Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 08, 1915, Page 4, Image 4

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rrcl-ntn'it.-n 'onilile tu trn ivüWn ,r .'-!,-. Vrn oii-tini
steht ja die n'.Krt auf einem sohltet 3dn!i ret u::d el'ctt.
Und dann f.int cm andern ?aze ein Herr Stt-iont Ärtt'nr. der ,??
tlicstenS die KtiraZcke bat. seinen Namen zu nennen. Aber auch verfallt
in dieselbe Unsitte, um nteine drei ct amerikanijcke" erdcrnng.-n drum
herum zu geden wie die Kate tun den Heiken Brei. Irr bot au nt:t ketnen,
einzigen Wettlein die drei gordentngen olS tmemertknnisch- btnztnte!l?.t
gewagt. Tafür aber plappert er von der MatNlower". Bas bat die
damit zu thun? Habe ich envas von der ,?encerd" ?chiis, auf dem d,e
erste größere deutsche Einwanderung unter Franz Taniel, Pastorius kam)
gesagt? UebrigcnS lächerlich, heute noch von MayZlower mcn" zu
reden. Glaube, alle Nachkommen davon könnten bequem in einem kleinen
Hotel von Cwccha untergebracht werden. ÜiiüierZegen? Hmml
Tann redet er weiter von der Zerstörung der amerikcinisckien Jlotte
anno 1776. Ich redete vom Bürgerkrieg. Ter war aber anno 186103.
Macht aber Nicht viel aus bei dem Herrn. Weiter bringt cr den alten
Ladenhüter der Iingos von Tcwey's Kampfbereitschaft gegen das deutsche
Geschwader in Manila, worüber Tewey, 'vom Präsidenten, McKinley zu
Ncde gestellt, damals erklären mußte, es sei nur Zcitungsgewäsch
wesen Und dergleichen kleine Scherze mehr bringt cr, nur um meinen
drei Forderungen aus dem Wege zu gehen. Und daß er gar noch am
Schlüsse Rußland als warme Freund Amerikas aufmarschircn läßt, ent
lockt jedem Geschichtökcnncr nur ein mitleidiges Lächeln.
Aber mit zwei Sätzen bin ich durchaus einverstanden: The best thing
Amertcans can do ts to statt away rrom irurope , uno üi iemi cne iarge
Nation ought ta keep out of hell." Und in diesem Sinne wollen wir diese
Kontroverse fchlienen:' Halten wir die vorwitzigen Amerikaner ans Europi
und unser liebes Adoptiö'Baterlaud ans dem Bündniß mit England. Tann
ist alles gut.
Aber der Hieb mit den echt amerikanischen" Forderungen scheint
gesessen zu 'haben, sonst hätte man nicht sofort losgeschrieen
gerechtes ltt((jcis einer dänischen Zeitung!
Tie Tönen und ihre Presse kann man gewis; nicht als den Teutschen
freundlich gesinnt bezeichnen. Aber man ist in Dänemark wenigstens ehr.
lich und erkennt die Großthaten Deutschlands im jetzigen Völkerringen
voller Bewunderung an. Tie Kopenhagener Zeitung Echrabladet", die
als besonders deutschfeindlich bekannt ist, bringt folgenden deachtensmerthen
Artikel über die Lufitania".Angclegenheit. den sich unsere probritische
Presse zu Gemüthe führen sollte:
Weshalb soll die Torpedirung schrecklicher sein als alles andere,
was im Kriege geschieht? Geschieht es doch jeden Tag, daß Frauen und
Kinder getödtet werden, wenn eine Stadt bombardirt wird. Ist es doch
nichts Neues, daß der Krieg mcht nach Alter und Geschlecht fragt, irs m
also nur Seuchelei und Hysterie oder-Gedankenlosigkeit, wenn 'England,
Frankreich, Nußland uud Amerika sich entrüstet:. Tie russischen Greuel,
tqaten gegen die Frauen und Kinder, das englische Verhalten gegen
Deutsche in den Kolonien und das Verhalten der Franzosen in Marokko
find doch aller Welt bekannt. Weshalb als der Entrüstungsschrei l Der
einzige Gesichtspunkt bet der Kriegführung t,t. ob öte öincgstuyrung wir
kungsvoll ist. Es ist jetzt nichts Außergewöhnliches, daß England und
Amerika über eine deutsche That heulen. Ter Getrossene heult tmmer
Llber wir Unbetheiligtcn können doch einen solchen Standpunkt nicht crn
nehmen, wenn wir uns das Recht des selbständigen Tenkcns bewahren
wollen. Ter Gedanke, der sich uns zunächst aufdrangt, tst dte Ver
ackrung für die englische Prahlerei. Tarin liegt nichts Verächtliches,
daß Englands gewaltige Flotte nichts verhindern konnte, aber verächtlich
sind der Uebermuth und die Sorglosigkeit, mit der man in allen Kreisen
Englands und Amerikas die deutschen Warnungen aufgenommen hat.
