- ' 1 r r. frSH, i-!, n i : t i Ulf d?!,Zi,k,k fU t .h w - tt ,! 4i u,U'n f,st fi.?-,f. .... j ii , 1 t t ,f r,i't f b ,1 ' f ff: etf ! !',!,t ft ' tu 1 '-, ... ' I M ! !" "i ,, , '., ,(, '!.'..(' r i f t t f i t- i i fn'i' ,. i,i i . . . . . i ; ii ?". 's f t ;" r . 's 1 1 h t t .-.. I' " s-' ", , ' !"'' '.' I '..-,", N " f ! ' ''!' I.T ., i r-' :( ! ', " ii t ,,l ; ' () , , (, , I f., , '., ( : -.m. r :, r f 11 fr , . , , , ! ;i" J " !, ! M .1 ?:-!-. k , ; ... J.. f f , . t i t - i f t l;s.. ... d s i t ,m M !m :."t f 'I f '! .! -Ff i a ! ! , ! i ? k " f W T x :"' f t .1 1 .... ; tr '; ! f l'i tf f.' f",-' ii j ,. ' t ti; ,'; '1 f i in' t, f !; f Nr s-'5 ?u , rM p it; tt'i J h ' '.Mi i. ir Hfl ri i u.. !.. 'i . :.S dntt ii !f I f 1 !,'.,.,-,',, Wt"' ' ' 1 "K ,M'M ,., N If!!,', I ' ( H' t !'.' I n ' '! f ff 1 g'Z ii n ,! tt !,!, fd In fu p-; i'n :! "fi 4 n .iPi-(ff ti'... vil Ntft ü;:lr . ' ' , , t r ! I '. u,ft n :f ti P5g VK'l! 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E,k, da will natürlich sagen, fttr vulc und nicht die Tümmilcn. gliiubten "bitÜiA und nufrtiitta an trieben. j . 1 'S V Man erzählt, und niemand pndet es . l:.. i -. c. t.tuti v.. ni!i. uic( uy uiu, nun in i um vil jjui' glieder unseres so befähigten Mini jleriumö noch kurz vor Äugust er klärt haben soll, daß in Europa wohl niemals mehr ein Krieg guöbrechen würde. Äcinnle alles, r?as Nieder iänder augenblicklich schreiben, zeuzt davon, wie wenig Verständnis sie für den Krieg, seine Notsorderungen und uovcrmeidlicbn Folgen haben. Ta ne nun. wie immer, im aleimen h Verhältnis zu ihrem begrenzten r grttssvermogen bestimmt, ja anma ßend in ihrem 'Urteil sind, ärgern sie die anderen in nicht geringem Maße. Wir wollen nun in diesen Fehler nicht verfallen! Wie liegen also die Verhältnisse? Deutschland mit Ce sterreich Ungarn und der Türlei als einzigen Bundesgenossen streitet ge gen England, Frankreich, Rußland, Japan. Zeig ien, Serbien und Mon tenegro. Zu seinen Gegnern gehören die kapitalkräftigsten und bevölkert' sien Staaten der Erde. Deutsch land und seine Bundesgenossen zäh len. alleZ eingerechnet, 154 Mill Einwohner, seine Feinde 779 Mill. Diese Zahlenkontraste betveisen schon, . daß hier alte Uebermacht jungem Streben gegenüber steht: DreiWeltrei che, .empire", stehen zwei nationalen Staaten gegenüber. Welch ein Wag i. . nis trn Luaen aehort zu der Äorstel lung. daß Deutschland eigentlich der f Imperialist ist. Die Anzahl Seelen Y sremderNationalität oder andererRasse ?ist in Deutschland doch kerhaltnisma ßig klein, verglichen mit der großen Al.zahl in Frankreich und vor al y lem in Rußland und England. . . ES ist darum selbstverständlich, daß Deutschland seine ganzen Kräf te einsetzen muß, um sein Fortbeste hen und