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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 31, 1915)
itffpltllff h Clfn!fjtan h y- t - j if i f 'f f. ! ' , 4. i i- - J v , j.- ,-,. f . n f If 'l' H I i -,1 ''.?-'! I ' j . 1 F -. t i t f.", , ' ! ' f 't :"'. f:,:"l j 4 J f : ,. N " ,! t fS f t I ' ( - t" r ! ! f. -I --s !, ! I ,i; 1 ' p U 51 ' f n !! tf. ii n ff r M . ! !' ,i 1 ' ( ! ; ;' t fr- t ,,-.,-.. .-- l,r!, !(')" Wtir t. ! f l1 11 t "1 3 ' S! H. Iwtj ; .;!.;' ' t it. f'u ti ' ! -r l"r i' '.. ,',,'!'"" 1H'! it ,-'.', ( flr'-.irj M UV.! 1 1 ,'..1 M.'fH, t'.'l IT.'I H ?;f..f-.:M tr I st', !'k ! yr!U,tzt. .,"..'! I P-,Kr r i ;!irfn ! ,n j?!i !" h F.it eil fUK'ttl Kt'lkZ.Ü'tkN i'vli ll"d 1 1 t f-cit !i:!.";t.S) N.ttl c:!, mit IN 1 l v j .,! feiin'ttli-it i,J.jüfi'.;1;0rr'f-(rtR. ten luit'im'ihii ist i'nitii;.'!! i'!.ui't teer (Hii'i Iri'ot ctsniüfrt " .1 konnte tv:n I'warien. H'üa Ivii ix k! u.iufhüiV -jifruiM dirj,-s Vlii'jil!-'t lii'd ilhuitu-ii t'!if n,!)tvnt irctMsi. Izsl dx g?Z.un!k tinZludikiche 'V t c1fc iV VjiuVj iiuit Ci'rt dtt orattijtsi gck.ni Zt. und eiui) hl den 'iMi'nin'in'ti unkt bi'it liki'krn wirüt '0(t ii: H'b gfjni CritmcM) tnaikjlij. Um iviniu:) K r o K e r ütfulj btä Xtcujcrtiinbcj Knie Italien Nrjchcinlich jum Ilttikippc,". öctriiiljt ihiS Cslburct) tniufcciscnj Diinnütiicn und t5ricJ;cu land itt'.tjcriiicH. v,citi'ii einen Qtom tTrfoIa tMuo Ennlaiid wohl idioii in fcen trjton Mrii'steroodjcn Ijcttieijüljrfn sonnen, tuenn es feine Flotte ringe jcht hülle. '.'!ber eö ' rührte nicht. Wie Jafner in seiner Höhle. I, ?g der SiicZe nr Eee untätig und anchts ich lieg lind dcsie". Reicht wäre der Sieg ja nicht gewesen, aber bei der geschickten Aujinachung, lvcl che die Briten ihren Kämpfen zu geben wissen, hätte es doch wohl wie ein groszer Erfolg ans die Neu tralen gewirkt, ans Italien zumal. England war von der ganzen Welt gejurchlet, rnisgenoninien von Teutjchland. Gin beträchtlicher Teil de britischen Presliges ist nun da hin, und die Zeilftröniung wird eher dazu l-eitragen, dasz der letzte Rest davon verschwindet. Welches Schauspiel hat die deut sche Flotte in den Einzelkäinpfen, die ihr bejchieden waren, der Welt dargeboten! Eine Ruhmestat reicht da der anderen die Hand. Die a men Weddigen, d. Cpee, v. MuUer jlogcn durch die Welt. Vor der Emden" und .den übrigen deutschen Kreuzern zog jeder den Hllt. Sechzig feindliche Kreuzer jagen monatelang hinter der ,Em den" ' Vraf Spce schlägt ein gleichwertiges britisches iöeschioader zur Vernichtung, und seine eigene Vernichtung nach achtstündigem Kampfe gestaltet sich wieder zu ei per Ruhmestat, denn ihre fievenfa che Uebermacht hatten die Briten noch verstärkt durch die Japaner. Teutsche Kreuzer bombardieren die britische Küste, und John Bull liegt t y Fafner und faucht, macht sich bor der ganzen Welt lächerlich durch das Vcrschweigcil seiner schwersten Verluste (Audacious, Tiger u. s. Und nun der jetzt noch spie lende Unterseebootkrieg der Teut jchen, gegen welchen der Brite nicht kämpfend mfzutreteit wagt, obschon er die dpppelte Zahl großer U Boote und Hunderte von Zerstörern besitzt! Die kleinsten Natiönchcn, welche sonst vor dem Seegewaltigen in Ehrfurcht erstarken, fragen mil gralisamem Hohn: Wo sind den deine Zähne, alter John? Selbstverständlich haben auch die Siege Teutschlands auf den Schlachtfeldern die Neutralen stark beeinflußt, namentlich das beispicl los n fche Bezwingen der als un einnehnbar geltenden belgischen Fe stungen, das erste grobe Vorstürmen nach Frankreich hinein, die gewal tige Baycrnschlacht bei Metz (bisher die einzige grohe Feldzchlacht im