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Es tritt jett z!i Xac, dakz Staat: fefretär ÜM'iiajt während feinrr "?iiiit U'it lum :2 v,nhriMt imb :! 'Koinitcn bem räfitttrit rorimnl riiu finnntion unterbreitet hatte, um be:i Präsidenten ans erfeaeiibeiten, die er ifim drch seine Ansichten über den Weltfrieden,. Pro!'bitionsschiiil' len lind i?HatauquaNcden bereitete, zu befreien. Aber in jedem Jvasle Hat der Präsident die Äiesignation abgelehnt. Bleibt i Wasliliisston. Ein intimer freund Vryan's er klärte, daß dieser für die nächsten lVi! oahre seinen Wohnsitz in Was!, ington behalten wolle, um dort für frieden, Prohibition und Frauen ltimmrecht zu wirken. Aus dersel bcn Quells kommt die ?!achricht, daß Bryan nicht beabsichtigt, sich in die Polttik :n Nebraska einzumischen. Mctcalfc don Bryan's Rücktritt nicht .'V. uberraicht. Washington, 9. Juni. R. L. Mctcalfc aus Omaha, der frühere Redakteur von Bryans Zeitschrift The Commoner , erklärte bezüglich Bryan's Rücktritt folgendes: Von Bryan's Rücktritt bin ich nicht im Geringsten überrascht. Ich wundere mlch nur, dasz er dies nicht schon langst that. Ein Jeder, der den sorgfältig ausgearbeiteten Angriff auf Vryan am Sonntag, 30. Bai, in der New Norkcr Times, einer Zeitung der jetzigen Verwaltung, las, war auf dieses Ereignis; völlig vorbereitet. Stets, fett er dem tia binett angehörte, wurde Bryan wohl. vorbereiteten Angriffen ausgesetzt und ist es cm ossentliches Geheim nih, daß diese Angriffe von Leuten die mehr oder weniger mit der Veo waltung zu thun . haben, crmuthigt und unterstützt wurden. Ich besitze mcht , das Vertrauen irgend welcher Staatsmänner, aber ich glaube bc stimmt sagen zu können, daß die Differenzen über die Note an Teutschland nur ein Ereigniß be schlcunigten, das früher oder später aus anderen Ursachen doch eintreteil mußte. Als Beobachter der Politik während meiner Lebenszeit fand ich, seit ich in Washington bin, bald klar aus, dasz eine Anzahl minder, begabter Mäniter, die an den Rock, schößen der Verwaltung hängen und die nie mit demokratischen Grund, sätzen nach der Auffassung' Bryan's übereinstimmten, entschlossen waren, diesen aus dem Amte zu vertreib bcn." .' . ' , M!,:;i ;trt l'i ? '.Iföl't il:iS ff ni nmmrim"mMHi"Hi)uim "TT'f51X"Ml 1 V 'iffäiffi o fwtf&WZrY yfy ffjp: -a ,'JW.- ,,, mtB'H '''i-'üVrtiiKOjIk l I 'yly"ly llngerechtigkcit gkgrn Bryan. Metcalfc fährt dann fort: In der Geschichte ist keine größere Un gerechtigkeit gegen einen Mann be gangen, als dies Bryan gegenüber geschah. Ueberall gewöhnten sich die Teutschen daran, ihn zu hassen, da sie den Eindruck hatten, daß er ihr Feind sei, während er thatsächlich fast ihr treuer Freund war. Die Presse wurde auf ihn gehetzt, indem die kleinen Schwächen, denen tvir alle unterliegen, ausgebeutet wurden und es gibt keinen häßlichcrctl Fleck aus dem Rekord der amerikanischen Pres sc, als den, der durch die Behand lung dieses wohlmeinenden Mannes seit Antritt seines Amtes als ShrnH. sekretär durch die Presse selbst da rauf geworfen wurde. Vielleicht war. (fl!f l Bis .!! - Ulf f'tSi'üf, hh !!! h ,,-'?! t'-i it; ! '-ii'iirl lt im? ii I .