Wenn man seine sieben Sachen in vollster Ordnung hat. ließ es sich hören.
baß man Ucbcrmuth zeigt, selbst wenn es auch dann nicht gerade kleidsam
tll. Aber England hat keineswegs seine kamen m Krönung. Tie eng
ln'che Admiralität ist. obwohl ihr die größte Seemacht zur Verfügung steht,
in der Welt vollständig machtlos gegen die deutschen Unterseeboote, die auf
dem Meeresboden herankriechen unö im geeigneten Moment sich in das
Schiff hineiiibohrcn. O England! Tu der Weltmeere stolze Beherrscherin,
wo ist deine Herrlichkeit hin? Machtlos mit den Händen im Schooße mußt
du die unsichtbaren deutschen Boote deine Gewässer bcherrscheit sehen. Was
helfen dir deine stolzen Kreuzer, deine gewaltigen Schlachtschiffe, dein ko
lüjfalcs Aufgebot von maritimem Glanz und Herrlichkeit. Sie sind ganz
unnütz gegenüber der Kriegsführung, die die Teutschen angewandt haben,
und die sie mit glänzender Tüchtigkeit durchführen. Aber fragt man, was
für ein Sinn darin liegt, ein großes friedliches Schiff mit 1500 friedlichen
Passagieren niederzuschießen, so ist zunächst zu erwidern, daß nach der
deutschen Behauptung die Lusitania" , als armirter Hilfskreuzer im eng.
Nicken Flottenverzcichniß aufgeführt ist. Also ist die Frage zurückzugeben:
Qas hat friedliche Menschen veranlaßt. Frauen und Kinder auf den
Kriegsschiffen zu fahren? Aber außerdem ist -die Zerstörung der Lu.
siiania" eine wirkungsvolle Kriegsthat als Gruttd in den Bestrebungen.
England zu isolircn, selbst wenn man die Möglichkeit der Jsolirung für
cusgesKlossen hält. Geht doch der Weg einer solchen Jsolirung nur durch
Thaten, wie die Torpedirung der Lusitania". Ein anderer Weg existirt
nicht. Wie soll Teutschland scrncr die Ucberführung von Kriegsmaterial
verhindern? Verblüffend ist die Sicherheit, mit der die deutschen Unter,
secboote arbeiten. Man ist selbst, wenn man die Teutschen noch so wenig
leiden kann, genöthigt, die deutsche Technik, die deutsche Energie und die
deutsche Initlüttve gu psjvurioent.'
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cfeii. idintll und leicht ni3,;lidvt violc
Xcllarc- u tnadien. (siu'tc Xslart
kelbnnerstänUich! Taö ist die Vor
üiiC'Ktjuii.t, und wenn geszt wird,
Geld stinkt nicht, sa ist das selbst
vcrs:änö!ich nur für gutes Geld; für
Dollars ia gutem, vollwerthigem
Gold. Taniit durite es aber, Mit
tkeilunzen aus dem zufüge
für das Kriegsgeschät't bald vorbei
sein. Es wird gemeldet, daß östliche
Bankiers den Lieferanten von Was
feil. Schießbedarf und auch anderen
Waaren vorswlagen, in Zukunft statt
Bargeld (Mo von den europäi
schen Käufern, Schuldscheine (Wech.
sel) und die Sicherheiten" der krieg
führenden Nationen als Zahlung an.
zunehmen. Und es wird weiterhin
verlangt oder angeregt, daß die Ber.