Westen) und dann die Keulenschläge des wundervollen Hindenburg. Auch die gröfzten Lügenmeistcr konnten die Tatsache ' nicht der schlciern, daß Teutschland n i t 6 end 8 eine Schlappe erlitten hat und daß die österreichischen Mißer folge nur durch ' die ungeheure Uebermacht, der Russen bewerkstelligt wurden. Uebrigens find die öfter reickischen Rückzüge nicht alS terlagen 'anzusehen, denn durch die Fesselung der rnssischeil Hauptmacht int Süden wurden Hindenburgs er sie Siege erst ermöglicht. Was den Feinden bisher nicht gelungen ist trotz allen Werben? mit old und Versprechungen das ist den Teutschen' gelungen: Sie haben einen Netttrak'n zu sich herüberge- M I i t I I w 'h'4 ! t ('s f (" 1 ' :J k f 1'. !' i :l !. ) t 1 i .; ' f v - t r ; v t. , i ' ; .! i t "I ;t ( ! ! r . f , - p !t -r- 'i 5 1 1 :t rt i üi . I fr. t. ,i H ' 1 I ? f' - :t ir - f ; -i : .. ; i : t f (;' f " ' M ' r ' ' t ii ,; - k ! ; H f ' 1 ' '' ,j . , h I , , 1 : ft Ist ß'-k" M. ( i ff -,..v;,ü " 1 .-K !' ' 1 i V" 1 1 , -, l,''. . f.,;'n .,'. .: ,, .( , f f tz ' ' 1 " - ',' ' " 1 ; ( '''' -H " ! ..,! e f ! " i fl f I r . , . j'-'.' ? 's : .., t j j-i 1- " f , i f- i f 'f . ( i ii - f 5 ) f f ( ! I ' 1 ? r : J ' f, ( ) , - f ,.. - . . I j j ( --., f . j ' f , , ! I ' ' ! ' i .) ;,r jf,,r ? ;,;.. ..! . r-, .. 4 , f t ' ' f , '' 'I y ' Z ; i ( ' - ? ' . ' f !, - ' ' ? . . t'i -;i If f ! " -'s "t ' ' ' t ? f ffi l"r. t " " ,,, ? He i , , i ,, ; . j,- . h t ,....... ff t v , , I . . '!( , f I -.1 f "tjf ) t ' . : k i .'f; ' i ,t . .ff": '! ' ! 'l f'-' (- ' t f f .,' ) ,, H i : ? iVf Ir.'fl k , , f.-'-il I" I t l ' f f'T"!H , f,i " j-;. !, ' i.- s,! " i r't !- ", Z ' ! i j -f. i-ft ,,, )' I? 1 I t 'A 7', ' rf, r -. fj j.ks. ' , tu :i Ne : n ' i" ! .'Mi 4 lt. f- .-ct f :-,;, (:. ei 2i ! !''? !'.;", i f 1 n ' ? tji !rc::r:. ;i k ilttft' (flüfl 1". U!'Ö ?!'k .'i 'l .! !- k .".,'!,-. k'S ,f !)',! I. I Hl"?.. f s ik k! i Aii"i.'!t tj.l-r.üi.M.'it, rTt in vn j iiiiürrs'iUVn . i . i.t?iirter k--t ? if: c tt Ut iniMHV.ttitwtUt, Cd! ttis.i hei Wockm. tt'fffttüi .6 seit tt t zn',i!k d kl! )Uin,l.iniei!:f,!rel,l nill IMHit'tnÖ ein antetet 'Winö. Lcn dentt ZeiiimgkN, darunter tie lk,iiin!e tilgen kjitfit jlcrrefpntdtnt'n nach 2tulschland etiiftnCtt, um die Gtimmuni zu et forjcheit. Und nun rtschintn in ijonten deren Berichte. Isletlti'üt big. (I wird darin gar nicyt nicht gelogen! In London darf jeZzt ge druckt werden, dnh dai ganze Gere de iib:r den deutschen UiilitorUmu Schwindel ist, dah nicht eine Spur von Hungersnot in Deutschland tut deck! werden kann, daß die Teutschen völlig einig mit ihrem Kaiser gehen, voller Cicgcehoffnung sind und dcisz Teutschlond bereits L'z Millionen Freiwillige gestellt hat außer etwa 4 Millionen regulärer Soldaten. Tie Preise feien in Teutschland betracht' lich niedriger als in England, es herrsche weder Arbeitsnot, noch Streik oder sonst irgendwelche Unzu sriedenheit. Auch seien die Löhne sehr stark gestiegen, die Industrie arbeite mit Hochdruck; die 9 Milliar den zweiter Äriegsanleihe seien ebm so freiwillig und freudig vom deut fchen Volle gezeichnet worden, ,vt die erste Anleihe von 4tz Milliarden. Nicht eine einzelne Londoner Zeitung bringt diese , interessanten Neuig leiten, sondern man findet sie in mehreren Blättern, aus ver schiedenen Quellen stammend. '' Folgender Berzweiflungsschrei steht im Leitartikel der Londoner Times vom 8. April: .Machen wir es nach achtmonatig ger Kriegsdauer wirklich endlich richtig? Wir sehen keinen Beweis da für, und so können wir nie gewinnen. Selbst Frankreich ist uns in der Or ganisation der Kriegsindustrie über legen. Die Regierung