( ri, '-,! m' iut.jti'.f, ( :!!;!! t'J fl .', ri, :-., , v?ff;,-n, rj ; , :' ' - t iV'ii.!'f!iii ii V u t t:- ,'! 1 1 t;f ttwi'.il tun der r,i,Z:n'!,!!,n Jk.n'kN !.,.-e:nnkt w.ir. ;',,!,,;, 'J.:h:t (r.e.lf lt fit isiii janr.ft, kkk, iia?,! eizwk Uuife muffen w,x. .im d.,f.is.k,kn Hose ii-st urhaupt in N'''knh k,k t!,!k b!'kU!en't Ut ni.'it in gewisser tafi,f,t mit der Ut .''i'utii::' P .',!'?adouk m ftonjifi sie 5ljtn.?s'!i'fe tttleicheii l.inn. l'uiie ilf iöi:nift4 M!!ck mt (in Iieit!!U!äi:,cn, ihr Äalcr (ntüarnrnie linent niuliindilchtn Adcldfleschiecht. sie ivuchs ine ein Pkolelorierlnid aus. !Mit tt-ifittlii!) schon, aber liasiiq und ireyiaeb!!!. blaue Augen und .-ischblonoes Hiiar. begann ' t ihre Laufc-.hn oli Schülerin cet Bcilleit' schule des königlichen Theaters in ilopenhageii. Älö 'sie 1 Jihre alt ,rar, lernte sie den Prinzen Fried" cich don Täneinark kennen; kurz dar 'nif begiib si sich nch Paris, wo sie sich als Verkäuferin in einen; Mode Warengeschäft ausbildete. Als Prinz Friedlich Kronprinz von Dänemark wurde, zog er Luise 'Aas müssen näher zu sich heran, bis sie ihm schließlich unentkehrlich wurde, vierzehn age nach seiner Ttzronbe Neigung zog ne bereits rn die Köniqs bürg ein. Das war i:n Jahre 1Ä6. Äm 7. August 1850 ging der !lönig, oer bereits von zwei fürstlichen Frau cn geschieden war. mit ihr eine mor ganatische Ehe ein und erhob sie zur ehiirgräsin v. Tanner. Die da mals schon L5jährige Frau besetz die kZabe, den degenerierten Fürsten völ lig unter ihren Einfluß zu bringm, iras angesichts ihrer aufzergewöhnli chcn Intelligenz und ihrer Lebens tlugheit Eigenschaften, die sich mit krupellosigleit paanen, nicht oer wunderlich war. Infolge dieser gei jagen Ueberlegenhcit fand der König iiei ihr ein Verständnis für Staats Geschäfte, das feinen beiden früheren Gemahlinnen völlig abgegangen war. Alldem verstand sie das ungeändigte emperainent seines Lesens, das die .eiden andereii Frauen ' abgeschreckt ,.aite. wohltätig zu dämpfen. So ,oar ste gerade dasjenige weibliche esen, das für die,en Fürsten wie ,clchassen war. Der Äomg wiederum .eschuftigte sich unermüdlich damit, hr alles das beizubringen, was ihr nfolge ihrer niedrigen Herkunft fehl, e. Sie lernte Teutsch und Fran jösisch sprechen und schrieb ein fast jkhlersreies Dänisch. Ihre einstige Tätigkeit als Ballet .euse tarn ihr bei Hose insofern zu hatten, als sie sich mit wahrhaft kö iiglicher Hoheit zu benchwen wußte. 5iefe hohcitsvolle Selbstsichcrheit aus .Ctn flsifiisTicn 'Uiirfptt rrcl imnur ' X ' r ; , Ti .1 ' : ' l " ,' V t : !' ! ( ri M II hM, t,!i 'f.'.l ('.' (;, g. ,,, s,.'., 'i ' . ' is.- kf.-'tt en !( ' f . .., r ,, i !;.!,'; .. r 'i : ; y I i !k Mr.r'( : Im,) ,N f-'l'i'i"'!';, ,!.'?! .h-rMii!) t'-k.tkc-ck f:;v;-U n ( iw i iii'ii' '''iifi it 'i rlüiii'ii , .') u $ ,i Ku;-? iird i'!"i, t-'.sl ri n c? ihnen d, lirniVr hi'rilut) Ichlech! er.on.irn i;t, u'i' ,,, r.ii'nimi (u irimnit Vl' I t fmi! iM hui't'll '. ". -1 l'v'f ;ir,'il Hl .t r r .i . ff litt 2' CI1 tVllHMI ! iii',i,r; i , !;'.;,..' ?w ' .v;; .-:.'