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' i" '! r , .' ,''! f.i'f,!s. t-t l'"f f!.ift;,i!'n üm Pm l" '.'I'N'Z. im '.irtni (i:mi i''i d ?t';!tn In .VnUv)', fr--! im ! .V.nrf MfvlnM, uns' :?t It!-- Ümi. IM fir5 fcif ü!a!8f.iii.wi in vAt (i'i'nt'ih. ffimiti ni'dli !vt, mÜI nf finf-irt ä'-pjfKVn, fcif sich kl, mit hf futi-r'ji' ftfti Wfamü.fiaiten Bfrflu'doi Infn, d. K. in ihr, Mf;r?T;n:.fiiii. ni.l:t o!fl im Wffanflf. bf r In bft 3t'.n! Ni btn .Vnr!.l(-M" nuf rttt m;if,ifl i'!. r"' ttrtffant ist aber, tn& manAf Vltlm jtr nct t ; ' '1 t "'' ' ' f. " : f 's ' " l" I - i I I ; , H , .'....' , ,,,"..',- , " ? f v 1 p : tj J ! '- .1 ''-j'" H f, !'! "'!)'"' I I f. it ' ?( : i ,. , f.. i , -: , j.-, t .,. i ! , !' ' V" 9 ' 1 t ' i:1 i1, '. (! ...C, f ...f 4' Ht 's , r- vt ! 1 j., 1,,lfi. j; .., );..,,?,( N ( ) ' ",, k', j., r.!( T ' ( I ! ,i "!.?!, ,'.; N d'k S:s'-f I . , (,..,., f.i i .- vrt i fts (; ! f ' f'f 1' 'I r , n, .: ! f - :,'. t'i"f X V 't f!1 t ifc tv t a i i' i M'irvn- f MI i ;i" oii! n ;vtJ (; 'i,'jl!'g'', '.t h f '.!" .): !:n ed', 3fs (:f.f'a d'.'-.'t I ! cm r.- r.i's! b 'tz t-i tUtll ! d !t V (11 ( ! V fi. "I fc'f Nl! ! H,' !'!?,,!,. b'l ,'!,?. ?i J!Hf(H.!-fn, ft-.prfi iruidkn ! d 3f-t.' r,'n ?(;. im in f:if wuiH Z..-N'!,'i?5 t,-!,,'z'lr! f'in It,-f. '.;.;:t i'l a'lvrvt'mx ("f.imtt ' t..t in- fi'tif t"l l 9 n-;! t't M-'t.'t l sie. !;t Cift Irrt b'm '' di.ikg in d?n i?i!S!iiff?n un ?!ni":n La. Kk.idi'rs ihren (H'foisn liiht ninn in Cm lld!iaalknz man sindkk si, an gl!,n Z' v?ja 'i' - , , , " - 'r f', -t"i Jrr t , ' ' '-v.' - V ' . t' yf' . y' i ' . " "C"W v '-r fi , -1 1 ' ' V j m l r . r V. ' ' , , , ' k-r J v "" v - 's. ' , v , , S - , s ' L '1 'VV-i . . " SVC . 't , ' ; vs .---V x In-'. .f u- n . ' , i .. I . , , . , 1 ti ' - ' f4 VI -, ' ' I ' ' i : 1 1 i i f , , i. , f.l'!" .' ' l i I i 1 i 1 t 1 . UH.UJlliC. ; , ' , ; , , ; ' , .., j , . , , .... . . 1; i . , , ,. : , .... ; .. ' 1 ' . ' , ., . , ' '! . ,..... , ? i .,.,'.. i... , " 11 !'' ' -.. ' " 1 ' ,i . ' , , , ; , ,. t t . 1 ;f ,'. - ' I '.(,:, (- J ) . '',-), f: 1 , - , ' '-' t l " f l' ' . ' f I , f , I I ' ' i ' t 1 i i i c T i .... , j f . : . ' ' " " I -'s I " ' f f " ; ,. , , , ,. ... , ' ,.((. . ,!.. , . ., I ' ' j i ' .( ( I .... i: f . V . ' I . t " '.' 1 , '',. ' , . , ; . t-t : ' , ' ' -t .: ' . " ' .... i . . 1 . ....' , ' rt . -. ! ' ' " " !' 1 ' ', ' . - . ; : ' " ' - ' i v .. . ! ...,!' ' , -t ' ' ' - ' - d - ' . x r '-" ' ' ' ; .... i , . - . i- v i. .,,. . ,,, ,... (,,, ! !: ,;' t ' '. , ' ' , , . . ! f f, J "" .1' i "" "" ' " " j :i ( 1 ft . i ' ' ?,.: ka,. Zin! ,f." ,k,. I , .., ... - ' f.,.. u-v-.i '." i l"'-. " i; .(" , "1 l "' ' ' lr - ir 1 !; . ;; .:v.;-,;;:.: rt ... i f !-.. , i. - V . . -.""t d' 3" - ' ' . 4 ' '.!. r:-.f.n ,::! I I - M ' ,A v . , ."'" ' ' ' " ' V . i ' 7 . . .' V j . V r . ( " 's' Vf.- ' ' ' 5 ; . .r ' . J V V . 1 I . "t . " 4 , f 5iü . ,. ' ... Üxw ' ij . 4 . : 'v' f - ' I ' ' ; ' I v. ' -1 "rj A F . , . t l vf?- ,1 ' - .i I. h; .; . - a .v.:..-' .VJ ' "7, r . . ' "xr r- .t . i ' ' ' ! ( u , . ( : t . , , , , . . , i - . ,. ( t v i ! ( ' '"'IM 1 I t ( . , . , 1 ' , ' I I ' I I I , , u . :i : t ! rS , ,i i: ' f ' : r f " ' l f: -v ' ' , , W W' -" - w. ViN.r' -m - Cöeitbirb" (cciuni ourocnpilhio) . lki fetjt verschiedene Lieder vortragen: ein kümmerliches, gciosl'nlich vorgetragenes, welches nur in der W'edcrholllng scharfer ?