ist für den chaotischen Zustand weit mehr verant wörtlich' als , der Arbeiter. , Die Re gierung hat wertvolle Monate vcr trödelt und trödelt weiter, obwohl wir bald Sommer haben werden. Selbst Kitchener muß dafür verant wortlich gemacht werden, daß wir jetzt noch nicht weiter sind In den Organm der englischen Ar heiter tauchen Versuchsballons auf. Man möchte dort wissen, unter wel chen Bedingungen, sich Deutschland den Frieden denkt. Wenn sich die Deutschen aus Belgien zurückziehen wollten, so könne man leicht , Frieden machen, heißt es da. Die britifchtn Arbeiterblätter mögen das ganz ehr lich meinen, aber sie sind einflußlos und schon deshalb legt man ihren Reden in Deutschland wenig Wert bei. Im Uebrigen ist man sich hier darüber einig: Belgien, das mit deut schem Blut gedüngte Faustpfand, bleibt in unserer Hand. Man soll sich davor hüten, die Friedensbewegung in England zu überschätzen. , Bemerkenswert ist je doch folgende Beurteilung Dr. Paul Rohrbachs, der als der bedeutendste Publizist im gegenwärtigen Deutsch land gelte, muß: ES ist deutlich, daß alle nachdenklichen Kreise Eng landS immer mehr der Fragestellung zuneigen: wie bekommen wir einen Frieden mit Deutschland, der unsere wichtigsten Interessen rettet?" statt der früheren: .was für Bedingungen le cen wir Deutschland auf, um eS. für immer unschädlich zu machen? Uebrigens sollte man sich eigentlich nicht wundern, wenn in England Kriegsmüdigkeit eintritt. Die Rekru tinung geht stark zurück. -Der Dar danellen Bluff war ein ebenso kost spielige als beschämende Niederlage. Aegypten wird sehr bald verteidigt werden müssen. Aber mit welchen traurigen Kräften? Zu den Auftra liern und den Jndiern, welche nebst etwa 10,000 britischen Regulären dort stehen, hat , man jetzt sogar 700 Maoris, richtige Menschenfresser, hir ;(! i ' -1 r i t 1 1 1 ,'.'!', fj "' ff .'! ,", p '", rt t s i t ,!' ,Un 1 i ni I, ', f ; mm" 4!f 1 H ! f, " jf 's l i'if:t fi H : !'...! , ' ( ' ' 'i, r-.i: ( i- ! ! !"'( -I t!-f! ;'i t: , z s.., f"t:'t:t, f. -f i .;tt h-'t, t ."'-,' !?;'!!-!., t V ,;!f"'.M . ) ii' v 1. 5 Hl t! ft ( i titt'X - ! f ft 'J'fM'l '! ti H.fff ':Hi!'V'l. I ii :t tr, i m 1 "'' I u tl lt: t'tlf itl .M.ffMtl H'if, N.stN i fi'ij ni 'u'jn Kut'.t, llv.d Ii Uüi'ül.V'.rniVH tu ip.ml i. . ! int ur'if. .; ' , ..'. !.:!! 1:1 Är.'fti ii Mit t'ifef.m.itiieu iü Vonöcn q tl Mi kl fifniij ff:;i. Tie 'n; s?n gielse t$ mil s! ntkn ItttifSffl die teul'v'N Cld' liin.-,fii um UUilun IN. i ist t,;l thu dritte CfUnjji- st Mitte Z ezcn',!'kk. Znerst eisikeklsN sich Joisll Anzrijse gezen riete 1'nnf le der bfuif n Üinie. Im 7cdrual it'njcnttutlf sich der Rngiiss aus die Gebend nordöstlich von !!eimZ mit dem Mi!tk!punl!e Pekthes. Tie. st sechs Wochen dauernden Jldmife nennt der denlsche Generalstab die Winterschlacht in der Champagne. Mann aus sechs ArmekkorpZ haben die Franzosen dabei geoert. Erreicht hiiben sie nicht. Jetzt gilt et den deutschen Stellungen zwischen Maas und Mosel, also bei Verdun. Der Kamps begann etwa am 1. April. Diöler ist die deut sche Stellung unerschüttert. Die Verluste der Franzosen sind wieder um schrecklich. Die französischen Po!i tiker drangen ihren General zur immer wieder erneuten Offensive. Vielleicht, so meinen sie, könnte der Durchbruch ihnen doch gelingen. Das ist eine schlimme Lage, denn die immer wieder vergeblichen Versuche kosten furchtbar viel kostbares. Blut, und die Tatsache, daß nichts damit er rungen wird, kann dem französischen Volke doch 'nicht lange mehr ver heimlicht werden. - In, Frankreich wächst die Schwör merei für den belgischen König Al bert von Tag zu Tag., Man nennt ihn