.!. y . . 'V i y t-LJ '-V . s vi s 4 (. " s. . r- , , . - t .r f. r ) Cf; i , ' V . ' . j '.. 1 W l,-- .! .m f.,-,.. ' . ?. ..'... . ',. f.-, ' " r !t ' f " j r 1 1 r I .!- , 4 . 1,1 ' " ' - ".' f " f:'i S't -f t 1 IM MI t , , , , f Ml f ' l I I I .!'' , ' . . . II ."i"! ! , it''''V ji t . L". Neiiordiiiinq der 2liire fiir Irit. Mnüinftt. Vfiidn, i. ,iint. W,e die -iiiili) lin'rch " Ivriils'et, Init ftclt da neue bnuidie M.v.Iüuiii'.-foliinet! oui eine neue Mel!)iide oer 'i'eio; du, ig feiner Mitglieder geeinigt, ti; tioiier i, blichen, unter einander Hart l'erfdüedeiuit (el)iilter hr veiscliie. denen UdiiiiettomitaUeoer werden in Zufiiiirt, gleichmäßig veiibeilt. Die einzigen '.'luvinilnueii bilden Mini- uiitcriträfideiit Aaiiith und General anwalt 3ir Edward Earsen. Erste, rer bekommt auch in Zukunft sein bisheriges Salär, und die dem Letz tereu nach altem Brauch zufallenden Gebühren werden auch nicht mit in der Pauschalsumme verrechnet. Nach der neuen Methode bekommt durch, schniulich jedes Viabinettsmitglied in Zukunft ein Iahresgehalt von 251 Pfund Sterling ($21,250), während sruher die Saläre von 5000 Pfund Sterling an abwärts-bis auf 2000 Psund teriiiig und darunter ran. girren. vr. " Vi- --"7 -w '( rO "'r f.' ii ft f.; ..'k,".'k l'ifil " ! yreni ! tenrt f. I , 5 $4 5 H i, tl'.'.'i.'I! ),. if I" s .:V ,;.i:iii,fj a!.' Ii? ..ttste $7 io - ff. 'Illl'i", .!",' !! '( ff"" t ''!!! ' .'"5 ,st.' Zli m 7 '.,i, "ieniliJi citte Ii5 gute i; so 2Vi(t"Iin;i(;i,v $1 (" t.7.".. iteiet und ,Veir. M.irft statt 'ute hi;. Ivüe .7,V H,i) ,',ii'in!idi piiie M (tute S7 HO 7. 'ii. Mitt-lnnißiie $f,.no 7.00. itoif .sVi'cr- $i.(iO 7.00, 2t.i,f Miisu 7.' i!.7',. itiirf Mrilfnr Si;.,iii - HM), ikal .lUübcr $S,(KV-0.n0. Ü'itU-?. ZLiA i'sav, r..o( 7.25. Stock Bulls. $i.s0 7.00. Sdiiiifinf Zur'ulir HUIOO. Markt fciiiiu fest. Schlufi langsam. Tiirchfdutittovreis $7.35 7..10. .ödiiicr Preis $7 55. -chnsc Zufuhr 1,000. Markt 10 bis 20 höher. TurdiichnittSpreis 10.35 10.70. Höchster Preis $10.70. Friihlinii-Lsintnicr $10.00 11.75. Äutterfdzafe, gute bis beste $5.50 fi.10. - j . ,1 '!N f! )r M' :i J,yJj iU viwn n "-.von i,f.,.P,,i IM e Wrfl "i,,, ,,, j f C I SsANUAMll (HU COMPANY lN.t,rtt ICH II, "mmri ä"Vmtffl l JüHW-ith-W .apBj. .j '.','r, .'fr. n. s.Pj 1 - - i.. . i,7 i. 1,7- .7 1 '.'.r. 1 I"; ''.'!-. :i in. u 4 ?ir. I II N'.- !': .".'' Cir.-r'ir'i .!'r 1. oiiff.'r.irrf u U1 lVi-vi' -i'i'r. 2, Cl-fi." i'.'r. in-- ,: ?i'r. I. 105 1051 tt Lady Salisbnry" versenkt. London, 9. Juni. Der briti sche Dampfer Lady Salisbury" wurde heute Morgen von einem deutschen Tauchboot in den Grund gebohrt. . .em höfischen Parkett erregte immer ,oleoer Staunen und ärgerte lhee Gegner nicht wenig. Sie wußte sich überdies mit besonderem' Geschmack iu kleiden. Sie kann, olles, was ,ie will sagte Friedrich VII. ein- nai von ihr, ,ch habe wirklich eine. ;ehr begabte Frau. Sie ist auch, ugte er hinzu. ..eine gute Frau: koin- ne ich bei schlechtem Wetter von ei tern Ritt nach Hause, so steht sie ,chon mit trockenen Strümpfen be- reit." Trotzdem ist , anzunehmen, aß dieGräsin Danner