öne besieht, und ein anderes, wclches bald mchr, bald weniger melodienreich ist und vielsach in den Abendstunden zu . hör gebracht wird. Zu übersehen sind die Warblrn" nirgends, sie fallen, infolge ihres lebhaft, Wesens, dirett auf. sind dügegen in ihrem Gefieder nur unschein bar. Im Ge.zweig bewegen sie sich mit grofzer Gewandtheit, hüpfen und schlüpfen von Zweig zu Zweig, fliegen vorübersum mendett .Nerbthieren nach, sind überhaupt ohne Unlerbricl-ung regsam und beweglich und in keiner Weise scheu. Die Sumpf und Erdwaldsänger halten sich mehr am Boden auf, durchstreifen das niedrige Ke strüpp und werden viel seltener beobachtet ' als die eiaentlick'kn Waldsänger. Alle aber sind reizende Thierchen, deren Thun und Treiben jeder mit Ireude folgen wird. Nicht minder reich an Arten, wie die Wldscinger, sind unsere heimischen Fin kenarten. unter denen die unscheinbarer gefärbten unter dem Sammelnamen Singsperlma.e" gehen. Sie sind mehr Strich, als Wandervögel bewohnen Busch, werk aller Art. mit Vorliebe solches an den Gewässern nicht minder gern auch Gürten rind Pslanzungen In unmittelbarer Neihe der Wohnungen, nur ist hier Bor ousetzung, dak die Gebüsche niedrig und dicht enug sind, um ihnen Schutz zu ge den. Viel halten sich die Thiere am Boden auf und fliegen nicht gern weit in einem Zuge. Bus Büschen und Bäumen heraus tragen sie ihr melodisches Liedchen vok. Wenn matt sie ober sehen will, muß man scharf aus die kleinen, flinken Sanaer achten, die eS so meisterhaft verstehen, sich im dichtesten Laube zu versteeken."" Wundernicdlich ist der Blauvogel (Sia li sinlisV für den man in stärker bc völkerten Gegenden mit bestem Erfolge Brutkasten aushängt, denn er ist um seiner Schönheit, seines Gesanges und seiner Nützlichkeit wegen gleich hoch geschaht. Blauvögel sind es, die zuerst bei dem in der Wildnis neugegründeten Hanse erschei nen. um ju sehen, ob es auch hier sllr sie ein Plätzchen zum Nisten giebt, sei es eine passende Höhlung unter der Dachtraufe, ein Starbrutkaftcn etc. .ffleibig läf.t das Männchen seinen Gesang erschallen, schwingt sich dabei zur Baumspibe auf. spiegelt sein Prachtgesirder im Strahl der Sonne, erhebt sich singend in die Luft und fliegt halb schwebend, halb flatternd, einem anderen erhöbten Standpunkte zu. Sobald die Blauvögel aus ihren Brüt Plötzen kinircsscn, nehmen sie von ihrer alten Nis:s!ä!!e Besitz, kämpfen dabei mit Baiiiüsch'ralben und Zaunkönigen, der träben und erfolgen sie wie auch sedes "andere Thier, welche sich ihren Nistplätzen nähert, mit ängstlichem Geschrei, räumen sodann dit Höhlung aus und beginnen so zu ffnde Mai mit dem Neltbau. Allerlei erbthiere, reise Beeren und SämrrekkN, lefckrt besonders im Herbste. ' 7 .W' 2.'- Lz: ryya -.r iryus -r i v- l ! t 8 t " ' ' J :-"v ! J?. t4 i j ' 1 K -LP .-t' ' v t J ? Jf, ' ' fi A - ' '. v -' - .. ...... :..X m v-'.'ftr r,'' 1 , . X ' Jr -V yc!--. ' .'. k f-.T' ' "fr - . . js" fJvu'i"?J.s ... r4j" ' !"- j'k . , i. L s ?','äv ,,""'-- i FC , . 4 ' . 