seine Zukunft zu sichern. ) Dies wiirde eö schon tun müssen, wenn der Namps nur mit militari j schen Waffen geführt würde. Aber England. daS sowohl streitet, um die Uebermacht in der Welt zu behalten, a!2 auch um den großen Wettbewer ber in Handel und Industrie zu der drängen und niederzuzwingen, hat 1 von Anfang an außer mit den 'I Schwertern der fünf anderen, auch ' mit ökonomischen Mitteln gekämvft. s Sein Zweck ist nicht nur, über die Streitmacht des Gegners zu siegen, sondern hauptsächlich dessen Handel und Gewerbe lahm zu legen. Die f Mittel dazu waren die Aushebung IJ ?on Zahlungsverpflichtungen und Patenten in Handel und Industrie, sie Verhinderung alles ausländischen Handels der Gegner, selbst mit den Z Neutralen ud zum Nachte,! dieser, der ausgesprochene Zweck ist nicht ; nur die Verhinderung jeder Zufuhr don allem, was zur Kriegführung nö a !g ist, sondern von allen Lebensmit ieln für nicht streitende Bevölke , cung. Der große don Elausewitz . stellt alS Zweck des Krieges .die Ber. j nichtung der feindlichen Streitkräfte" d.ir, durch Vernichtung des Heeres ? will er den feindlichen Staat bezwin ? ttnt- önzland dggegey will durchj ' f 'ii ' I ' :' I ' ''' j' ' '.1 ,'' .' s, ' k ist fl' .' 's !. t i ,r ü ?, .ii i h iii 'ist I ": I' i t , f ! i fftt i .( ..."Ist fi; 1 ' H ! z ? - i k ! iil ti - ' l , I .1 f i ' ' !i . ' " ( i n j it , 1 i ' ,. . ' ,"i i M i, I '' i k r t ti !';!' r " t 'i - :, f t :pr,' f I' t V". ','t'l ff ü U w , t-1 i t- i i ::! t rt mu: j it.' ,. i r f.-. ' f ' .i "1 .' , ; 4 -!'I I! ff.!'! '. tf j ',' '" ) ' l f n C !! ' 1 i'' 1 1, ff'' - t, i t :t'i '!,'!';' I i- ! ! Mi-' ' r'l h f i ,;m H',,.., I 1 (,., .,, f., , ( ( j i) , I . i , ,i, . fr-'! i !! ! ff. ,.j t ,f .,, f ' i 'k k ' ' , , f :' ' M f -'t ! "' f ?! r f r f -rt ! ' '.! ( " ' if: 'it Vif f'.M 1 IM ., ,1 . ' . f 1 !:;, 2:i iru t'flf kur.h Ml j. ii i e ji n.'.ritn dn! !)!'kN I"f nk.nl , g.ni, in i'.nn iqnrrt Ufl j. tnlLtt'ii, !(!., f ini, r if Mfi Hen i f. ,: Ti ,if !.''n. iltft rnt.l i : :;'fr N nö ,!'.;üch !f;ti. I.itf B.)NH Ii' ) tii JinUfii ti oti-i'guH fc-fuV? I Ist ist tu h,. Niati.jtf! t,i Ft.;'. Ite thiiianttt lff;;urfn rnhit lich. tafj tie Italien (ich hinkmkH aufctf)alö uT'.f t f.!.',e ub UtSMj jtfüftt. attt komm! cl vglin , a iu feiechen, wj ti Im Üüi Dctsftuch ma tkiii iiöikttrechl und Ifdkr HiliiiiNiiläl tjiincf.K, ali ti b,e hechle von Priiiatzerjoiic,, a n.; ti ff und dem PIni nuchutelie, ein naitjti Üo!l vöN tj-i 'i'i'iil. cfflfti iiutihuN' gern, durch 'jjoi zu zivin,!fn, tch zu ergeben? Hattn neutralen Äol ker sich je bai Schreckliche fcieel eng' 'ilchen Planes vorgestellt k Huben meine Landsleute, die Niederlander, sich gut überlegt, was dies eigentlich sagen will? In, taten die besseren Engländer