Albert le Grand! Die Fran zosen sind ihrer Charlatans müde, sie sehnen sich wieder nach einem starken Mann. Daß sie dabei auf den wackeren Albert verfallen, der bisher weiter nichts geleistet hat, als die verpfuschte Politik, welche Belgien in die Arme des Treiber bandeS und in Elend und Not ge trieben hat, ist bezeichnend, genug. DaS ganze Volk scheint hysterisch geworden zu sein. Man vergleiche Herrn Albert mit den beiden Obergeneralen auS fürst lichem . Geschlecht, welche deutsche Heere führen, dem Württemberger Albrecht und dem Bayern Rupprccht, beides glänzende Heerführer. Der Dichter Ludwig Ganghofer ' war kürzlich Gast des Baycrnprinzen. Letzterer fagte zu Ganghofer unter anderem: .Daß unser Volk durch Dick und Dünn durchholten wird, daran habe ich noch keine Sekunde gezweifelt. Ein paar Ungeduldige und Wehlei dige was macht das aus? Das Volk im ganzen fühlt seine deutsche Pflicht, und Pflichtgefühl und" Ge duld sind immer zwei Dinge, die zusammen gehören wie Schwestern. Wenn wir recht und fest unsere Pflicht erfüllen, dann ist Geduld von selber dabei. Oder haben Sie hier bei uns im Felde schon einen Unge duldigen gesehen?" Ganghofer er widerte: Nein, königliche Hoheit, nur Sehnsüchtige,"; worauf der Kronprinz sagte: DaS ist waS an deres; wäre es nicht so, dann wären wir doch keine Teutschen , , Nupprecht von Bayern, der künf tlge König, ist - ein., hochgebildeter Mann und em feiner Kops. Dabei kraftstrotzend und voll Energie und festem Willen. , Welch ein Glück war eö doch für daS Bayerndolk, daß feine beiden letzten Könige ohne Nachkommenschaft geblieben sind, und daß so daS kerngesunde und tüchtige Geschlecht aus LuitpoldS Fa milie ans Ruder gekommen ist, Bis zum 1. April hatten die Deutschen 6500 Feldgeschütze erobert, darunter viele des größten Kalibers. Krupp hat die eroberten Kanonen jurn Teil übernommen. Sie werden zetzt mit Hochdruck umgeändert, und demnächst erhält der Feind Feuer aus seinen einstigen Geschüt zen! Die deutsche Industrie hat sich m wunderbarer Weise den Zeit Bedürfnissen angepaßt. Sogar ehe malige Schnittwarensabrikanten - lie I : H i 1 ' l " , h ' IM. JbMr.it llftlrr l!.t,jf. i , t i t c1' ' ff t i f M -1 üMii' Un5 i i ( - tr (. t i , ' ' i ' i ' I ! t i) fi:f ! ,, i ( f ! 's . i !' 's c. m ? 0; l , , , ' 5 ' ' t f . tm -t !,u5me r u ,i i i ,k ist f' i l ) n !i " i" ( ' t j i , ' r 's l im i iii i i ' 'M i l i 'j r ir lt . ' c.ü ü. .1 r..e Im i' 'i 's. ti t'.t hnili i ;i ei ti. i,t . effnut ttitUi.;t 'i'jni war II, jnii'etn lirt 3-.lt! 4 l)fii!!l.ickisti l.i!,!',ze. dkk tch Unt- aus die tlUuHt Ujic und g.inj iintüetüich tu Uü di Haut kam. In Vtnttea h!!e leider ein 'cife ohne Teckel, ea itmit ttt Jn hatt naß. und se zog i-a'.t. Und Sie elstk Ankmipsunq n.n, v,ch ich ihm eine Zigarre gd und er mir den glimmenden Zunder fnn Anziinöen tec meinen reichte. Daran schloß sich eine kurze Unterhaltung über den Wert oöer Umvett der modernen euerzeuze und über den guten allen fündet und den Feuer jiein, den man in seinem Spessartdvrje noch viel ge brauche. Ringsum wurde ganz rn regelmäßigen Abständen geschossen und geknallt, ober niemand at) wohl mehr als zehn Meter weit ins Ge lände. Tie Schüsse fielen ganz der einzelt, dann einmal einige m dichter Folge, und hin und wieder setzte auch das Maschinengewehr ein und ratterte ein paar Sekunden loS. Es war das richtige .Veruyigungsfchießen", das dem Gegner sage sollte: Wir sind noch da und paen auf!" Auch drüben beim Feinde, der keine hundert Meter entfernt lag, schien man gleicher Ansicht zu sein, nur daß die Munitionsvergeudung dort erheb lich stärker war. Mit, leisem Zischen, das rasch