1 1 i , f ir .1 z , . tt-tt I Ow 4. . F . . i f i i 1 1 1 11 ' 'M f'..f y aft ' imimWM-mmmwmmm t hn :-hmJm W st',ß, t-,U A'"'!. Rwf lit 0 l.fkf Av-.f -- "2 llflllCHC .OtlUllin I , fffr n M i 1 k.'n; ru.if fiMi'ifi ( VA., J t f rr fi. r,... - ' tt H.4l U frl P. . If'MI fl-.h, Hwl.r,fc, "J I f r t -'t M . I .? IM t I ! 4 f ., ,, J ! . ,t " 4 I .. t t ' ) M '''": ! I' '. f !' ' M' M . . ft l-l-t !'" ' f : 5,1 ff; !'(( - j , , ., ! -v . ; f " l . , . , , q -.-,. (. 1 .!; J tl ' , , J1 , 4 , t. 1 I t Dii flllin.mil! T I ,Ji ) ' ' ?' j fjfJrf f . 1 ' I I st, 5 fl t , , .,','" " r ' H t! ,;' -(.Sri fe tfi IM', t fif (4 f.fi.f) ' - . I ', ! , - '! ,: J , ' r ? f V M KM st , s. 'I l'-tif M r I , ' .i i t nuf ; !'-,,!, K :f '! I I C'i U N 1 IJLJr v Ä HJ ILJ ' SS-MSM COMPAM ?et im ttM'l V t E n" I f f'tr Mj n i n 1 1 j t i .! i i Benull den HARNEY SI RASSEN-EINGANG ' ''!.? ,, ,i i "f '"' f. R i f.' ! f ' 4 ö ' 1 j ; --'4 ' "l'l 'ff f ,. l-f 1"M' l-vtt Ut t i't k f ','' 'e n 4i''-!.i'iB k V i.jtr ! r-:, j ! V . wif.'it .' ... !,' 1 I- ! f, , f, . - l, ,,i 1 f 1 V n k! : : ' !. K ! ' ' : , l-i l; t.M-.' l.i.r:. - .r t"ii-M "r? V' j-.-n.-f , , i . , . ,'Z.k ",' ' '-'. ' I " : : ,'-'$ :::: r.i Vf fr-' r J.-.f ftriff r-J-r r 'i i fi. r ! i'i f i ) !' t f ff.f !. .'5 ' :', I '; ::,! !' ' ;i if ' i! k', i t !' i;:; 1 UrO nt i ftr-fffn- :f r t;'ri bu "!; V ri'U !','!. ! ! : US-; TA-yn t;:t 'k ::r:?:? ,ct d',' '-.! !'.,.,. rütc;-, i;:: firr, di-r Cüu-nt fci,rr.rf.jiiU,,,;t i1.:!i ms h.:t cfr-iu-:: ,f , ., (, 1 i'.rf- r.i-.M fi irta gfh.m w!l. out '.'trat z.t ;a.f,'!j us:J c;; v,i fi !;:tn It-tciUiH'a 411 frrliVn, m:ü? Titr.fi K$ ?t;."f. die Cü'ft.rij trwflffaft wak. ist ich klar fr'tjtfKnt, bc,S U i'üi knIi!,l!f, r:,q.tsf ft'r, Z:!, K,?!i?!, brk amcn'::-,!!:? 'i'cii.ig.rre aus c;;:cnt l.",z!':j,,'n MruMMIi'ft zu t,,u.''. itfrrcrn n,-ch im .fifit,;:,i.f i.f J'Amut: k.-nn irz-'üd r;i:? vcvAra'.i" !?it'atcrt::t,T nun rfr!an.?cn, dczh ein uuv.ifls'f t-,n i",-;:t evi a rufen nb oefrat nuTdeit muh. od f:ch dnÜe'cht neutrale 'as'a.iicre druk befinden? Craa so: Z.'?fehls!!Zber nneS feindlien Tauchbootes mit dein 2"cgipln'li: ,He. Sie. Papitan von der Mufitanial Haben Zie viUeick,t neutrale PaZsaziere an Ü'ord? Lsllen S:c bitte "kneselden n? booten, denn mir wellen jetzt die MnKtania ein diöchen torpedieren." Trirn wir doch ehr lich gege, uns seilist! WaS würde die ameriümische Admiralität mit einein solchen höflichen TauckbootfüKrer machen? Öar li war!" So sagte Bryan. der Friedliche, als er wegen der in yicpto schändlich ermordeten amerikanischen Männer, Fraum und Minder appelliert wurde. "Zie liätten drauö Bleiben sollen." Vielleicht war tia Weddigen. der Held von ll-O, auf feinern neuen Ü-2'J solch em höflicher Tenichdootfuhrer und mufue feine Höflichkeit mit seinem Leben büßen. Tcnn warum hat die britische Admiralität so gar nichts von