Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 03, 1915, Page 4, Image 4

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PaZsaziere an Ü'ord? Lsllen S:c bitte "kneselden n? booten, denn mir
wellen jetzt die MnKtania ein diöchen torpedieren." Trirn wir doch ehr
lich gege, uns seilist! WaS würde die ameriümische Admiralität mit
einein solchen höflichen TauckbootfüKrer machen? Öar li war!"
So sagte Bryan. der Friedliche, als er wegen der in yicpto schändlich
ermordeten amerikanischen Männer, Fraum und Minder appelliert wurde.
"Zie liätten drauö Bleiben sollen."
Vielleicht war tia Weddigen. der Held von ll-O, auf feinern neuen
Ü-2'J solch em höflicher Tenichdootfuhrer und mufue feine Höflichkeit mit
seinem Leben büßen. Tcnn warum hat die britische Admiralität so gar
nichts von dem Untergang des 11-20, bet ihr doch bekannt war, ausge
feben? Weil eben wieder eine schmutzige Handlung Englands dabinter.
steckt. Und vor allem ftar nicht die britische Admiralität den Befehl
cn alle englischen Kauffahrteischiffe aosgegeben, jedes Tauchboot zn rammen
und Prämien dafür ausgefetzt?
Natürlich werden in den englischen Zeitungen heute morgen diese
A.ffiöavits angezweifelt. Ist ja zu erwarten gewesen. Konnte nicht an.
ders kommen. Tan die amerikamschen Hafeninspektoren rn New Dork
,.nsehldar" sind, wird memano, der die New Dorker Hafnverhalinifii
lennt, behaupten wollen. Ich erinnere an die englischen Verproviantie
rungen der englischen Kreuzer vor dem Hafen von New Jork. Ta wird
eben nichts anders übrig bleiben, als die Lusitania durch Taucher auf ihre
Kanonen und fonflige Fracht untersuchen zu lauen. Aber eme Unter
fuchung mufz es sein, die nicht geheim gehalten wird wie diejenige der
.Mains". Wir vertreten in dieser Sache wie immer die echt amerikanische
Forderung: Fair Play and fquare deal! Hier stehen Aussagen gegen
Auslagen.
Pflicht der Regierung ist es, sorgfältig z untersuche, ehe ei Ur
theil gefällt werde kann. Das ist unsre Forderung.
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Eine rnirsccwoiinlicho Ausriunntinjj I IEHV(i im ISAsnlMIIN l
DAMEN-KOSTÜME, MÄNTEL UND RÖCKE
Ungewöhnliche Wer I ho uncwöhnliclt cltircli iliro Zcllgcniasshclt, tlmt
fiKchlich csch!ehts nicht oft, dann Sio Rieh dauerhafte hochmoderne Gewän
der für die vielen Bedürfnisse zu ro niedrigen I'reiscn sichern können
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einen guten Alang!
Oroßkaufmann P. E. Lobeck aus
Dresden setzt sich mit unserem
5!ongreszmann in Ver
bindung.
Kongreßmenn Lobeck hat durch
seine deutsch.fteundlichen Bestrobun
gen im Kongreß sich nichts nur bei
den Deutschamerikanern, " sondern
auch in Deutschland selbst einen gu
ten Namen gemacht. Man wurde
auf ihn im alten Vaterlands auf
merksam ; und da der Name LobeZ
deutsch ist (Herrn Lobeck's Familie
stammt aus Stralsund, Pommern;
er selbst aber ist in Schweden erzo
gen), hat sich Herr P. O. Lobee! von
der Firma Lobeck & Co., Besitzer
einer Chokoladenfabrik zu Dresden,
brieflich an unseren Kongrefzabge
ordneten gewandt, um in Erfahrung
zu bringen, ob zwischen beiden nä
here Verwandtschaft besteht. Nach
stehend lassen wir den Brief des
Dresdeners folgen:
Dresden 23, 29. Januar i9i5.
Löbtauerstraße 63.
Sehr geehrter Herr Lobeck!