dies selbst wol,!? Wenn bann ist es unbegreiflich oder doch ehr naiv menschlich und vor allen Dingen echt englisch, daß sie entsetzt, entrüstet sind, wenn jetzt dieselbe Äafse gegen sie gerichtet wird. Sln ne Stimme erhob sich gegen den eng llschen Plan, wer darf alsa gegen den deutschen auftreten? Niederlander vergessen oft die An Wendung der Gleichberechtigung. Sie werfen den Deutschen das Ausstreuen von Bomben auf unverteidigte Orte vor und vergessen, daß' England an mg, auf die e Weise daö nicht befe tigte Freidurg und das ebensowenig befestigte Düsseldorf anzugreifen. Sie ollten nun einmal unbefangen urtct len! Nicht Deutschland, sondern Eng land ist der Urheber des Aushunge runspkans. England führt diesen schon Mona e lang mit den ausgesuchtesten Mit ein. die ihm zu Gebote stehen, aus. Da bedrängte Deutschland kann die e nicht anwenden, aber gebriucht ehr gerechtfertigt die Waffen, über die es verfügen kann bei seinen in jeder Beziehung gerechtfertigten Ber uchen, sich zu chuken.. Die sehr zeitige Warnung an die Neutralen zeigt Deutschlands Bestreben an, ih nen in seiner Notwehr so wenig wie möglich Schaden zuzufügen, und zwar deutlich genug. Außerdem tut eS alles, was es kann, um auch die englischen Seeleute vor der Gefahr zu bewahren, welche das englische Beispiel der Streitweise, gegen die Be volkerung statt gegen das Heer zu kämpfen, geschaffen hat. Böse Bei ple verderben gute Sitten. Für das Gewissen der Menschheit ist es ei ne Genugtuung von großem Werte, daß wenigstens noch eine Möglichkeit besteht, daß Englands Eigennutz in mal nicht den Ausschlag gibt. Eng andö Absicht war die unmenschlichste, die je erdacht wurde. Seine beste Untertanen werden eS nicht rxrurt.ei en, wenn sie zu seinem eigenen Scha den auf es selbst zurückfällt. Es ist wahrscheinlich, daß England eine Bundesgenossen vom Frieden zurückhält, weil es selbst unter dem Krieg am wenigsten zu leiden hat. ES würde also eine gewisse Befried! gung geben, wenn England noch ein ma! durch etwas anderes, als durch den Verlust von Söldnern und Bun desgenossen die Note deS Krieges kennen lernte. Wenn eS wahr ist, daß Amkrika gegen die deutsche Absicht protestiert, ; dann muß eS auch seine Stimme er heben gegen den englischen Plan, f-v , f f ?' , f ,5 , i . .. ... . ,. .'., . , r - " . "f z " ' ;. ' I i i: : f ft. ...,!' , .... i :.. " ' i '" n ,. , ' ., , s ., . . , , , , .... i'c ' ' f; -; ( f., h u 1 . f .. - , f , . :; f- ' "i k -if , f i;.. . - , , , , .('., f n ii f. x .'. . s , , i,,,f ., ,..?,. , . , , , f. t ti ! ' s , , j ii, ,,, ..,, fi,,., f , q , ,p ff ' ' ' .. , (tv . ... ,., , . ....., , .,, ' ' ' '! ;! . " fr.-r-((-.:t 11 ! !. ' ... , 1 I1 ' t ' -',' . I l1 ). f - t . i. " - - ' S' f ,...( 1 .)