dem Untergang des 11-20, bet ihr doch bekannt war, ausge feben? Weil eben wieder eine schmutzige Handlung Englands dabinter. steckt. Und vor allem ftar nicht die britische Admiralität den Befehl cn alle englischen Kauffahrteischiffe aosgegeben, jedes Tauchboot zn rammen und Prämien dafür ausgefetzt? Natürlich werden in den englischen Zeitungen heute morgen diese A.ffiöavits angezweifelt. Ist ja zu erwarten gewesen. Konnte nicht an. ders kommen. Tan die amerikamschen Hafeninspektoren rn New Dork ,.nsehldar" sind, wird memano, der die New Dorker Hafnverhalinifii lennt, behaupten wollen. Ich erinnere an die englischen Verproviantie rungen der englischen Kreuzer vor dem Hafen von New Jork. Ta wird eben nichts anders übrig bleiben, als die Lusitania durch Taucher auf ihre Kanonen und fonflige Fracht untersuchen zu lauen. Aber eme Unter fuchung mufz es sein, die nicht geheim gehalten wird wie diejenige der .Mains". Wir vertreten in dieser Sache wie immer die echt amerikanische Forderung: Fair Play and fquare deal! Hier stehen Aussagen gegen Auslagen. Pflicht der Regierung ist es, sorgfältig z untersuche, ehe ei Ur theil gefällt werde kann. Das ist unsre Forderung. v '. i Eine rnirsccwoiinlicho Ausriunntinjj I IEHV(i im ISAsnlMIIN l DAMEN-KOSTÜME, MÄNTEL UND RÖCKE Ungewöhnliche Wer I ho uncwöhnliclt cltircli iliro Zcllgcniasshclt, tlmt fiKchlich csch!ehts nicht oft, dann Sio Rieh dauerhafte hochmoderne Gewän der für die vielen Bedürfnisse zu ro niedrigen I'reiscn sichern können )':.':- , -.,;.? '- ,,',. i ! i' ' 0Q OK öü.üü .'',; bi,t nt m, f"f fi?! tf f !rt! H, !'. s ' ( ' ! ' i . üllMlIIJ ' k : k "..e tf, !' . V ' .., ' .' " fV t'IJll r -I , V. ! ! i. ! ' 1 V !: 2K) piiarnr f"Jfr irr i .'..( e v oq an Oü.aJ iir Munitnif, fftififTfr it bis $:.m ... . : i'i i r "! 19 OK $luu suk Wpflilit'r, fnififtft l'rfirf bis i .'i l. H) Ber3Tameoöccfif)ot einen guten Alang! Oroßkaufmann P. E. Lobeck aus Dresden setzt sich mit unserem 5!ongreszmann in Ver bindung. Kongreßmenn Lobeck hat durch seine deutsch.fteundlichen Bestrobun gen im Kongreß sich nichts nur bei den Deutschamerikanern, " sondern auch in Deutschland selbst einen gu ten Namen gemacht. Man wurde auf ihn im alten Vaterlands auf merksam ; und da der Name LobeZ deutsch ist (Herrn Lobeck's Familie stammt aus Stralsund, Pommern; er selbst aber ist in Schweden erzo gen), hat sich Herr P. O. Lobee! von der Firma Lobeck & Co., Besitzer einer Chokoladenfabrik zu Dresden, brieflich an unseren Kongrefzabge ordneten gewandt, um in Erfahrung zu bringen, ob zwischen beiden nä here Verwandtschaft besteht. Nach stehend lassen wir den Brief des Dresdeners folgen: Dresden 23, 29. Januar i9i5. Löbtauerstraße 63. Sehr geehrter Herr Lobeck! Ich finde in einer hiesigen Tages, zeitung innerhalb eines Artikels, der die Frage der Waffenausfuhr aus Amerika behandelt. Ihren, Namen und kann zu