'S 1 tXWs'i .:. :' ,y" ' - - w ri ... '. . . . -. ' - , i ' ' . , . , I .. " ( 'z Whitk'Throated Cparrom -pizclla monticola). Nobin" Mkrnla migratoria). Twnmp Tpnrrow" (Melospiza fasciaia). Mrtse Wnrbler" lTcndroica co ronnta). Orten, wo Wälder und Gebüsche sie zum Aufenthalte einladen. JhrGesang ist we, der ausgezeichnet, noch schlecht, sie ersetzt durch guten Willen manche ?1!ängel. die ihrem Liede anhaften. Im höheren Nor den zählt sie immerhin zu den besten Sän gern, weil sie es ist, die hier die oft tröst lose Einöde in anmuthiger Weise belebt. Hervorragender als Gesangskünstleril, ist die Wandcrdrossel Wood Trusl". Bon der Spitze eine! Baumes wird gc wohnlich das Lied vorgetragen. Es be steht aus vier Theilen,, die in abgemessc nen Zwischenräumen aufeinander folgen, endlich in ausdrucksvoller Einhelligkeit sich vereinigen und in der Wiederholung im nur reiner und klangvoller werden. Wie in frühester Morgenstunde, s auch in spii, ter Abendstunde oder aber, wenn der Him mel dunkel und trüb ist und andere Vögel schweigen, dringt das Drosscllied markig und oll in die Einsamkeit der Waldnatur hinaus. Bewohnt unsere treffliche Sängerin," die Walddrossel, das niedere Buschwerk, wo Smilax, Brombeerranken und wilder Wein fast undurchdringliche Stellen bilden, fo sucht sich die Spottdrossel, der Moddrig biri die Gebüsche in der Nähe der menschlichen Wohnungen zum Ausenthalte auf und brütet ungescheut in der Nähe des Menschen, dessen Schutz sie genleht. Der ursprüngliche Gesang dieser Drossel ist nicht viel werth, ober was sie in der Nach, ahmung anderer Vogelgesänge leistet, steht einzig da. Yast grenzenlos mannigfaltig wird dadurch der Vorlrag alter Spott drosscl-Männchen. Es ist ein ffluh von Tonen, in denen das Lied dahinströmt, immer m, stets fesselnd, der vorüber eilenden Welle deZ Baches vergleichbar, die dieselbe zu sein scheint, aber doch immer eine neue Ist. Oft glaubt man beim Zu hören eines Spoitdrosselgesanges eine Menge Bögcf zu hören, die sich zum ge meinschastlichen Waldkonzerte vereinigt haben. Der Bortrag selbst besteht aus kur gen Takten von 2 bis 6 Tönen, die mit großer Kraft und Schnelligkeit hervorge bracht werden und mit unvermindertem tzeuer oft eine Stunde nach einander er Männchen um das Weibchen wirbt, aller lei tanzende Bewegungen. Das verliebte Mänrcken spreizt dann den S5)wanz, läszt die Flüge! hängen, schreitet in dieser Weise stolz vor dem Weibchen dahin, oder es um fliegt schmettcrlingsartig flatternd das Weibchen. Ein Bewohner der schwer zugänglichen Dickichte der Buschwaldungcn ist der Nothspötter IWn Thraker". In den ersten Tagen nach seiner Ankunft aus der WintcrHerberge läßt das Thier nur einen flüsternden Gesang hören, mehr ein Dich lest, eine Vorstudie, ein Repetiren deS Lie des. Bald aber gewinnt es an Feuet und Ausdruck und nach kürzet Zeit klingt es dann, die Gesänge der anderen Bögel be herrschend und übertönend, laut und voll durch den Buschwald. Mehr zu den bekannteren heimischen Vögeln gehört der Katzenvogel (siaW. copte cnroliniensia), des die Bufchwal düngen und Lbltgärten bewohnt. Sobald er von seinem Winterzuge zurückgekehrt ist, macht er sich durch sein Betragen und seine eigenartige Stimme gleich bemerkbar.. Er Ist zwar ein rascher, doch nicht ausdauern der Mieger, unter mühsam erscheinenden Lewegung'n der Schwingen huscht er von einem Busch zum anderen, den