Staaten den kricasiuhrenden Staa
ten nicht nur Kredit bewilligen, son
dcrn auch noch Baargeld lethcn, sie
in die Lage zu versetzen, weiterhin
baar zu bezahlen, wo auf Bezahlting
in guten, harten Tollars bestanden
wird. Dies fei, so heißt es, noth
wendig, unseren Handel in seiner
jetzigen Blüthe und unsere Industrie
en beschäftigt zu erhalten, denn das
Baargeld gehe den kriegführenden
Nationen aus, und wenn weiterhin
allgemein auf Baarzahlunz beitan
den würde, dann würde es bald aus
sein niit dem schonen Geschäft,
Wenn der Goldzufluß aus Europa
andauern sollte, und nicht für Wie
derabflutz gesorgt würde durch große
Tarlehen an die kriegführenden
Mächte, dann würden wir hier eine
Goldanhäufung bekommen, dte un
ter Umständen schlimme Folgen ha
den könnte.
Richtig daran ist 'nur, daß der
Künde kaufkräftig bleiben mutz, wenn
cr tveiter soll kaufen können, alles
andere ist oberfauler Zauber. Es
läßt deutlich erkennen, daß die
.krieambrcnden Nationen" und
das kann hier nur heißen, die Ver
bündcten" mit England an der Spi,
tze auf dem Weg zum Bankerott
sind, und zwar schon sehr weü vor
geschritten sind auf ihm; so weit,
daß es ihnen unmöglich ist. ihre
schlimme Lage noch Wetter zu der
heimlichen. Tcnn sonst könnten
sie dem amerikanischen Geschäft nich
mit dem schier unglaublichen Ansin
nen kommen, für seine mehr oder
weniger gute, ehrliche Waare einfach
Schuldscheine, sogenannte J O U's"
u nehmen, die sich spater als werth,
lose Fetzen Papier erweisen mögen.
Tas Ansinnen ist das Eingchändniß
finanziellen und sittlichen Zusam
menbruchs.
Ter Vorschlag." sagt Vorsia
ner" im Ehicagoer' ..Eraminer",
würde, da cr von hochstehenden
Bankiers kommt, ganz unverständlich
und unbegreiflich sein, wettn sich nicht
der Verdacht aufdrängte, daß aus
ländische hohe Diplomatie ihre Hand
im Spiele hat. Die Amerikaner ou
ten fortfahren, Gsld für ihre Waare
Mi verlangen, und nicht nur Unter
fchriften annehmen, die an sich werthe
los find." Tas ist zu unterschreiben
und wird von dem Geschäft" beher
zigt werden, wenn es nicht ganz und
gar sich selbst untreu werden will,
bestellt die Omaha. Trfbün?
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fcnuMi-it ge,,en tun ringrtin.'.l iiht- i
den. loiude sich die, stimme min
d.iienS vervierfachen. ' lle Kläger
inaren auewäi'lige (WiluifUleute.
Wm. CiteitJ, ein treuer Leser der
Tribune nuS der Berliner Nachbar
sä,ist, weilte beute iit seiner Fa
milie in Nebraöka Eity.
Eddy Soll, der etwa 10-jahnc1 Iiscljcn Darbietungen uno oie Ne.v.ia.
Solm von Herrn Gerg Soll, hatte, ttonen liesien nicht, zu wünschen
neulich viel Glü.k im Unglück. Wah. übrig, err Pa,tor spieckermann.
rend er nämlich auf einem Bauine
Kletterübungen machte, fiel er von
der Svike herab. Wä er nicht
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auf ltueil eegraonenoranr
len. an dem er sich feniueit. so wäre
er unsanft niit Mutter Erde in Be
riihrung gekommen. Wohl.veiölich
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Aus Bloomfield !
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der von Herrn Rechtsanwalt Funk
als Festredner eingeführt wurde,
feierte die Heldenthaten der Krieger
von 1SG1 und redete über das The
ma: Was schulden wir dem Anden,
ken der Helden des Rebellionkrieges?
Durch die ueberfchweminung der
hat Eddi, vrn seinem Abenteuer zu Stadt sind einige Abzugökanäle un
Hause nichts erzahlt.
