(-,,. fi.iUt, Jt.-1t. I I, '.iUM-W'-' ,.j-l,-lifcirt 's-SSf-' l'ualirlu- Om.ilt.t Xfü'ÜHC mrr, rutM.nMn f. VAI. i, ff.ltlK iv. f i r ' f Hl HM !!tr! rr, ?,l l.4, tfno O ...'. N-'"w -t 1 in I t , t " , M f I (!'. IÜ A)f ' f !! ' ! f ,Ji!.ii(?! (rj'.(ti(tf;HHi'llIH!tt'JM!t;i::!Iiilt I H!!MtltHM!tttMrt'i;MW11 t i i ilHtfJIClirrtrJfil(fll) miMliiiiKilfiiti HmiJtM'tMMHm''!" !IHM..!l!üH:(ti'M!liinn'f!'-Mtflt!tltM'llHtfMHf'.Vl 'ticlilliiii iKiirii dir W,iisr''.iöli,l,l! j '! I' t tw ' D,tz f I - . V M f s"i1, f ,M M .'O. I ' '. 's ! ! . p fe ; 4 1 1 1 . I in ,- z,? !"' ) i. m i ". j , . I 'i i ' );filf4njf.j' jlitlmmlri.! 'i ,i i' T f I ... f ' 1 !, - ! , , !-. ,4 ? IH t '' .:) f ! -f ir'H ü t t i ! - t- 's? ' , ( i d n s t- r 1 t i ! , ;t i ' ' '..! V p; iU-.A t.t . t:-. ü ! f, f " . ; , f ,:! f i c . ! I t itüt vS- . ' M i. ' " ' , T "'" f" f .'!"."" r ;( l -.- T f, : ,' ) !. r, i :" r -. 5 u -:-m er c"i ' v;i . i! : ' r .' ' !,! 1 "i f ' m . d . 's 11' ' i r ,f.-t ;t tv n--;:.;.-r ?;.: S'r IN'f. .'! H i I : t. r t! V; .r n; ;. . t? ( jtt mrmfm fat ckt fell.a 'ylut, bis mich flfburfi, 6if wich nw nd flflii?fl, ti Zuntt üifr (ft:trriim AtokK z Vfft ja summen, tJrf Unt Tmtttt .lil fhrl. ni fers Waltii i!t cri. ttr! trr.n;ni '",, tA ?v-1,t -- 0'.k amcrica. mnl bis :iira1 d.-r S'.t. Zt.:.u.'u ick iiatf gk,,g nt, ünk urflfi auf o surr 3fi tot dt briti'ckc Piratt .; fdurn. ir öimuns rS ,!l i-.:t tMoret y.'ircaaru: für r.:V!t o:a.f..!J'-n '.'r.vr. K'incr fhiüor in der 2tur.de h-t ?!rtt k"z:-,"'k'.'n. 'l ':' l.' -iZ-cü' Äber.ieurttsucht in VarlZ eine st'iN'nanntt ann'n.TiM'A' Vion v ILI-chv" kann ich de:n .errn !'!mrnn. drr i'r'rt-.'ch ti!'. gcberdet. hu --V.) nur .v'.ru.gchen: Cr naa n.ich Crgla! fl.l'on rno rrcl-ntn'it.-n 'onilile tu trn ivüWn ,r .'-!,-. Vrn oii-tini steht ja die n'.Krt auf einem sohltet 3dn!i ret u::d el'ctt. Und dann f.int cm andern ?aze ein Herr Stt-iont Ärtt'nr. der ,?? tlicstenS die KtiraZcke bat. seinen Namen zu nennen. Aber auch verfallt in dieselbe Unsitte, um nteine drei ct amerikanijcke" erdcrnng.-n drum herum zu geden wie die Kate tun den Heiken Brei. Irr bot au nt:t ketnen, einzigen Wettlein die drei gordentngen olS tmemertknnisch- btnztnte!l?.t gewagt. Tafür aber plappert er von der MatNlower". Bas bat die damit zu thun? Habe ich envas von der ,?encerd" ?chiis, auf dem d,e erste größere deutsche Einwanderung unter Franz Taniel, Pastorius kam) gesagt? UebrigcnS lächerlich, heute noch von MayZlower mcn" zu reden. Glaube, alle Nachkommen davon könnten bequem in einem kleinen Hotel von Cwccha untergebracht werden. ÜiiüierZegen? Hmml Tann redet er weiter von der Zerstörung der amerikcinisckien Jlotte anno 1776. Ich redete vom Bürgerkrieg. Ter war aber anno 186103. Macht aber Nicht viel aus bei dem Herrn. Weiter bringt cr den alten Ladenhüter der Iingos von Tcwey's Kampfbereitschaft gegen das deutsche Geschwader in Manila, worüber Tewey, 'vom Präsidenten, McKinley zu Ncde gestellt, damals erklären mußte, es sei nur Zcitungsgewäsch wesen Und dergleichen kleine Scherze mehr bringt cr, nur um meinen drei Forderungen aus dem Wege zu gehen. Und daß er gar noch am Schlüsse Rußland als warme