Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 04, 1915, Page 6, Image 6

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sitze. enNzsien L'.k woiitt mit meine
Heimat rcu! o eder ansehen. Ich
bin aus Zhiltingen, Herr, und trat
Cch.inedezcfeUe ..."
ÜTÜ steigende: Ungeduld hakte
Grcßmann den alten Legionär anze
kört. Jetzt unterbrach er ihn:
Und Lie haben meinen Sohir ge
kannt?'
.Wenn Fritz Großmann oder
Frederic Grosse: Ihr Cohn war, so
lx:b' ich ihn zetannt; er war mein
lieber Kamerad und ich wollte
nicht vorbeigehen, ohne ihm Guten
Tag zu sagen. Hoffentlich befindet
sich der Fritze wohl ... aber was
machen, Sie für ein Gesicht, alter
Herr? Sie sino ja ganz blaß ge
worden und zittern an allen Glie
dcrn? Hat der Fritze wieder eine
Tummheit bez.mgen?"
Großmann atmete tief auf. Wit
Gewalt nahm er sich zusammen und
entgegnete mit einem bitteren La
chen:
,Ja, er hat die Dummheit be
zangen, zu sterben."
,SacrZ nom de Dieu' fluchte der
alte Legionär.
.Wie ist denI daö' zugegangen?"
.So wissen Sie nicht, daß mein
(nfn VufrtT?T tf(?" I
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.Ja. das weis; ich. Ich hab' ihm
abgeredet, aber er wollte nicht hö-
ren, er ging mil vier anderen Le-
glonören davon.
.Nun, und auf dieser Flucht ist
er von Beduinen erschlagen ..."
Woher wissen Sie das?"
.Amtliche Auskunft ... hier ist
das Schreiben ..."
.Hm der Teufel hole die
Schreiberseelen ..."
Eine Weile herrschte Schweigen,
währenddessen Joseph Gundlach un
schlüssig vor sich hinstarrte. Schließ
lich sagte er: Alier Herr, die amt
liche Auskunft ist falsch ..."
.Falsch?!" Woher wissen Sie
das?"
.Hm ich habe da meine gehei
men Nachrichten. Ein alter Freund
und Kamerad von mir wohnt da in
der Wüste, wo er sich einen grünen
Fleck zum Anbau ausgesucht hat ,
oon dem weiß ich, dasz Ihr Sohn
nicht erschlagen wurde ..."
.Nicht erschlagen?!"
.Nein die anderen vier Bur
schen haben die Halunken ermordet,
man hat ihre kläglichen Ueberreste
auch gefunden, der Fritze aber ist
glücklich entkommen, aber weiß der
Henker, wo er sich jetzt umhertreibt!
Hoffentlich haben sie ihn nicht wieder
eingefangen, dann könnt'j ihm böse
ergehen jahrelanges Zuchthaus
Zwangsarbeit Strafbataillon oder
gar füsiliert das wäre so sein
Schicksal ..."
.Großer Gott!"
Ja, Herr, in der Legion macht
man mit den Deserteuren kurzen
Prozeß. Es sollte mir leid tun, um
den armen Jungen, er war mir ans
Herz gewachsen. Wenn er nur nicht
immer so traurig gewesen wäre!
Das Heimweh fraß ihm am Herzen,
und ich glaube auch die Liebe zu ei
nein, jungen Mäochen. Et zeichnete
öfter den Kopf seiner Liebsien, da
nach muß sie sehr schön sein. Wes
hrfb haben Sie ihm nicht das Geld
geschickt, alter Herr? Mit Geld kann
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NUNZ. )io!l:ich pf ::uti sahen die bei
hn au, d'r f.i't f,t Fug Ixl?e
aüe 'i'olMt mit feinern trennt, lno
djigen JiöU'er und ttt kleine, teioeg
in e Herr iytom.ir.n mit dein mne
I'titn ÜoüniünSfjiit und dem s!i!t
itck.'n ZiiZuchleiN.
Die ü'ch!N m-.,l!k ob des selisz
men Bastes grszze Agen. Tennoch
besorg, e sie rasch IM Frühstück, und
vnohmann holte seine teste Flasche
iatn aus dem jtelier. Jo:ph Gunö
lach Iic? sich nicht lange nötigen, son
dein lichtete unter dein Frühiück gar
bald eine arge Verwüstung an, und
sah sich nach kurzer Zeit nach einer
zweiten Flasche um. Äroßmann sah
ihm mit ungeduldigen Augen zu und
scheu!:? i!,m immer von. neuem ein.
Und der Äein loste die Zunge des
alten Legionärs, und er erzählte dem
schmerzlich aukh-rchcnden Vater die
Eeschichle seine armen, verlorenen
Lohnes.
Und wii? er mitten im Erzählen
war, da öffnete sich die Tür und Ilse
trat ein.
.Verzeihen Sie. Herr Großmann,
ich wußte nicht, diiß Sie Besuch hat-
ten", sagte sie und wollte sich zu-
rückziehen.
Doch Großmann sprang auf und
hielt sie zurück.
.Nein, bleiben Sie. Ilse!" rief er.
Hier sind Neuigkeiten, die auch Sie
mlereziicren werden. Hier dieser
brave Mann, Joseph Gundlach ist
fein Name, hat mit Fritz in der
Fremdenlegion zusammen gedient
sie waren befreundet er erzählte
mir von ihm ..."
Ilse erbleichte und mußte sich auf
die Lehne eines Sessels stutzen, um
nicht umzusinken Also hatte sie ihre
Ahnung doch nicht betrogen? Fritz
war in die Fremdenlegion eingehe
ten aber wo weilte er jetzt? Was
war mit ihm geworden? Lebte er
noch? War er tot? Sie preßte die
Hand auf das wildpochende Herz, das
noch immer den alten Jugendtraum
nicht vergessen konnte.