meiner Freude zunächst konstatieren, baß sich über dem, gro ßen Ozean das deutschfreundliche Wesen immer größere Bahnen bricht. Amerika kann allenthalben über. Zeugt fein daß die deutsche Negre runa und das deutsche Bolk diesen unheilvollen Krieg nicht gewünscht Lizens, während mehrere andere dies lind gewollt hat; dies auch wird zu späteren Zeiten die Geschichte offen bm en. Ter Zweck meines Schreibens nun iibirhaupt ist, wie Sie sich werden denken kennen, der, um p erfahren, inwieweit wir durch Verwandtschaft' liche Band? mit dem Namen Lobeck verknüpft find. Ich weiß, öaft ein Bruder meines fdiflcn Großvaters des August Ferdinand Lobeck, in Amerika lebte und halte es für sehr wahrfchernlich, daß Sie ein Nach komme meines Großonkels find. Sie würden mich nun dankbar finden, wenn Sie mich hierüber un ternchten wollten, und wenn ich bit. ten dürfte, in recht erschöpfender Weise. Schließlich dürfte es auch öie mtere leren, on der in Tres den lebenden Familie Lobeck etwas Näheres zu erfahren, und ich bitte kre dann, über mich zu verfugen. Ihrem ftnindlichen Bescheid sehe ich mit größtem Interesse entgegen und wünsche Ihnen in Sonderheit weiterhin guten Erfolg bei Ihren Bestrebungen. Inzwischen begrüße ich Sie Hochachtungsvoll P. V. LobeZ. Unser Herr Lobeck sreut sich außer ordentlich, mit seinem Namensvetter in Briefwechsel treten zu können, um so mehr, weil seine Handlungsweise im Kongresse drüben dankbar aner. kannt wird. Er selbst aber ist mit dem Briefschreiber nicht verwandt, ist aber entschlossen, sich der Freund, schaft des Herrn P. E. Lobeck würdig zu erweisen. Das heißt, er wird nach wie ior für deutsche Vestrebun gen eine Lanze brechen und im Kon greß dafür sorgen, daß die,Be?ie. hnngen zwischen Deutschland und den. Ver. Staaten freundliche bleiben. Ll'zknsÄetz.Uebertretungkn. Ter neue Lizens.Jnspektor Tony Hoffman macht darauf aufmerksam, daß das Lizensgesetz vielfach über treten wird. Von ca. 1 25 Hausie rern in der Stadt besitzen nur 4 eine Lizens, 2 Unternehmungen sür EilboteN'Bestellung sicherten sich eine nicht für nöthig hielten. Weniger !als die Hälfte der Arbeitsnachweis. Biireaux sollen Lizensen haben. Herr Hoffman macht darauf emfmerksam, daß scharf vorgegangen wird und daß die Lizensgebührcn in bcn Schulfond fließen. Thonnirt auf die Tägliche Tribüne. k.W das Jahr durch die Pest. , ' - ;,r "'' 7 Dr. Ctta Konrad Schul!. i'enn nur sie tsinnum etina-i an ständiger wäre! Die Kämpfe und Strapazen i:bvn einen großen, ja, beinahe den gißten Tl'eil der alten Staminmannschaft (:tefercc und Lcmdwel'N aus der Vailerie ans scheiden lassen, an deren Stelle nach einander iriegsfreiivillige und noch mehr Rekruten gerückt sind. Nicht zu ihrem Nachtheil yat sich das Bild der Batterie verjüngt, nicht zum ge ringsren in dem Vierteljahr, seitdem ich der Batterie angehöre. Und mit der Verjüngung der Truppe Haiü in