Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 09, 1915, Page 3, Image 3

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fifjii't FiflnüS, :'ii,,3it'rim,v'.'l'rii!i!o
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dir. Volltk schon früfirr '.riidt'ktcn.
Es tritt jett z!i Xac, dakz Staat:
fefretär ÜM'iiajt während feinrr "?iiiit
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bem räfitttrit rorimnl riiu
finnntion unterbreitet hatte, um be:i
Präsidenten ans erfeaeiibeiten, die
er ifim drch seine Ansichten über
den Weltfrieden,. Pro!'bitionsschiiil'
len lind i?HatauquaNcden bereitete,
zu befreien. Aber in jedem Jvasle
Hat der Präsident die Äiesignation
abgelehnt.
Bleibt i Wasliliisston.
Ein intimer freund Vryan's er
klärte, daß dieser für die nächsten
lVi! oahre seinen Wohnsitz in Was!,
ington behalten wolle, um dort für
frieden, Prohibition und Frauen
ltimmrecht zu wirken. Aus dersel
bcn Quells kommt die ?!achricht, daß
Bryan nicht beabsichtigt, sich in die
Polttik :n Nebraska einzumischen.
Mctcalfc don Bryan's Rücktritt nicht
.'V. uberraicht.
Washington, 9. Juni. R. L.
Mctcalfc aus Omaha, der frühere
Redakteur von Bryans Zeitschrift
The Commoner , erklärte bezüglich
Bryan's Rücktritt folgendes: Von
Bryan's Rücktritt bin ich nicht im
Geringsten überrascht. Ich wundere
mlch nur, dasz er dies nicht schon
langst that. Ein Jeder, der den
sorgfältig ausgearbeiteten Angriff
auf Vryan am Sonntag, 30. Bai,
in der New Norkcr Times, einer
Zeitung der jetzigen Verwaltung,
las, war auf dieses Ereignis; völlig
vorbereitet. Stets, fett er dem tia
binett angehörte, wurde Bryan wohl.
vorbereiteten Angriffen ausgesetzt
und ist es cm ossentliches Geheim
nih, daß diese Angriffe von Leuten
die mehr oder weniger mit der Veo
waltung zu thun . haben, crmuthigt
und unterstützt wurden. Ich besitze
mcht , das Vertrauen irgend welcher
Staatsmänner, aber ich glaube bc
stimmt sagen zu können, daß die
Differenzen über die Note an
Teutschland nur ein Ereigniß be
schlcunigten, das früher oder später
aus anderen Ursachen doch eintreteil
mußte. Als Beobachter der Politik
während meiner Lebenszeit fand ich,
seit ich in Washington bin, bald
klar aus, dasz eine Anzahl minder,
begabter Mäniter, die an den Rock,
schößen der Verwaltung hängen und
die nie mit demokratischen Grund,
sätzen nach der Auffassung' Bryan's
übereinstimmten, entschlossen waren,
diesen aus dem Amte zu vertreib
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llngerechtigkcit gkgrn Bryan.
Metcalfc fährt dann fort: In
der Geschichte ist keine größere Un
gerechtigkeit gegen einen Mann be
gangen, als dies Bryan gegenüber
geschah. Ueberall gewöhnten sich die
Teutschen daran, ihn zu hassen, da
sie den Eindruck hatten, daß er ihr
Feind sei, während er thatsächlich fast
ihr treuer Freund war. Die Presse
wurde auf ihn gehetzt, indem die
kleinen Schwächen, denen tvir alle
unterliegen, ausgebeutet wurden und
es gibt keinen häßlichcrctl Fleck aus
dem Rekord der amerikanischen Pres
sc, als den, der durch die Behand
lung dieses wohlmeinenden Mannes
seit Antritt seines Amtes als ShrnH.
sekretär durch die Presse selbst da
rauf geworfen wurde. Vielleicht war.
(fl!f l Bis .!! - Ulf f'tSi'üf,
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(r.e.lf lt fit isiii janr.ft, kkk,
iia?,! eizwk Uuife muffen w,x.
.im d.,f.is.k,kn Hose ii-st urhaupt in
N'''knh k,k t!,!k b!'kU!en't Ut
ni.'it in gewisser tafi,f,t mit der Ut
.''i'utii::' P .',!'?adouk m ftonjifi
sie 5ljtn.?s'!i'fe tttleicheii l.inn.
l'uiie ilf iöi:nift4 M!!ck mt (in
Iieit!!U!äi:,cn, ihr Äalcr (ntüarnrnie
linent niuliindilchtn Adcldfleschiecht.
sie ivuchs ine ein Pkolelorierlnid aus.
