Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 15, 1915, Image 5

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Cöeitbirb" (cciuni ourocnpilhio) .
lki fetjt verschiedene Lieder vortragen: ein
kümmerliches, gciosl'nlich vorgetragenes,
welches nur in der W'edcrholllng scharfer
?öne besieht, und ein anderes, wclches
bald mchr, bald weniger melodienreich ist
und vielsach in den Abendstunden zu
. hör gebracht wird. Zu übersehen sind die
Warblrn" nirgends, sie fallen, infolge
ihres lebhaft, Wesens, dirett auf. sind
dügegen in ihrem Gefieder nur unschein
bar. Im Ge.zweig bewegen sie sich mit
grofzer Gewandtheit, hüpfen und schlüpfen
von Zweig zu Zweig, fliegen vorübersum
mendett .Nerbthieren nach, sind überhaupt
ohne Unlerbricl-ung regsam und beweglich
und in keiner Weise scheu. Die Sumpf
und Erdwaldsänger halten sich mehr am
Boden auf, durchstreifen das niedrige Ke
strüpp und werden viel seltener beobachtet
' als die eiaentlick'kn Waldsänger. Alle aber
sind reizende Thierchen, deren Thun und
Treiben jeder mit Ireude folgen wird.
Nicht minder reich an Arten, wie die
Wldscinger, sind unsere heimischen Fin
kenarten. unter denen die unscheinbarer
gefärbten unter dem Sammelnamen
Singsperlma.e" gehen. Sie sind mehr
Strich, als Wandervögel bewohnen Busch,
werk aller Art. mit Vorliebe solches an
den Gewässern nicht minder gern auch
Gürten rind Pslanzungen In unmittelbarer
Neihe der Wohnungen, nur ist hier Bor
ousetzung, dak die Gebüsche niedrig und
dicht enug sind, um ihnen Schutz zu ge
den. Viel halten sich die Thiere am Boden
auf und fliegen nicht gern weit in einem
Zuge. Bus Büschen und Bäumen heraus
tragen sie ihr melodisches Liedchen vok.
Wenn matt sie ober sehen will, muß man
scharf aus die kleinen, flinken Sanaer
achten, die eS so meisterhaft verstehen, sich
im dichtesten Laube zu versteeken.""
Wundernicdlich ist der Blauvogel (Sia
li sinlisV für den man in stärker bc
völkerten Gegenden mit bestem Erfolge
Brutkasten aushängt, denn er ist um seiner
Schönheit, seines Gesanges und seiner
Nützlichkeit wegen gleich hoch geschaht.
Blauvögel sind es, die zuerst bei dem in
der Wildnis neugegründeten Hanse erschei
nen. um ju sehen, ob es auch hier sllr sie
ein Plätzchen zum Nisten giebt, sei es eine
passende Höhlung unter der Dachtraufe,
ein Starbrutkaftcn etc. .ffleibig läf.t das
Männchen seinen Gesang erschallen,
schwingt sich dabei zur Baumspibe auf.
spiegelt sein Prachtgesirder im Strahl der
Sonne, erhebt sich singend in die Luft und
fliegt halb schwebend, halb flatternd, einem
anderen erhöbten Standpunkte zu.
Sobald die Blauvögel aus ihren Brüt
Plötzen kinircsscn, nehmen sie von ihrer
alten Nis:s!ä!!e Besitz, kämpfen dabei mit
Baiiiüsch'ralben und Zaunkönigen, der
träben und erfolgen sie wie auch sedes
"andere Thier, welche sich ihren Nistplätzen
nähert, mit ängstlichem Geschrei, räumen
sodann dit Höhlung aus und beginnen so
zu ffnde Mai mit dem Neltbau.
Allerlei erbthiere, reise Beeren und
SämrrekkN, lefckrt besonders im Herbste.
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Nobin" Mkrnla migratoria).
Twnmp Tpnrrow" (Melospiza
fasciaia).
Mrtse Wnrbler" lTcndroica co
ronnta).