Freund Amerikas aufmarschircn läßt, ent lockt jedem Geschichtökcnncr nur ein mitleidiges Lächeln. Aber mit zwei Sätzen bin ich durchaus einverstanden: The best thing Amertcans can do ts to statt away rrom irurope , uno üi iemi cne iarge Nation ought ta keep out of hell." Und in diesem Sinne wollen wir diese Kontroverse fchlienen:' Halten wir die vorwitzigen Amerikaner ans Europi und unser liebes Adoptiö'Baterlaud ans dem Bündniß mit England. Tann ist alles gut. Aber der Hieb mit den echt amerikanischen" Forderungen scheint gesessen zu 'haben, sonst hätte man nicht sofort losgeschrieen gerechtes ltt((jcis einer dänischen Zeitung! Tie Tönen und ihre Presse kann man gewis; nicht als den Teutschen freundlich gesinnt bezeichnen. Aber man ist in Dänemark wenigstens ehr. lich und erkennt die Großthaten Deutschlands im jetzigen Völkerringen voller Bewunderung an. Tie Kopenhagener Zeitung Echrabladet", die als besonders deutschfeindlich bekannt ist, bringt folgenden deachtensmerthen Artikel über die Lufitania".Angclegenheit. den sich unsere probritische Presse zu Gemüthe führen sollte: Weshalb soll die Torpedirung schrecklicher sein als alles andere, was im Kriege geschieht? Geschieht es doch jeden Tag, daß Frauen und Kinder getödtet werden, wenn eine Stadt bombardirt wird. Ist es doch nichts Neues, daß der Krieg mcht nach Alter und Geschlecht fragt, irs m also nur Seuchelei und Hysterie oder-Gedankenlosigkeit, wenn 'England, Frankreich, Nußland uud Amerika sich entrüstet:. Tie russischen Greuel, tqaten gegen die Frauen und Kinder, das englische Verhalten gegen Deutsche in den Kolonien und das Verhalten der Franzosen in Marokko find doch aller Welt bekannt. Weshalb als der Entrüstungsschrei l Der einzige Gesichtspunkt bet der Kriegführung t,t. ob öte öincgstuyrung wir kungsvoll ist. Es ist jetzt nichts Außergewöhnliches, daß England und Amerika über eine deutsche That heulen. Ter Getrossene heult tmmer Llber wir Unbetheiligtcn können doch einen solchen Standpunkt nicht crn nehmen, wenn wir uns das Recht des selbständigen Tenkcns bewahren wollen. Ter Gedanke, der sich uns zunächst aufdrangt, tst dte Ver ackrung für die englische Prahlerei. Tarin liegt nichts Verächtliches, daß Englands gewaltige Flotte nichts verhindern konnte, aber verächtlich sind der Uebermuth und die Sorglosigkeit, mit der man in allen Kreisen Englands und Amerikas die deutschen Warnungen aufgenommen hat. Wenn man seine sieben Sachen in vollster Ordnung hat. ließ es sich hören. baß man Ucbcrmuth zeigt, selbst wenn es auch dann nicht gerade kleidsam tll. Aber England hat keineswegs seine kamen m Krönung. Tie eng ln'che Admiralität ist. obwohl ihr die größte Seemacht zur Verfügung steht, in der Welt vollständig machtlos gegen die deutschen Unterseeboote, die auf dem Meeresboden herankriechen unö im geeigneten Moment sich in das Schiff hineiiibohrcn. O England! Tu der Weltmeere stolze Beherrscherin, wo ist deine Herrlichkeit hin? Machtlos mit den Händen im Schooße mußt du die unsichtbaren deutschen Boote deine Gewässer bcherrscheit sehen. Was helfen dir deine stolzen Kreuzer, deine gewaltigen Schlachtschiffe, dein ko lüjfalcs Aufgebot