Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 17, 1915, Page 3, Image 3

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Sonntag, 4. Juli 1915 t
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Der Mangel an Geld
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Alle Sorten seinen Kaffee
suche, Hochzeitlichen uno
hochfeinen Pumpernickel.
Hamburger Rundstücke
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und, in dkm jkittcit, l!k,.!',fn V 1 1 1 1 ; ö icctn iiufj, jfuct Uiiiatmuttq, die mit
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der in den dunklen Auzen nufalün,' ! schlich, gleich tinein tücli'chkn Räuber.
der mir nahm, wa mcin tvcir jii
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sigicit beobachtet, um beim Erkciinc,,
daß der ilufj " fif stockte, einen Mo
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mir. Und fif weis, dies !leS
der einstigen Freundin einer beinah ireifj z und frohloctt. Gie Hai ihn
heilsten 'Öiirnrnunq Plk zu ma gerufen, wieder und wieder, und et
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William Sternberg.
Deutscher Advokat
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Offt: Dougla im.
Residenz: Harne 474.
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Also dem Zufall milk es i!l?et
lassen bleiben, ob wir utiö wicdersf'
hen", sie lächelte schon loiedct, wenn
auch noch unter Zränfn; .soll ich d:cs
Fieundschust nennen, daß du mich in
meiner " sie zauderte, meinet bis
herigen Heimat wähnend, ganz stolz
diiran vorbeifährst? Weöh.iib wohl"
Ich reise viel in der Wclt umhcr,
einmal da. einmal dort. ,u ieivm
der mich gerade haben will", gav Eli
! sabeth ausweichend zur Antwort.
uno da hast du nie den Weg zu
mir gefunden", sagte die mit Min
nie Angesprochene vorwurfsvoll, in
den ganzen zehn Jahren seit meiner
Hochzeit". Schon wieder zuckte es
bitter um ihren Mund. .Als ob ich
dich etwas nicht hätte haben wollen!"
tfine schwache Nöte war in Elisa
b.ths Wangen gestiegen. Ach nein.
Minnie, glaub' das nicht", scherzte sie.
etwas gezwungen, ,du hast mich nicht
gebraucht. Und ich gehe nur zu den
jenigen, die meiner bedürfen. Deren
sind, wie ich dir versichern kann, nicht
allzu wenige". Sie atmete auf.
Mit vielerlei Krankheiten, mit
Schmerz, Tod und Trauer stehe ich
auf dem Fuße naher Bekanntschaft.
Glaub' mir, man tut da manch tie-
scn na in die Aetworrenheiten des
, Daseins. Aber wenn ich auch nicht
j immer helfen kann, so ist es doch
! stets möglich, zu lindern."
Eine ruhige, abgeklärte Freudigkeit
lag in ihren letzten Worten.
Ich finde das eine recht trübselige
Existenz", bemerkte Minnie sinnend.
.Ja vielleicht du magst recht
haben. Weißt du, diesen Standpunkt
ins Auge zu fassen, gestatte ich mir
nicht . . . für mich gibt es nur jenen,
dafj eine alte Jungfer dann doch zu
etwas nutze ist .
.Und kein einziges Mal aussäht
lich geschrieben hast du mir, nichts
mir mitgeteilt von deinem Lcben",
fuhr Minnie in ihrem früheren Ge
dankengang sott.
Da hätte ich dir daö Leben an-
derer schildern müssen es ist der
Inhalt des meinigen gewesen
Ein paar ablehnende Zeilen nur
kamen auf meine so dtingende, gutge
meinte Einladung ; das war alles".
.Durch Dritte hotte ich ja von dci
nem sonnenreichen, vollkommenen
Glück", entgegnete Elisabeth langsam,
der oft herbe Ernst meines Wesens
hatte da wohl eine düstere Note hin
eingebracht. Aber in aller Stille,
nur bei mir selbst habe ich gedacht "
sie brach ob und sah mit einem vcr
stehenden,, liebevollen Ausdruck der
dunklen Augen in das weiche, .fast
kindliche Gesicht der anderen, auf dem
noch die Spuren vergossener Tränen
deutlich sichtbar waren.