( : .. . , , ' ' 'M U 'I V.i f. I ' ! " - :l , r f ., ,i . . ( ' . ' ' I! ! ; f .,! tf- f I i f , j ' , . . , , . , '' . l ' 1 " . ;.-.,) , . ,,. ,1 i.1 !-..; f . . , , H ''s !!" !.,'. 's , ,,,, h, I , .,, ,. .. I ' ' ' : i "! 4? ' I i ) 1 " f-: 1 ' " i"" ll'i': .( : , i? I : i , '" ' I 1' ' : ."? t Z ; .: , '. , , , ( ,. 1 lf' i I" . f -r f-i ii ' ., , S'--"'!"!' ''.'', I ....' ..? ' ..l' ; . ..! t .... ,-, , V f f , f Ii, g.,, ,j , 1 .. ( , ! ' ! '-t ! ) ..''i f .. , , " . , - . , , ('i n t ?t ,!.(.';' ' ' . .1 i f t .: ? . 1 ff? iV -;'.?! Uf !,,.'. . n f r: t b,U : ,. I i: v i ' n ''!,' (iffi. ,, j-i-t "."i r Ist l -l.',!.,. i. ...ii ii t. . , ' t l ! . " i "t ii vifi. i (f.r; i"! sunjl f.jf k'i l,.ni -fvi t-r N:'.'-,....!.k. ifu'rl !!' :, N.irt kiijii'.ül fix: !. '!..!" ii' f! 'V'f ...!.' f - n, ,!'n, s.j k I'jt U .',!. -'!. . C . i.' lfU;f Lc i 1 1 n rn 1 1. rr t-it ' !1 lf. taun,,, dkr (Offdjöjlf. ?-, ofa ..!,. t'.'an fchrrtl'l in rricbftijfitPH pji incr vanitcii li'i -i.-j. .iiii oi'lö (iiid 0 io Vaiiiicn der l'ici'ü ci;i UKi'rjiiVi'tlui;.- Ihniia. chr.H!uii li.it ti Um tut :l:h tet gr'iN itf.uülcoii üCiii'lH-rt. und luiijc vor dir ersten niiuiu' fa::i:te man die Velars, ck M-Ucibim jN'ijchcn l'i'inc und tcmpifrL-r Hra etc. !Üaä das hcntiae JirtilU'rn'. gcichüsj von siici! Slicrjüngcrn im tetlchctoct, iit Sie turchtbar aritci- geetc lebendige jlrajt des Autjchla- gc im die trttantc citrcnglaoiing Von beiden Energien zeugen die ungehrneren Trichter im Gelände. Cijie uU.5.Zenlln,rter.Boiiibe wnlilk cin Loch von etwa 20 Meter Turch. iiicjicr und 12 Meter Tiefe auf. das s'd 1200 Kubiliiictcr Erdbewc ciliiig. Dabei ist das feldmäßige Ziel des L0.5.Zentimeter.Mörserö eigent nq nicht würdig er l,t ziim Kampf gegen beständige Befestigiln gen gegosicn worden. Tie lebendige Kraft dcZ flieaen den (noch gar nicht ezplodierten) Geschoijcs. spricht sich . in Schäden aus, die einzelne Soldaten in der Nähe der Flugbahn davonactraacn. Turch die vor dem Geschosse ein hergehende Luftuerdichtung sind Männer dreißig M ter fortgeschleu öert worden: das dein Geschoß fol gende Vakuum ..kann Blutergüsse aus allen Höhlen des Kopfes zur olge haben. Ter Ehok der' Explosion wieder hat, selbst wo er äußerliche Beriet, fingen nicht erzeugte, die Betraf, fenen der Sprache beraubt, Läh. mungen und in einem Fall Farben blindheit hervorgerufen. Ueber die Handgranaten wird gelegentlich besonders zu reden sein. Hier einiges von den Jnfantcriege fqosfen: Eine merkwürdige Schußverlet znng beschreibt Stabsarzt . Tr. Ha fer, der Ehcf.Arzt des östcrrei. chisch ungarischen Generalstabs. War da einem Mann das russische Jnfanteriegeschoß quer durch den Numpf gegangen, in solcher Nich. tung, daß die. Chirurgen zuerst gar nicht verstehen konnten, wieso ber