von maritimem Glanz und Herrlichkeit. Sie sind ganz unnütz gegenüber der Kriegsführung, die die Teutschen angewandt haben, und die sie mit glänzender Tüchtigkeit durchführen. Aber fragt man, was für ein Sinn darin liegt, ein großes friedliches Schiff mit 1500 friedlichen Passagieren niederzuschießen, so ist zunächst zu erwidern, daß nach der deutschen Behauptung die Lusitania" , als armirter Hilfskreuzer im eng. Nicken Flottenverzcichniß aufgeführt ist. Also ist die Frage zurückzugeben: Qas hat friedliche Menschen veranlaßt. Frauen und Kinder auf den Kriegsschiffen zu fahren? Aber außerdem ist -die Zerstörung der Lu. siiania" eine wirkungsvolle Kriegsthat als Gruttd in den Bestrebungen. England zu isolircn, selbst wenn man die Möglichkeit der Jsolirung für cusgesKlossen hält. Geht doch der Weg einer solchen Jsolirung nur durch Thaten, wie die Torpedirung der Lusitania". Ein anderer Weg existirt nicht. Wie soll Teutschland scrncr die Ucberführung von Kriegsmaterial verhindern? Verblüffend ist die Sicherheit, mit der die deutschen Unter, secboote arbeiten. Man ist selbst, wenn man die Teutschen noch so wenig leiden kann, genöthigt, die deutsche Technik, die deutsche Energie und die deutsche Initlüttve gu psjvurioent.' i f. . ,, f t r 1 1 's t. !1 I ! r N "1 ' i ' .., f I I ' i ' ' n ! 1 I i I I I 1 t , ' H ' I ! ( ! f- f: r- t' " i I '('' iV-i" ,.i ,:!: I''.' s. f .) ! ivi?.-t 1 " l ' ' 1' 1 ,r,;,r . . .. , in ' ' .' " !:p . d ? tw t-f: . t lYt .'.;; Ili ;.'M. j k !','? V.l'.f ttf'!tttt.f!f i !-ti ivy.iv). rttvr z iwt 's; ts ;-,'(. die r:.v f-.fi cutrvUn und t;::t t Zdw:.. t Vcul t'.iii! r.'rli::'. Tu f.;'i:t.v llr.il () vt leuVt, fit, d.ch ein (ihr gr. ßek Tl'eil de:-' t-;t:t f.i-S'i? jtam j..if!n a:ner-k.tni. ichcn, Vn ts.4 önid, :t und ttadiU-fen m mii'vii ii-iiit: iutsc tticncn, Ni i.m; make it h'Uv-'jla if von can. I noii Citn"t m.ke it aiinraan", und frl l. !t den l der ve- c!:".!1. ;.i'.-'.t uitd -run't darin crbli cfeii. idintll und leicht ni3,;lidvt violc Xcllarc- u tnadien. (siu'tc Xslart kelbnnerstänUich! Taö ist die Vor üiiC'Ktjuii.t, und wenn geszt wird, Geld stinkt nicht, sa ist das selbst vcrs:änö!ich nur für gutes Geld; für Dollars ia gutem, vollwerthigem Gold. Taniit durite es aber, Mit tkeilunzen aus dem zufüge für das Kriegsgeschät't bald vorbei sein. Es wird gemeldet, daß östliche Bankiers den Lieferanten von Was feil. Schießbedarf und auch anderen Waaren vorswlagen, in Zukunft statt Bargeld (Mo von den europäi schen Käufern, Schuldscheine (Wech. sel) und die Sicherheiten" der krieg führenden Nationen als Zahlung an. zunehmen. Und es wird weiterhin verlangt oder angeregt, daß die Ber. Staaten den kricasiuhrenden Staa ten nicht nur Kredit bewilligen, son dcrn auch noch Baargeld lethcn, sie in die Lage zu versetzen, weiterhin baar zu bezahlen, wo auf Bezahlting in guten, harten Tollars bestanden wird. Dies fei, so heißt es, noth wendig, unseren Handel in seiner jetzigen Blüthe und unsere Industrie en beschäftigt zu erhalten, denn das Baargeld gehe den kriegführenden Nationen aus, und wenn weiterhin allgemein auf Baarzahlunz beitan den würde, dann würde es bald aus sein niit dem