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Hoffentlich befindet sich der Fritze wohl ... aber was machen, Sie für ein Gesicht, alter Herr? Sie sino ja ganz blaß ge worden und zittern an allen Glie dcrn? Hat der Fritze wieder eine Tummheit bez.mgen?" Großmann atmete tief auf. Wit Gewalt nahm er sich zusammen und entgegnete mit einem bitteren La chen: ,Ja, er hat die Dummheit be zangen, zu sterben." ,SacrZ nom de Dieu' fluchte der alte Legionär. .Wie ist denI daö' zugegangen?" .So wissen Sie nicht, daß mein (nfn VufrtT?T tf(?" I "o," V .JfcV tjt .Ja. das weis; ich. Ich hab' ihm abgeredet, aber er wollte nicht hö- ren, er ging mil vier anderen Le- glonören davon. .Nun, und auf dieser Flucht ist er von Beduinen erschlagen ..." Woher wissen Sie das?" .Amtliche Auskunft ... hier ist das Schreiben ..." .Hm der Teufel hole die Schreiberseelen ..." Eine Weile herrschte Schweigen, währenddessen Joseph Gundlach un schlüssig vor sich hinstarrte. Schließ lich sagte er: Alier Herr, die amt liche Auskunft ist falsch ..." .Falsch?!" Woher wissen Sie das?" .Hm ich habe da meine gehei men Nachrichten. Ein alter Freund und Kamerad von mir wohnt da in der Wüste, wo er sich einen grünen Fleck zum Anbau ausgesucht hat , oon dem weiß ich, dasz Ihr Sohn nicht erschlagen wurde ..." .Nicht erschlagen?!" .Nein die anderen vier Bur schen haben die Halunken ermordet, man hat ihre kläglichen Ueberreste auch gefunden, der Fritze aber ist glücklich entkommen, aber weiß der Henker, wo er sich jetzt umhertreibt! Hoffentlich haben sie ihn nicht wieder eingefangen, dann könnt'j ihm böse ergehen jahrelanges Zuchthaus Zwangsarbeit Strafbataillon oder gar füsiliert das wäre so sein Schicksal ..." .Großer Gott!" Ja, Herr, in der Legion macht man mit den Deserteuren kurzen Prozeß. Es sollte mir leid tun, um den armen Jungen, er war mir ans Herz gewachsen. Wenn er nur nicht immer so traurig gewesen wäre! Das Heimweh fraß ihm am Herzen, und ich glaube auch die Liebe zu ei nein, jungen Mäochen. Et zeichnete öfter den Kopf seiner Liebsien, da nach muß sie sehr schön sein. Wes hrfb haben Sie ihm nicht das Geld geschickt, alter Herr? Mit Geld kann 1 ( , , C ' j I I,. f . t I f : ( '"T'ff -. :..., ) m fr " i . . !"'' , I . - I ' :')ri ! f . , f .Jr 1 - ' ' 'i j'1 'f. . f ' . . . ' -e . . . '; i . t ' 'tn !. t''li - ',! ,'j;"t W"- i !'. t M ?' ! r t ' ! " i I U '?! r 's ftf'f'ü R'if I" ,l -n i"; 1 l '! f i;; s. r.f tjl d'e f 1? ff'.;- ,'it, jg M :-f i:?f i' -i.it :rt' I: , . ' ' ?. . . H !; s', t l ai'it tmJl t:il !' ) '. 1A 'Uiy n ii':i4 s kl . . je,' !!!.- .1 ; I" ! t n-fin Pttl'tt it.-f ;:. 1 :rn't Iv.t f ix Tinibf'.u,t v. rrt p, V'.w for'n. V.iti U'3lT, xiit tun I"!t tn X-'r,b i':.jnv ;'. z,i.'e Ift.f, auf ,0!N Ftiil;l!