Mann mit dem Leben davongekom men war. DaS Herz mußte doch ge streift sein? Der Mann war bei all seinem Pech ein Glückspilz: das Geschoß hatte ihn im Moment der Tystole, Zusammenziehung des Herzmuskels, burchbohrt und war haarscharf am Herzen vorbeigcglit. ten. Wenn ihn das Geschoß in der selben Richtung einen Augenblick später getroffen hätte, wäre er eine Leiche gewesen. Ein Abenteuer des Generalma. jorS Felix hat, viel von sich reden machen. Ein gegen die Brust des Ge nerals gerichtetes Geschoß trifft das Eiserne Kreuz, prallt davon ad. fahrt m die Geldbörse, verbiegt darin ein Fünfkronenstück und bleibt kraftlos liegen. Einem Reserveoffizier schlägt ein matteS Projektil in die Brieftasche, durchbohrt die vordere Ledcrdccke, ein' Päckchen Banknoten und bauscht l. V .ii,- M ' :it j'r.IH't I ',l Wii".'.:V?:i, ; ".-ii. Mit Vtl (l'":i.!l ,I!l.1 ntn-iii t.' 4 's n l;V(.f!.''i qWub in ,,! U-il t:.;;i:;:if.! . itilni (i '.li'i.lit, i.is:trru-.ittiiv.f. 'l'n. ! :St, I. tiin.i'.' t) trrliichs. iii:ft iliidu-u Viki-i tii'ii;'ti si'lit'ii. d.'f l! rniittlitnj dis mIu.U'. und ,!i!,!l.!l'H. t-tt 0,11'tr.isif bei A. '!..!'. kurz, bet Lkl'kobi,,!.! bc kinzelii.'N iV'tuiiici. , IN icrniftitvroit. ln.lt irt n . & r: jt . . . i . r ag es lieg mii otn ueincn 'jcemraien i -r- " 1 , : Z '. bctfinififii .um ki, R.if.i rt ,. auch den anderen Tecke! der Brief .a..., ... - . im.- . t a . an-:r..!..i- w: tralen. aber dann auch im vollen 5 Us' Ip' 'k' .... 1 I X lf llnCau I . sK.iuVMuld jhfetSt.iU Umfange zu handhaben, auch an er ster Stelle gegen den, der sie zuerst und am meisten verletzte, gegen Eng land. WaS Englands angekündigten und ffiziell verteidigten Plan betrifft. eine Handelsschiffe durch daS Hissen der neutralen Flagg gegen die deut chen Unttrleer zu schützen, sei eS auf die . am , wenigsten stolze . Weis, pricht, dunkt mich, von selbst dafür, daß Deutschland sich daran nicht stö ren wird. ES würde in allzubilli je WtMeg seilt. Die ffleron Ii. miich kdee. H'jJ Noch iDuorlikn-iit luin'r nuirf, r,S li'i in ti-l an JenegJ nii.iutuiit, habe man c? im ilamrf lu-rUioifcit. In der Int, auch bei ii nS gilt ti derart blind ndiuiiicrrc (''t Kkioife mit ähnlicher Bctitmiuinj. Unsere sind mit Sand gesnllt. Wariiin nehmen sich die Russen die iiiibe, inen Holzpfrvpscn genau im erforderlichen Gewiäik herzusicl kn und ihn etwa hndranlisch in die Höhluna zu preisen? TaZ ist umständlich unpraltlsch, Endlich heute enträtselt mir ein Referent das geheimnisvolle Ge schoß. Es war gar nicht fabriziert worden, eö ist zufällig und von selbst entstanden. Tos Schrapnell gewöhnlicher Art wurde abgcschof. scn. der Zeitzünder funktionierte mrnial. das Geschoß krepierte in der Luft: die Sprengladung explo dierte, der Zünder riß ab, die Füll