schonen Geschäft, Wenn der Goldzufluß aus Europa andauern sollte, und nicht für Wie derabflutz gesorgt würde durch große Tarlehen an die kriegführenden Mächte, dann würden wir hier eine Goldanhäufung bekommen, dte un ter Umständen schlimme Folgen ha den könnte. Richtig daran ist 'nur, daß der Künde kaufkräftig bleiben mutz, wenn cr tveiter soll kaufen können, alles andere ist oberfauler Zauber. Es läßt deutlich erkennen, daß die .krieambrcnden Nationen" und das kann hier nur heißen, die Ver bündcten" mit England an der Spi, tze auf dem Weg zum Bankerott sind, und zwar schon sehr weü vor geschritten sind auf ihm; so weit, daß es ihnen unmöglich ist. ihre schlimme Lage noch Wetter zu der heimlichen. Tcnn sonst könnten sie dem amerikanischen Geschäft nich mit dem schier unglaublichen Ansin nen kommen, für seine mehr oder weniger gute, ehrliche Waare einfach Schuldscheine, sogenannte J O U's" u nehmen, die sich spater als werth, lose Fetzen Papier erweisen mögen. Tas Ansinnen ist das Eingchändniß finanziellen und sittlichen Zusam menbruchs. Ter Vorschlag." sagt Vorsia ner" im Ehicagoer' ..Eraminer", würde, da cr von hochstehenden Bankiers kommt, ganz unverständlich und unbegreiflich sein, wettn sich nicht der Verdacht aufdrängte, daß aus ländische hohe Diplomatie ihre Hand im Spiele hat. Die Amerikaner ou ten fortfahren, Gsld für ihre Waare Mi verlangen, und nicht nur Unter fchriften annehmen, die an sich werthe los find." Tas ist zu unterschreiben und wird von dem Geschäft" beher zigt werden, wenn es nicht ganz und gar sich selbst untreu werden will, bestellt die Omaha. Trfbün? ':.! N V !.-! ,", ' f i ' ',, e ' i I !! .. ' e . 'k ü i ,. 4 :;: ,. st ! ') i :si'r;, ; ! I it. ' V--X .'' .- ü (. t n: Vt k'.." .'!., Vel-r s VVr;:;!i.t, vir.i.: a.iiff rvndtT .- zuv'ft m:t ,rl. L. ;H.n:;i iaz t;;rc jutilreH ,'iuli'-nt iüid !.. Uanterad I: rutii. Kvlchi'j Citi) U'etlte. Va ; i f ! t .1 'i ' 1 ii !' !c '"' ; :') i'-l' . t tf 'M - JCV ". ist 11 'S i t t ! I'.: te iirn j:;.' ;N.Cc.ch) i !.'.;! u'.nt. r n; .Ui '..'Nil' ,! ,',!.!i!!.,I 1.1 v , --r.: '.. v.axw.st r-i-il ilu r'i.i.t üi i'u'lr.'i-fa !le I.t der Eile f.:.:j niit dem .0 nentni Mreuz rnieiiCiu-n 1k S vt civm Math, cch aoivrigi'it i :t U'ichi'r o.t'be, fand h"üod), ehe der ,'.:tg um Mit ternaä.t abging, den rrünun ans und lieferte dcnkU'ni proiiipt zuui II n 4 . j i '1 ' ' -'s ' i ; t i t t ,.r ; 't -'iii : 1. r .!.. .i ,! ,;,' ' .,) i I tt C ! i ! ts-;:!' ', i i-.'l f. ? t: ! d'l :. ;:;ri f ' tV ; k.', rr t:s Ut:M!.n Mcirurj j't-ich ter- ; r , " ' I ,'I5. .V-r.ifc rdv-it tut Ururlf.Kti.t: V! ,V-rd,ri;r,t.-filije;t g .fit ieviti-ir zu.tun'te der m.i.f.s .-!'t'.l mNiu Itc iHcUiümtjuir.n:' l'e l.iiift )!.'.) ( .:! tr.::i etc l;u:;?at !.'! l.,t j. it;ttun;r ist rtn ürufcl tmd Mtub U t vtita Cü'em .abre ein ujecnfi'i. II ' lüSnt cue iu't- fcnuMi-it ge,,en tun ringrtin.'