Joseph Gundlach hatte, sich höflich
erhoben.
.Ich erkenne dos Fräulein wieder,"
sagte er und , verbeugte sich mit steifer
Grandezza. Mein Kamerad muß
Sie sehr lieb gehabt haben, Fräulein,
denn er zeichnete oft Ihr Gesicht,
und dann traten ihm die Tränen in
die Augen. Und dann haben wir ein
Glas Wein auf Ihr Wohl getrun.
ken doch. .sacr6 nom de Dieu!"
das Fräulein wird ohnmächtig!"
Ilse wäre zu Boden gesunken,
wenn der alte Soldat nicht hinzuge
sprungen wäre und sie aufgefangen
hätte. Wie ein Kind hob er sie em
por und trug sie auf den Armen nach
dem Sofa, wo et die Bewußtlose
sanft niederlegte. Großmann benetzte
thre Stirn mit Wasser. Nach einigen
Minuten schlug sie die Augen wieder
auf.
.Wo ist er? lebt er?" flüsterte
sie. Und der alte Legionät beugte
sich über sie und sprach ernst: '.Wir
wollen es hoffen, Fräulein... .'
14. Kapitel.
Karl Adolf hatte sich das stille,
idyllisch gelegene Arenzano an der
französischen Aiviern, unweit Men
wnes, 'zum Aufenthalt ausgesucht.
Mentone, Nizza, Nervi, Pegli. die
modernen , Badeorte, überschwemmt
von Engländern, deutschen Touristen
und . Lungenleidenden, waren seinem
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jikstaiükt Z.'r,inLanz an den J?Isei
en,t'vrs,;.zumte. Nue wenize Gast'
gab ki b!,t in der Pension deß iz
ore Alberto; ineistent Zehrten n
Touristen ein. die n,, kurzem Aut
lnlhalt ihre 'JU'vt nach nua elf.'
?!entonk und Nizzi forlskien.
Und doch !i tei S:';dt.1'en so n'
?end und ibn!tisch da in lern Grün
seiner Carlen und Olivenhaine,
freundlich grufzten zicischen tut si!
tetblirlcnt-cn Blättern der Clirn
und dem grünen Laube der (Härter
die weisjgcninchlcn Hauset hervor,
übetiagt von den Thürmen eines il
ten Schlosses und ter ebenso alte ,
Kirche. Und hinaus schweifte der
Blick auf das blaue Meer, auf dem
tie weißen Segel, gleich Schwänen,
ihre stille Bahn zogen. Hinaus übn
den anmutigen Bogen der Küste bis
zvm Kap Portofino. hinter dem mi!
zarten Konturen die Riviera, die
rante bis Spezia austauchte.
Karl Adolf, der kaum über seine
Heimatstadt im Norden Teutschlands
hinausgekommen war, der die schönst.'
'; f.r. .s's nrn C-,T.ifin.iff
jlll VtllV7 Ulll VUUU'fUU
oder in dem düsteren Laden verbracht
hatte, er konnte sich nicht sattsehei.
an diesem Bild von leuchtenden Far
ben, an dem blauen Meer, an den
grünen Bergen und den Felsengip
feln, die sich starr und ernst über die
grünen Berge und Wälder erhoben.
Sein uebfter Aufenthalt war die
Beranda der Pension, vor der sich
die Landschaft wie ein schönes, Herr
liches Panorama ausbreitete. Von
hier sah man auch die Landstraße
entlang, die längs des Meeres nach
Genua und Spezia lief und sich bis
zur französischen Riviera und dem
glanzvollen, berühmten Nizza und
Monte Carlo hinzog.
Karl Adolf liebte es. den Verkehr
auf der Landstraße zu beobachten; die
vorüberraffelnden Equipagen mit ih
ren fröhlichen Insassen, de langsam
mit seinem Esel dahinziehenden
Bauer, die Frauen und Mädchen in
thren bunten Kovftücbern und den
einfachen Wandersmann, der, den
Nucksack auf der Schultet, die Schön
hetten der Natur mehr genoß, als die
vornehmen Reisenden in der Eisen-
bahn oder in . den schnell vorüber
eilenden Equipagen.
So faß et eines Tage miedet auf
det Veranda, die Stirn in die Hano
gestützt, und schaute hinauö auf die
Landstraße nrnd daS blaue Meerz
als sich det Abend schon niedersenkte
und die scheidende Sonne Land und
Meer mit einer Flut rosigen, goldenen
Lichtes übergoß. Aber seine Eedan
ken weilten heute nicht bei dem Herr
lichen Schauspiel des Sonnenunter
gangeS, sondern in der notdischen
Heimat, in det jetzt der naßkalte Vori
zruhlmg herrschte und rauhe Winde
durch die Straßen sausten.
(Fortsetzung folgt.)
...Si.-'.'
P r o f. W?a l k e r von Cambridge
konstruierte ein .neues" System zur
Aufhängung magnetischer Wagen,
und jetzt stellt sich heraus, daß die
Araber eS schon vor 1000 Jahren
kannten.
Die größte Blume der Erd
ft die auf Sumatra heimische ,Amor
phopalluS titanum". Ihr Blütenkol
den erreicht eine Länge von 7 Fuß;
ihr einziges Blatt bedeckt eine Fläche
von 40 Fuß Umfang. . ..
Der schnellste Stern, den
wir kennen, ist der .1830 Gromm
bridge', der sich mit einet Schnellig
kcit von 50 Meilen in der Sekunde
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