kugeln wurden vorwärts, hinaus' geschleudert: die Hülse flog leer mit ihrer vom Drall des Rohre erteil ten Drehbewegung weiter. Zufällig traf sie auf einen Baum und Pas sierte ihn. Ter scheinbar eingepreßte Holzinhalt der Hülse ist nichts als ein aus dem Baum gestanzter Zy linder. Ein Längsschnitt durch das Geschoß bestätigte die Deutung; man konnte genau die gedrehten Holzfasern sehen. Blindgegangcne Geschosse und be sonders ausgeblasene Schrapnell hülsen regen den spielerischen Er findergeist der Soldaten mächtig an. Man baut Denkmäler aus Schrap nellhülscn7 indem man sie zu Tut zenden aufeinander schichtet. Man benutzt sie in den Schützengraben als Gongs, als Teebüchsen. In ber Küche eines Jägerbataillons sah ich die Hülse eines scchszölligen (15.24 Zentimeter) russischen Haubitz. schrapnells als Nudelwalker der wendet. Bizarr ist eine Kaffeemühle, die mir bicser Tage Rittmeister Berger schenkte: der Körper das G schoß einer 42.Linien'!ianone, die Kurbel ein russisches Bajonett. Tie Kaffeemühle hat im Felde ute Dienste geleistet. Furor teutoni-iS. Hm! Deutsche Granaten, di ' surren nicht schlecht! Und Kuneln darein urio chrapnellSl Herüber, hinüber wogt das Gefecht, llno sie ne.mi.cycn, oe iieijn wie ein Fels. Und die Deutschen. ,ie fassen die feind licke faont Hinein! US füll keiner entivischenl Und blutig leuchtet der Horizont... Weh. AÜiion wir sind dazivischenl Und oben im schivingenden Aethermec- Da kreist' und da schwirrt' und da surrt'S. Da droht euch das tollkühne Fliegerhcer; Kein Sturm !ann eö schrecken, kein Sturz! Und Vlike regnet's mit schmetternder Wucht Sie trugen den Tod euch herüber. Sie schleudern Entsetzen in eure Flucht. Weh, Albio wir sind dir über! .1 " i 1! (- Im?'; ll ß . . T-i ttf f : ' !n f,,,tft. ., . ' ? - scr Art ließen sich Hunderte anfüh ren. Ein Leutnant ' späht durch daS Binokel nach den feindlichen Linien aus und bekommt Flankenfeuer. Wnhrenh er hn& fflitin?cl nn die 9in. gen hält, durchbohrt ihm ein Jnfan, tenegeschoß ben linken Unterarm, die Brust, den rechten Oberarm - drei Einschüsse, drei Ausschüsse, von einem einzigen Geschoß. Eine stark Jnfantcriepatrouille wird von im Russen mit Mid)i neggewchxseugr überfaIen Ter Und ob ihr auf brandendem Meere euch propt. . Gepanzerte Niesen besitzt. Cin einzig5Z Unterseeboot. daS euch ftct Und jenen die Leiber zerslitztl Drum zittert, zittert vor höherer Macht. Vergängliche Mecreswunder; Die Deutschen,, die Deutschen, sie ,md auf der Wacht Weh, Albionl Sie sind euch unter... N P. Sucksdorff von Trcynor, der wegen BlinddarmEntzündung sich im Edmonson,Hospital einer Operation unterziehen ließ, hat die Operation glücklich überstanden und befindet sich auf dem Weg der Bessc ruiig. u-n r ' I ! i j j i . , d , ' . ' ' s ' t ) t ' . ' 1 . ' ' ' ' V ,f ' 1 ff t '' '1 ' t ?l I' 4- ", " : ' i 1 ' I f i i. t ' ' , :f P ' t ; f !.. . j- ' ' . ('1 j !:,;..? m . . f (." . . I I '''"i't.