Tie Sommer und KonfirmativM'.
schule hat am Tienstaz den 1. Juni
ihren Anfang genommen.
Bloomfield hat sich noch Nicht von
brauchbar geworden. Ter schaden.
der der Stadt daraus erwachsen tst.
wird auf $11KX geschätzt.
Tie Herren Gus. Renard und
EhaS. Koch von Wafaw waren in
dechrJÄ w Blom-
r..i.-- .: fieto.
(JilwV v"
Schaden ist größer, als man. gedacht
li. er-.. 9...ran inr fl!nr. UNI
qm. .ivu, üi " .m.'nsTnr n GAnt Tnihter Xtm-pnre
Eine schöne Hochzeit fand am 2
;uni im Hause des Herrn Max
( - S,ä sr.hnt ' iUULC null. vUlllC M.Vl)lZl Olultlllc
Ltill sich " dem Tage mit
?uf? "nLri im" Herrn Albert Meinke von Merrill.
Nun ist r Erk s d öch n cht'ge- Lwa. Tie Hochzeitszeremonie wur
un l OC-r oiu) . - ohn hn nrrn linitr.r ffh p3rmftm
kommen. Infolge öer WK'rZ"?"r
flwemmwt Brüten war es W teen Ä &tal
rm! m tnuie und
SoH Ä (St i m 5 rt I ött eine gewissenhafte Snntagsschullehrin
K S ÄrT
l . i. . . . i- n.ii nirtnrnni toiiid - -y -
rvX- $mn w Treifaltigkeitsgemeinde, dem sie seit
Thräne nachgeweint. Denn wir, ' f ; ' '
halten nach wie vor Auf,uyrungen - "" .r vr'- "V
dieser Art am Gräberschmuckungs tag " ' '2 UX?Z 7t 7
s:;ss:i;w
im Leben erfolgreich sein.
Tie Herren Gustav Rabe und
Einklang mit den Empfindungen
einer ernsten Nation.'
rs- rvÄÄjj v rviAft tni
OTt "K. ffe Ä...
fix, i M:i,i, gwnn'a (fnurt :niatrl' Zvlvu, iuuicii m uci. vuxui.
BiÄÄÄ8 dort ans gingen sie nach ihrer
KM? ÄSÄ S? teilen von der Stadt gelegenen
b n alls die Kosten des Verfahrens l.m, um dort nach dem Rechten zu
tränen
Fräulein Luise Gabler, Tochter
des Herrn Dr." Gabler, wurde am
sehen.
County Morney P. H. Peterson
von Warsaw war am letzten Mm
28. Mai von der hiesigen Hochschule woch in der Stadt, um legale Ange
graduiert. Fräulein Gabler tist musi.egenyetren zu verireien
kalisch sehr gut veranlagt, wuroe
aber am liebsten, wenn sie ihren Nd
gungen folgen könnte) Medizin an
emer Unwersitat stuöleren
Teutsch.amrrikantsche Dichterin ge
starben.
Plymouth, 23i.; 7. Juni.
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itniatid it und n.itny lnptana ff the rnr-rci of thia riIt max t
f.rnn.I in th? hi'.lory cf thf l'iiitrd .'itutr.
VE (iUOTE, in iupiort of t!.i lattrr asärrtioti, tha following
ca;;:
1. On Mnreh 28, 1734. CongTfs providcd für an rrnbargo of
30 (layn.
2. On April 17, 179, thi rniUrgo aa t xtondod by Cungrcaa
to May 2'.. 1704.
3. On May 22, 1794, the xportation of Munition of war waa
prohilited by Congrcu for tha ptriod f otw ycar.
4. In 1807 a gcncral cniiiarRO was infilitutod by consrifss.
5. On April 6, 1812, a gent-ral ernbargo was provid.nl for by
Conprcsg.
6. On April 22, 1898, the fxportation cf coal and arrns was
prohibited by act of Congres.
7. In 1Ö05 Tresidcnt Roosevclt issued a proclarnation undor
the above-rnentioned Act forbidding the exportation of arm,
ammunitian und munitions of war to the D'ominican Republic
8. On March 14, 1912, Congress provided for an embargo oa
the exportation of arms, etc., to any American country whera
revolutionary conditions exist: and on the täame day President Taft
placed an embargo againnt Mexico.