Orten, wo Wälder und Gebüsche sie zum
Aufenthalte einladen. JhrGesang ist we,
der ausgezeichnet, noch schlecht, sie ersetzt
durch guten Willen manche ?1!ängel. die
ihrem Liede anhaften. Im höheren Nor
den zählt sie immerhin zu den besten Sän
gern, weil sie es ist, die hier die oft tröst
lose Einöde in anmuthiger Weise belebt.
Hervorragender als Gesangskünstleril,
ist die Wandcrdrossel Wood Trusl".
Bon der Spitze eine! Baumes wird gc
wohnlich das Lied vorgetragen. Es be
steht aus vier Theilen,, die in abgemessc
nen Zwischenräumen aufeinander folgen,
endlich in ausdrucksvoller Einhelligkeit sich
vereinigen und in der Wiederholung im
nur reiner und klangvoller werden. Wie
in frühester Morgenstunde, s auch in spii,
ter Abendstunde oder aber, wenn der Him
mel dunkel und trüb ist und andere Vögel
schweigen, dringt das Drosscllied markig
und oll in die Einsamkeit der Waldnatur
hinaus.
Bewohnt unsere treffliche Sängerin," die
Walddrossel, das niedere Buschwerk, wo
Smilax, Brombeerranken und wilder Wein
fast undurchdringliche Stellen bilden, fo
sucht sich die Spottdrossel, der Moddrig
biri die Gebüsche in der Nähe der
menschlichen Wohnungen zum Ausenthalte
auf und brütet ungescheut in der Nähe des
Menschen, dessen Schutz sie genleht. Der
ursprüngliche Gesang dieser Drossel ist
nicht viel werth, ober was sie in der Nach,
ahmung anderer Vogelgesänge leistet, steht
einzig da. Yast grenzenlos mannigfaltig
wird dadurch der Vorlrag alter Spott
drosscl-Männchen. Es ist ein ffluh von
Tonen, in denen das Lied dahinströmt,
immer m, stets fesselnd, der vorüber
eilenden Welle deZ Baches vergleichbar, die
dieselbe zu sein scheint, aber doch immer
eine neue Ist. Oft glaubt man beim Zu
hören eines Spoitdrosselgesanges eine
Menge Bögcf zu hören, die sich zum ge
meinschastlichen Waldkonzerte vereinigt
haben. Der Bortrag selbst besteht aus kur
gen Takten von 2 bis 6 Tönen, die mit
großer Kraft und Schnelligkeit hervorge
bracht werden und mit unvermindertem
tzeuer oft eine Stunde nach einander er
Männchen um das Weibchen wirbt, aller
lei tanzende Bewegungen. Das verliebte
Mänrcken spreizt dann den S5)wanz, läszt
die Flüge! hängen, schreitet in dieser Weise
stolz vor dem Weibchen dahin, oder es um
fliegt schmettcrlingsartig flatternd das
Weibchen.
Ein Bewohner der schwer zugänglichen
Dickichte der Buschwaldungcn ist der
Nothspötter IWn Thraker". In den
ersten Tagen nach seiner Ankunft aus der
WintcrHerberge läßt das Thier nur einen
flüsternden Gesang hören, mehr ein Dich
lest, eine Vorstudie, ein Repetiren deS Lie
des. Bald aber gewinnt es an Feuet und
Ausdruck und nach kürzet Zeit klingt es
dann, die Gesänge der anderen Bögel be
herrschend und übertönend, laut und voll
durch den Buschwald.
Mehr zu den bekannteren heimischen
Vögeln gehört der Katzenvogel (siaW.
copte cnroliniensia), des die Bufchwal
düngen und Lbltgärten bewohnt. Sobald
er von seinem Winterzuge zurückgekehrt ist,
macht er sich durch sein Betragen und seine
eigenartige Stimme gleich bemerkbar.. Er
Ist zwar ein rascher, doch nicht ausdauern
der Mieger, unter mühsam erscheinenden
Lewegung'n der Schwingen huscht er von
einem Busch zum anderen, den Schwanz
breitend, dann wieder zusammenfaltend.