ü-k und vnt Flak.', li '-n f. ' e i 'j v . '., iiien'alS ö::äje ) tuun", n;e:t;!e kk. Ji an (ins, ö fv'rnxen 2it!" s .hie den 'cn Zikikmann uniet den Arm u::i f u tjrt ,!?n die lidit hiüviuf in se ne '((tio.ilirch NUNZ. )io!l:ich pf ::uti sahen die bei hn au, d'r f.i't f,t Fug Ixl?e aüe 'i'olMt mit feinern trennt, lno djigen JiöU'er und ttt kleine, teioeg in e Herr iytom.ir.n mit dein mne I'titn ÜoüniünSfjiit und dem s!i!t itck.'n ZiiZuchleiN. Die ü'ch!N m-.,l!k ob des selisz men Bastes grszze Agen. Tennoch besorg, e sie rasch IM Frühstück, und vnohmann holte seine teste Flasche iatn aus dem jtelier. Jo:ph Gunö lach Iic? sich nicht lange nötigen, son dein lichtete unter dein Frühiück gar bald eine arge Verwüstung an, und sah sich nach kurzer Zeit nach einer zweiten Flasche um. Äroßmann sah ihm mit ungeduldigen Augen zu und scheu!:? i!,m immer von. neuem ein. Und der Äein loste die Zunge des alten Legionärs, und er erzählte dem schmerzlich aukh-rchcnden Vater die Eeschichle seine armen, verlorenen Lohnes. Und wii? er mitten im Erzählen war, da öffnete sich die Tür und Ilse trat ein. .Verzeihen Sie. Herr Großmann, ich wußte nicht, diiß Sie Besuch hat- ten", sagte sie und wollte sich zu- rückziehen. Doch Großmann sprang auf und hielt sie zurück. .Nein, bleiben Sie. Ilse!" rief er. Hier sind Neuigkeiten, die auch Sie mlereziicren werden. Hier dieser brave Mann, Joseph Gundlach ist fein Name, hat mit Fritz in der Fremdenlegion zusammen gedient sie waren befreundet er erzählte mir von ihm ..." Ilse erbleichte und mußte sich auf die Lehne eines Sessels stutzen, um nicht umzusinken Also hatte sie ihre Ahnung doch nicht betrogen? Fritz war in die Fremdenlegion eingehe ten aber wo weilte er jetzt? Was war mit ihm geworden? Lebte er noch? War er tot? Sie preßte die Hand auf das wildpochende Herz, das noch immer den alten Jugendtraum nicht vergessen konnte. Joseph Gundlach hatte, sich höflich erhoben. .Ich erkenne dos Fräulein wieder," sagte er und , verbeugte sich mit steifer Grandezza. Mein Kamerad muß Sie sehr lieb gehabt haben, Fräulein, denn er zeichnete oft Ihr Gesicht, und dann traten ihm die Tränen in die Augen. Und dann haben wir ein Glas Wein auf Ihr Wohl getrun. ken doch. .sacr6 nom de Dieu!" das Fräulein wird ohnmächtig!" Ilse wäre zu Boden gesunken, wenn der alte Soldat nicht hinzuge sprungen wäre und sie aufgefangen hätte. Wie ein Kind hob er sie em por und trug sie auf den Armen nach dem Sofa, wo et die Bewußtlose sanft niederlegte. Großmann benetzte thre Stirn mit Wasser. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen wieder auf. .Wo ist er? lebt er?" flüsterte sie. Und der alte Legionät beugte sich über sie und sprach ernst: '.Wir wollen es hoffen, Fräulein... .' 14. Kapitel. Karl Adolf hatte sich das stille, idyllisch gelegene Arenzano an der französischen Aiviern, unweit Men wnes, 'zum Aufenthalt ausgesucht. Mentone, Nizza, Nervi, Pegli. die modernen , Badeorte, überschwemmt von Engländern, deutschen Touristen und . Lungenleidenden, waren seinem ( ' ' , ! i I f f; ! ! ; (t f r r f l' ' '1 f. I" ' : t 'il ? 