9. In 1913 President Wilgon placed an embargo on arms, etc.,
againBt Mexico. - ' "
10. In 1898 the Gerrnan Government prevented the Bhipment
of arm, etc, to Spain.
11. Sinee the beginnin g of the present war practically aU of
the neutral States of Europe have placed embargoe, upoa the ex
portation of arm and other munitions of war.
12. In 1853 the British Tarliarnent authorized the Britisb.
Government at any time to lay an embargo on the exportation of
arms and ammunition; and when, in 1870, the Gerrnan Government
asked that of Great Britain to put the Act in effect, Her Majesty's
Principal Secretary of State for Foreign Affairs replied: "It is
true the Parliament has authorized us to put an embargo on tho
exportation of arms and ammunition..-.. It is a purely municipal
and domestic matter. We put it on or leave it off in aecordance
with the interests of our own people."
WE HOLD, in conclusion, that the interests of our country
at the present Moment demand that this accepted right of our
Government be exercised promptly and essectively, for in no other
way can life be given to those eloquent worda of your own
Proclarnation of Neutrality: "We mußt be neutral in fact as ell
as in name, and we mußt put a curb on every traneaction which
might give a preference to one party in the ßtruggle over
another."
NAME
CITY
STATE
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Herr Martin Peters, der erfolg, ffra Anna Voigt, die in weiten
reiche Vloomiielder Real ksiate! reisen bekannte demschmerikant.
Mann, hat den Verkauf von zwei j sche Tichterin bon Sheboyan County,
Lotten und 2 Acker Land, die ii't gestorben. Sie wurde am 18.
Herrn Heinrich Hoppe geborten, an.Marz 1W tn Wiefelöacy m Erfurt
Herrn Fred Woidneck, .5lassierer der
Citizen State Bank m . BwomfielS,
vermittelt.
Herr Nick Paper sandte zwei Wag.
gons Schweine nach Otnaya.
m rv;.. f-i.4, sKr, fi
geboren und kam schon im Jahre
1315, nach den Ver. Staaten. LZon
Jugend auf besaß sie eine hohe Poe
tische Begabung, die in Anbetracht
ihrer einfachen Erziehung Bewunde
rti;, ttfhti erifaah stA nrn , erronif
U-19 v)fc,v,, .
Abend des 1. Juni.lleber die Ur.j Von tief religiösem Charakter imd
sache der That ist noch nichts bekannt, tief enchfundener Liebe zum alten
worden. I Vaterland beseelt, die sie bis zum
Ter Gräberschmuckung.stag wurde, Ende behielt, berfaszte die Verstärke
rn Bloomfield au?s würdigste gefei,ne im Laufe des letzten halben Jahr,
ert. . Ter Andrang zur Stadthalle -Hunderts eine Menge Gedichte, von
war so groß, dah viele keinen Platz 'denen sie im Jahre 1896 unter dem
finden konnten und unverrichteter! Titel Vergihmeinnicht" ein Werk
Sache wieder nach Hause gehen nnisz. herausgab, das 318 Seiten umfaßte
ten. Tie ' patriotischen Aufführung und huitderte von Gedichten enthält,
gen der Kinder der Stadtschule und' die ihre tiefe Liebe zur alten Hei
der Parochialschiile der Missouri.' math, der Nawr und dem Schöpfer
kirche warezz gut. Auch die musika aller Tmge kennzeichnen,
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ich des trotzten Abtaue rfreut. Z int leicht fcnun, tun eine Taischenulir zu ölen,
und ebwrr genug, um einen kawnmahrr tu f.limitrcn. In Verbindung mit einem
weichen Tuch bildet c einen idralen Mobet-l'olierer. V. macht am einem Meter keine
KesMltucb den besten und billigten ttaubfrtien Witchlappe. Und 3-in-0ne erhm- L
den potitiv da Kosten und Anlauten jeder Mctallliache, tnnerkalt, und ausierhalb dtt I
itausea und In jedem Klima. Cratit-)-in-On. Man schreib ofort um eine rosse Gra.
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