Im Busche angekommen, klettert er bis
zur Spitze hinauf und trögt von hier sein
Liebchen bor. Er ist ein vollendeter Spot
ter, der seinen Gesang aus den verschieden
sten Strophen anderer Vögel zusammen
setzt. Schade, dah der Fluh seines Liedes
so oft durch das unangenehme .Miauen"
unterbrochen wird. ,
Einer der schönsten unserer heimiscken
Bögrl ist der Kardinal, dessen eigentliche
Heimath die südwestlichen Theile der Ver.
Staaten, TeraS und Mitlelamerila sind.
Nördlich geht er kaum über den Staat'
New Jort hinaus. Den farbenprächtigen,
leuchtend rothen Bogel sieht man im tief
sten Dickicht der Waldungen, wie auch in
unmittelbarer Nähe der Ortschaften, sogar
in Parks und Gärten Inmitten der Städte.
Im Frühiahr grenzen die einzelnen Pär
chen ihf Nistgebiet ob und mit wüthender
'gelb ihres ff?derkleides in dem dunklen
. Grün ha Zweige, Der Oriol ist der richtige
, Sommervogel bei uns. Kaum hat er paar
!weise seinen Brntplatz erreicht, so beginnt er
auch schon mit dem Bau des Nestes, das
an emem schlanken Zweige ausgehängt und
kunstvoll gewebt ist. In den Südstaaten
ist der Nestbau lose und locker, er enthält
hier keine wärmende Aussüllung im In
nern, wie in den nördlichen Staaten, Wo
auch das Nest immer an der Südseite aus
gehängt wird.
Viel weniger als in Europa sieht man
bei uns Schwalben. Die Purple-Schwalbe
Ivak früher durchaus nicht so selten in der
Umgegend von New Fork, wie heute. Sie
Ist von ihren Brutplätzen ober jetzt durch
die Sperlinge fast vollständig vertrieben
worden. Zu einer weiteren Verbreitung
dieser Schwalbencirt ist es auch nicht durch
da? Anbringen von Borrichtungen zu Nist
gclegenheiten gekommen, wie denn über
Haupt gerade die Purpur-Schwalbe fern
vom menschlieben Getriebe lebt und ihr
Nest in Baumhöhlen a,?legt. Bedeutend
häufiger ist die Scheunen-Schwalbe. die
In vieler Hinsicht an die europaische Mchl
edcr Hausschwalbe erinnert und ganz wie
diese lebt. Sie zählt daher nicht nur zu
den anmuihigsten, gewandtesten und be
hendesten Vertretern unserer Bogclwelt,
sondern zu den liebenswürdigsten aller
Vögel und hat es verstanden, selbst die
Beachtung des gleichgültigsten ü'V'n
auf sich zu lenken.
Saat nd ?rnte.
?ck vstan.ne Inen Wettern,
j;:ül)l in bis liifilc Mm'!i'iipitc
lind B(ilflvtmii bm-inlt ci STuim
Nils (einem, lim crfDrietVn werde,
(f flub der Jc.lne viel bnliiii
Seit teuern erliei, fruffniitistiSliflimiiifr;
Ein B'liumiten UiUilg mir nobles).
Doch ijichie bratt.c es mir nimmct,
Smft tvor Me liiuiip MiI,eichwer,
rztii Seilt fni) ich (Aon rtcirtiie nUicn;
toch übet ielu. bn Itim ein ftvoft,
Um In der Milbe flf m fnliTen.
Uub o(8 ein neues Blühen irnn.
Hob' ich' dem BellerIt embsichlen!
Ich war erhürt, die strucht ebieb.
Loch ach sie Kurde mir aesiuhlen.
Und bracht der ffviililina Biiiliien mir,
forn MiiinAeii ich die Wewiielt leniie:
iifi, wenn eiiiÄ .offmiiia milchst mib blüht,
liä ,ch iiiit weit uniem! jr leinte,
llttb Adtla Otls.