'l f ) M f ' , I , "t ) t i: , i ,? I 'I ,. p ' i':f k""' :;f (' ' t'-H ' i ii !- lf!f ".';1. t ' j i ? '!' i', U rt : 1 )! 1 in V. -i , !;'! y f j öl,. P ,'''', 0i ! iiV l - I'-" l''':'J.--f ,;! flf.'-f. ttt (ruf ti 'j ( i: trtfst. C l'.v.t kk ( iintTi?r in s.'l'l ,! V'K,'N tn v ' HU UV.S ti:.i in ?lt"tin.?. r!, wk'' ivru C !? n ' k. ?yf tf-n die bunll'k I '.-! V,-:)f tlt f s'k t.Kfff'i, und lie ! k.'unfN. h..n,:ck!k jt n V . Illr-t7flw!;tks. '' .n Ist ekinda Ist V'nficn g' netz kN.n iibet L.,ndstk'ht ws Clr:n! hinweg einen s.ioi;?n lij fiuf da! blaae l'Iftt, da, h et mit sin'lent Wutmdn cn t.ii Ufn j-tlui, nabrknd (1 wk tcrhin in n jikstaiükt Z.'r,inLanz an den J?Isei en,t'vrs,;.zumte. Nue wenize Gast' gab ki b!,t in der Pension deß iz ore Alberto; ineistent Zehrten n Touristen ein. die n,, kurzem Aut lnlhalt ihre 'JU'vt nach nua elf.' ?!entonk und Nizzi forlskien. Und doch !i tei S:';dt.1'en so n' ?end und ibn!tisch da in lern Grün seiner Carlen und Olivenhaine, freundlich grufzten zicischen tut si! tetblirlcnt-cn Blättern der Clirn und dem grünen Laube der (Härter die weisjgcninchlcn Hauset hervor, übetiagt von den Thürmen eines il ten Schlosses und ter ebenso alte , Kirche. Und hinaus schweifte der Blick auf das blaue Meer, auf dem tie weißen Segel, gleich Schwänen, ihre stille Bahn zogen. Hinaus übn den anmutigen Bogen der Küste bis zvm Kap Portofino. hinter dem mi! zarten Konturen die Riviera, die rante bis Spezia austauchte. Karl Adolf, der kaum über seine Heimatstadt im Norden Teutschlands hinausgekommen war, der die schönst.' '; f.r. .s's nrn C-,T.ifin.iff jlll VtllV7 Ulll VUUU'fUU oder in dem düsteren Laden verbracht hatte, er konnte sich nicht sattsehei. an diesem Bild von leuchtenden Far ben, an dem blauen Meer, an den grünen Bergen und den Felsengip feln, die sich starr und ernst über die grünen Berge und Wälder erhoben. Sein uebfter Aufenthalt war die Beranda der Pension, vor der sich die Landschaft wie ein schönes, Herr liches Panorama ausbreitete. Von hier sah man auch die Landstraße entlang, die längs des Meeres nach Genua und Spezia lief und sich bis zur französischen Riviera und dem glanzvollen, berühmten Nizza und Monte Carlo hinzog. Karl Adolf liebte es. den Verkehr auf der Landstraße zu beobachten; die vorüberraffelnden Equipagen mit ih ren fröhlichen Insassen, de langsam mit seinem Esel dahinziehenden Bauer, die Frauen und Mädchen in thren bunten Kovftücbern und den einfachen Wandersmann, der, den Nucksack auf der Schultet, die Schön hetten der Natur mehr genoß, als die vornehmen Reisenden in der Eisen- bahn oder in . den schnell vorüber eilenden Equipagen. So faß et eines Tage miedet auf det Veranda, die Stirn in die Hano gestützt, und schaute hinauö auf die Landstraße nrnd daS blaue Meerz als sich det Abend schon niedersenkte und die scheidende Sonne Land und Meer mit einer Flut rosigen, goldenen Lichtes übergoß. Aber seine Eedan ken weilten heute nicht bei dem Herr lichen Schauspiel des Sonnenunter gangeS, sondern in der notdischen Heimat, in det jetzt der naßkalte Vori zruhlmg herrschte und rauhe Winde durch die Straßen sausten. (Fortsetzung folgt.) ...Si.