Schwanz breitend, dann wieder zusammenfaltend. Im Busche angekommen, klettert er bis zur Spitze hinauf und trögt von hier sein Liebchen bor. Er ist ein vollendeter Spot ter, der seinen Gesang aus den verschieden sten Strophen anderer Vögel zusammen setzt. Schade, dah der Fluh seines Liedes so oft durch das unangenehme .Miauen" unterbrochen wird. , Einer der schönsten unserer heimiscken Bögrl ist der Kardinal, dessen eigentliche Heimath die südwestlichen Theile der Ver. Staaten, TeraS und Mitlelamerila sind. Nördlich geht er kaum über den Staat' New Jort hinaus. Den farbenprächtigen, leuchtend rothen Bogel sieht man im tief sten Dickicht der Waldungen, wie auch in unmittelbarer Nähe der Ortschaften, sogar in Parks und Gärten Inmitten der Städte. Im Frühiahr grenzen die einzelnen Pär chen ihf Nistgebiet ob und mit wüthender 'gelb ihres ff?derkleides in dem dunklen . Grün ha Zweige, Der Oriol ist der richtige , Sommervogel bei uns. Kaum hat er paar !weise seinen Brntplatz erreicht, so beginnt er auch schon mit dem Bau des Nestes, das an emem schlanken Zweige ausgehängt und kunstvoll gewebt ist. In den Südstaaten ist der Nestbau lose und locker, er enthält hier keine wärmende Aussüllung im In nern, wie in den nördlichen Staaten, Wo auch das Nest immer an der Südseite aus gehängt wird. Viel weniger als in Europa sieht man bei uns Schwalben. Die Purple-Schwalbe Ivak früher durchaus nicht so selten in der Umgegend von New Fork, wie heute. Sie Ist von ihren Brutplätzen ober jetzt durch die Sperlinge fast vollständig vertrieben worden. Zu einer weiteren Verbreitung dieser Schwalbencirt ist es auch nicht durch da? Anbringen von Borrichtungen zu Nist gclegenheiten gekommen, wie denn über Haupt gerade die Purpur-Schwalbe fern vom menschlieben Getriebe lebt und ihr Nest in Baumhöhlen a,?legt. Bedeutend häufiger ist die Scheunen-Schwalbe. die In vieler Hinsicht an die europaische Mchl edcr Hausschwalbe erinnert und ganz wie diese lebt. Sie zählt daher nicht nur zu den anmuihigsten, gewandtesten und be hendesten Vertretern unserer Bogclwelt, sondern zu den liebenswürdigsten aller Vögel und hat es verstanden, selbst die Beachtung des gleichgültigsten ü'V'n auf sich zu lenken. Saat nd ?rnte. ?ck vstan.ne Inen Wettern, j;:ül)l in bis liifilc Mm'!i'iipitc lind B(ilflvtmii bm-inlt ci STuim Nils (einem, lim crfDrietVn werde, (f flub der Jc.lne viel bnliiii Seit teuern erliei, fruffniitistiSliflimiiifr; Ein B'liumiten UiUilg mir nobles). Doch ijichie bratt.c es mir nimmct, Smft tvor Me liiuiip MiI,eichwer, rztii Seilt fni) ich (Aon rtcirtiie nUicn; toch übet ielu. bn Itim ein ftvoft, Um In der Milbe flf m fnliTen. Uub o(8 ein neues Blühen irnn. Hob' ich' dem BellerIt embsichlen! Ich war erhürt, die strucht ebieb. Loch ach sie Kurde mir aesiuhlen. Und bracht der ffviililina Biiiliien mir, forn MiiinAeii ich die Wewiielt leniie: iifi, wenn eiiiÄ .offmiiia milchst mib blüht, liä ,ch iiiit weit uniem! jr leinte, llttb Adtla Otls. ..,, t ! .".( ,' f .. , , f "it "i".)?ff ,f, ,.r, ;f ,.?, fi.':;! !.' ;'? -,!. V "U.m fr:: '! f 'Ir",' ' ,..,! : I (T!-.t ".' f '. "-'.T. ' MI-B ' ;: ",' St r ' ' i l'N l'-f i t ;,.!.! k."n tn;...ir.!t d ? d.'c. nuf'V ll .VW 'WTtt!! tu Ut-Tt. vr, i-u fuUt (f'.nfitl Ai,ktt'.k, .v.i' di, UhH'vn tF-M-.r,w6''.VUn l-M't t v.i .Tr.'ri, truo P-??h , ,! :.k !j s. !, ,ü','llen skifl. wie si k, t't 'i'Mfff .'