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' ;: ",' St r ' ' i l'N l'-f
i t ;,.!.! k."n tn;...ir.!t d ? d.'c.
nuf'V ll .VW 'WTtt!! tu Ut-Tt.
vr, i-u fuUt (f'.nfitl Ai,ktt'.k, .v.i' di,
UhH'vn tF-M-.r,w6''.VUn l-M't
t v.i .Tr.'ri, truo P-??h ,
,! :.k !j s. !, ,ü','llen skifl. wie si k, t't 'i'Mfff
.'."c!!rir!r!:'s k'is!i'k'l:t I" i den flu'
iiff'ül.i'N t'f drei .s).i!!Vtt!.!,tii!'ien;
!,reikiinselölehsk. c,ia!iim:tl ,,d ortt.v
lülhf tiatauffsinima darslillt. wobei
Vi rückstibtigen ist. das, sK ewisse o 'v
RiisStiikf der Nationalökonomie wed'r
d?reiiis.ii!'N noch verdilschk lassen.
Die ?Z r e ! ha n d e l s l e h r e b.-trach.
Ict die politische Oekonomie a's Erg'bi!
der praktisch? Einrichtiifgen der städti'
si'N. fürstlichen oder öffentlichen Hans
Kle. Das Bordringen dcr Geldwirth,
schast. so heis,t es. hat die siUHere r.alit
ralwirikschafttiche Organisation deö te
Kcnsstaalcs nach uns nach ausgelöst. Die
damit folgenden merkantilislische oder
handelstcchnische Neuordnung der Volks,
wirthschaft hatte eiiijelnen Machtgruppen
bcsonvcre Vorrechte verliehen, die bedenk
lickie Uebergrisse in das Privatleben der
abhängigen Schichten nach sich zogen.
Hieraus ergaben sich Bauernkriege. Hn
gcrsnöthe und Volksaufstände aller Art.
In dieser Nothlage forschte die Theorie
nach den Quellen des Reichthums, m
hieraus Schlüsse und Vorschläge zu einer
gerechteren Bertheilung der Besitzmittel ab
zuleiten. Die physiokratische Schule in
Frankreich bezeichnete den Boden als den
Urquell alles Wohlstandes. Ter Englän
der Adam Smith und feine Jünger er
kannten die jährliche Arbeit eines Volkes
als den Fond an. aus dem alle Bedürfnisse
und Annehmlichkeiten befriedigt werden.
Dem politischen Siege Englands über
seine kontinentalen Gegner folgte dann
der Sieg des englischen Handels- und In
dustriesystems, das heute allgemein mit
dem Deckmantel Jreihandels-System" be
zeichnet wird.
"'Die Freihandelslchre deckt sich mit den
Lcbensintcressen Grofzbritanniens, mit sei
ner insularen Lage und mit der Nothwen
digkeit der Schaffung eines mächtigen
Ueberseehandels, der in der That auch
heute noch die Grundlage und Hauptein
nahmequelle der englischen Vollswirth
schast darstellt. Dem staatlichen Eigen
nuk tritt ergänzend der vrivate Eigennutz,
politisch mit dem klangvollen Namen In-
dividualismus' bezeichnet, zur Ke,te.
Diese beiden Triebkräfte sollen bei mög
lichst , geringer ftaatsseitiger Hemmung:
laisscz faire . . . pa trop gouverner,
zu einer sozialen Harmonie zusammen
klingen. Wirthschaftlich genommen gipfelt
der Merkantilismus in einer Ueberschätz,
na de.z .ffrämers, wie llberbetubt des Han
dels als Produktionsfaktor, Politisch ge
nommen gipfelt er tm International,!!