wie ein ' leichter Wind an schwoll und dann wieder eben so schnell verrauschte und erstarb, flogen die.Kuglen üuer uns weg. Jetzt stieg eine Leuchtkrakete in die Höhe und schwebte als kleiner farbi ger Ball drüben über den feindlichen Stellungen herab. Auch Andreas schoß jetzt rasch ein paar mal hinter iinander und erklärte, als ich ihn fragte, ob er denn etwas gesehen hät te: nein, das nicht, aber er müsse den Russen doch auch einmal zeigen, daß er noch da sei und nicht schlafe. Dann starrte er wieder ins Dunkel und ich starrte daneben. Ich überlegte schon, eb nicht der Unterstand des Obersten, mit der kleinen Liebesgabenbatterie von Schnäpsen darin doch wohl eben sogut Gelegenheit gäbe, den Angriff der Russen abzuwarten, und ich er tappte mich fogar fchon dabei zu über legen, daß wohl die Russen bei diesem Wetter überhaupt gar nicht kommen würden ' da schien etwas wie ein elektrischer Funke in meinen An dreaö gefahren zu sein. Er wurde auf einmal gesprächig und fragte mich, was ich eigentlich hier schaffe: so, Kriegsberichterstatter? das sei aber interessant, und meine Zeitung habe er auch schon einmal gesehen, sein Hauptmann lese sie nämlich. Und ob ich ihm nicht einen Gefallen erweisen wolle? Er habe nämlich heute ver gessen, die Postkarte zu schreiben, und da müsse sie unbedingt morgen früh vom Divisionsstabsquartier aus ab gehen, und zwar mit der und der Ordonnanz, die um ' diese Zeit ge wöhnlich nach dem Generaltomman do reite, um etwas abzuholen. Aber er müsse sich unbedingt darauf verlas sen können, denn die Postkarte sei wichtig. Da vergaß ich den Unterstand und den Regen und erkundigte mich,' was das denn mit der" Postkarte, für eine Bewandtnis habe, und da erzählte mir denn Andreas Heller die kleine Geschichte, die den Huber Martin in dem kleinen Spessartdorf gewiß in teressieren wird. Denn dieser Huber Martin ist da oben Briefträger, und der Andreas ist erster Knecht auf dem Gute des Großbauern. Die beiden sind Jugendgespiele und alte Freunde, aber beim Kegeln und beim Schafs köpf da hänseln sie sich gerne ein we nig. Und als sie da so an den schö nen Sommerabenden um daS Juli Ende herum im Wirtschaftsgarten sa ßen, da hat der Martin gegen den Andreas einen Haupttrumpf ausge spielt und hat so beiläufig erzählt, daß der Andreas von der Englände rin, die im porigen Jahre im Dorf ';,- - ' h ' I j ' - i - - , ( ff ?": !- - , ) - "ff l- , ., .f ;f . f ,!'(, Ii I ; .. , Mi v 'j ' , - ' '? r " 'i f t H I ( ' H i i , c i i- ;:' V-4 i- t t j t i r- i Im t: t ? t s tu ' , , t 3 -j f j ; s "i et . i i- t 4 M i -t -: t ' i f t f -1 f . f H -I l-f. , i - ' , li-r-t rr, '-! f: t , , f , , . , M, " i ? : M i. ,f ,. .f i .t , t s t ' t r ? I i) ! t ! 1 ' Ml' M !' " j i ? - 1..,' I f ' I 'S ) 1 " ' '( , . x I 'j , , . f ' " " ' ( r i ?t !'- : . i ff it ff5,,p - m w i t- i h i ! fj I j !'? j f . ' !l ... , t - . i ,1. 1 t ! ' ') l ' l!t .-f f-M f i' t t ( l ' ' ' 1 ' I t t : tf ! i , ' l! I i ' M 1 I i i i ; s -:l , ! .1 ! ! r 'i I ' ' t l'J t t i f , ti it r t ; ') u t p ' i 1 1 tc i 1a !!. rt M t k t'-!f ,. 1 '( t' f H : ! ii 1 f f I f ,!?, It.! t l t'l f i ; fi'.ili !) ,!, ' s, I" v 1 1 4. " J r t it i l! ..rt ir t't ' e r 'f l. '.'(t l.i . !, ,!.t um tue .. i,,.. ....,,.,... , .1 , T . h,fc i .iltl .t) .) lj! UHTII l'.tt. 4 1 ' . itt i'nfttf jtn vmm Ü- ü'iinuieii etftti hiiii.iüfen urd di g'fi.'it Ü.1 j'i, rulen nieder iitu.f, wenn der i'auer killen ü)tif btt.'inir.t, was gvtüob nut seilen passiert, und lo.il tjann Immer im g,in,ki, lots lehnn! 