Hand geht das SichAnstvachsen in einen ?arniso,ibetrieb. Auf ?l nem dem Feind gut versleckten Rasen stück sind :necks:aiigen angebracht. findet Fußereercieren statt, und vor allem werden Bewegungöspiele ge pflegt. Am Morgen findet regel mäßig Geslückercerzieren statt, bei dem Kriegsfreiwillige und Rekruten eine Aufmerksamkeit und einen Eifer an den Tag legen, die der Friede wohl selten m diesem Maße sieht. Liegt die praktische Verwerthung doch immer in greisbarer Nähe. Die alten Landwehrleute und mich schon die Reservisten Pflegten, so über al len Zweifel erhaben sie im eigcnt lichen Kampfe sind, den Fußdienst als eine unverdiente Schleiferei" aufzufassen, ganz vergessend, daß ein spcrtgeübter Körper auch . allen Strapazen, wie da sind Wind und Wetter, ganz anders gewachsen ist als ein vernachlässigter. An dieser Stelle hatte ich gestern Nachmittag den Brief unterbrochen. Einer unserer Leutnants holte niich zu einem Abendritt ab. Der ganze gestrige Tag hatte ein ekliges, rechtes Aprilgeficht gezeigts Hagel, Regen und Schnee wechselten mit dem grell stcN Sonnenschein. Blutroth ging. die Sonne, unter, rn einen unendlich seilten Dunst waren die malerischen Riesenblöcke, die tanncndewaldeten Vegefen gekleidet. Vor der Sonne lagerten mächtige Wolkenbänke. Die Böglein sangen ihr Abendlicd zu em fleißigen Genmrmel der grschäf tig zu Thal eilenden Gebirgswäsfcr lein, und müde von dem Wechsels ol len Tageswetter ließen Anemonen und LZiickucksblümlein die5töpfe bän gen. Die Luft war so herrlich klar, daß die Wachen vor ttrandmont gar nicht so erstaunt zu schauen hätten brauchen, als wir auS voller Kehle das alte Reiterlied Die bange Nacht ist nun herum" singend die Höhen von Vermont hinauf ritten und oben angekommen in die Vogcfenthäler hinunter juchzten. Weyn die Fußmannschaften tüch tig ezcereieren, fo find unsere Fahrer auch nicht beschäftigungslos. Meist Landwirthe von Beruf müssen sie oft unter Augen des Feindes die Felder bestellen. Sie fahren den Mist auf die Aecker und ernst , und sinnend schreiten sie hinter dem Pfluge her, zweifach Soldaten, im kriegerischen .und wirthschaftlichen Sinne. In den Gärten werden Radieschen und Frühgemüse gepflanzt. Das arbeit same Teutschland mit seinem fast sprichwörtlich gewordenen Organifa tionötalente feiert so dicht vor dem Feinde Triumphe und lilxx den von w f .1 t'.' ;r!i'ilni!iii t'! 5? .7) fluten, g'! n ruti rncu 't'aiiwur..;? preise d 1 stf? Kl.UU len 'Kunlrf, frufiff f lO.m, für .! !'.',. V-r2 X- :7r,st r' r M. j(. (k a .r)'lrJxd ym mm ' h'-U.l V IV p Vei : Vi'rH' ß' fi f i2httrtWftMriTi d'f vi'-ientni Ut einer 3i!''il,'l!,p e pi'kl ,UU UJmi:'l,llUll I. r.:,.ri','! ,!,.! I., rrv.t ft.iö. 53.95 vcl i!'.'ater:at "runter gute Nodrlle. jrulier bis ?I0.s0. hernl-aektt auf llnlertoife, bis $:X tVtrtfti, für ?!.!,'.. il.ie KefsaHniletdc in der flach bittenden Art. mit gekräuseltem Besitz, i.i jeder neuen beliebten Farbe, früher $.'