mus, also in einem utopischen Zustande,
von dessen Verwirklichung wir heute wei
ter entfernt sind als je. Ganz abgesehen
davon. dfz eine Wirthschaftspolitik, die
den besonderen Bedürfnissen eines Insel
volles angepaßt ist. für kontinentale Völ
kcr durchaus nicht maßgebend sein kann,
weil ihre natürlichen GrundzustLndc an
dere find, fußt die englische Lehre auch auf
der irrigen Voraussetzung der Gleichartig
kcit aller Menschen. Sie übersieht dabei
die bialoaiscb-bistorischen Unterschiede, die
einerseits zwischen den Gliedern einer und
derselben Nation bestehen, und vie sich nie
mals durch ein politisches Dogma ganz
firf, überbrücken lassen, selbst in solchen
Fällen nicht, wo wie in Amerika
eine LoslösiinS'imd Verpflanzung der ein
zelnen Volksarten auf einen gänzlich
neuen Nährboden eintritt. Wie sehr die
wirthsckiastlichen Aussassunacn und Tok-
innen von den jcwcilisien Lcbensbcdingun
gen und Zcitverhaltnillen dvyangen. rann
man am deutlichsten an den Vereinigten
Staaten und an Canada erkennen. , Wohl
Kt sicki mit den ennlischen Ansiedlern auch
der Freihcits und Gleichsteits-Jllusionis
ms ins Neuland hiiiuvergerette!. AVer
ans der irreihandelslchre ist eine Hoch
sel,ukzM'oli!ik. und aus der Demokratie
eine Plutokratie .geworden, womit die
Wahrheit des Goetheschen A'isspruchs be
stätigt wird: Leute, die Freiheit und
Gleichheit zugleich versprechen, sind nt
weder Nbantasten oder Charlatane!"
Der S o z i a l i sm u s, wie er von den
Proletariaten und insbesondere von den
Industriearbeitern aller Länder gepredigt
wird, belvrat stch in -wesentlich anderen
Gcdankcngängen, wenngleich einige seiner
Maximen den Gruiidsäjzcn des Fleihan-
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tur ti mca.',.k,fk ti'rf. l, kj'ffti.'r.ifj-.inct der
malet 'eüeri für'fie, ?.'.'an tr-t!I bn
ti.-g'nsaz vu'1i : 'drin un ülci.ti a,is
tVtifN. U: Ist h.t ge cljfit mit tn
Ptiualunlernehiitern nd bet freien flon
t.irrenz dn fco. .'pauperismut' nickst fce
Mtig'n kann, rniif, dkr .Zukunftsska.it'
die pkwaken ,t,akiknH:ni!tel übernehmen,
Tann soll die so,!alist!sck Ordnung an
die stelle der s.yreienden Tisbarmonie
dks freien WettbeiverdS treten, wobei na
tiirüch von Freiheit wenig die Nede sein
kann. (Vergleiche: Bebel' Zuckkhai:,
staat"). H,i;'ft in Hsnd mit der Ueber
schätziing des Staates Im Gegensatz
zur Ileberschätzung des Individuums, wie
sie in der FreiKandelSlehre vorherrscht,
geht eine Ueberschätznng der Technit, die
nicht nur den Lohnarbeiter ans der
Zvangsherrschaft des Privatuntrrnehmers
erlösen, sondern auch die Menschheit durch
das Maschinenwesen von der Arbeit be
freien soll. T?r Sozialismus ist somit
aufzufassen als ein Versuch, die Volks
wirthschaft zu gunstcn eines Standes,
nämlich der Arbeiterschaft, einseitig zu
orientiren.