."c!!rir!r!:'s k'is!i'k'l:t I" i den flu' iiff'ül.i'N t'f drei .s).i!!Vtt!.!,tii!'ien; !,reikiinselölehsk. c,ia!iim:tl ,,d ortt.v lülhf tiatauffsinima darslillt. wobei Vi rückstibtigen ist. das, sK ewisse o 'v RiisStiikf der Nationalökonomie wed'r d?reiiis.ii!'N noch verdilschk lassen. Die ?Z r e ! ha n d e l s l e h r e b.-trach. Ict die politische Oekonomie a's Erg'bi! der praktisch? Einrichtiifgen der städti' si'N. fürstlichen oder öffentlichen Hans Kle. Das Bordringen dcr Geldwirth, schast. so heis,t es. hat die siUHere r.alit ralwirikschafttiche Organisation deö te Kcnsstaalcs nach uns nach ausgelöst. Die damit folgenden merkantilislische oder handelstcchnische Neuordnung der Volks, wirthschaft hatte eiiijelnen Machtgruppen bcsonvcre Vorrechte verliehen, die bedenk lickie Uebergrisse in das Privatleben der abhängigen Schichten nach sich zogen. Hieraus ergaben sich Bauernkriege. Hn gcrsnöthe und Volksaufstände aller Art. In dieser Nothlage forschte die Theorie nach den Quellen des Reichthums, m hieraus Schlüsse und Vorschläge zu einer gerechteren Bertheilung der Besitzmittel ab zuleiten. Die physiokratische Schule in Frankreich bezeichnete den Boden als den Urquell alles Wohlstandes. Ter Englän der Adam Smith und feine Jünger er kannten die jährliche Arbeit eines Volkes als den Fond an. aus dem alle Bedürfnisse und Annehmlichkeiten befriedigt werden. Dem politischen Siege Englands über seine kontinentalen Gegner folgte dann der Sieg des englischen Handels- und In dustriesystems, das heute allgemein mit dem Deckmantel Jreihandels-System" be zeichnet wird. "'Die Freihandelslchre deckt sich mit den Lcbensintcressen Grofzbritanniens, mit sei ner insularen Lage und mit der Nothwen digkeit der Schaffung eines mächtigen Ueberseehandels, der in der That auch heute noch die Grundlage und Hauptein nahmequelle der englischen Vollswirth schast darstellt. Dem staatlichen Eigen nuk tritt ergänzend der vrivate Eigennutz, politisch mit dem klangvollen Namen In- dividualismus' bezeichnet, zur Ke,te. Diese beiden Triebkräfte sollen bei mög lichst , geringer ftaatsseitiger Hemmung: laisscz faire . . . pa trop gouverner, zu einer sozialen Harmonie zusammen klingen. Wirthschaftlich genommen gipfelt der Merkantilismus in einer Ueberschätz, na de.z .ffrämers, wie llberbetubt des Han dels als Produktionsfaktor, Politisch ge nommen gipfelt er tm International,!! mus, also in einem utopischen Zustande, von dessen Verwirklichung wir heute wei ter entfernt sind als je. Ganz abgesehen davon. dfz eine Wirthschaftspolitik, die den besonderen Bedürfnissen eines Insel volles angepaßt ist. für kontinentale Völ kcr durchaus nicht maßgebend sein kann, weil ihre natürlichen GrundzustLndc an dere find, fußt die englische Lehre auch auf der irrigen Voraussetzung der Gleichartig kcit aller Menschen. Sie übersieht dabei die bialoaiscb-bistorischen Unterschiede, die einerseits zwischen den Gliedern einer und derselben Nation bestehen, und vie sich nie mals durch ein politisches Dogma ganz firf, überbrücken lassen, selbst in solchen Fällen nicht, wo wie in Amerika eine LoslösiinS'imd Verpflanzung der ein zelnen Volksarten auf einen