!Mit tt-ifittlii!) schon, aber liasiiq
und ireyiaeb!!!. blaue Augen und
.-ischblonoes Hiiar. begann ' t ihre
Laufc-.hn oli Schülerin cet Bcilleit'
schule des königlichen Theaters in
ilopenhageii. Älö 'sie 1 Jihre alt
,rar, lernte sie den Prinzen Fried"
cich don Täneinark kennen; kurz dar
'nif begiib si sich nch Paris, wo sie
sich als Verkäuferin in einen; Mode
Warengeschäft ausbildete.
Als Prinz Friedlich Kronprinz von
Dänemark wurde, zog er Luise 'Aas
müssen näher zu sich heran, bis sie
ihm schließlich unentkehrlich wurde,
vierzehn age nach seiner Ttzronbe
Neigung zog ne bereits rn die Köniqs
bürg ein. Das war i:n Jahre 1Ä6.
Äm 7. August 1850 ging der !lönig,
oer bereits von zwei fürstlichen Frau
cn geschieden war. mit ihr eine mor
ganatische Ehe ein und erhob sie zur
ehiirgräsin v. Tanner. Die da
mals schon L5jährige Frau besetz die
kZabe, den degenerierten Fürsten völ
lig unter ihren Einfluß zu bringm,
iras angesichts ihrer aufzergewöhnli
chcn Intelligenz und ihrer Lebens
tlugheit Eigenschaften, die sich mit
krupellosigleit paanen, nicht oer
wunderlich war. Infolge dieser gei
jagen Ueberlegenhcit fand der König
iiei ihr ein Verständnis für Staats
Geschäfte, das feinen beiden früheren
Gemahlinnen völlig abgegangen war.
Alldem verstand sie das ungeändigte
emperainent seines Lesens, das die
.eiden andereii Frauen ' abgeschreckt
,.aite. wohltätig zu dämpfen. So
,oar ste gerade dasjenige weibliche
esen, das für die,en Fürsten wie
,clchassen war. Der Äomg wiederum
.eschuftigte sich unermüdlich damit,
hr alles das beizubringen, was ihr
nfolge ihrer niedrigen Herkunft fehl,
e. Sie lernte Teutsch und Fran
jösisch sprechen und schrieb ein fast
jkhlersreies Dänisch.
Ihre einstige Tätigkeit als Ballet
.euse tarn ihr bei Hose insofern zu
hatten, als sie sich mit wahrhaft kö
iiglicher Hoheit zu benchwen wußte.
5iefe hohcitsvolle Selbstsichcrheit aus
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da neue bnuidie M.v.Iüuiii'.-foliinet!
oui eine neue Mel!)iide oer 'i'eio;
du, ig feiner Mitglieder geeinigt, ti;
tioiier i, blichen, unter einander Hart
l'erfdüedeiuit (el)iilter hr veiscliie.
denen UdiiiiettomitaUeoer werden in
Zufiiiirt, gleichmäßig veiibeilt. Die
einzigen '.'luvinilnueii bilden Mini-
uiitcriträfideiit Aaiiith und General
anwalt 3ir Edward Earsen. Erste,
rer bekommt auch in Zukunft sein
bisheriges Salär, und die dem Letz
tereu nach altem Brauch zufallenden
Gebühren werden auch nicht mit in
der Pauschalsumme verrechnet. Nach
der neuen Methode bekommt durch,
schniulich jedes Viabinettsmitglied in
Zukunft ein Iahresgehalt von 251
Pfund Sterling ($21,250), während
sruher die Saläre von 5000 Pfund
Sterling an abwärts-bis auf 2000
Psund teriiiig und darunter ran.
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ikal .lUübcr $S,(KV-0.n0.
Ü'itU-?. ZLiA i'sav, r..o( 7.25.
Stock Bulls. $i.s0 7.00.
Sdiiiifinf Zur'ulir HUIOO. Markt
fciiiiu fest. Schlufi langsam.
Tiirchfdutittovreis $7.35 7..10.
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-chnsc Zufuhr 1,000. Markt 10
bis 20 höher.
TurdiichnittSpreis 10.35 10.70.
Höchster Preis $10.70.
Friihlinii-Lsintnicr $10.00 11.75.
Äutterfdzafe, gute bis beste $5.50
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?i'r. I. 105 1051
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Lady Salisbnry" versenkt.
London, 9. Juni. Der briti
sche Dampfer Lady Salisbury"
wurde heute Morgen von einem
deutschen Tauchboot in den Grund
gebohrt. .
.em höfischen Parkett erregte immer
,oleoer Staunen und ärgerte lhee
Gegner nicht wenig. Sie wußte sich
überdies mit besonderem' Geschmack
iu kleiden. Sie kann, olles, was
,ie will sagte Friedrich VII. ein-
nai von ihr, ,ch habe wirklich eine.