Dabei krankt er, wie die Freihandels
lehre, an der Verkcnnung, bezw. Unter
schätzung der Trennungslinien und
Schranken, wie sie durch Rasse, Sprache
und geschichtlichen Werdegang zwischen
den Völkern errichtet sind, und selbst durch
die Gemeinsamkeit sozialer Ziele nicht nie
dergebrochen werden können, wie der
gegenwärtige Konflikt zur Genüge be
weist. Hat somit der Ezistenzkampf des
deutschen Volkes mit dem phantastischen
Begriff der internationalen Verbrüderung
gründlich aufgeräumt, und Freihandel wie
Sozialismus ihrer Grundtendenz beraubt,
so hat er den Verfechtern dieser Richtung
aber auch Gelegenheit geboten, sich natio
nal zu orientiren und durch opfersreudige
Bewährung in Zeiten der Noth zu wahr
haft staatserhaltcnden Organisationen
heranzureifen. Damit ist der sattsam be
kannte Vorwurf der Vaterlandslosigkcit"
entkräftet, und die Zugkraft der Links
Parteien um ein wesentliches Moment ge
steigert worden, in Umstand, der nicht
ohne Einfluß auf die künftige innerpoli
tische Konstellation Deutschlands bleiben
dürste. (Auf den Kathedersozialismus,
eine von deutschen Hochschullehrern vertre
tene Abart des Sozialismus, der in Fried
rich List feinen Urheber und in Adolf
Wagner seinen berufensten Förderer fand,
kann an dieser Stelle nicht naher ernge
gangett werden, zumal die Bewegung kein
durchgearbeitetes Programm besitzt und als
Hauptziel die Bcrstaatlichung möglichst
aller öffentlichen Nutzbarkeiten anstrebt,
sich also mit den Zielen des geläuterten
Sozialismus in den Hauptpunkten deckt,)
Die organische Staatsauf
f a s s u n g hat, im Gegensatz zu den vor
beregten Richtungen, ihren Ursprung im
heimischen Boden, ist also bei gebührender
Berücksichtigung der In fremden Ländern
gesammelten Erfahrungen eine spezi
fisch deutsche Bewegung. Ihr politisches
Glaubensbekenntnis deckt sich im wesent
lichen mit den Interessen der Rechtspar
tcien und läßt sich wie folgt zusammen
fassen: Seit Anfang der siebziger Jahre
hat die fortschreitende Vernichtung des
selbstständigen Mittelstandes durch die
plutokratische Entwicklung der Banken,
Börsen,,Alticngescllschaskn und Spcku
lationen aller Art rasch zugenommen. Ter
freihändlerische GeschliftZgrundsah: Mög
lichst billig einkaufen und möglichst theuer
verkaufen!" führte nothwendigermce zur
sozialen Umwälzung im Innern und zu
ewigen Kriegen nach außen. Die infolge
dessen immer wiederkehrenden landwirth
schastlichen Drcidkrisen enthüllten sich ihrer
Ursache nach als Ergebnisse der Grüner
thätigkeit der internationalen Kreditban
ken. Die neuere soziale Gesetzgebung hat
dem Mittelstand in Stadt und Land
schwere Lasten zu Gunsten der Lohnar
beitcr anfeUegt, ohne gleichzeitig Vorkch
rungen dafür zu treffen, daß die fo er
höhten Gestehungskosten Im Marktpreis
verrechnet werden könnten. Die neueste
soziale Gesetzgebung und Rechtsprechung
im Sinne des Kathchcrsozialismus hat
fast allgemein das friedliche Zusammenar
bciten wesentlich gestört, den Lohnkampf
immer mehr verschärft.
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CUÜ3 b'sleht. Ütre rnbeuni-ffifert , b?n
wafzeb,nb,n Norderunae der nationalen
Voliiik zi stempeln. '.Ins dieser natiir.
lichen Zepden, ,rg!,bt sich die ebenso na
Mi.?) Nothwendigkeit eine lldergeorbnete
stark Sinallgewakt zu 'schassen,
b?!w, z,i erkalten, der die Ausgabe afnsft,
lokgelöst von inseitigen Srivkrttrücksich.
ten und Sonderirünschen die nationalen
G'sammtinteressen im Auge zu behalten
und in die Innerpolitische!, und sozialen
Konflikte regelnd einzugreifen. Dieser ost
verspottete ..Paternalismus" der deut,
schen Bolkswirthschast hat sich in Krisen.
