marne, welcher schließlich mit einem Siege der Ttreitkräfte der Alliirten endete. Es kommt jetzt darauf an, ob der russi sche Heerführer oder Gtmeral Ma ckensen scharfsichtiger ist und im Stande, ist, die besten Manöver aus zuführen. (So eine Borniertheit; es ist zum Todtfchießcn.) großen Erfolg anerkennt. Der Berliner Professor Dr. M. Lcvy hat ein Pamphlet, betitelt DaZ neue kontinentale Embargo", veröf fentlicht, in welchem er an Hand englischer offizieller statistischer An gaben die enorme direkte und in direkte Wirkung der deutschen Tauch bootblockade mif den Euglijchen tta nal und die Preise der nöthigsten Lebensnlittel nachweist. 1 ,s .,!!! ,. a'"-r',:d.-r K'mn't, I e Ir'ettvife Ci;' ! ,'! durch tinf.T "'ff.l-ut'ru.-r ftaif Hüt-,'i'i!-'!ttin.;i tiu'tivtn Tci flov.U '.'.'.' r, ita!:!!!..!! rn;r i'i'itt.rvch t.H) Ceuer rciiber (i'f.iü.n-u leine i'.'n'l z.i 1-u I . nenn iil-'r'Müit einet (''ef,,n aeiiius'mie drr Cetterrmher die Ne. di' fe,u k.U'iis. Auch eroberten wir zwei Mifchim,naeuie'!ri Italienische Ztreitkrö'te haben den .Uaniiu des Monte ?'ero fccfett ;. ihre ArtiÜ.Tic ist auf einer .'ihio Fuß lumen Benfi'il'.e lumiert und beherrscht die öftcrretdiifiiieii Skel luu.ien bei Tolmein. In letzterer Gegend wurde ein imgarisches Va lailloi! von uns vernichtet (0 je, 0 je, solche Lügeiibrnt!). Unsere Alpen jäger baden die befestigten Ortschaf teu Sasse.istria. Albergo und Fal;a rego, 7())() Fuß über dein Meeres sviegel liegend, besetzt. Italienische Artillerie bat den Goerz Bahnhof zerstört. Bis jetzt haben wir keinen nennenswerlben Fortschritt -von Monfalcone nach Trieft zu verzeich nen." (Es ist ein blaues Wunder, daß die Italiener diese Thatsache noch zugeben.) Italiener zurückgeschlagen. Wien, 18. Juni, über London. Die Angriffe der Italiener am Jfonzo wurden von uns glänzend abgeschlagen. Bei Plava brachten wir den Italienern schwere Verluste bei. In den ttebirgsthmen finden Scharmützel statt, welche aber nicht von Belang find. Der Ieind machte einen Vorstoß auf unsere Stellun gen an der Tyroler Grenze, wurde aber unter schweren Verlusten für ihn zurückgeschlagen. Tie italicni fchen Sicgeöberichte sind sammt und sonders gewaltig übertrieben, in den meisten Fallen aber erlogen. (Möglicherweise werden die Jta liener nach mehr Siege" erringen. ehe sie ihre erste entscheidende Nie derdrlage erleiden. ' Oesterreich braucht sich nicht zu beeilen. Tie Grenzgebiete, die sie den Italienern ohne ernsten Widerstand überlassen haben, sind zum großen Theil von Italienern bevölkert, und der Bc völkcrung kann es nur gut thun, wenn sie seine Befreier" gründlich kennen lernt. Man lasse sich auch durch noch mehr italienische lege" nicht außer Fassung bringen. Das dicke Ende wird sür die Italiener schnell genug nachkommen. Das Flunkern gehört in Italien zum Kriegshandwerk. Die schwere Nie derlage bei Eustozza im Juni 18fisi wurde vom italienischen Generalstab als glänzender Sieg der italienischen Waffen gemeldet. Auch in dieser Beziehung sind die Italiener wurdr ge Bundesgenossen der ' Engländer, Franzosen und Nüssen. Sie sind ge rade so gemein und gerade so verlo gen. Tcohalb geziemt es sich, - daß sie auch gerade so verhauen werden, was ihnen zweifellos auch passieren wird; ihres schnöden Vcrraths wc gen haben sie dieses vollauf der dient.) Italienischer Hafen beschossen. Rom. 18. Juni. Die öfter reichische Flotte beschoß heute die be rühmte Hafenstadt nnd Badeort ZZa no am Adriatischetl Meer. (Fano liegt Pola gegenüber.) Dentschc Truppen nach Italien. Genf, 1,8. Juni. Nach von Wien hier eingetroffenen Nachrichten befinden sich mehrere deutsche Armee korps, aus banerischcn und sächsischen Reservisten bestehend, die kürzlich auf verschiedenen TruppeN'Uebungsplät zen eincrerzirt worden waren, auf dem Wege nach dem Schlachtfelde in der Nähe von Trient, wo die Oester reicher dem Vordringen der Italie ner Halt zii gebieten gedenken. Viele Batterien leichter Fcldartillcrie, luie sie im Gedirgskämpfe unerläßlich (::!'