Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 15, 1915, Page 3, Image 3

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Ctaatttt. Für echie HttinfiJatti,
wie die ?!icdkr!ändfr vorzugsivcijc
sind, ist ti ciuentZhmsweise schwierig,
sich in dkn 5irikg hinnnzulcdkn. E,k,
da will natürlich sagen, fttr vulc
und nicht die Tümmilcn. gliiubten
"bitÜiA und nufrtiitta an trieben.
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Man erzählt, und niemand pndet es
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uic( uy uiu, nun in i um vil jjui'
glieder unseres so befähigten Mini
jleriumö noch kurz vor Äugust er
klärt haben soll, daß in Europa wohl
niemals mehr ein Krieg guöbrechen
würde. Äcinnle alles, r?as Nieder
iänder augenblicklich schreiben, zeuzt
davon, wie wenig Verständnis sie
für den Krieg, seine Notsorderungen
und uovcrmeidlicbn Folgen haben.
Ta ne nun. wie immer, im aleimen
h Verhältnis zu ihrem begrenzten r
grttssvermogen bestimmt, ja anma
ßend in ihrem 'Urteil sind, ärgern sie
die anderen in nicht geringem Maße.
Wir wollen nun in diesen Fehler
nicht verfallen! Wie liegen also die
Verhältnisse? Deutschland mit Ce
sterreich Ungarn und der Türlei als
einzigen Bundesgenossen streitet ge
gen England, Frankreich, Rußland,
Japan. Zeig ien, Serbien und Mon
tenegro. Zu seinen Gegnern gehören
die kapitalkräftigsten und bevölkert'
sien Staaten der Erde. Deutsch
land und seine Bundesgenossen zäh
len. alleZ eingerechnet, 154 Mill
Einwohner, seine Feinde 779 Mill.
Diese Zahlenkontraste betveisen schon,
. daß hier alte Uebermacht jungem
Streben gegenüber steht: DreiWeltrei
che, .empire", stehen zwei nationalen
Staaten gegenüber. Welch ein Wag
i. . nis trn Luaen aehort zu der Äorstel
lung. daß Deutschland eigentlich der
f Imperialist ist. Die Anzahl Seelen
Y sremderNationalität oder andererRasse
?ist in Deutschland doch kerhaltnisma
ßig klein, verglichen mit der großen
Al.zahl in Frankreich und vor al
y lem in Rußland und England. . .
ES ist darum selbstverständlich,
daß Deutschland seine ganzen Kräf
te einsetzen muß, um sein Fortbeste
hen und seine Zukunft zu sichern.
) Dies wiirde eö schon tun müssen,
wenn der Namps nur mit militari
j schen Waffen geführt würde. Aber
England. daS sowohl streitet, um die
Uebermacht in der Welt zu behalten,
a!2 auch um den großen Wettbewer
ber in Handel und Industrie zu der
drängen und niederzuzwingen, hat
1 von Anfang an außer mit den
'I Schwertern der fünf anderen, auch
' mit ökonomischen Mitteln gekämvft.
s Sein Zweck ist nicht nur, über die
Streitmacht des Gegners zu siegen,
sondern hauptsächlich dessen Handel
und Gewerbe lahm zu legen. Die
f Mittel dazu waren die Aushebung
IJ ?on Zahlungsverpflichtungen und
Patenten in Handel und Industrie,
sie Verhinderung alles ausländischen
Handels der Gegner, selbst mit den
Z Neutralen ud zum Nachte,! dieser,
der ausgesprochene Zweck ist nicht
; nur die Verhinderung jeder Zufuhr
don allem, was zur Kriegführung nö
a !g ist, sondern von allen Lebensmit
ieln für nicht streitende Bevölke
, cung. Der große don Elausewitz
. stellt alS Zweck des Krieges .die Ber.
j nichtung der feindlichen Streitkräfte"
d.ir, durch Vernichtung des Heeres
? will er den feindlichen Staat bezwin
? ttnt- önzland dggegey will durchj
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hechle von Priiiatzerjoiic,, a n.; ti ff
und dem PIni nuchutelie, ein naitjti
Üo!l vöN tj-i 'i'i'iil. cfflfti iiutihuN'
gern, durch 'jjoi zu zivin,!fn, tch zu
ergeben? Hattn neutralen Äol
ker sich je bai Schreckliche fcieel eng'
'ilchen Planes vorgestellt k Huben
meine Landsleute, die Niederlander,
sich gut überlegt, was dies eigentlich
sagen will? In, taten die besseren
Engländer dies selbst wol,!? Wenn
bann ist es unbegreiflich oder doch
ehr naiv menschlich und vor allen
Dingen echt englisch, daß sie entsetzt,
entrüstet sind, wenn jetzt dieselbe
Äafse gegen sie gerichtet wird. Sln
ne Stimme erhob sich gegen den eng
llschen Plan, wer darf alsa gegen
den deutschen auftreten?