;ehr begabte Frau. Sie ist auch,
ugte er hinzu. ..eine gute Frau: koin-
ne ich bei schlechtem Wetter von ei
tern Ritt nach Hause, so steht sie
,chon mit trockenen Strümpfen be-
reit." Trotzdem ist , anzunehmen,
aß dieGräsin Danner den.KLnia
itcht eigentlich liebte. , Es war wohl
Kiuiicijciiu Iilgyei:, Ik lyr . geoor,
ür den 5tönig zu sorgen und ihm
rgeben zu sein. Die Damen der
europäischen Aristokratie unterließen
iä freilich nie, gegen die Gräsin Dnn
ier zu demonstrieren". Als Fried
rich VII. im Jahre 1863 gestorben
vor, hatte sie ihre Rolle ausgespielt,
hr Name wurde bald vergessen. Am
j. März 1874 starb sie in Genua:
hr großes Vermögen hat die Gräsin
anner dänischen Wohltätigk.'itsn
talten vermacht.
Junger deutscher Neservist gedien
ter Kavallerist, sucht irgend eine
Beschäftigung. Nachzufragen beiin
Teutschen Haus, D. 1201.
Verbindung unterbrochen.
Bern, über Paris, 9. Juni.
Aus Befehl der österreichischen Re
gierung ist die telegraphische und
telephonische Verbindung zwischen
Oesterreich nid der Tchwei, unter
brachen worden. Die schweizerischen
Behörden erklären, sie können dies
Handlungsweise nicht verstehen.
Villa's Truppen wieder siegreich.
Washington, 9. Juni. Nach,
richten an das Staatsdepartement
aus Vera Eniz besagen, daß die
Truppen des Generals Villa die
Stadt Turpatil genommen halizn.
Ein britischer Bürger wurde dabei
ietödtet und .1 andere verwundet.
Andererseits depeschirte Eonsul
SiUiman aus Vera Cruz, daß an.
scheinend der gemeldete Sieg der
Earranzaisten bei Leon über öie
Truppen des Generals Villa sich be
stätigte. Depeschen amerikanischer
Konsum aus allen Theilen Mer
ko's klagen über Schwierigkeiten b)
züglich der Versorgung mit Lebens.
Mitteln.
Abonnirt auf die Tägliche Tribüne.
Besserung jtönig Konstantin's.
London, 9. Juni. Eine New
ter.Depesche aus Athen meldet, daß
in dein Befinden des üoiug .Vion-
tanttn von Griechenland eine Wen
dung zum Besseren eingetreten ist
und daß er vielleicht schon in ein oder
zivei Tagen außer Gefahr sein wird.
Fünfzig Personen verletzt.
Wichita, Kans. 9. Juni. Ein
t. Louis & Sau Franciseo.Per.
soncnzug entgleiste und wurde zer
stört 19 Meilen westlich von Enid,
Olla., gestern Abend. 50 Personen
wurden verletzt, 8 davon schwer. Der
Zug stürzte, gleich nachdem er über
eine große Brücke gefahren war, ei.
nen 25 Fuß hohen Damm hinab.
Mcrilhie
Süd Omaha, 9. Jni 1015.
Rindvieh Zufuhr '4,300.
Beef Stiere, fest bis stärker. ,
Jährlinge, .gute bis beste $8i40
Chicago Marktbericht.
Rindvieh Zufuhr 15,000. Markt
lcmgsa mbis fest.
Jährlinge Ü9.35.
-chweine Zufuhr 28,000. Markt
fest -bis-liöher. , . - '- :
Durchschnittspreis $7.55 7.75.
Höchster Preis $7.80. '
Tchaft Zufuhr 8,000. Markt
stark bis 25 höher.
Lämmer $11.50. .
Geschor. Lämmer $10.65.
Wollkämmer $11.40.
Colorado Lämmer $11.50.
Frühling.Lämmer $12.00.
Kansas Citl) Marktbericht.
Nindvieh Zufuhr 4,000. Markt
fest.
Jährlinge $8.90.
Oklahoma $8.35. '
ilühe, Markt niedriger.
Stockers. Markt flau.
Feeders, Markt fest.
Uälber, Markt fest.
Schweine Zufuhr 8,500. Markt
fest bis start.
Durchschnittspreis. . $7.637.75.
Höchster Preis $7.75.
Tchnfe Zufuhr 5.000. Markt
fest bis 15 höher.
Lämmer $11,60.
St. Joseph Marktbericht.
Rindvieh Zufuhr 1,100. Markt
stark.
Jährlinge, $8.90.
Schlueiiie Zufuhr 5,000. Markt
stark bis 5 höher.
Durchschnittspreis 7.60 7.77y3.
Höchster Preis $7.77.
Schafe Zufuhr 2,500. Markt fest
bis 10 höher.
Lämmer, höchster Preis $11.50.
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Duram Weizen
Nr. 2. 118121
Nr. 3. 117120
Weißes Korn
Nr. 2. 68 69
Nr. 3. 681268
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Nr. 5. 68 68
Nr. 6. 673468
Gelbes Korn
Nr. 2. 681268
Nr. 3. 68ii68i2
Nr. 4. 68 6812
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