! - - Z.H. !,' !!!,! S'l ::( t: -.Vr ivi f!-,l !' ,,1 Ii", ri. " z f,;,s.'-i !';. i;. Ii":'' ,,' fr,-- 1 ('l'ti.'n .1 vi-t: kl ch t" . re ,"' , ' '1 !".? I , I 4 ikZ.i'Ü'!i '.!.!! n!?'e ans int trn Imv.' . f, SiM',! !I i'i l'i.-.il II !".!? cr-,t !,.! , ,i Ni-ff iin''rn! 1 ', tir r ftiiiif 1 tun iV h 1. ii1.' m V-'A ti ; f -; t im! t Fr.irr z-i!in::eii. ';!if i.'.lni'fil btnl.-r ''.,' Mittut. ist l.unil i. rangen und l-chi Cff'jU'te IM t''!J i ti t't d.i) i"t!:.i;;fi-H'l kitte ö g.-i.i?.le,,. tnjit.ii Xrai;h'.srfif!( und einer Xti f,-n V-c&Un k',n oZ aefirrtt m,i,:deche!N'ck!'.'tt ?-er'el.nm,t seiien in den Tdalern der Feck !e und der d.-r d'.nj.'.,-'!, Berbnndeken. wabrend KmuU h:t khniften .uauivf,',,; die- der uami'i im a;!e;teit ein k,':f-,r?. selben kaiucn eii! g '.iei, Aberd zum ,!!,'id,l an Z'krw',?l!!na reu 2! eben, i'iorduvitlich reu Metzeral ,endes ii en Crt und Z teile aeman:, der Feind rtn'uv an Terrain. !t. ,e niedlichen "Illiiüen wissen, alif allen andern Punkten aber haben diib. i!re 2:'.mde gesi!l.i.;en h.it, o wir unsere allen 2l 'U'.mgen bebal bald Teutf'.iland und Oesterreich teil. Die Stoßkraft des Feinde Ungarn die i'lniien ans laliuen ge prallte ani deutsieil Eifemnatl ab; werfen bal'eu. und feit Weck,en jeden bei einem l,iegenangrits der Deut s,e i!?re äni-.eisle Energie daran, die schen ticikmen letztere etwa WO Man deiilichen 2lifliingeu .ziuischen i.'eiiS gefangen." und Arras zu tnirchlTechen und die! 20. Luftanariff. TentUien ihrer StuM'nnlte inNord-j London. l!S. Juni. Folgende I frmikn'ich zu berauben. In den' amtliche Erklärung wurde gestern in beiden letten Tagen luiben die ,,ran- yonhoii über einen evvelin.llebcr 'zosen. nachdein sie vorher alle ver- fall bekannt gegeben, der Dienstag ' fngbaren Mannschaften ziisainnienge- -xt gegen die 'ordostküstc Eng ' ras't. ihre Truppen in Maisenfor längs unternommen wurde: mation gegen die deutschen tellun Untersuchungen haben ergeben, gen zwischen Licvin und Arras gc- daß durch Bomben feindlicher 1'uft werfen, eine Strecke von kaum neun schiffe i() Personen getödtet und 40 Meilen. Alle ihre Angriffe aber rerwundct wurden, wurden blutig abgeschlagen, so daß Tie Regierung nt jetzt in der La die Franzosen am Punkte völliger?, die '-Zahl der Opser eines am tt. Erschöpfung angelangt sind. j Jnin cnif andere Theile der Nordest In einem Armeebefehl, den ene- jiistc Englands unternommenen Zep ral Joffre an leine" Truppen' erließ, pelin-Angrifss festzustellen. Tie Zahl erklärte er. daß man nunmehr zwi der Todten betrug 21, darunter 5 schen Arras und Lens die letzte gro Männer, alles Zivilisten, 13 Frauen ße Kraftanstrengnng machen wolle. c Kinder. -10 Personen wur Tod, Wunden und Hunger sollten den mehr oder minder schwer der keine Nolle spielen, es gelte, den Rundet. Tie schlimmsten Feuer Feind über den Haufen zu werfen.' entstanden in Webereien, einem Holz, ehe Berstärkungen aus dem Osten! hgf imö chreren kleinen Häusern. kämen. Am folgenden Tag begann dieser Kampf auf der Linie Arm Dies war der 20. deutsche Luft angriff auf England; er wurde Leus und hat seitdem ohne Unter wahrscheinlich als Bergelwng ' für brechung weiter getobt. An einzel den am Montag erfolgten - Angriff nen Stellen errangen die Franzo- der alliirten Aeroplane auf Karls sen mit ihrer Ucbermacht Erfolge, he. die Hauptstadt Badens, untcr