.) 1 QC iKrabgejiCt aus 4l.cD Burgksz Nasl, i$o. Basrmrnt. m u o m12.W4SSS. Burgksj-Nafh (fo. Jedermanns Lade 16. und Harney Str. tiwrTxmnrcTi unseren Truppen lesetzten Höhen sl'eint in Riesenletlern zu stehen .!! n be fi t g b a r". j Ich hoife. Dir durch diese kleine 2l)c ein ungefähre? Bild unseres Lebens hier haben entwerfen zu sön nen. Dann sollen auch die feilen im Verein mit den Bliimlein, die ich beilege. Dir meine herzlichsten tlück, wünsche zum Geburtstage überbriii gen. j Neue Beftimmunstk fr Berliner !,'kstaurntS. Berlin, 2. Juni, über London. . lim einer weitereii unnöthi.ien Ver schwendun-i rn Na!'rnng:-mitteln in der Reich-:-l,aiipt'ladt vormbenge, hoben die Militärbehörden neue Be. stimnilinaen für alle Renaurants er lassen. Diese Bestimniniien traten mit dem 1. Juni in Nraft und sehen F.laendes vor: Ersiens Table d'hote Essen sind nicht mehr gestattet. In Zukunft darf nur nach der Narte serviert wer. den, Zweitens Eine größere Ver Wendung von Gemüse und eine Ein schränkung der Fleischgerichte muß angestrebt tverden. Drillens Veniqer Schmorl'ra' ten und mehr Kochleischgerichte soll die Speisekarte ausweisen. Viertens Die Berwendnng von Fett muß eine Einschränkung er fuhren. Fünftens' Die Verwendung von Kartoffeln muß auss äußerste be schränkt werden. Es dürfen nur gekochte und Bratkartoffeln serviert werden. Weiter sind besondere Bestimmnn aen für die Servierung von Mahl Zeiten vorgesehen. Neutrale Zeirun. gen. die eine unfreundliche Haltung gegen Teul'chland an den Tag le gen. find fortan in Restaurants ver boten. Der gestern über den Selbst mord von James E. Tavis, 4702 N. 30. Ave., abgehaltene Inquest hatte den Ausgang. daß festgestellt wurde, daß die That in einem Anfall von Geislet'slörung begangen sei. Chne daß in der Temperatur selbst große Schwankungen zu crwar ten , sind, ist für . morgen Regen, an gc7ü,idigt. ' i ii r i u i i v ' ! ,v V fj-'.lll' ' '"i)! V U , TW . fi I i . l wi v i't r H r't- r ViAl h t lt. r , , ,( i liii.'i' , w: i- n i ti 1 1 !i M I .1 j 4- W.f TIM i -x . N-iiV RV i ii ,,,! ii'i h nl'i ,16 tT y Zj 'vii ,-' ,7r,; r!.! T&:-M i ftji:,wtigt'!r,wiRw !( ; !'! ;!:! 's .' " . - !T f. - ; ' V,' t-'" t; y ih ,5 : . - ! i'Vsü . . - ' ' : ' 1 IJhi ist! ii . . '. ' .-Lr 1,1 ii ,i , ,i 'älfc' fl Sl t' - . m II J ri fi fr- VT4 II I h i, i ' I' JA .,i''S fl S j- Mljili" , t f 7, ,V .4rT i. - 1 1 -'i : lAk'C'''- ' yBS friih. - '4 UvkAi VfeSwr i'l 'i.!r ' W r -.-. ' l Mm j Mi I ! SßJmXf. MÄ Mk..v.chVM :- .W. -. - - i 1 ÄftÄ'H'Iv-' ' ''.-ö5Ä" Ji fr V: 4f . A'-, ; ' v vOs;4IVn' 1 Jifv ' 'm ' v. !j J:.V- 4 ' -yti kc- v'A,: - 'i ' '.Wfr 1B1- -(r q i; iYf;'., . ' . - ' ; ra : V' . " ' i v fi W: C ' ' - -V ' " ' ' ' . iin'V - -in t v.i!;'''-1!!- . - ? . ?ti - ' y , " ' , , , ;Vf " - . V - , - ' ' . . ' ' - : tUV, . - . l.