Ich finde in einer hiesigen Tages,
zeitung innerhalb eines Artikels, der
die Frage der Waffenausfuhr aus
Amerika behandelt. Ihren, Namen
und kann zu meiner Freude zunächst
konstatieren, baß sich über dem, gro
ßen Ozean das deutschfreundliche
Wesen immer größere Bahnen bricht.
Amerika kann allenthalben über.
Zeugt fein daß die deutsche Negre
runa und das deutsche Bolk diesen
unheilvollen Krieg nicht gewünscht Lizens, während mehrere andere dies
lind gewollt hat; dies auch wird zu
späteren Zeiten die Geschichte offen
bm en.
Ter Zweck meines Schreibens nun
iibirhaupt ist, wie Sie sich werden
denken kennen, der, um p erfahren,
inwieweit wir durch Verwandtschaft'
liche Band? mit dem Namen Lobeck
verknüpft find. Ich weiß, öaft ein
Bruder meines fdiflcn Großvaters
des August Ferdinand Lobeck, in
Amerika lebte und halte es für sehr
wahrfchernlich, daß Sie ein Nach
komme meines Großonkels find.
Sie würden mich nun dankbar
finden, wenn Sie mich hierüber un
ternchten wollten, und wenn ich bit.
ten dürfte, in recht erschöpfender
Weise. Schließlich dürfte es auch
öie mtere leren, on der in Tres
den lebenden Familie Lobeck etwas
Näheres zu erfahren, und ich bitte
kre dann, über mich zu verfugen.
Ihrem ftnindlichen Bescheid sehe
ich mit größtem Interesse entgegen
und wünsche Ihnen in Sonderheit
weiterhin guten Erfolg bei Ihren
Bestrebungen.
Inzwischen begrüße ich Sie
Hochachtungsvoll
P. V. LobeZ.
Unser Herr Lobeck sreut sich außer
ordentlich, mit seinem Namensvetter
in Briefwechsel treten zu können, um
so mehr, weil seine Handlungsweise
im Kongresse drüben dankbar aner.
kannt wird. Er selbst aber ist mit
dem Briefschreiber nicht verwandt,
ist aber entschlossen, sich der Freund,
schaft des Herrn P. E. Lobeck würdig
zu erweisen. Das heißt, er wird
nach wie ior für deutsche Vestrebun
gen eine Lanze brechen und im Kon
greß dafür sorgen, daß die,Be?ie.
hnngen zwischen Deutschland und
den. Ver. Staaten freundliche bleiben.
Ll'zknsÄetz.Uebertretungkn.
Ter neue Lizens.Jnspektor Tony
Hoffman macht darauf aufmerksam,
daß das Lizensgesetz vielfach über
treten wird. Von ca. 1 25 Hausie
rern in der Stadt besitzen nur 4
eine Lizens, 2 Unternehmungen sür
EilboteN'Bestellung sicherten sich eine
nicht für nöthig hielten. Weniger
!als die Hälfte der Arbeitsnachweis.
Biireaux sollen Lizensen haben. Herr
Hoffman macht darauf emfmerksam,
daß scharf vorgegangen wird und
daß die Lizensgebührcn in bcn
Schulfond fließen.
Thonnirt auf die Tägliche Tribüne.
k.W das Jahr durch die Pest. ,
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Dr. Ctta Konrad Schul!.
i'enn nur sie tsinnum etina-i an
ständiger wäre! Die Kämpfe und
Strapazen i:bvn einen großen, ja,
beinahe den gißten Tl'eil der alten
Staminmannschaft (:tefercc und
Lcmdwel'N aus der Vailerie ans
scheiden lassen, an deren Stelle nach
einander iriegsfreiivillige und noch
mehr Rekruten gerückt sind. Nicht
zu ihrem Nachtheil yat sich das Bild
der Batterie verjüngt, nicht zum ge
ringsren in dem Vierteljahr, seitdem
ich der Batterie angehöre. Und mit
der Verjüngung der Truppe Haiü
in Hand geht das SichAnstvachsen
in einen ?arniso,ibetrieb. Auf ?l
nem dem Feind gut versleckten Rasen
stück sind :necks:aiigen angebracht.
findet Fußereercieren statt, und vor
allem werden Bewegungöspiele ge
pflegt. Am Morgen findet regel
mäßig Geslückercerzieren statt, bei
dem Kriegsfreiwillige und Rekruten
eine Aufmerksamkeit und einen Eifer
an den Tag legen, die der Friede
wohl selten m diesem Maße sieht.