-T" , f. f i- ...,K f.irti ..l fiiU.i I'.'f ,..,,,, t , f i. . j (. , .,, ' 1 1 , "' i i I ' 1 ' - . S ... , N - " f.-f r tf -1 t ' ' ' 119 i ) )' ' . . ' - i :!.' ' f '. 5 I ' i " t V, , ! ,'1 ir ti . i ,.' " '''"'' ,'', ' "i t-i ! (. '",.'' 1 'i ; f f . i l T : II' "' 's, !'! ti t f.,;, .;,... t .. ,t ... ) 1.. .ii- f f. I '." '! ' ", ! ! " l .' ! !' ,'t 1 M i- 5'"'. ''I "!' fi ? f ' f- f t I? f.! t rn f -i f, i '.! ; 11 '! ;'.:' 5 i i t - V tr-. ' I - :r, .r: ."!..''-'! : "' ') . .,!! - ,-if . " . ! ( ."'?N .s :-l.K , P f.). jf-'r :.if I ' i k't , .ifp.j.n ff ! t:r.i V; f.. 'in 'it. t .'ii v.tn ! i i ii Titrti f-i-1 , t't v "! kef j!in'rt tif n l.:a'rt r u.l?! 3u( fii( (ji:t 2ni t'n Itir.'.i in fc:it tf ??'n !!;! ?irtUr in!rf M, (' r,i t 1 1 in tif ni !;i't !?!a',l ter Frank. Ter St.f.Ie In! der Vi1a, ml At n !?; der freien unüiiiiNelbar vor tkk ik?!'.I, is! auch f uc d:e Benutzung durch die Lttideinwi.'hnek srrizegk'. len. eine Reihe vsn Linien sogar hn 'ilzs,j!v.rng. Auch der Inseraten iei! fehlt in dem Kursbuch nicht, leuische Gaststätten. Speduionkge schzsie und Unifermschneideteien in Brüssel, Ü!rüz,ie usio. sind h.iup!säch lich vertreten. Zai gnze Buchlein ist :in Beweisstück deuticher Arbeitskraft und deutschen Organisationstalentes im Kriege, wie es sinnfälliger bisher mohl kaum in Erscheinung getreten Ist- Zeppelins erster Aufstieg". ". 1 Eine kleine Erinnerung an den Grafen Zeppelin erzählt ein alter Marineoffizier im .Temps": Es war im Jahre 1864. als die französische Korvette Sisiphone", die längere Zeit im Hafen von Newyork gelegen hatte, nach Baltimore abging. Kurz vor der Abfahrt kam plötzlich noch ein Fahr gast an Bord, ein junger Mann von etwa 25 Jahren, der mit nach Bai timore wollte. Da Kriegsschiffe nie mals Passagiere aufnehmen, so han belle es sich hier um eine besonder? Vergünstigung, und der neue An kömmling wurde auch von dem Ka pitän mit besonderer Hochachtung be grüßt. Er speiste dann mit dem Ka pitän zu Abend, und es war bereits spät, alS er sich zu den Offizieren des Schiffes gesellte. Es war ein lusti, ger junger Herr, der sogleich Leben in die Gesellschaft brachte und um die Erlaubnis bat, den französischen Seeleuten einen guten Tropfen Rheinwein vorsetzen zu dürfen, den er in seinem Koffer mit sich führte. Zwölf Flaschen wurden auf den Tisch gestellt, und bald war man sehr guter Stimmung. ' Die Offiziere aber hatten während der Nacht ihren Dienst zu tun; der eine nach dem andern entfernte sich, und so blieben schließlich nur noch der Gast und ein junger Seekadett beieinander, den die Pflicht nicht ab berief. Sie