-- ''. i' ' iiS 's ' t.Av .' ; - . - r. Al T -j w , '1 ...'!!.'. i vT, . ., :-.'.. , . '. ,, -:k ;', ' 1 ' ' a? f Je . - -7 i . ' " " " 1 ' 1 5 M Js - - ' V k : - : . , - - W?1" . .u. ä , l , ( ,.!, ,,,,, , , , 'Mi i iis,o M VJttfc'Jjli . i'J' - ' . v JU :f 'i-ll ff , , ' u ' sz ,; i, , ' s i' . V ' JlliWl'W ll " - ; , ., . lx iysSiim !j. ' 'jtT1 .v 4f'V ' '..Xw'- f-A -M i. i . . (,: li,..r., i 1 -j 4Ua!V; -- -"-r'tlllMI in II TT ' ' - --. ... ..-JUi -. TJ -'a-sH-"flTTrnnl is muH r-- - ' ,...i.yT. . , . ,. ,. fiiAims es im Vyrvnv er p ulcjc t. i s f ii4V'v a . m . . M . - . . I Aloxandor iiamilton otr Baicr des oraentnutpen Kredits ?niel Webster sagt fcon Hamilton: Er sah sich die nationalen Hilfsquellen en unü Ströme von Einkünften toa II rcn gefchaffen', er berührte den darniederliegenden öffentlichen Llredit mit seinem Wunderstabe und envcckte ihn zu neuem, kräftigem Leben." Niemand hat mehr getan, um die Konstitution der Vereinigten Staaten zu schaf fen, als Hamilton. Er spielte eine hervorragende Rolle bei allen AuZeinandersetzungen und arbeitete unermüdlich an allen wichtige Komites. Sein Genie, seine Persönlichkeit und seine kiihne Voraussicht sind mit Unserem nationalen Ge setz unauslöfchlich verbunden, dem Gesetze, welches den Amerikanern sür alle Zeit Freiheit in der Religion, im Han del und in dem persönlichen Leben garantiert. Hamilton hat seine Lebenszeit dazu benutzt, um durch seinen großenEin fluß da Braugewerbe zu ermutigen und gu beschützen. Keiner der Gründer unserer Republik wußte eS besser als Ha milton, daß ehrlich hergestelltes Gcrstenbräu einer wahren Mäßigkeit förderlich ist. Dieser große Soh Amerikas, der in den seinem Lands geleisteten Diensten nur von Washington übertroffen wurde, hat sein ganzesLeben hindurch gutes Vier genossen. Niemand könnte es wagen, behaupten zu wollen, daß es ihm irgendwie schädlich gewesen wäre. Auf den Grundsätzen der Konstitution, für deren Zustandekommen Hamilton so viel getan hatte, haben Anheuser.Vusch vor LZ Fahreuihr großes Geschäft aufgebaut. Während all' dieser Fahre haben sie ehrlich wirkliche Biere gebraut. Heute ar beiten taglich 7Ö00 Personen, um der öffentlichen Nachfrage gerecht werden zu können. Infolge ihrer Güte, ihrer Mil de, Reinheit und vorzüglichen Geschmackes übertrifft die weltberühmte Marke vuckvelser den Verkauf jeden anderen Bieres um viele Millionen von Flaschen. ' ANHEUSEB-EUSCII, ST. IiOulS. XJ, 8. A, !Prur n , Eou( find Wm4 inlad?n, unfre tJiryr tu vi,,ü,gcil ve wv.itiai ic vutx J4Z r jfvfr. " 'm? tlBl J A" j Tt -vv Anheuser'BuschXo. of Nebr. Distributors, Omaha, Nebr. Fvrük Supplied by C H. Hvuai Deater Phone Dougiu 250S cl O . -1 ' 'i1' ' , -I i... , ' p".i i.,.. . . .mt - V . , A J. V" i r. r r i a rfo i r crrr E . '611 f . fi St ff 'M V M 1k -ww -,lfm(mm"- V ii 3 V v vSrspj r tkli t'JL:,Jjlif fyX$?Js,J'W I . m, ' . .-SftSu. .3- ' TckLWtWn - p ( t