Niederlander vergessen oft die An
Wendung der Gleichberechtigung. Sie
werfen den Deutschen das Ausstreuen
von Bomben auf unverteidigte Orte
vor und vergessen, daß' England an
mg, auf die e Weise daö nicht befe
tigte Freidurg und das ebensowenig
befestigte Düsseldorf anzugreifen. Sie
ollten nun einmal unbefangen urtct
len! Nicht Deutschland, sondern Eng
land ist der Urheber des Aushunge
runspkans.
England führt diesen schon Mona
e lang mit den ausgesuchtesten Mit
ein. die ihm zu Gebote stehen, aus.
Da bedrängte Deutschland kann die
e nicht anwenden, aber gebriucht
ehr gerechtfertigt die Waffen, über
die es verfügen kann bei seinen in
jeder Beziehung gerechtfertigten Ber
uchen, sich zu chuken.. Die sehr
zeitige Warnung an die Neutralen
zeigt Deutschlands Bestreben an, ih
nen in seiner Notwehr so wenig wie
möglich Schaden zuzufügen, und
zwar deutlich genug. Außerdem tut
eS alles, was es kann, um auch die
englischen Seeleute vor der Gefahr
zu bewahren, welche das englische
Beispiel der Streitweise, gegen die Be
volkerung statt gegen das Heer zu
kämpfen, geschaffen hat. Böse Bei
ple verderben gute Sitten. Für
das Gewissen der Menschheit ist es ei
ne Genugtuung von großem Werte,
daß wenigstens noch eine Möglichkeit
besteht, daß Englands Eigennutz in
mal nicht den Ausschlag gibt. Eng
andö Absicht war die unmenschlichste,
die je erdacht wurde. Seine beste
Untertanen werden eS nicht rxrurt.ei
en, wenn sie zu seinem eigenen Scha
den auf es selbst zurückfällt.
Es ist wahrscheinlich, daß England
eine Bundesgenossen vom Frieden
zurückhält, weil es selbst unter dem
Krieg am wenigsten zu leiden hat.
ES würde also eine gewisse Befried!
gung geben, wenn England noch ein
ma! durch etwas anderes, als durch
den Verlust von Söldnern und Bun
desgenossen die Note deS Krieges
kennen lernte.
Wenn eS wahr ist, daß Amkrika
gegen die deutsche Absicht protestiert, ;
dann muß eS auch seine Stimme er
heben gegen den englischen Plan,
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tet gr'iN itf.uülcoii üCiii'lH-rt. und
luiijc vor dir ersten niiuiu' fa::i:te
man die Velars, ck M-Ucibim
jN'ijchcn l'i'inc und tcmpifrL-r Hra
etc. !Üaä das hcntiae JirtilU'rn'.
gcichüsj von siici! Slicrjüngcrn im
tetlchctoct, iit Sie turchtbar aritci-
geetc lebendige jlrajt des Autjchla-
gc im die trttantc citrcnglaoiing
Von beiden Energien zeugen die
ungehrneren Trichter im Gelände.
Cijie uU.5.Zenlln,rter.Boiiibe wnlilk
cin Loch von etwa 20 Meter Turch.
iiicjicr und 12 Meter Tiefe auf. das
s'd 1200 Kubiliiictcr Erdbewc
ciliiig. Dabei ist das feldmäßige Ziel
des L0.5.Zentimeter.Mörserö eigent
nq nicht würdig er l,t ziim
Kampf gegen beständige Befestigiln
gen gegosicn worden.
Tie lebendige Kraft dcZ flieaen
den (noch gar nicht ezplodierten)
Geschoijcs. spricht sich . in Schäden
aus, die einzelne Soldaten in der
Nähe der Flugbahn davonactraacn.