.Was?" fragte diese schnell und
scharf.
Daß es so nicht fortgehen kann"
vollendete Elisabeth mit ihrer tiefen,
tvarmen Stimme.
eiu. eö ist nicht fo fortgegan'
ist gekommen. O ja, immer ist er
gekommen. ... Ihr Macht zu er
proben, hat sie mit ihm gespielt, wie
eine böse, schöne kiatze mit ihtem
Opfer. Und ich atmselig und
hilflos bin ich dabeigestanden und
habe zusehen müssen, wie unser Herr
liches Glück in Scherben ging. ...
Und heute ist unser Hochzeitstag
heute hat es gegolten sie oder
ich eine Pause entstand
.Er ist zu ihr gegangen", schloß
sie dann tonlos.
Der anderen Gesicht war im L?r
lauf des Gesprächs immer bleicher ge
worden, nun schien eS geradezu der-
einen.
Zehn Iahte durftest du ihn dein
eigen nennen, liebend und geliebt, in
Seligkeit", sprach sie mit verlorenem
Blick, wie zu sich selbst, und deine
Kinder durftest du sehen, hold und
hoffnungsvoll' und dein Heim haben,
etsullt von Lachen und Sonnenschein.
Der Schmerz des Lebens und all
sein bitter Schweres waren nur wie
ein Märchen für dich, die ganze, lan
ge Zeit?!"
Ja, ja", weinte bitterlich die jun
g? Frau.
Gerechtigkeit wo bleibst du?"
Elisabeth sagte es mit so kraftvoller
Stimme, daß diese erschreckt zusam
menfuhr.
Wohl kannst du das fragen, aber
in anderem Sinne, als du es meinst
Gerechtigkeit, wo bleibst du für
all jene Enterbten des Schicksals, all
jene mühselig Beladenen, beten
wunde Seelen schreien nach dem. was
ihnen ewig versagt bleibt. Versagt
bleibt einerlei, ob durch eigene
Torheit und eigenen Unverstand oder
durch Eingreifen fremder, täppischer
Hände oder aus Verkettungen unbe
wuhter, unberechenbarer Dinge, deren
Urgrund unendlich ferne liegt ei
nerlei.
Wo bleibst du für jene armen
Wanderer, die ermatteten, hosfnunas
losen, die im Staub der Heerstraße
an Hecken entlangschleichen, deren
Dornen sie blutig reihen, die sich
vorbeiducken an den klingenden Was
fern des Lebens, wissend, daß kein
Tropfen ihre verdorrten Lippen net
zen wird. Durch Ritzen im Zaun
werfen sie hungernde Blicke in grau
sam verschlossene Gärten Gärten,
in denen stets nur andere wandeln
dürfen, in denen Blumen blühen, an
deren Duft sich andere erlaben, Me
lodien klingen, deren sich andere er
freuen. Jene anderen, die sie bei
reichen Gastmählern sitzen sehen, und
von diamantenen Schalen goldene
Früchte sich langen ungestraft, als
ihr gutes Nccht. ... Und Liebesworte
müssen sie hören, deren keiner ihnen
gesagt ist, und vernehmen den Laut
von Küssen, deren keiner ihnen gilt.
Und der Schrei ihrer Herzen wird
noch fehnsuchtvcrzehrter. Irgend
wo in der Ferne, weit, weit rauscht
daS Leben vorbei, wie ein bunter.
goldglitzernder Strom ße aber sje-jj
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Bftniffsfii, zu (jlaiitfn, d ' ii ir die
tifsini'.fistfii, ge.,eiis!en i',fj.il!e zu
ieiiken und zu leiten rcrm.'gfn. Tie
sind 0-efe ten Untertan, die für unä
mit undiirä.dringiichen Schleif ni ttni
hüllt bleiben, dcnfii gezfniiber wir
schivach sind, wie kleine Hinter.