.l iiht- i den. loiude sich die, stimme min d.iienS vervierfachen. ' lle Kläger inaren auewäi'lige (WiluifUleute. Wm. CiteitJ, ein treuer Leser der Tribune nuS der Berliner Nachbar sä,ist, weilte beute iit seiner Fa milie in Nebraöka Eity. Eddy Soll, der etwa 10-jahnc1 Iiscljcn Darbietungen uno oie Ne.v.ia. Solm von Herrn Gerg Soll, hatte, ttonen liesien nicht, zu wünschen neulich viel Glü.k im Unglück. Wah. übrig, err Pa,tor spieckermann. rend er nämlich auf einem Bauine Kletterübungen machte, fiel er von der Svike herab. Wä er nicht . ' .' " . , , v auf ltueil eegraonenoranr len. an dem er sich feniueit. so wäre er unsanft niit Mutter Erde in Be riihrung gekommen. Wohl.veiölich !! Aus Bloomfield ! !! !! der von Herrn Rechtsanwalt Funk als Festredner eingeführt wurde, feierte die Heldenthaten der Krieger von 1SG1 und redete über das The ma: Was schulden wir dem Anden, ken der Helden des Rebellionkrieges? Durch die ueberfchweminung der hat Eddi, vrn seinem Abenteuer zu Stadt sind einige Abzugökanäle un Hause nichts erzahlt. Tie Sommer und KonfirmativM'. schule hat am Tienstaz den 1. Juni ihren Anfang genommen. Bloomfield hat sich noch Nicht von brauchbar geworden. Ter schaden. der der Stadt daraus erwachsen tst. wird auf $11KX geschätzt. Tie Herren Gus. Renard und EhaS. Koch von Wafaw waren in dechrJÄ w Blom- r..i.-- .: fieto. (JilwV v" Schaden ist größer, als man. gedacht li. er-.. 9...ran inr fl!nr. UNI qm. .ivu, üi " .m.'nsTnr n GAnt Tnihter Xtm-pnre Eine schöne Hochzeit fand am 2 ;uni im Hause des Herrn Max ( - S,ä sr.hnt ' iUULC null. vUlllC M.Vl)lZl Olultlllc Ltill sich " dem Tage mit ?uf? "nLri im" Herrn Albert Meinke von Merrill. Nun ist r Erk s d öch n cht'ge- Lwa. Tie Hochzeitszeremonie wur un l OC-r oiu) . - ohn hn nrrn linitr.r ffh p3rmftm kommen. Infolge öer WK'rZ"?"r flwemmwt Brüten war es W teen Ä &tal rm! m tnuie und SoH Ä (St i m 5 rt I ött eine gewissenhafte Snntagsschullehrin K S ÄrT l . i. . . . i- n.ii nirtnrnni toiiid - -y - rvX- $mn w Treifaltigkeitsgemeinde, dem sie seit Thräne nachgeweint. Denn wir, ' f ; ' ' halten nach wie vor Auf,uyrungen - "" .r vr'- "V dieser Art am Gräberschmuckungs tag " ' '2 UX?Z 7t 7 s:;ss:i;w im Leben erfolgreich sein. Tie Herren Gustav Rabe und Einklang mit den Empfindungen einer ernsten Nation.' rs- rvÄÄjj v rviAft tni OTt "K. ffe Ä... fix, i M:i,i, gwnn'a (fnurt :niatrl' Zvlvu, iuuicii m uci. vuxui. BiÄÄÄ8 dort ans gingen sie nach ihrer KM? ÄSÄ S? teilen von der Stadt gelegenen b n alls die Kosten des Verfahrens l.m, um dort nach dem Rechten zu tränen Fräulein Luise Gabler, Tochter des Herrn Dr." Gabler, wurde am sehen. County Morney P. H. Peterson von Warsaw war am letzten Mm 28. Mai von der hiesigen Hochschule woch in der Stadt, um legale Ange graduiert. Fräulein Gabler tist musi.egenyetren zu verireien kalisch sehr gut veranlagt, wuroe aber am liebsten, wenn sie ihren Nd gungen folgen könnte) Medizin an emer Unwersitat stuöleren Teutsch.amrrikantsche Dichterin ge starben. Plymouth, 23i.; 7. Juni. .' f , I i I ' ' f !' I ' f - " , ' ( A!tii iitfiiM ttitii n aiti v nifiuiiiaii liutftaiiil t IVMV iiiiti it$ .Stilist nur. nft!)un, n. t, U V ffHMftil ( l!sf llM hk-t A ril l i I ION V. f et a i i !' t t-.-, ' i f. t-t ... f.- sr-' , ! 1! ." i ftr; t','(-f w t.; ft j - f !n r-'- ' ' !-'t f f- 's , !',, " f-- I t ' ', ' n-i-f l"sü, f-'r" ' t , t i i 's , üi " i 'i'! f,Tt fr i" , i't. -(-.(.'; . airr , f - i'i , H .. '( l k f ,.i'i.