'rno. Aber seit Krieg!au!bru-.H dckoinmt r JUiler Karl sarwahr f-t jeden Zag eine Postkarte, und der Huber 'lliartin Hai jeden Tag seine Stunde a laufen. Ter Andreas Hat plötz '.ich für den Zlarl Korbet eine bcson Dete Frcundschatt entdeckt und er schreibt ihm alles, was da draußen vorgeht, jeglichen Tag. Er erzahlt ihm von den Kämpfen und Gefechten, er schildert ihm das Leben im Schüt zengraben, er beschreibt das Vorrücken und das Einbuddeln, kurz er ist der Chronist seiner Kompagnie. Und der Körber Karl, dem das zuerst ganz merkwürdig vorkam, daß ihm der Andreas überhaupt schreibe, der ist allmählich ganz stolz geworden auf feinen eigenen Kriegskorrespondenten. Und nun kommt er gar oft herunter zum Dorfkrug und ist dort schon zu !tuhm und Ansehen gelangt, weil er nämlich immer das Neueste weiß, und weil kein anderer wie er über das Soldatenteben, über den Schützengra den und den Bau eines Unterstandet über die Schützenlinie und das Ma schinengewehr Bescheid weiß. Der Korber Karl ist jetzt Sachverstandiger für den Krieg im Spessartdorf gewor den und er läßt sich auch nicht lum pen für feine Ehre. Er schickt alle acht Tage einen ordentlichen Happen oder einen kräftigen Schluck, besonders von dem Wachholderschnaps, der die Toten wieder aufweckt und in sol chen Nächten wie leute so schön wirk te, wenn er zufällig nicht langst aus getrunken wäre. " Und der Körber Karl hat auch sei ner Tochter, was die Anna ist, er laubt, dem Andreas zu schreiben; und nun bekommt die halbe Kom pagnie ihre Pulswärmer aus dieser Quelle. , Und die Änna, die ist nicht etwa ungebildet. Die war in der Stadtschule und hat was gelernt und sie versteht die Wirtschaft. Ein tllch tiges Stück Geld hat der Alte wohl auch, und da ist das gar nicht so schlecht mit der Anna Körber. Und da seien sie soweit auch schriftlich schon ganz einig geworden, und weil er nun vor zwei Wochen das Eiserne Kreuz bekommen habe für die Pa trouille, die des Nachts 14 Russen nebst , Gewehren aus dem feindlichen Schützengraben herausgeholt . hat, da werde der alte Körber wohl auch nichts mehr dagegen sagen. Ein we nig mißtrauisch ist er zwar schon ge worden, weil er jetzt weniger seine pri vaien Tagesberichte von der Front bekommt als die Anna. Aber gesagt hat er noch nichts. Er hat im Ge genteil vielleicht gedacht, da müsse wohl eine Schnaps oder Wurstsen dung ausgeblieben fein, die die Feld post verloren habe, und er schickt jetzt zweimal in dn Woche, damit der Andreas auch fleißig schreibe. Und am achten des nächsten Monats, da ist sein Namenstag, da schreibt ihm der Andreas einen besonders großen Schlachtbericht für den Dorfkrug, und da muh es ihm die Anna sagen, daß er einen Helden zum Schwiegersohn kriegen wird. Und wag der Huber Martin ist, der daS elende Schimpfwort von dem Engländer aufgebracht hat und es nicht zurücknehmen wollte, der hat schon zweimal geschrieben, er schicke auch eine feine Hartwurst und einen recht durchwachsenen Speck, wmn der Andreas nur die Schreibarbeit lassen wolle, wegen der er jeden Tag die Stunde zum Hof des Körber Karl hinauslaufen müsse. Aber der An .1 (','. !! !'.;' (( '-'"'-- v i ; ' 1 1 -n i , 1 -I -"ii ü ! ; f f. .:?: W I (-;. . -lt? f-k ? .r-'' ...:! rt t 7 '! N t i !' .Hi.i r ' ' i! , i '1 ' t . I M.-t I f-.ii H - j' (.? 1 f 5 5!,. Nf rf'Hl b ;( f. -. ,- ', !, X i. ' 1 1 ': 1 1 ( I in 1 1, Kti'..;!-ni "m!' .1 I M4!tflKH. ffiinllfl Ist t!ktf Mftil tt ff. , O,,. VHi i tn in 1 1 i t m!t.!'iti!!e N!a.M fetee bat ül-ii ü'erw-'len der tfi'G'.jnda in Kamerun stimmen ga h die eklindni!..'