Earency, Neuville, Ablain, St. Na- nommen. Bisher harten die Deut zaire, und Theile von Souchez, alles tf)Cn sich bei ihren Luftangriffen auf Frp im Cventnim kwr Linie, fielen s;n z,".!nf,", ctnninntet imh w,a ' ' " ' ' , V 4WV(',4 W 4V VIliUUUVV UUV Vt-b in ihre .yanoe, aoer oie .anpisiei lnngen der Teutschen vor der Fe stungslinie Touai Lens La Bassee und Lille waren nicht ins 'Schwan ken zu bringen. Sie stehen heute noch unberührt da, obgleich die Fran zosen. wie General Jossre sagte, ih re letzte, endgültige üraftanstreNl gung einsetzten. Berlin meldete gestern iind heute, daß die Franzosen beim Angriff auf die Linie zwischen Lievin, Direkt West lich von Lens, und Arras mit den denkbar schwersten Verlusten zurück aeworfeu sind. Auch die allergröß ten Anstrengungen der Franzosen waren vergebens. Der Jahrgang 1917 steht im Feld und die Schwar. zen sind theilweise aufgebraucht. Der deutsche offizielle Bericht besagt Folgendes: Nördlich von Bel lewarb haben wir die Schützengrä. ben. welche der Feind uns im ersten Ansturm abnahm, zurückerobert. Ver gebens versuchten die Briten und Franzosen, unsere Stellungen nörd lich vom La Vassee Kanal zu durch brechen. Die Engländer wurden von den Westphalett, Sachsen und Gar den im Handgemenge wiederum überwältigt und auf ihre alten Stel lungen zurückgetrieben. Die Eng länder erlitten furchtbare Verluste an Todten und Verwundeten. Auf der Front zwischen Lievin und Arras greifen die Franzosen mit starker Macht an; in den Lorette Hügeln' nahmen sie einen unserer Schützengräben unter Feuer, und um Menschenleben zu schonen, gaben wir denselben auf. Südlich von Souchez drangen sie in einer Weite von 600 Meter in unsere Stellungen, die nur schwach vertheidigt wurden, ein und setzten sich dort sest. Der Erfolg ist rein lokaler Natur und hat auf die allgemeine Sachlage keinen Ein druck. Das Gefecht wird fortgesetzt. Auf allen andern Punkten der Ge- Hauptstadt London beschränkt. Bericht über Ncbraskan. .Washington. D. (5., 18. Juni. Der amerikanische Botschafter W. H. Page in London hat an das Staats departement in Washington jetzt den vollständigen Bericht der Sachver ständiczen der Votschaft abgesandt, die den seinerzeit in der Nähe der Küste Irlands durch eine Explosion beschä digten amerikanischen Dampfer Nc braskan untersucht haben; der Boi schafter sendet ferner Mctallbruch stücke, 'öie au Bord gefunden wurden und den Beweis erbringen sollen, daß das Schiff nicht gegen eine Mine gestoßen, sondern von einem Tor pcdo getroffen worden fei. Beamte des Staatsdepartements stellten in Aussicht, daß Theile des genannten Berichts, der mit der Post kommt, vielleicht veröffentlicht würden. Gefangene in Deutschland nd Oesterreich-Ungarn. Berlin, .18. Juni. Nach einer , Zusammenstellung der Frankfurter Zeitung" beläuft sich die Zahl der in Deutschland und Oesterrcich.Ungarn bis zum 22. Mai gefangen gchaltc nen Russen auf 1,017,00 Mann, die Zahl der in Gefangenenlagern un tcrgebrachten Franzosen auf etwa 251,000,. Engländer 24,000. Bel gier 40,000, Serben 50,000, sodaß die Gesammtzahl der 5l'riegögefange nen im 10. Kriegsinonat schon ans 1,385,000 gestiegen war. find, werden sowohl nach (Äörz wie nach Trient dirigirt. , Stahlhelme für Franzosen. Paris, 18. Juni. Die franzo. fischen Soldaten im Feld werden bald mit leichten Stahlhelmen aus gerüstet werden, deren Farbe grau blau fein und mit der Farbe der neuen Felduniformen der - französi schen Armee harmoiliren wird. Das Kriegsministerium in Paris hat lan ge Versuche angestellt und den Typ ausgesucht, welcher den meisten Schutz gegen Granatsplitter und Ge wchrkugeln gewährt, die nicht mehr die volle Geschwindigkeit haben, $