-'.' P r o f. W?a l k e r von Cambridge konstruierte ein .neues" System zur Aufhängung magnetischer Wagen, und jetzt stellt sich heraus, daß die Araber eS schon vor 1000 Jahren kannten. Die größte Blume der Erd ft die auf Sumatra heimische ,Amor phopalluS titanum". Ihr Blütenkol den erreicht eine Länge von 7 Fuß; ihr einziges Blatt bedeckt eine Fläche von 40 Fuß Umfang. . .. Der schnellste Stern, den wir kennen, ist der .1830 Gromm bridge', der sich mit einet Schnellig kcit von 50 Meilen in der Sekunde dkweAt. ' . . . . i j. k j ' t , ' ' , ., f .- ; ,i ,rf t I 1 i,-.f is ;,''"-(' 1 ' ' k ' , , I . , j . ' ' rf ( ! ' ) V ( (I , , 1 - .-1 ' - ' I ' 1 f i t ' f ' ' I !-, ' ' irt- - I - 1 n -.'- i,rn-n-,f f'.i-a f-'' - - "i" ir')-'..! ,.:.: I f , fi!:'.i:.j f i' ,t,H i', ' '' r A 'f. . t t ttt d-'i d.;,r a""'k--ki'''k l !' ' i U';-t ttrt!t':-t ku'i Ul X Ttut, Tr.-f dc:-t :iaa!- i fi!'.; f '-i.- f.:. 4 ''; !-" ' f s - . ' ' . ' - ' . t . , ' - ! 1 . 1 .-; " : f . ' ' i j iV - 7 "' '" . v ' i ' (-1 1 , "(,,. ') . 1 - . ' , t- ' - ; ' - ' . .' . - . ' I . ' . i 1 j ' . -' ; . ' i . i S ' fi' ..' ' f- . . , - . ... ; v --,: ! I . . ' , t ' ' . . ' ,-' . .- . t , , . , .. r f '.n' ' ' 1 - " " 1 ft . ) 5 i.-.,... v -v -Ji.-; - , f f . j - . . . , - - - (jrr.z--"-rffi .' 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TARRY, 240 qirigiiqi xriuuvn. ei yo'rm, acif eoci nocic ougemenie vciau' bungSmittkl. (tat flartntlrt eine teirilieit au,uhalte. Uniersuchiing frei. Schreibt vkgk Buch Über HSmorrhoidk uns rankhlt de Reklum mit Zeug. , ... ....! I fr ,, f . . i - ' -i h ( f ' ' ' 1 i -.' - f ' ' f. f '' " i ' 4 .. f -f '! 1 1 i f i - ' i I , , ,,! ' '( - , , -, ,,,',;'-' ' .- :' 1 (' ' " ! ! ' 1 f s, : , ! ' , ( .1 ',, i ii tnt pmKt.iU l i it ktt & ;l 4 ' '! ' - ' .'1. -S'" ! ' i i i 5 !('''! i -( " '! ! ' ' .-rf-jt ',j 1 - : ; ' I t j -V . f. fiilit Ci-mM"t.lL- Ctl C. Hls H. , 6237 .H.k Riep tUi tlOtt Tel. D. 1226 OmeZ, ob daö Fremont PILSENER u. HOFBRAU 1 'S nicht das beste Bier ist an H Kkiheit, Giite . Geschma sZ Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut D und deshalb Z Klar, Perltnd, Erfrischend! Z Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim M BREVYING CO, I FREMONT, NEB. 1 Osrsum umsonst! IM M IH si PNtHTUIft ' - Ed. Pinaud's Lilae tot IftilfcwtfRe Parfu dsWklk. ,krris t sl!lt. H die litoitt luw. ffliT lajchtnmch, Jiiramftlufl uu ia. oriilat4 a bim Knllrnt. ,,, Wcht im Barium, eis ,al,l 11 H-x bit jture lnle. T Cuoliiulit juii6frbar. Prei oe 75c. iSUnjM,. fu, Hat HirobRaf4B-"w sUr W lalchtmuchkk. PARFUMERIE ED. PINAÜO, DeparimeDt M." ED. NNAUO BUtLOINO NEW VOWV . F1STULA - zahlt, wenn Icurirt n, 1, d, kik, ohn?? .1 . w . ' Oebiud, Omaku, Nrbrulut : t ? I f . 5 - 4)