.en Ui S'otjlantcl da Baseler Mission. Missionat Lu. auß Baea. ulerein. der daß Auf!:,' ten der englischen Zruppen bei der Ltsetznnz diese Orte schildert, Tie Miss.en und ihr Eigentum wur den ebensoireniz geschont wie die so, stizen europäischen Bewohnet te, Platzes. Lutz erzählt, wie in Gegen wart und unter Billigung der Ossi, ziere Vorräte geplündert wurden, woran auch Offiziere teilnahmen, wie alle Kühe bis aus eine weggenom men wurden, obwohl für die Kinder Milch dringend notwendig war, und die Feinde an der beschlagnahmten Viehherde der Regierung genug hat ten, wie auch sonst alles Mögliche geraubt wurde. Als er einem Ossi zier seine Entrüstung darüber aus drückte, gab dieser zu, daß es eine schlimme Sache sei, den Krieg nach Afrika zu tragen; aber das sei nicht ihre Schuld, vielmehr trügen dafür die Jg men" in London die Ver antwortung. Der Missionar Hütte mündlich und schriftlich wiederholt um Schutz und Schonung der Mis sion gebeten und um die Erlaubnis, auf der Station bleiben zu dürfen, unter Hinweis, daß England als erste Missionsmacht, der Welt sie doch nicht schlimmer behandeln dürfe, als es die Eingeborenen je getan hätten. Alles Bitten jedoch war vergeblich; die Missionare wurden von den christ lichen Engländern schmählicher be handelt, als dies je von , den heidni schen Eingeborenen geschehen war. Am 26. November mußten sie sich zur Wegführung rüsten. Der größte Teil der Habe mußte zurückgelassen wer den; von Kleidern und Wäsche durf te nur das Allernotwendigste einge packt werden. Am Abend vor der Abreife wurden die Koffer aus einem freien Platz der Regierungsstation in Gegenwart der Eingeborenen einer gründlichen Untersuchung unterzogen. Es war überhaupt tief schmerzlich", so sagt Lutz, sehen zu müssen, wie die Feinde darauf ausgingen, nicht nur dem Deutschtum in Kamerun ein schmähliches Ende zu bereiten, . son dein auch uns Deutsche in den Augen der Neger aufs tiefste zu demütigen." Nach Victoria wurden sie unter Be wachung von schwarzen Soldaten mit ausgepflanztem Seitengewehr und un ter Begleitung eines englischen Offi ziers gebracht, grauen und Kinder durften die kleine Pflanzungsbahn benutzen. ' Obwohl es in den bereu stehenden Wagen noch genügend Platz gegeben hätte auch für die Männer, wurde doch keinem derselben gestattet, mitzufahren. Von Victoria ging es auf einem kleinen Dampfer werter nach Duala, von dort auf dem engli schen Dampfer Appam" nach Eng land. Auf der zweitägigen Reise von Buea - nach Duala auf dem Dampfer Appam" wurde seitens der Feinde in keiner Werfe für Verpfle gung gesorgt. Auch auf dem Ap prnn" lieh die Verpflegung diel zu wunschm übrig: die Schwor zen bekamen bessere : und . reich lichere Nahrung. Hatten die Weg geführten nicht von Kamerun her Lebcnsmittel mitgebracht, so hätten sie auf der Reise nicht wenig hungern müssen. Jedenfalls waren rhre Kin, der verhungert, wenn sie keine Milch von Kamerun her hätten mnnehmen können. Auch im Lager von Queenöferry war die Verpflegung keineswegs aus reichend; wer Geld hatte, konnte sich allerdings Lebensmittel kaufen. AIS Lagerstätte diente ein auf den kalten Steinboden gelegter, fchmaler Stroh sack. Die verabreichten Decken waren ungenügend. Staub und Kälte ver dreaö denkt jetzt nicht mehr daran, ursachten bald 6t; vielen Unwohlsein tt Martin tut lym ja schon leid, und Krankheit. Dazu mag ferner aber die Anna ist ihm auch schon, lie auch der kalte Waschraum beigetragen ber, und da ist jetzt nichts mehr zu haben, der einzige für etwa 1000 Ge- machen dagegen, vag er rteftragefangene. tuhftn- f.';. ii M Ii 1 " , i ! i?4 a! 'i ht h' ! ' ' ii f f r ,' M t - f M i : ' ' 's ". -1 !- U ir M v-. -.f f ' I f ? iffft, I -'1 t' ' k-, - l f t 's V I !t " j il- l!f" I . f i i '! I I -M,' tl.! st - k "!l !T :! i t j.t r ! t ' .;. f-'!f H i k-tk t!:'- - . tn.it ? fci-'f l 't ,!''