Laß dich nichts kümmern unc
nichts gereuen. Sieh, dir bleibt ei
nes: die tetie. Wenn auch die
Liebe schon gestorben ist, eines Ire.
hen Todes so lebt doch noch i,N'
wer die Treue, ihr ewiges Leben. Di
Treue, die nicht weicht und wankt,
die keinen Irrtum kennt, keine Schult
und kein Fehl. Der Sünde fremd
ist, waö immer Liebe auch sündigen
mag. In der Liebe kann so viel
Egoismus sein fo viel Stürmen
des und Trübes. Herz und Sinn
können Wege gehen, die sich im Dun
sei verlieren.
Du kannst nichts tun, als seiner
harren, lang oder kurz, wie es eben
sein soll damit, wenn er sich end
lich heimgefunden, ein warmes Herz
ihn empfängt und offene Arme
offene, weit ausgebreitete Atme, stets
gewillt, ihn aufzunehmen, wann im
mer et auch kommen mag, sei es
noch früh oder schon spätabends ge
worden. Dann soll er sehen, daß
keine Kette fester hält und keine Fes
sei, auch nicht das Purpurband der
Leidenschaft, als die stille Treue, die
auf ihre Stunde wartet, die kommen
muß? erschüttert wird er das Wun
der fassen, daß die Treue, nicht nur
vergibt, sondern auch vergessen hat:
alle Kränkung und Beleidigung. Tor
hett und Wahn, weil dies alles eben
irdische Dinge sind und nichts Jrdi-
sches an sie heranreicht".
Sie schwieg. Ergriffen hatte die
junge Frau den Kopf tief auf die
Brust gesenkt.
Der Zug rollte in eine Station
und hielt mit jähem Ruck an. Zehn
Minuten Aufenthalt!" hörte man die
Stimme des Schaffners rufen.
Bor dem Bahnhofsgebäude herrsch
te fröhliches Leben und Treiben. Mit
geräuschvollen Willkommsworten, un-
ter Lachen und Scherzen wurde ir-
gend jemand in Empfang genommen,
Deutlich vernahm man das Aufsper
ren der Couptüren.
In die entgegengesetzte Richtung
fährt binnen wenigen Minuten ein
Zug ab", es war Elisabeth, die dies
sagte. Weit öffneten sich die Augen
der jungenFrau. Ein Leuchten ging
darin auf, als seien ihr die einfachen
Worte eine Verheißung. Alö erblicke
sie die Paradiesespforte und sie dürfe
eintreten in das unwiederbringlich
verloren geglaubte Eden.
Hastig sprang sie empor von ihrem
Sitz.
Und stieß die Tüte auf, die ins
Fteie führte. ;
So schnell, als handle es sich bei
jeder versäumten Selunde um Leben
und Sterben, eilte sie, ohne sich zu
besinnen, davon. Borher aber drückte
ie noch wortlos einen dankba
ren Kuß auf die Hand, die ihr den
Weg gewiesen.
Die Zurückbleibende sah ihr nicht
nach.
Einen großen, seltsam verschleier
ten Blick, der sich in unendlichen Wei
ten zu verlieren schien, richtete sie in
die Ferne. Dorthin, an) am durch
ichlig klaren Fruhlingshimmel dev
un.terMende .S.onnenball tim&.-
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Marktbcrichte.
Süd Oiuaka. 17. Juni 1915.
Rindvieh Zufuhr sl,200.
Beef Stiere, Markt fest.
v,ii!irlin30, guie bis beste $8.50
9.10.
Heifers. Markt fest.
Höchster Preis $3.10.
Gern fed Beeves.
Cntc bis beste $8,108.85.
Mittelmäßige $8.108.35.
Ziemlich gute bis gute $7.50
8.00.
ctichc, Warft fest.