-'ti) I.t',,, , . th'- . lt. II 'if ,, Ut " I n I I r f M' I ,',' f ' , H U,M f p..l.i'it ff : ' r !! ,!!,!, .,. 1 ' ri'i f.-.ii'!-.." I ': t f '-!, l I :'' i'h ')" -iff -1 !' f''t-'s-t vt t).i r:.-if,tf , f !' ' : ! ' I I '"' " t , x f !",", VI K l'.V- Se c:r f ,ii.-r t n !!; j" ,.r'nM '.'s1 f ,. I thaf, i uns, .4 t ,, .,, (nfi-, i. i i.it , r. . ,h (rr. r'r-. t-c lr; U'ri ' ;il h !'"! tw.ÜAi iit l.i.h ,'"!-? f l - !' ff f'x " l'l '?'. Il k!f l 1 Nf t on tt.i ,,.'.! t. t th ..((''''1 f f,S(iii r't.i' th r. tii hi.h ! (tit'ljr n-l In crr' ly -rolrtt ul thU tin-o, i!fs U f,"'I.i"k I tl.; Inw l.Uh "' p-U f : 1 f-.-f)t i'- ri.ilt. it, nti'l t!.o f '"f'! (how that Ihit Cotrrr.i'M'tit (.. c!!ly anj th-f ff fh"f r(ilt-. tlon tav Wn tulnua in th ",'. rva'.i" ff th f ii'ht ft jMirtatiirn f riiuniiiom f f lin r üfjpnrel to tfu-rn tu itniatid it und n.itny lnptana ff the rnr-rci of thia riIt max t f.rnn.I in th? hi'.lory cf thf l'iiitrd .'itutr. VE (iUOTE, in iupiort of t!.i lattrr asärrtioti, tha following ca;;: 1. On Mnreh 28, 1734. CongTfs providcd für an rrnbargo of 30 (layn. 2. On April 17, 179, thi rniUrgo aa t xtondod by Cungrcaa to May 2'.. 1704. 3. On May 22, 1794, the xportation of Munition of war waa prohilited by Congrcu for tha ptriod f otw ycar. 4. In 1807 a gcncral cniiiarRO was infilitutod by consrifss. 5. On April 6, 1812, a gent-ral ernbargo was provid.nl for by Conprcsg. 6. On April 22, 1898, the fxportation cf coal and arrns was prohibited by act of Congres. 7. In 1Ö05 Tresidcnt Roosevclt issued a proclarnation undor the above-rnentioned Act forbidding the exportation of arm, ammunitian und munitions of war to the D'ominican Republic 8. On March 14, 1912, Congress provided for an embargo oa the exportation of arms, etc., to any American country whera revolutionary conditions exist: and on the täame day President Taft placed an embargo againnt Mexico. 9. In 1913 President Wilgon placed an embargo on arms, etc., againBt Mexico. - ' " 10. In 1898 the Gerrnan Government prevented the Bhipment of arm, etc, to Spain. 11. Sinee the beginnin g of the present war practically aU of the neutral States of Europe have placed embargoe, upoa the ex portation of arm and other munitions of war. 12. In 1853 the British Tarliarnent authorized the Britisb. Government at any time to lay an embargo on the exportation of arms and ammunition; and when, in 1870, the Gerrnan Government asked that of Great Britain to put the Act in effect, Her Majesty's Principal Secretary of State for Foreign Affairs replied: "It is true the Parliament has authorized us to put an embargo on tho exportation of arms and ammunition..-.. It is a purely municipal and domestic matter. We put it on or leave it off in aecordance with the interests of our own people." WE HOLD, in conclusion, that the interests of our country at the present Moment demand that this accepted right of our Government be exercised promptly and essectively, for in no other way can life be given to those eloquent worda of your own Proclarnation of Neutrality: "We mußt be neutral in fact as ell as in name, and we mußt put a curb on every traneaction which might give