tranken und plauderten die ganze Nacht zusammen, und als die letzte Flasche geleert war, unter nahmen sie einen Spaziergang durch das Schiff, der schließlich auf der höchsten Stange des Bramsegels hoch oben auf der Spitze des Fockmastes endete. Dies Kletterkunststück war ein Beweis, daß die beiden noch fest auf den Beinen standen. Für den Seeka betten bedeutete die Sache im übri gen nichts Besonderes, denn daß Wetter war schön und das Meer ru hig. Eine desto erstaunlichere Leistung war es für den Gast. Denn er ge stand seinem Kameraden, daß er als Kavallerieoffizier niemals vorher Ie, legenheit gehabt hatte, einen Mast bäum zu erklimmen, daß dies sein erster .Aufstieg" in so lustige Sphä ren war. Das kühne Stückchen, daS er bei dem unerschrockenen Mitklet lern vollbracht hatte, sicherte ihm di lebhafteste Sympathie des Seekadet ten, die er sich auch fernerhin für seinen Klettergenossen bewahrt. Dei Gast der Tisiphone" gab dem ande ren seine Visitenkarte, auf der die Worte standen: Graf Zeppelin. Ad jutant Seiner Majestät des Königs von Bayern." Der Graf befand sich damals auf einir Reise, um an dem ameri.kani schen Sezessionskriege , teilzunehmen, und er hatte die Gastfreundschaft deS französischen Schiffes in Anspruch genommen, um dem Kriegsschauplatz .nöglichst rasch näher zu kommen. Der Seekadett, der diesem ersten Aufstieg" Zeppelinö beiwohnt, wur de später Fregattenkapitän und SDIit1 alieb der französischen Akademie der Wissenschaften. Auch die größten Regentropfen! teMun)er0,2S Gramm. . . ' f':) liwüt in Wt'vUm. ':. " .!': ,1'. y', , . ? . 'l s Utf y 's '," ' , f. f 1 f. ., ' .. ... 4. !, , f .' i -.;-" t . ' " i i'f . . t r- ; : '9 I f ! . i f.'!. k .! .( p. i i . . I; (i i ' m i . i . !''"). ff t ,- t .!.! ( . ) t l)ft Mnn"l Ntt l, ! ! ( , z v,. , V W ' " ,,,. 4 1l , I f It t " -... ., p . i l ( 4 ' ...... I I -. , ., -. 8 . ,..,.,,....-, if " - t"" il, 4, . I ... . .. . ..... , , t ... I f ' ' ! ' ' ' "'; I'. ! 4 ,'.4 mJUb., J . I 1 '('')'! !.' f.'"! (.'!' i'l 1 ' j I- ,. v i . , , , , (, ,,, , i . : ... ..,( (.,.,.-... , ) j. H, , ... i i. , , f. ' .i !;r 'V i'.!',:.' !,""r r" ;;::,;;.u'y::t;'l MfCAiiriiy -f f' "'t (-"r ' ' ; " j' ' -' 1 ." f..., , , ... ,.?!, ,,..'( t itt le-l'h HfjH4.1i . . , ,t I (. , ... i j . I j cl;-''.- ,'. -I , " . -, .1 t ' ! S,l !'! C mtfii ?4iif U i'iCf ff Ö'.fiifl l '' ? f f ' 1 ; .V- '. ' . ' :.! f. i ( ,' .? ' ,.. : ft ,, , t, ' -'-. ' I? 'j'' ,7,, ' Ml' m ? .-.Mit llni i; I "t st--! ! t f I - .' .,!, ,1, ,. - ,-. , , .-' 5,r ?! s'.l ,'! l.' 1!, i.: t i, ?."? i ",-!, I kN i i,' ..r,V":!'.!! , .'Vfvivf:liif fl )! j ii k n ! ;fif ,",5 ',.'. rt.hiif'.' i".' ,-!:?!.'.,',!-' end.,'!!'., rtle .'!t ,! ,''!, ! I . 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