Gute bis beste $G,S0 7.50.
Ziemlich gute bis gute $5.75
6.80.
Mittelmäßige $1.00 5.75.
Ttockers und Feeders, Markt fest.
Gute bis beste $7.508.10.
Ziemlich gute bis gute $7.00
7.5,0. .
Mittelmäßige $3.007.00.
vi.' i ' -.J öa An ? rs
cioa .votier .w.uu i.Kjyj.
Stock Kühe $5.756.75.
Stock Kälber $6.50-8.50.
Beal Kälber $8.0010.25.
Bnlls. Ltais usw.. $5.507.25.
Ttock Vulls, $5.007.00.
Schweine Zufuhr 0,000. Markt
10 höher. Schluß stark.
Durchschnittspreis $7.157.25.
Höchster Preis $7,10.
chafk Zufuhr 5.500. Markt lang
sam, 25 niedriger.
Lämmer 25 niedriger.
' Durchschnittspreis $8.258.70.
Höchster Preis $9,50.
FrüliliiiIö.Lämmer $9.009.75.
Mutterschafe, gute bis beste $500
5.50.
Chicago Marktbericht,
indvich Zufuhr 35,000. Markt
stark,
3al'lmac $0.40.
Heifers .$9.25.
chwkine Zufuhr 13,000. Markt
meist 5 10 höher.
Durchschnittspreis $7.307.00.
Höchster Preis $7.75.
Tchnfc Zufuhr 9,000. Markt 25
niedriger.
Lämmer $10.00.
Wvll.Lämmer $1110.
Colorado Lämmer $11.50.
Friihliiig.Lätnmer $10.00.
Kansas cht Marktbericht.
i,idvikl, Bufiifir 3,000, davon die
Halste Tevas.iihe. Markt fest.
Mrliuac ?0.00.
Oklahoma $3.35.
Mihe; Markt niedriger.
Ti.. 3 cin'..i. tri
lUUtlü, i'UIUl c i.
Feeders, Markt fest.
$, alber. Markt fest.
Schweine Zufuhr 5,000. Markt
510 höher.
Durchschnittspreis $7.35 7.50.
Höchster Preis $7.55.
Schafe Zufuhr 5,000. Markt fest.
i!i:vKt
St. Zuikvh Makktbericht.
:.'idvikh i,!',,l!r 1Xiii. Markt
itark. llt l'i'lii't.
..i.'!rlttiae f!
Schweine .'.i.'uhr ."..'00. Markt
I -15 l,ö!,ir.
X urd'vttitt: rrcio $7.307.50.
.öäi'N'r Preis s7,,0.
Schaff ;',nnilir sod. Maikt fest.
Lämmer, höchster Pnis $10.00.
Cninlia (Mcrreibeuistrft.
Türkei) Weizen
Nr. 2. 111' 115
)lt. 3. 113'. 111
Weizen
Nr. 2. 112'. 111
Nr. 3. 111 11
Nr. 1. 107110
Weißer Frühjabrömeizen
Nr. 2. 101112
Tiirum Weizen
Nr. 2. 110111
Nr. 3. 109110
Weißes Korn
Nr. 2. 7114711
Nr. 3. 717112
Nr. 4. 701. 71
Nr. 5. 70'4703i
Nr. 6. 7070io
Gelbes Korn
Nr. 2. 70 71
Nr. 3. 70io70
Nr. 4. 7070
Nr. 5. 69 70V4
Nr. 6. 691400
Korn
Nr. 2. 701,4 7012
Nr. 3. 69 70
Nr. 4. 6969
Nr. 5. 6969
Nr. 6. 68 69
Hafer
Nr. 2. 451245
Nr. 3. 44 45
Nr. 4. 41 45
Standard Hafer Wxii
Nr. 1. Futtergerste 6367
Roggen
Nr. 2. 6263
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Nr. 4. 1051, 100
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