a preference to one party in the ßtruggle over another." NAME CITY STATE ;'i ; i i I 1 ;. m V i fi )! ;i v i 1 Herr Martin Peters, der erfolg, ffra Anna Voigt, die in weiten reiche Vloomiielder Real ksiate! reisen bekannte demschmerikant. Mann, hat den Verkauf von zwei j sche Tichterin bon Sheboyan County, Lotten und 2 Acker Land, die ii't gestorben. Sie wurde am 18. Herrn Heinrich Hoppe geborten, an.Marz 1W tn Wiefelöacy m Erfurt Herrn Fred Woidneck, .5lassierer der Citizen State Bank m . BwomfielS, vermittelt. Herr Nick Paper sandte zwei Wag. gons Schweine nach Otnaya. m rv;.. f-i.4, sKr, fi geboren und kam schon im Jahre 1315, nach den Ver. Staaten. LZon Jugend auf besaß sie eine hohe Poe tische Begabung, die in Anbetracht ihrer einfachen Erziehung Bewunde rti;, ttfhti erifaah stA nrn , erronif U-19 v)fc,v,, . Abend des 1. Juni.lleber die Ur.j Von tief religiösem Charakter imd sache der That ist noch nichts bekannt, tief enchfundener Liebe zum alten worden. I Vaterland beseelt, die sie bis zum Ter Gräberschmuckung.stag wurde, Ende behielt, berfaszte die Verstärke rn Bloomfield au?s würdigste gefei,ne im Laufe des letzten halben Jahr, ert. . Ter Andrang zur Stadthalle -Hunderts eine Menge Gedichte, von war so groß, dah viele keinen Platz 'denen sie im Jahre 1896 unter dem finden konnten und unverrichteter! Titel Vergihmeinnicht" ein Werk Sache wieder nach Hause gehen nnisz. herausgab, das 318 Seiten umfaßte ten. Tie ' patriotischen Aufführung und huitderte von Gedichten enthält, gen der Kinder der Stadtschule und' die ihre tiefe Liebe zur alten Hei der Parochialschiile der Missouri.' math, der Nawr und dem Schöpfer kirche warezz gut. Auch die musika aller Tmge kennzeichnen, 7UXGW ,j in. m j 9t t J-lMt'W.'.". '.'.-..- mmm mxmm ssuMAW'AWWÄM7Wi- j ln-One Ist rit iS jifcrea da altbewährte Ttati- und Burrnu-01, .cka 01, da ich des trotzten Abtaue rfreut. Z int leicht fcnun, tun eine Taischenulir zu ölen, und ebwrr genug, um einen kawnmahrr tu f.limitrcn. In Verbindung mit einem weichen Tuch bildet c einen idralen Mobet-l'olierer. V. macht am einem Meter keine KesMltucb den besten und billigten ttaubfrtien Witchlappe. Und 3-in-0ne erhm- L den potitiv da Kosten und Anlauten jeder Mctallliache, tnnerkalt, und ausierhalb dtt I itausea und In jedem Klima. Cratit-)-in-On. Man schreib ofort um eine rosse Gra. tuprobe und da lxmon der Verwenluri(rarten neide werden gratis jrt.iictcn. j in- uni nra UDerait tn drei i, roten verkauft: to unn ti jnu, ' 3iC (3 Urnen), 5 ii Unien, Vt Pint für Vt Itallar). Aw.k a"-1 " i i ta pateotierur handlicher Ölkanne, 5 3 'A Unrenj. Bnv -i -rnmaj IN OM3 ÜlLt C0J1FAKV 43DA. Bruadnar Rew York , KW , ,-4r lVl YylffiM rt? Kmffiffi ()sL3ä- ml Darkun untsottst $nlti f K 4!l M tiM FroNtttttot fM Ed. Winattd's Lttae Da brrNbmI, Vatsum brt rlt, f rfcft treffe fe f Nt. teil di, Itbftibt wmß. ff dt Ilchin,ch, jironieriutt uu Wai. (t'tjüollii und) bnn Ut ilirm. Irt gome WenHrikgl im Partum. Lit il)ttB ttitil für bU tl)ute kiatch. tt Cualuot if unCrrbor. nur 75c. 6ui!jn. EZid ti t tu ul ProbeÜUlchch 'im, für tu ii.tmut. PARFUWF.RIE EO. PIMAUO, Department M.' o. ptttjwo euuixna ncw vomiv 7