Liegt die praktische Verwerthung
doch immer in greisbarer Nähe. Die
alten Landwehrleute und mich schon
die Reservisten Pflegten, so über al
len Zweifel erhaben sie im eigcnt
lichen Kampfe sind, den Fußdienst
als eine unverdiente Schleiferei"
aufzufassen, ganz vergessend, daß ein
spcrtgeübter Körper auch . allen
Strapazen, wie da sind Wind und
Wetter, ganz anders gewachsen ist
als ein vernachlässigter.
An dieser Stelle hatte ich gestern
Nachmittag den Brief unterbrochen.
Einer unserer Leutnants holte niich
zu einem Abendritt ab. Der ganze
gestrige Tag hatte ein ekliges, rechtes
Aprilgeficht gezeigts Hagel, Regen
und Schnee wechselten mit dem grell
stcN Sonnenschein. Blutroth ging.
die Sonne, unter, rn einen unendlich
seilten Dunst waren die malerischen
Riesenblöcke, die tanncndewaldeten
Vegefen gekleidet. Vor der Sonne
lagerten mächtige Wolkenbänke. Die
Böglein sangen ihr Abendlicd zu
em fleißigen Genmrmel der grschäf
tig zu Thal eilenden Gebirgswäsfcr
lein, und müde von dem Wechsels ol
len Tageswetter ließen Anemonen
und LZiickucksblümlein die5töpfe bän
gen. Die Luft war so herrlich klar,
daß die Wachen vor ttrandmont gar
nicht so erstaunt zu schauen hätten
brauchen, als wir auS voller Kehle
das alte Reiterlied Die bange Nacht
ist nun herum" singend die Höhen
von Vermont hinauf ritten und oben
angekommen in die Vogcfenthäler
hinunter juchzten.
Weyn die Fußmannschaften tüch
tig ezcereieren, fo find unsere Fahrer
auch nicht beschäftigungslos. Meist
Landwirthe von Beruf müssen sie oft
unter Augen des Feindes die Felder
bestellen. Sie fahren den Mist auf
die Aecker und ernst , und sinnend
schreiten sie hinter dem Pfluge her,
zweifach Soldaten, im kriegerischen
.und wirthschaftlichen Sinne. In
den Gärten werden Radieschen und
Frühgemüse gepflanzt. Das arbeit
same Teutschland mit seinem fast
sprichwörtlich gewordenen Organifa
tionötalente feiert so dicht vor dem
Feinde Triumphe und lilxx den von
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llnlertoife, bis $:X tVtrtfti, für ?!.!,'..
il.ie KefsaHniletdc in der flach bittenden Art. mit gekräuseltem Besitz,
i.i jeder neuen beliebten Farbe, früher $.'.) 1 QC
iKrabgejiCt aus 4l.cD
Burgksz Nasl, i$o. Basrmrnt.
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Burgksj-Nafh (fo. Jedermanns Lade 16. und Harney Str. tiwrTxmnrcTi
unseren Truppen lesetzten Höhen
sl'eint in Riesenletlern zu stehen
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Ich hoife. Dir durch diese kleine
2l)c ein ungefähre? Bild unseres
Lebens hier haben entwerfen zu sön
nen. Dann sollen auch die feilen
im Verein mit den Bliimlein, die ich
beilege. Dir meine herzlichsten tlück,
wünsche zum Geburtstage überbriii
gen. j
Neue Beftimmunstk fr Berliner
!,'kstaurntS.