den.KLnia itcht eigentlich liebte. , Es war wohl Kiuiicijciiu Iilgyei:, Ik lyr . geoor, ür den 5tönig zu sorgen und ihm rgeben zu sein. Die Damen der europäischen Aristokratie unterließen iä freilich nie, gegen die Gräsin Dnn ier zu demonstrieren". Als Fried rich VII. im Jahre 1863 gestorben vor, hatte sie ihre Rolle ausgespielt, hr Name wurde bald vergessen. Am j. März 1874 starb sie in Genua: hr großes Vermögen hat die Gräsin anner dänischen Wohltätigk.'itsn talten vermacht. Junger deutscher Neservist gedien ter Kavallerist, sucht irgend eine Beschäftigung. Nachzufragen beiin Teutschen Haus, D. 1201. Verbindung unterbrochen. Bern, über Paris, 9. Juni. Aus Befehl der österreichischen Re gierung ist die telegraphische und telephonische Verbindung zwischen Oesterreich nid der Tchwei, unter brachen worden. Die schweizerischen Behörden erklären, sie können dies Handlungsweise nicht verstehen. Villa's Truppen wieder siegreich. Washington, 9. Juni. Nach, richten an das Staatsdepartement aus Vera Eniz besagen, daß die Truppen des Generals Villa die Stadt Turpatil genommen halizn. Ein britischer Bürger wurde dabei ietödtet und .1 andere verwundet. Andererseits depeschirte Eonsul SiUiman aus Vera Cruz, daß an. scheinend der gemeldete Sieg der Earranzaisten bei Leon über öie Truppen des Generals Villa sich be stätigte. Depeschen amerikanischer Konsum aus allen Theilen Mer ko's klagen über Schwierigkeiten b) züglich der Versorgung mit Lebens. Mitteln. Abonnirt auf die Tägliche Tribüne. Besserung jtönig Konstantin's. London, 9. Juni. Eine New ter.Depesche aus Athen meldet, daß in dein Befinden des üoiug .Vion- tanttn von Griechenland eine Wen dung zum Besseren eingetreten ist und daß er vielleicht schon in ein oder zivei Tagen außer Gefahr sein wird. Fünfzig Personen verletzt. Wichita, Kans. 9. Juni. Ein t. Louis & Sau Franciseo.Per. soncnzug entgleiste und wurde zer stört 19 Meilen westlich von Enid, Olla., gestern Abend. 50 Personen wurden verletzt, 8 davon schwer. Der Zug stürzte, gleich nachdem er über eine große Brücke gefahren war, ei. nen 25 Fuß hohen Damm hinab. Mcrilhie Süd Omaha, 9. Jni 1015. Rindvieh Zufuhr '4,300. Beef Stiere, fest bis stärker. , Jährlinge, .gute bis beste $8i40 Chicago Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 15,000. Markt lcmgsa mbis fest. Jährlinge Ü9.35. -chweine Zufuhr 28,000. Markt fest -bis-liöher. , . - '- : Durchschnittspreis $7.55 7.75. Höchster Preis $7.80. ' Tchaft Zufuhr 8,000. Markt stark bis 25 höher. Lämmer $11.50. . Geschor. Lämmer $10.65. Wollkämmer $11.40. Colorado Lämmer $11.50. Frühling.Lämmer $12.00. Kansas Citl) Marktbericht. Nindvieh Zufuhr 4,000. Markt fest. Jährlinge $8.90. Oklahoma $8.35. ' ilühe, Markt niedriger. Stockers. Markt flau. Feeders, Markt fest. Uälber, Markt fest. Schweine Zufuhr 8,500. Markt fest bis start. Durchschnittspreis. . $7.637.75. Höchster Preis $7.75. Tchnfe Zufuhr 5.000. Markt fest bis 15 höher. Lämmer $11,60. St. Joseph Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 1,100. Markt stark. 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