Turch die vor dem Geschosse ein
hergehende Luftuerdichtung sind
Männer dreißig M ter fortgeschleu
öert worden: das dein Geschoß fol
gende Vakuum ..kann Blutergüsse
aus allen Höhlen des Kopfes zur
olge haben.
Ter Ehok der' Explosion wieder
hat, selbst wo er äußerliche Beriet,
fingen nicht erzeugte, die Betraf,
fenen der Sprache beraubt, Läh.
mungen und in einem Fall Farben
blindheit hervorgerufen.
Ueber die Handgranaten wird
gelegentlich besonders zu reden sein.
Hier einiges von den Jnfantcriege
fqosfen:
Eine merkwürdige Schußverlet
znng beschreibt Stabsarzt . Tr. Ha
fer, der Ehcf.Arzt des östcrrei.
chisch ungarischen Generalstabs.
War da einem Mann das russische
Jnfanteriegeschoß quer durch den
Numpf gegangen, in solcher Nich.
tung, daß die. Chirurgen zuerst gar
nicht verstehen konnten, wieso ber
Mann mit dem Leben davongekom
men war. DaS Herz mußte doch ge
streift sein? Der Mann war bei all
seinem Pech ein Glückspilz: das
Geschoß hatte ihn im Moment der
Tystole, Zusammenziehung des
Herzmuskels, burchbohrt und war
haarscharf am Herzen vorbeigcglit.
ten. Wenn ihn das Geschoß in der
selben Richtung einen Augenblick
später getroffen hätte, wäre er eine
Leiche gewesen.
Ein Abenteuer des Generalma.
jorS Felix hat, viel von sich reden
machen. Ein gegen die Brust des Ge
nerals gerichtetes Geschoß trifft das
Eiserne Kreuz, prallt davon ad.
fahrt m die Geldbörse, verbiegt
darin ein Fünfkronenstück und bleibt
kraftlos liegen.
Einem Reserveoffizier schlägt ein
matteS Projektil in die Brieftasche,
durchbohrt die vordere Ledcrdccke,
ein' Päckchen Banknoten und bauscht
l.
V .ii,- M
' :it j'r.IH't
I ',l Wii".'.:V?:i,
; ".-ii. Mit Vtl (l'":i.!l ,I!l.1
ntn-iii t.' 4 's n l;V(.f!.''i qWub in ,,!
U-il t:.;;i:;:if.! . itilni (i '.li'i.lit,
i.is:trru-.ittiiv.f. 'l'n. ! :St,
I. tiin.i'.' t) trrliichs. iii:ft iliidu-u
Viki-i tii'ii;'ti si'lit'ii. d.'f l! rniittlitnj
dis mIu.U'. und ,!i!,!l.!l'H. t-tt
0,11'tr.isif bei A. '!..!'. kurz, bet
Lkl'kobi,,!.! bc kinzelii.'N iV'tuiiici.
, IN icrniftitvroit.
ln.lt irt
n . & r: jt . . . i . r
ag es lieg mii otn ueincn 'jcemraien i -r- " 1 , : Z '.
bctfinififii .um ki, R.if.i rt ,. auch den anderen Tecke! der Brief
.a..., ... - . im.- . t a . an-:r..!..i- w:
tralen. aber dann auch im vollen 5 Us' Ip' 'k'
.... 1 I X lf llnCau I . sK.iuVMuld jhfetSt.iU
Umfange zu handhaben, auch an er
ster Stelle gegen den, der sie zuerst
und am meisten verletzte, gegen Eng
land.
WaS Englands angekündigten und
ffiziell verteidigten Plan betrifft.
eine Handelsschiffe durch daS Hissen
der neutralen Flagg gegen die deut
chen Unttrleer zu schützen, sei eS auf
die . am , wenigsten stolze . Weis,
pricht, dunkt mich, von selbst dafür,
daß Deutschland sich daran nicht stö
ren wird. ES würde in allzubilli
je WtMeg seilt. Die ffleron
Ii. miich kdee. H'jJ Noch iDuorlikn-iit
luin'r nuirf, r,S li'i in ti-l an JenegJ
nii.iutuiit, habe man c? im ilamrf
lu-rUioifcit. In der Int, auch bei
ii nS gilt ti derart blind ndiuiiicrrc
(''t Kkioife mit ähnlicher Bctitmiuinj.