Berlin, 2. Juni, über London. .
lim einer weitereii unnöthi.ien Ver
schwendun-i rn Na!'rnng:-mitteln in
der Reich-:-l,aiipt'ladt vormbenge,
hoben die Militärbehörden neue Be.
stimnilinaen für alle Renaurants er
lassen. Diese Bestimniniien traten
mit dem 1. Juni in Nraft und sehen
F.laendes vor:
Ersiens Table d'hote Essen sind
nicht mehr gestattet. In Zukunft
darf nur nach der Narte serviert wer.
den,
Zweitens Eine größere Ver
Wendung von Gemüse und eine Ein
schränkung der Fleischgerichte muß
angestrebt tverden.
Drillens Veniqer Schmorl'ra'
ten und mehr Kochleischgerichte soll
die Speisekarte ausweisen.
Viertens Die Berwendnng von
Fett muß eine Einschränkung er
fuhren.
Fünftens' Die Verwendung von
Kartoffeln muß auss äußerste be
schränkt werden. Es dürfen nur
gekochte und Bratkartoffeln serviert
werden.
Weiter sind besondere Bestimmnn
aen für die Servierung von Mahl
Zeiten vorgesehen. Neutrale Zeirun.
gen. die eine unfreundliche Haltung
gegen Teul'chland an den Tag le
gen. find fortan in Restaurants ver
boten.
Der gestern über den Selbst
mord von James E. Tavis, 4702 N.
30. Ave., abgehaltene Inquest hatte
den Ausgang. daß festgestellt wurde,
daß die That in einem Anfall von
Geislet'slörung begangen sei.
Chne daß in der Temperatur
selbst große Schwankungen zu crwar
ten , sind, ist für . morgen Regen, an
gc7ü,idigt.
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fiiAims es im Vyrvnv er p ulcjc t. i
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Aloxandor iiamilton otr Baicr des oraentnutpen Kredits
?niel Webster sagt fcon Hamilton: Er sah sich die nationalen Hilfsquellen en unü Ströme von Einkünften toa
II rcn gefchaffen', er berührte den darniederliegenden öffentlichen Llredit mit seinem Wunderstabe und envcckte ihn
zu neuem, kräftigem Leben." Niemand hat mehr getan, um die Konstitution der Vereinigten Staaten zu schaf
fen, als Hamilton. Er spielte eine hervorragende Rolle bei allen AuZeinandersetzungen und arbeitete unermüdlich an
allen wichtige Komites. Sein Genie, seine Persönlichkeit und seine kiihne Voraussicht sind mit Unserem nationalen Ge
setz unauslöfchlich verbunden, dem Gesetze, welches den Amerikanern sür alle Zeit Freiheit in der Religion, im Han
del und in dem persönlichen Leben garantiert. Hamilton hat seine Lebenszeit dazu benutzt, um durch seinen großenEin
fluß da Braugewerbe zu ermutigen und gu beschützen. Keiner der Gründer unserer Republik wußte eS besser als Ha
milton, daß ehrlich hergestelltes Gcrstenbräu einer wahren Mäßigkeit förderlich ist. Dieser große Soh Amerikas, der
in den seinem Lands geleisteten Diensten nur von Washington übertroffen wurde, hat sein ganzesLeben hindurch gutes
Vier genossen. Niemand könnte es wagen, behaupten zu wollen, daß es ihm irgendwie schädlich gewesen wäre. Auf den
Grundsätzen der Konstitution, für deren Zustandekommen Hamilton so viel getan hatte, haben Anheuser.Vusch vor LZ
Fahreuihr großes Geschäft aufgebaut. Während all' dieser Fahre haben sie ehrlich wirkliche Biere gebraut. Heute ar
beiten taglich 7Ö00 Personen, um der öffentlichen Nachfrage gerecht werden zu können. Infolge ihrer Güte, ihrer Mil
de, Reinheit und vorzüglichen Geschmackes übertrifft die weltberühmte Marke vuckvelser den Verkauf jeden anderen
Bieres um viele Millionen von Flaschen. '
ANHEUSEB-EUSCII, ST. IiOulS. XJ, 8. A,
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Distributors, Omaha, Nebr.
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