tmU tr'rS, ?-""' ", IT I - ;i OUM W H U.'M'i'i 1 H.OOI JM I i'if U i 5V;Oif Jf rV Ifjf fi;"ri Ir.'U , i-, , . J . ' , , t t ' .. r , , . . . . , ' ',.,.. . . . I'imi M i - .. I ! - ' I. f- , , .. . ( ,, I ' ' '. I i , -..-.- i . l .'. i-MJrl ! ! . , ' ,-,.', r - s i ' I , 1 f f pf (! 1 f't "I, t f f . A fi.-ii n i UllIM i 1 1 i, r -1 . i . (. t t 1 ! I I t f. ',( f , 1 r f i i 1 1 i i i 1 ! j S S "jVni. üJf 4 v i : J KNil.in : UmiIh if ? The larnnm Allcys 1 1 1 . . i -i i '.;is- ' I H i. I I) ;H t' : f ' 'i .) I i t rt t i- . , ! ' ' t ; i ' I . , M ! I l ' f ! r ( , i h f' ' u r s r !t r 's i,' , :..;:, , .; ? s ) tn r .1 ,-fi-.. t f. f i 't ff.-: f I . ,, ,, ' , l i ! ' i. GROSSER BALL! Sonntag, 4. Juli 1915 t i i IN-- E. orrs HALLE, Dfnnlnglon, Neb. v -":; r'v' i. 1 . " 1 ' Der Mangel an Geld t h ndi Zi nicht, HuqkN ortri l iich mit "Malita Häut '.tauen. 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'.'.'Jj J ßj.i: . ..' i. .y-J? William Sternberg. Deutscher Advokat lninW-9MDma!t I,illtnolt nl WtLOBo- k mal, T(et?i Itl. i'OUJ. II fw&gr. t41 "1 ?! '1 W Mj!WZ"w 'tPMi Wl . W , --.. - , t t -mmm, - z ' y TT-ra STATE CAK OF ELKHORN 1 iitgezahlle Kapital h.1U,Vttt) 4 Zinsen ausZeitdkpositen Ellchorn. Nfc. tkPUtt l lüksik tanl finb Hurt but) bett tvniii-gcni 8tintn. Jl t 5 M,, J.yyw!gVKj-(yfw- Bi.gwfc V '?7?''M??7 H I lr"whnYmM 'bptfy. - ? sl I Irflf4i j&ir' rf VXf : 'P ' i l-lSÄl'il f:iw?;.jl fr -. , '.; :"-';.-""' ." ; . 'G ! i , . . v. rr i li v . r : . i 4 x ' -i j ? luilLijj Lwr..a-iftj J.t. dir li Ai jJrD WMMMKÄ! DR. R. a LÜCKE Deutscher Arzt öitt 5 rnht Vkck Ielephel Offt: Dougla im. Residenz: Harne 474. fC$00MSNSM0CMQN3M8MSBI Also dem Zufall milk es i!l?et lassen bleiben, ob wir utiö wicdersf' hen", sie lächelte schon loiedct, wenn auch noch unter Zränfn; .soll ich d:cs Fieundschust nennen, daß du mich in meiner " sie zauderte, meinet bis herigen Heimat wähnend, ganz stolz diiran vorbeifährst? Weöh.iib wohl" Ich reise viel in der Wclt umhcr, einmal da. einmal dort. ,u ieivm der mich gerade haben will", gav Eli ! sabeth ausweichend zur Antwort. uno da hast du nie den Weg zu mir gefunden", sagte die mit Min nie Angesprochene vorwurfsvoll, in den ganzen zehn Jahren seit meiner Hochzeit". Schon wieder zuckte es bitter um ihren Mund. .Als ob ich dich etwas nicht hätte haben wollen!" tfine schwache Nöte war in Elisa b.ths Wangen gestiegen. Ach nein. Minnie, glaub' das nicht", scherzte sie. etwas gezwungen, ,du hast mich nicht gebraucht. Und ich gehe nur zu den jenigen, die meiner bedürfen. Deren sind, wie ich dir versichern kann, nicht allzu wenige". Sie atmete auf. Mit vielerlei Krankheiten, mit Schmerz, Tod und Trauer stehe ich auf dem Fuße naher Bekanntschaft. Glaub' mir, man tut da manch tie- scn na in die Aetworrenheiten des , Daseins. Aber wenn ich auch nicht j immer helfen kann, so ist es doch ! stets möglich, zu lindern." Eine ruhige, abgeklärte Freudigkeit lag in ihren letzten Worten. Ich finde das eine recht trübselige Existenz", bemerkte Minnie sinnend. .Ja vielleicht du magst recht haben. Weißt du, diesen Standpunkt ins Auge zu fassen, gestatte ich mir nicht . . . für mich gibt es nur jenen, dafj eine alte Jungfer dann doch zu etwas nutze ist . .Und kein einziges Mal aussäht lich geschrieben hast du mir, nichts mir mitgeteilt von deinem Lcben", fuhr Minnie in ihrem früheren Ge dankengang sott. Da hätte ich dir daö Leben an- derer schildern müssen es ist der Inhalt des meinigen gewesen Ein paar ablehnende Zeilen nur kamen auf meine so dtingende, gutge meinte Einladung ; das war alles". .Durch Dritte hotte ich ja von dci nem sonnenreichen, vollkommenen