gänzlich neuen Nährboden eintritt. Wie sehr die wirthsckiastlichen Aussassunacn und Tok- innen von den jcwcilisien Lcbensbcdingun gen und Zcitverhaltnillen dvyangen. rann man am deutlichsten an den Vereinigten Staaten und an Canada erkennen. , Wohl Kt sicki mit den ennlischen Ansiedlern auch der Freihcits und Gleichsteits-Jllusionis ms ins Neuland hiiiuvergerette!. AVer ans der irreihandelslchre ist eine Hoch sel,ukzM'oli!ik. und aus der Demokratie eine Plutokratie .geworden, womit die Wahrheit des Goetheschen A'isspruchs be stätigt wird: Leute, die Freiheit und Gleichheit zugleich versprechen, sind nt weder Nbantasten oder Charlatane!" Der S o z i a l i sm u s, wie er von den Proletariaten und insbesondere von den Industriearbeitern aller Länder gepredigt wird, belvrat stch in -wesentlich anderen Gcdankcngängen, wenngleich einige seiner Maximen den Gruiidsäjzcn des Fleihan- ,. ,-'.,. K, i e "'!" ,,, ' '1 , "t t'f : '. ' ' V il !' I " 41 1 .....i, ( ;,. '.,..! f'H' . ' fl !l " ''!!(! "' l ,'4'.,! : ! -t.t: TlKtl f ' I-' ? -!l d- ,'k? ' s I "'! Ar 7 f'l S i'-' "!''' !t n t r n ! '1 1 ' f..-t .v ii , !l h.t V.- r,'-i ' l ?' . 1 ,-, 4 r rpfat'frn.ii titernlrnt dn 1"'X fin!;IU:i;n t':t ?tt B'f tt.ttri Wlr.fVt d't :'j;'nf'tfn. val f.' 7i ,'uk frdai Ti.it. fol! tj'f t'C-l-At kki'in tur ti mca.',.k,fk ti'rf. l, kj'ffti.'r.ifj-.inct der malet 'eüeri für'fie, ?.'.'an tr-t!I bn ti.-g'nsaz vu'1i : 'drin un ülci.ti a,is tVtifN. U: Ist h.t ge cljfit mit tn Ptiualunlernehiitern nd bet freien flon t.irrenz dn fco. .'pauperismut' nickst fce Mtig'n kann, rniif, dkr .Zukunftsska.it' die pkwaken ,t,akiknH:ni!tel übernehmen, Tann soll die so,!alist!sck Ordnung an die stelle der s.yreienden Tisbarmonie dks freien WettbeiverdS treten, wobei na tiirüch von Freiheit wenig die Nede sein kann. (Vergleiche: Bebel' Zuckkhai:, staat"). H,i;'ft in Hsnd mit der Ueber schätziing des Staates Im Gegensatz zur Ileberschätzung des Individuums, wie sie in der FreiKandelSlehre vorherrscht, geht eine Ueberschätznng der Technit, die nicht nur den Lohnarbeiter ans der Zvangsherrschaft des Privatuntrrnehmers erlösen, sondern auch die Menschheit durch das Maschinenwesen von der Arbeit be freien soll. T?r Sozialismus ist somit aufzufassen als ein Versuch, die Volks wirthschaft zu gunstcn eines Standes, nämlich der Arbeiterschaft, einseitig zu orientiren. Dabei krankt er, wie die Freihandels lehre, an der Verkcnnung, bezw. Unter schätzung der Trennungslinien und Schranken, wie sie durch Rasse, Sprache und geschichtlichen Werdegang zwischen den Völkern errichtet sind, und selbst durch die Gemeinsamkeit sozialer Ziele nicht nie dergebrochen werden können, wie der gegenwärtige Konflikt zur Genüge be weist. Hat somit der Ezistenzkampf des deutschen Volkes mit dem phantastischen Begriff der internationalen Verbrüderung gründlich aufgeräumt, und Freihandel wie Sozialismus ihrer Grundtendenz beraubt, so hat er den Verfechtern dieser Richtung aber auch Gelegenheit geboten, sich natio nal zu orientiren und durch opfersreudige Bewährung in Zeiten der Noth zu wahr haft staatserhaltcnden Organisationen heranzureifen. Damit ist der sattsam be kannte Vorwurf der Vaterlandslosigkcit" entkräftet, und die Zugkraft der Links Parteien um ein wesentliches