( 4 Ifl I U d-' K4t ,! I'if ! f ; , ,k (i r "t'.f't t.M f), t-f ,!Z 11 f "-' itt ft'ii U n,;f w ii i t !!'!,' tn flii tn s'fi. .'fi .i'tri,'' pi.tAf :t' n t f-!-'i f,!, zl,s.!,l t--tx pur "i lit4Rfit fcMjtt. t-'Sti t.l l.,kkd..,k,"e:s'fk l')!,s'in ti c".!k.s,z'iei. tA uii'l- MI Iti h ttn. tf;i if d.'d'ii durch jetni ! 'it .i 'J'.' Iili'5 ,1.(1113,' uli Ist den jlrenzea insn :i):i;n tt i'jUuati'ftä: illun,! rc;t ht Äulwei Zunz altt Hui.ärt't usw. trliüen (,it, die 'i'enswnsn und Ho!!! i der ttarsladi in weüesien Maß unt ter Uedkiweisunz vvn KriegSverwundetert und Kranken bedacht weilen. Tal hat den Ausfall wenigsttiil etwa! irettgemacht. Ta auch fsizikre, die in eigener Pflege sind, zum großen Teil mit ihren Angehörigen Wtesba den! heiße Quellen zur Heilung, sein. Klima zur Genesung bevorzugen, sa ist es gekommen, daß wir jetzt hier eil .FrühjahrSsaison in Feldgrau" haben. Nach der übertriebenen Ele ganz, nach dem weichlichen LuruS der sonst so üppigen Frühlingswochen, nach dem sorglosen Geflirte und Ge tändel einer internationalen jeunksse dor5e" spürt nun die Kurstadt den kriegerischen Rhythmus ernster deut scher Tage. TeS Kaisers Rock mit dem Kreuz von Eisen als vornehm stem Schmuck fesselt die Aufmerksam keit, wo man sonst nur der Schönen und ihrer neuen Moden wegen prome nicrte. Die Kriegsgötter in Feld grau, zusammengewürfelt aus allen Standorten und Truppenteilen, ma chen Wiesbaden zur großen Garnison. Wohl trägt weitaus die Mehrzahl un- serer militärischen Gäste noch die Zei chen kaum überstanden schwerer Kriegs leiden, doch in der heilsamen Frühlingsluft macht ihre .Genesung rasche Fortschritte. Die Frühjahrs saison in Feldgrau" zeigt sich in ihrem besonderen Reiz auch im Kurhaus. Dort hat man zu den Nachmittags konzerten im Saal die steifen Stuhl reihen entfernt und hält behagliche Kaffeekonzertc ab. die oft von Mrli tärmusik bestritten werden. Die Of fiziere mit ihren Angehörigen sind hier das dankbare Stammpublikum. Im Hoftheater, dessen LLielplan ge rade in dieser Kriegssaifonnuf guter künstlerischer Höhe steht, dominiert ebenfalls die Uniform im Rang und in den' Logen. Trotz der Kriegslage und bei den schweren Aufgaben, die die plötzlicht Wandlung vom internationalen Welt bad zum deutschen Kriegsbad der Ver waltung zu lösen gab, hat Wiesbaden unter der Führung seines tatkräftigen Oberbürgermeisters fleißig ' an der Verschönerung seines Stadtbildes und der Erschließung seiner Wälder für die Kurgäste gearbeitet. Als Not standsarbeiten wurden durch die Wal düngen neue . Wege für Wagcn und Automobile angelegt, eine neue Wald straße für Fußgänger als willkomme ne Verbindung mit dem Taunusbad Schlangenbad- gebaut und die Kur anlagen erweitert, fodaß sich die Grundfläche der öffentlichen Park und Gartenanlagen heute mit weit über eine Million Quadratmeter ver doppelt hat. Damit ist der Charakter Wiesbadens als Gartenstadt aufs neue und aufs beste betönt. Beim Diner. Der Herr dort ißt ja so wenig; wie kommt denn das?" .Ach. der ist Aviatiker, der lebt von der Luft." Militärisch. Majorswitwe: Wenn wir heute, nachmittag durch die - Felder , gehen, liebes Kand, so ziehe , Dich . recht warm an. Es ist sehr zugig dort." .. Tochter: Beruhige Dich. Mutti, ich werde, mich feldzugsmäßiger Aus rüstung befinden." - Ein Kenner. Ach, ich glaube, ich habe ' auch nicht einen wahren, Freund!" So Du hast gewiß versucht. Geld zu pumpen!" ' Franz ö sche Berichte st a t t u n g. z Alle meine Kamera den sind in deutschen Schützengräben als Gefangene geblieben!" Gut, schreiben wir, eine französische Ab 1teilmig .hält einen deutschen Schüt zengraben besetzt!,"-