Unsere sind mit Sand gesnllt.
Wariiin nehmen sich die Russen die
iiiibe, inen Holzpfrvpscn genau
im erforderlichen Gewiäik herzusicl
kn und ihn etwa hndranlisch
in die Höhluna zu preisen? TaZ ist
umständlich unpraltlsch,
Endlich heute enträtselt mir ein
Referent das geheimnisvolle Ge
schoß. Es war gar nicht fabriziert
worden, eö ist zufällig und von
selbst entstanden. Tos Schrapnell
gewöhnlicher Art wurde abgcschof.
scn. der Zeitzünder funktionierte
mrnial. das Geschoß krepierte in
der Luft: die Sprengladung explo
dierte, der Zünder riß ab, die Füll
kugeln wurden vorwärts, hinaus'
geschleudert: die Hülse flog leer mit
ihrer vom Drall des Rohre erteil
ten Drehbewegung weiter. Zufällig
traf sie auf einen Baum und Pas
sierte ihn. Ter scheinbar eingepreßte
Holzinhalt der Hülse ist nichts als
ein aus dem Baum gestanzter Zy
linder. Ein Längsschnitt durch das
Geschoß bestätigte die Deutung;
man konnte genau die gedrehten
Holzfasern sehen.
Blindgegangcne Geschosse und be
sonders ausgeblasene Schrapnell
hülsen regen den spielerischen Er
findergeist der Soldaten mächtig an.
Man baut Denkmäler aus Schrap
nellhülscn7 indem man sie zu Tut
zenden aufeinander schichtet. Man
benutzt sie in den Schützengraben
als Gongs, als Teebüchsen. In ber
Küche eines Jägerbataillons sah ich
die Hülse eines scchszölligen (15.24
Zentimeter) russischen Haubitz.
schrapnells als Nudelwalker der
wendet. Bizarr ist eine Kaffeemühle,
die mir bicser Tage Rittmeister
Berger schenkte: der Körper das G
schoß einer 42.Linien'!ianone, die
Kurbel ein russisches Bajonett.
Tie Kaffeemühle hat im Felde ute
Dienste geleistet.
Furor teutoni-iS.
Hm! Deutsche Granaten, di ' surren
nicht schlecht!
Und Kuneln darein urio chrapnellSl
Herüber, hinüber wogt das Gefecht,
llno sie ne.mi.cycn, oe iieijn wie ein
Fels.
Und die Deutschen. ,ie fassen die feind
licke faont
Hinein! US füll keiner entivischenl
Und blutig leuchtet der Horizont...
Weh. AÜiion wir sind dazivischenl
Und oben im schivingenden Aethermec-
Da kreist' und da schwirrt' und da
surrt'S.
Da droht euch das tollkühne Fliegerhcer;
Kein Sturm !ann eö schrecken, kein
Sturz!
Und Vlike regnet's mit schmetternder
Wucht
Sie trugen den Tod euch herüber.
Sie schleudern Entsetzen in eure Flucht.
Weh, Albio wir sind dir über!
.1 " i 1!
(- Im?'; ll ß
. .
T-i ttf f :
' !n f,,,tft. ., .
' ? -
scr Art ließen sich Hunderte anfüh
ren.
Ein Leutnant ' späht durch daS
Binokel nach den feindlichen Linien
aus und bekommt Flankenfeuer.
Wnhrenh er hn& fflitin?cl nn die 9in.
gen hält, durchbohrt ihm ein Jnfan,
tenegeschoß ben linken Unterarm,
die Brust, den rechten Oberarm -
drei Einschüsse, drei Ausschüsse, von
einem einzigen Geschoß.
Eine stark Jnfantcriepatrouille
wird von im Russen mit Mid)i
neggewchxseugr überfaIen Ter
Und ob ihr auf brandendem Meere euch
propt. .
Gepanzerte Niesen besitzt.
Cin einzig5Z Unterseeboot. daS euch ftct
Und jenen die Leiber zerslitztl
Drum zittert, zittert vor höherer Macht.
Vergängliche Mecreswunder;
Die Deutschen,, die Deutschen, sie ,md
auf der Wacht
Weh, Albionl Sie sind euch unter...
N P. Sucksdorff von Trcynor,
der wegen BlinddarmEntzündung
sich im Edmonson,Hospital einer
Operation unterziehen ließ, hat die
Operation glücklich überstanden und
befindet sich auf dem Weg der Bessc
ruiig.