Glück", entgegnete Elisabeth langsam, der oft herbe Ernst meines Wesens hatte da wohl eine düstere Note hin eingebracht. Aber in aller Stille, nur bei mir selbst habe ich gedacht " sie brach ob und sah mit einem vcr stehenden,, liebevollen Ausdruck der dunklen Augen in das weiche, .fast kindliche Gesicht der anderen, auf dem noch die Spuren vergossener Tränen deutlich sichtbar waren. .Was?" fragte diese schnell und scharf. Daß es so nicht fortgehen kann" vollendete Elisabeth mit ihrer tiefen, tvarmen Stimme. eiu. eö ist nicht fo fortgegan' ist gekommen. O ja, immer ist er gekommen. ... Ihr Macht zu er proben, hat sie mit ihm gespielt, wie eine böse, schöne kiatze mit ihtem Opfer. Und ich atmselig und hilflos bin ich dabeigestanden und habe zusehen müssen, wie unser Herr liches Glück in Scherben ging. ... Und heute ist unser Hochzeitstag heute hat es gegolten sie oder ich eine Pause entstand .Er ist zu ihr gegangen", schloß sie dann tonlos. Der anderen Gesicht war im L?r lauf des Gesprächs immer bleicher ge worden, nun schien eS geradezu der- einen. Zehn Iahte durftest du ihn dein eigen nennen, liebend und geliebt, in Seligkeit", sprach sie mit verlorenem Blick, wie zu sich selbst, und deine Kinder durftest du sehen, hold und hoffnungsvoll' und dein Heim haben, etsullt von Lachen und Sonnenschein. Der Schmerz des Lebens und all sein bitter Schweres waren nur wie ein Märchen für dich, die ganze, lan ge Zeit?!" Ja, ja", weinte bitterlich die jun g? Frau. Gerechtigkeit wo bleibst du?" Elisabeth sagte es mit so kraftvoller Stimme, daß diese erschreckt zusam menfuhr. Wohl kannst du das fragen, aber in anderem Sinne, als du es meinst Gerechtigkeit, wo bleibst du für all jene Enterbten des Schicksals, all jene mühselig Beladenen, beten wunde Seelen schreien nach dem. was ihnen ewig versagt bleibt. Versagt bleibt einerlei, ob durch eigene Torheit und eigenen Unverstand oder durch Eingreifen fremder, täppischer Hände oder aus Verkettungen unbe wuhter, unberechenbarer Dinge, deren Urgrund unendlich ferne liegt ei nerlei. Wo bleibst du für jene armen Wanderer, die ermatteten, hosfnunas losen, die im Staub der Heerstraße an Hecken entlangschleichen, deren Dornen sie blutig reihen, die sich vorbeiducken an den klingenden Was fern des Lebens, wissend, daß kein Tropfen ihre verdorrten Lippen net zen wird. Durch Ritzen im Zaun werfen sie hungernde Blicke in grau sam verschlossene Gärten Gärten, in denen stets nur andere wandeln dürfen, in denen Blumen blühen, an deren Duft sich andere erlaben, Me lodien klingen, deren sich andere er freuen. Jene anderen, die sie bei reichen Gastmählern sitzen sehen, und von diamantenen Schalen goldene Früchte sich langen ungestraft, als ihr gutes Nccht. ... Und Liebesworte müssen sie hören, deren keiner ihnen gesagt ist, und vernehmen den Laut von Küssen, deren keiner ihnen gilt. Und der Schrei ihrer Herzen wird noch fehnsuchtvcrzehrter. Irgend wo in der Ferne, weit, weit rauscht daS Leben vorbei, wie ein bunter. goldglitzernder Strom ße aber sje-jj r ' ' i ! ' st r l'l I tt u V :-tt t . n , -, ' i , ii i i l r r. ':(. ! ("11 ' !n? 1 ' ' I ! ' ' t f i C ,! ' r u i', i 1 1 ti' I'I 2t - - I Hl';', l t '.;!.;'; t;i .r.r.t, f: 1 k? f .' I ),'- " 's t t i' rNü ;ft r.i t'l i ' ' r r.:t f i ,! ff rn' t r ."f. i ft ff re li't (r'-t jr "t 'h't. t,4:i iv.n (i li I If zu,! "f k.;I k'f Z!k "Nsi'kn. . r: ;t! tfö..,'.U!!i!!.t!N tu li.'" ."luöl'.ntfn!' WfM ff nnt V!!.k. ,:ej) soll ich fi'tvh fffl bis J)tfiiiU'iii, if::n.I) !!' t r t a!.'f ' dfm. Geduld!., es tk.:-f!i, N'eiiii er diese ntire re l c!'t. ü.ife f i dfch Bftniffsfii, zu (jlaiitfn, d ' ii ir die tifsini'.fistfii, ge.,eiis!en i',fj.il!e zu ieiiken und zu leiten rcrm.'gfn. Tie sind 0-efe ten Untertan, die für unä mit undiirä.dringiichen Schleif ni ttni hüllt bleiben, dcnfii gezfniiber wir schivach sind, wie kleine Hinter. Laß dich nichts kümmern unc nichts gereuen. Sieh, dir bleibt ei nes: die tetie. Wenn auch die Liebe schon gestorben ist, eines Ire. hen Todes so lebt doch noch i,N' wer die Treue, ihr ewiges Leben. Di Treue, die nicht weicht und wankt, die keinen Irrtum kennt, keine Schult und kein Fehl. Der Sünde fremd ist, waö immer Liebe auch sündigen mag. In der Liebe kann so viel Egoismus sein fo viel Stürmen des und Trübes. Herz und Sinn können Wege gehen, die sich im Dun sei verlieren. Du kannst nichts tun, als seiner harren, lang oder kurz, wie es eben sein soll damit, wenn er sich end lich heimgefunden, ein warmes Herz ihn empfängt und offene Arme offene, weit ausgebreitete Atme, stets gewillt, ihn aufzunehmen, wann im mer et auch kommen mag, sei es noch früh oder schon spätabends ge worden. Dann soll er sehen, daß keine Kette fester hält und keine Fes sei, auch nicht das Purpurband der Leidenschaft, als die stille Treue, die auf ihre Stunde wartet, die kommen muß? erschüttert wird er das Wun der fassen, daß die Treue, nicht nur vergibt, sondern auch vergessen hat: alle Kränkung und Beleidigung. Tor hett und Wahn, weil dies alles eben irdische Dinge sind und nichts Jrdi- sches an sie heranreicht". Sie schwieg. Ergriffen hatte die junge Frau den Kopf tief auf die Brust gesenkt. Der Zug rollte in eine Station und hielt mit jähem Ruck an. Zehn Minuten Aufenthalt!" hörte man die Stimme des Schaffners rufen. Bor dem Bahnhofsgebäude herrsch te fröhliches Leben und Treiben. Mit geräuschvollen Willkommsworten, un- ter Lachen und Scherzen wurde ir- gend jemand in Empfang genommen, Deutlich vernahm man das Aufsper ren der Couptüren. In die entgegengesetzte Richtung fährt binnen wenigen Minuten ein Zug ab", es war Elisabeth, die dies sagte. Weit öffneten sich die Augen der jungenFrau. Ein Leuchten ging darin auf, als seien ihr die einfachen Worte eine Verheißung. Alö erblicke sie die Paradiesespforte und sie dürfe eintreten in das unwiederbringlich verloren geglaubte Eden. Hastig sprang sie empor von ihrem Sitz. Und stieß die Tüte auf, die ins Fteie führte. ; So schnell, als handle es sich bei jeder versäumten Selunde um Leben und Sterben, eilte sie, ohne sich zu besinnen, davon. Borher aber drückte ie noch wortlos einen dankba ren Kuß auf die Hand, die ihr den Weg gewiesen. Die Zurückbleibende sah ihr nicht nach. Einen großen, seltsam verschleier ten Blick, der sich in unendlichen Wei ten zu verlieren schien, richtete sie in die Ferne. Dorthin, an) am durch ichlig klaren Fruhlingshimmel dev un.terMende .S.onnenball tim&.- -l -"" ii i i, I ! 3 ' "l "j, t I J ' i , ! - S ' 'v l . i' ' '.v - . ( t ' .. '! , .. ,.','. . . j f . 4 V . k . v-' j f y V'..:-:;r: ( . - , ... t 1 . ..jf ' " " ' I c- 4 v j V , ' 4 it i , - x -ncfc ' - fft ssh h-J (j) 0 - - -1 " . --f m .' - ,- ';v' v: 7 ; ; " :s , rl m i- ,'-''' - ' . ; i i . ,f oh f ' . , . i ,.JLi v'.. r--. li i j M . w wt m l orliliccl n).:m.Jt i niiuc l-s m kt.,,',st,i..!'' f.trfy ih.-it in Iu!-1 (ii in E'j'i!j'ts!"ki'i tt Uff l- 't! i f MfMM Pccrlcj . M .-lZm T- ocer c1 PJ i f e? n. W K."1 y C i It tiirii it.f!'! s'-i nri.-l f fnljiration tu nf frntf ruf will rti.i il II t! mn tcjiiya!.!-. M t fit.AIR. Mf . OmU ftn t1ifj 4 Jolui Guiul nrcwtm Co. ... lARLtL'K II, iinsn.iohl . ' 4 U.Cro.w-, Wi ' ' tJ 4 " . O ''.ß d D CB E3 O D C2) D E3 S fm. ff. 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