Zeiten stets gut bewährt, und bewährt sich
auch in der jetzigen Nothlage wieder glän
zend. so daß wir keine Ursache haben, ge
gen die durch Intelligente Zentralisation
bedingte Einheitlichkeit des OrganisirenS
unserer -nationalen Kraft Front zu
machen. Im Gegentheil wird es unsere
Aufgabe sein müssen, mannigfache Lücken
und Schwächen, die sich beispielsweise in
der Wahrnehmung unserer Auswärtigen
Interessen herausgestellt haben, durch ent
sprechende Reformen auszumerzen, um
auch In dieser Rickitunq unsern Gegnern
in Zukunft eine geschlossene Phalanx ent
gegenflcllen zu können.
Es darf ferner mit Bestimmtheit gefol
gert und vorausgesagt werden, daß vie
Wirkung des gigantischen Entscheidungs
kampscs der deutschen Nation . soweit
daS innerpolitische Leben unseres Vater
landes in Betracht kommt eine durch
aus günstige sein wird und bedeutungs
voller vielleicht als die äußeren Errungen
schaften. Zunächst indem die gemeinsame
Bewährung in Zeiten der Noth dem Par
teienhader ein gut Theil seiner Schärfe
nimmt, die gegenseitigen Werihbegriffe
der verschiedenen Berufsstände unter ein
ander läutert, der Landwirthschaft Ach
tling vor der Industrie, der Industrie
Verständnis für die Bedeutung der Land,
wirthschaft beibringt, nd beide wieder mil
den Möglichkeiten und Grenzen des Han.
dels. namentlich des Außenhandels der
traut macht. Denn eine ganz unausbleib
licht Folge der Absperrung Deutschlands
von seinen Außenmärkten wird die natio
nale Konfolidirung der deutschen Volks
wirthschaft sein, die Tendenz dem Binnen
markt, wie überhaupt der Selbstständig
machung auf allen Schaffensgebieten noch
größere Aufmerksamkeit zuzuwenden als
zuvor.
Die Wurzeln unserer Kraft stecken tief
i,n heimischen Boden, und jede Abhängig
machung unserer Existenz von fremden
Ländern muß unweigerlich zu ähnlichen
Verfallerscheinungen führen, wie wir sie
heut in dem Niedergang des britischen
Weltreiches vor uns sehen. Sollte das
Kriegsglück den deutschen Waffen günstig
bleiben, so würde der Sieg der Zentral
mächte auch einen Siegeslauf des deutschen
Gedankens in der Welt zur Folge haben,
womit die Prophezeiung von Johann
Göttlich Fichte zur Wahrheit würde, der
vor 10 Jahren voraussagte, daß die
Lösung der großen politischen
und sozialen Ausnnben den.
deutschen Wolke vorbehalten
wäre: das fett Jayrtaufen
den für dieftn g'rofztn Zweck
da ist und ibm langsam tntae
genreift!"
Otto Hausers Nusgrabiingen. Wie
Gcheimrath Professor Schnchhardt in der
Berliner Anthropologischen Gesellschaft
nach Rücksprache mit dem Baslcr Borge
schichtsforschcr Dr. Otto Häuser mittheilen
konnte, ist die Ausgrabunasstätte und
Hausers Museum in der Dordogne glück
lichc.rweise nicht vernichtet worden. Zwar
haben einige Einwohner von Les Eysics
einige Schilder in den Grabungsstälten
zerstört, einige Ausgräber sind in zwei
Abris eingedrungen und haben sich Fund
stücke angeeignet, und eine staatliche Kom
Mission ist lii das Hansersche Museum ein
gedrungen und hat 1153 Briefe an deutscht
Gelehrte beschlagnahmt, um Hauser der
Spionage zu überführen. Aber dieses ist
nicht gelungen, so daß die Hoffnung
Frankreichs, auf Grund der Spionage das
Hausersche Eigenthum zu beschlagnahmen,
zu Schanden werden wird.
England hat schon einmal (1805)
preußisch Schiffe gekapert und zwa, 600.
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