Moment ge steigert worden, in Umstand, der nicht ohne Einfluß auf die künftige innerpoli tische Konstellation Deutschlands bleiben dürste. (Auf den Kathedersozialismus, eine von deutschen Hochschullehrern vertre tene Abart des Sozialismus, der in Fried rich List feinen Urheber und in Adolf Wagner seinen berufensten Förderer fand, kann an dieser Stelle nicht naher ernge gangett werden, zumal die Bewegung kein durchgearbeitetes Programm besitzt und als Hauptziel die Bcrstaatlichung möglichst aller öffentlichen Nutzbarkeiten anstrebt, sich also mit den Zielen des geläuterten Sozialismus in den Hauptpunkten deckt,) Die organische Staatsauf f a s s u n g hat, im Gegensatz zu den vor beregten Richtungen, ihren Ursprung im heimischen Boden, ist also bei gebührender Berücksichtigung der In fremden Ländern gesammelten Erfahrungen eine spezi fisch deutsche Bewegung. Ihr politisches Glaubensbekenntnis deckt sich im wesent lichen mit den Interessen der Rechtspar tcien und läßt sich wie folgt zusammen fassen: Seit Anfang der siebziger Jahre hat die fortschreitende Vernichtung des selbstständigen Mittelstandes durch die plutokratische Entwicklung der Banken, Börsen,,Alticngescllschaskn und Spcku lationen aller Art rasch zugenommen. Ter freihändlerische GeschliftZgrundsah: Mög lichst billig einkaufen und möglichst theuer verkaufen!" führte nothwendigermce zur sozialen Umwälzung im Innern und zu ewigen Kriegen nach außen. Die infolge dessen immer wiederkehrenden landwirth schastlichen Drcidkrisen enthüllten sich ihrer Ursache nach als Ergebnisse der Grüner thätigkeit der internationalen Kreditban ken. Die neuere soziale Gesetzgebung hat dem Mittelstand in Stadt und Land schwere Lasten zu Gunsten der Lohnar beitcr anfeUegt, ohne gleichzeitig Vorkch rungen dafür zu treffen, daß die fo er höhten Gestehungskosten Im Marktpreis verrechnet werden könnten. Die neueste soziale Gesetzgebung und Rechtsprechung im Sinne des Kathchcrsozialismus hat fast allgemein das friedliche Zusammenar bciten wesentlich gestört, den Lohnkampf immer mehr verschärft. ! ' . ' I i?, ,. -')' '.! ,', ' " ' -'.I k i ., i ' .. 1 4 ;' . ; i! i j. . ' . " i ' (. ? i . i ii , f.;,.. p,., "i t ' ' : ' f . .. . f ' ' '1 I (? 4 1 g .. ' ' f., i ' , 4 I d.,, r ' s f mi in 'f'l V ''1 ?-tt-: lt,r fl, I r ,','!, 5"',,!!, tt.kkk!'. f ,,' .... ' U 1 k.",'!, PS d:' ft Cinl'", . j !'l:M'1 k"? b.'.'f'(i ?'..'',.r-k''.s.'s,-.z. I f if b"i bfj Mr''M:,rn t't rMi" ifMi'i 'r!? f ff'.ifj: N.i.,'r, Ä:k,it " j Jt-'fit! fl'lf. mit) fr!fi-fH;.T k'R iun iiüvi'fst lt l'lk. Jntexe,. nurti: ist VriiriblvPtjft, der 7.ilett'l !'' t t N.,x!lalif,.-n. die npfiirllcht ?.''. CUÜ3 b'sleht. Ütre rnbeuni-ffifert , b?n wafzeb,nb,n Norderunae der nationalen Voliiik zi stempeln. '.Ins dieser natiir. lichen Zepden, ,rg!,bt sich die ebenso na Mi.?) Nothwendigkeit eine lldergeorbnete stark Sinallgewakt zu 'schassen, b?!w, z,i erkalten, der die Ausgabe afnsft, lokgelöst von inseitigen Srivkrttrücksich. ten und Sonderirünschen die nationalen G'sammtinteressen im Auge zu behalten und in die Innerpolitische!, und sozialen Konflikte regelnd einzugreifen. Dieser ost verspottete ..Paternalismus" der deut, schen Bolkswirthschast hat sich in Krisen. Zeiten stets gut bewährt, und bewährt sich auch