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tif ni !;i't !?!a',l ter Frank. Ter
St.f.Ie In! der Vi1a, ml At
n !?; der freien unüiiiiNelbar vor
tkk ik?!'.I, is! auch f uc d:e Benutzung
durch die Lttideinwi.'hnek srrizegk'.
len. eine Reihe vsn Linien sogar
hn 'ilzs,j!v.rng. Auch der Inseraten
iei! fehlt in dem Kursbuch nicht,
leuische Gaststätten. Speduionkge
schzsie und Unifermschneideteien in
Brüssel, Ü!rüz,ie usio. sind h.iup!säch
lich vertreten. Zai gnze Buchlein ist
:in Beweisstück deuticher Arbeitskraft
und deutschen Organisationstalentes
im Kriege, wie es sinnfälliger bisher
mohl kaum in Erscheinung getreten
Ist-
Zeppelins erster Aufstieg". ".
1
Eine kleine Erinnerung an den
Grafen Zeppelin erzählt ein alter
Marineoffizier im .Temps": Es war
im Jahre 1864. als die französische
Korvette Sisiphone", die längere Zeit
im Hafen von Newyork gelegen hatte,
nach Baltimore abging. Kurz vor der
Abfahrt kam plötzlich noch ein Fahr
gast an Bord, ein junger Mann von
etwa 25 Jahren, der mit nach Bai
timore wollte. Da Kriegsschiffe nie
mals Passagiere aufnehmen, so han
belle es sich hier um eine besonder?
Vergünstigung, und der neue An
kömmling wurde auch von dem Ka
pitän mit besonderer Hochachtung be
grüßt. Er speiste dann mit dem Ka
pitän zu Abend, und es war bereits
spät, alS er sich zu den Offizieren des
Schiffes gesellte. Es war ein lusti,
ger junger Herr, der sogleich Leben
in die Gesellschaft brachte und um
die Erlaubnis bat, den französischen
Seeleuten einen guten Tropfen
Rheinwein vorsetzen zu dürfen, den er
in seinem Koffer mit sich führte.
Zwölf Flaschen wurden auf den
Tisch gestellt, und bald war man sehr
guter Stimmung.
' Die Offiziere aber hatten während
der Nacht ihren Dienst zu tun; der
eine nach dem andern entfernte sich,
und so blieben schließlich nur noch
der Gast und ein junger Seekadett
beieinander, den die Pflicht nicht ab
berief. Sie tranken und plauderten
die ganze Nacht zusammen, und als
die letzte Flasche geleert war, unter
nahmen sie einen Spaziergang durch
das Schiff, der schließlich auf der
höchsten Stange des Bramsegels hoch
oben auf der Spitze des Fockmastes
endete. Dies Kletterkunststück war ein
Beweis, daß die beiden noch fest auf
den Beinen standen. Für den Seeka
betten bedeutete die Sache im übri
gen nichts Besonderes, denn daß
Wetter war schön und das Meer ru
hig. Eine desto erstaunlichere Leistung
war es für den Gast. Denn er ge
stand seinem Kameraden, daß er als
Kavallerieoffizier niemals vorher Ie,
legenheit gehabt hatte, einen Mast
bäum zu erklimmen, daß dies sein
erster .Aufstieg" in so lustige Sphä
ren war. Das kühne Stückchen, daS
er bei dem unerschrockenen Mitklet
lern vollbracht hatte, sicherte ihm di
lebhafteste Sympathie des Seekadet
ten, die er sich auch fernerhin für
seinen Klettergenossen bewahrt. Dei
Gast der Tisiphone" gab dem ande
ren seine Visitenkarte, auf der die
Worte standen: Graf Zeppelin. Ad
jutant Seiner Majestät des Königs
von Bayern."
Der Graf befand sich damals auf
einir Reise, um an dem ameri.kani
schen Sezessionskriege , teilzunehmen,
und er hatte die Gastfreundschaft deS
französischen Schiffes in Anspruch
genommen, um dem Kriegsschauplatz
.nöglichst rasch näher zu kommen.
Der Seekadett, der diesem ersten
Aufstieg" Zeppelinö beiwohnt, wur
de später Fregattenkapitän und SDIit1
alieb der französischen Akademie der
Wissenschaften.
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