in der jetzigen Nothlage wieder glän zend. so daß wir keine Ursache haben, ge gen die durch Intelligente Zentralisation bedingte Einheitlichkeit des OrganisirenS unserer -nationalen Kraft Front zu machen. Im Gegentheil wird es unsere Aufgabe sein müssen, mannigfache Lücken und Schwächen, die sich beispielsweise in der Wahrnehmung unserer Auswärtigen Interessen herausgestellt haben, durch ent sprechende Reformen auszumerzen, um auch In dieser Rickitunq unsern Gegnern in Zukunft eine geschlossene Phalanx ent gegenflcllen zu können. Es darf ferner mit Bestimmtheit gefol gert und vorausgesagt werden, daß vie Wirkung des gigantischen Entscheidungs kampscs der deutschen Nation . soweit daS innerpolitische Leben unseres Vater landes in Betracht kommt eine durch aus günstige sein wird und bedeutungs voller vielleicht als die äußeren Errungen schaften. Zunächst indem die gemeinsame Bewährung in Zeiten der Noth dem Par teienhader ein gut Theil seiner Schärfe nimmt, die gegenseitigen Werihbegriffe der verschiedenen Berufsstände unter ein ander läutert, der Landwirthschaft Ach tling vor der Industrie, der Industrie Verständnis für die Bedeutung der Land, wirthschaft beibringt, nd beide wieder mil den Möglichkeiten und Grenzen des Han. dels. namentlich des Außenhandels der traut macht. Denn eine ganz unausbleib licht Folge der Absperrung Deutschlands von seinen Außenmärkten wird die natio nale Konfolidirung der deutschen Volks wirthschaft sein, die Tendenz dem Binnen markt, wie überhaupt der Selbstständig machung auf allen Schaffensgebieten noch größere Aufmerksamkeit zuzuwenden als zuvor. Die Wurzeln unserer Kraft stecken tief i,n heimischen Boden, und jede Abhängig machung unserer Existenz von fremden Ländern muß unweigerlich zu ähnlichen Verfallerscheinungen führen, wie wir sie heut in dem Niedergang des britischen Weltreiches vor uns sehen. Sollte das Kriegsglück den deutschen Waffen günstig bleiben, so würde der Sieg der Zentral mächte auch einen Siegeslauf des deutschen Gedankens in der Welt zur Folge haben, womit die Prophezeiung von Johann Göttlich Fichte zur Wahrheit würde, der vor 10 Jahren voraussagte, daß die Lösung der großen politischen und sozialen Ausnnben den. deutschen Wolke vorbehalten wäre: das fett Jayrtaufen den für dieftn g'rofztn Zweck da ist und ibm langsam tntae genreift!" Otto Hausers Nusgrabiingen. Wie Gcheimrath Professor Schnchhardt in der Berliner Anthropologischen Gesellschaft nach Rücksprache mit dem Baslcr Borge schichtsforschcr Dr. Otto Häuser mittheilen konnte, ist die Ausgrabunasstätte und Hausers Museum in der Dordogne glück lichc.rweise nicht vernichtet worden. Zwar haben einige Einwohner von Les Eysics einige Schilder in den Grabungsstälten zerstört, einige Ausgräber sind in zwei Abris eingedrungen und haben sich Fund stücke angeeignet, und eine staatliche Kom Mission ist lii das Hansersche Museum ein gedrungen und hat 1153 Briefe an deutscht Gelehrte beschlagnahmt, um Hauser der Spionage zu überführen. Aber dieses ist nicht gelungen, so daß die Hoffnung Frankreichs, auf Grund der Spionage das Hausersche Eigenthum zu beschlagnahmen, zu Schanden werden wird. England hat schon einmal (1805) preußisch Schiffe gekapert und zwa, 600. 'WiW'? .5t rt'wxaj'r'' 5faäSrt55J3-3s