Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 23, 1915, Page 6, Image 6

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.Weiß sch?n. Äud. weiß son!"
Sie sukr ihm liebkosend über d.',z
wirre, kdkt Hcr und sah hin,ius
zum Fenster, wo ein cildcner 2.ib
quer vor den Gleiten lag: die
Rax, auf der das letzte Sonnenzold
sunielte.
Aber ihre Eedakcn w.ren bei
ihm, der da gebeugt an ihrer Ceite
sah. Und mxtn bei feiner Zulun st.
Huschten wohl auch hinüber zu Sott
walts Haus, bis sie wieder zu 2
bias zurückkehrten, übertut von un
geweinten Tränen. So oder so:
dort am Zauntor vor Röschens Fen
ster lag ein bitteres Schicksal. Äber
wenn er dieses Schwere zu übeiivin
den verstände? Dann konnte es süß
beiden, vielleicht nach langen
Jahren einmal dann konnte die
ses Schwere sein Herz einst stark
und schön machen.
Wenn er's aber nicht bezwäng?
Wenn er unterlag? Sie griff mit
zuckenden Handen nach ihm.
Bub! Ist Eottwalt noch nicht
zurück?"
.Ich weiß nicht, Mutter."
Hol mir ihn, Lub!"
Er zögerte. Da sagte sie hastig
und drängend:
.Geh' nur, geb! So lange wird
eö schon aushülten muß noch
aushalten so lange!"
TobiaZ gwg. Unter der Haustür
kam ihm Gottmalt entgegen. Tobias
warf sich on seine Brust. Gottwalt
wußte kein Wort zu sagen. So stan
den sie, bis drinnen im Zimmer die
Kranke leise zu rufen begann..
.Geh", sagte Tobias, .sie hat
ach dir derlangt
Da ging er. Oeffnete behutsam
die Tür und setzte sich zu der kran
kni Frau. Und schwieg. Lange
suchte sie forschend in seinen Augen.
Herr Hellmer", sagte sie dann,
ich habe Sie sehr lieb. Sie sind
ein guter Mensch. Sie sind ein
Mann. Herr Hellmer ' ich habe
eine Bitte an Sie die letzte: Blei
den Sie meinem Buben gut!"
Gottwalt nickte. Sprechen konnte
er nicht.
.Sie sind ihm diele Jahre wie
ein junger Vater gewesen. Und dann
sind Sie langsam sein Bruder ge
worden. In Ihnen ist Raum für
diel Liebe ich weiß es. Herr Hell'
mer. Aber mein Bub ist ein wil
des Füllen er hat stark an den
Zügeln . gezerrt, die Sie ihm anzu
legen wußten. Aber ich glaube. Sie
sind noch immer der Stärkere ge
blieben. Trotz allem. Herr Hell
mtl...', da falteten sich ihre Hän
de zu inniger Bitte, .geben Sie acht
auf meinem Buben! Helfen S ihm!
Den Wilden und Ungestümen wird
eS schwerer im Leben als den Beson
nenen. Und mein Bub ist von den
Ungestümsten einer .
Sie sah ängstlich in Hellmers ZU
ge. Und Gottwalt küßte die schmal
gewordenen Hände.
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Üriitr fein!"
Ein kurzer 2:u ein Leuchten
denn flatterte das Lebe einer
Mut: zum Fenster Unaus.
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Tr.iuk.en im dünüen Hausflur saß
Tobias in einen Kinkel gekauert. Er
Mit- die Hän: über den Knien
verkrampft und starrte mit dumxfer
Erwartung in ti finsterste Ecke.
' Es wurde plöich he.1. Sottwalt
hatte die Tür geöffnet und verzef
sen. s:e wieder zu schließen.
Mach' ?u", mahnte Tobias, aus
seinem Trübsinn erwachend, es
geht kalt hinein." '
Gottwalt ließ offen.
Ta verstand Tobias des Freundes
stumme Sprache. Aufschluchzend warf
er sich an feinen Hals und weinte
wie ein 5.ind.
Ein heller, schimmernder Lichtschein
sie! durch die offene Tiir der letz
te Widerschein der Sonne von den
Bergen.
EeaZmus Roth rüstete zum' Auf
brück. Aus der Tifchlade zog er das
zerblätterte Fühierbuch hervor, stieg
zur Bodenkammer hinauf, um das
Seil zu holen, legte es in Schiin
gen und warf es in den zerfchunde
nen Ruckfack: nun stieg er mit schwe
ren Tritten durch die Falltür neben
dem Herd herunter, schnitt ein Stück
Speck von der Schwarte, ein Stück
Brot vom Laib und wickelte die Weg
zehrung in zerknülltes, oft gebrauchtes
Packpapier. Dann fetzte er sich auf
schnaufend an den Herd zu feinem
dünnen Moraenkaff, 'in den
schwarzes Brot in derben Brocken
schnitt.
Es war still in der Stube. Nur
eine Schwaizwälder Uhr tickte und
eine Wiege wippte auf dem schlecht
gedielten Boden hin und her. Man
hätte glauben können, die Stube
wäre leer s fchiveigsam war's.
Und doch wohnten vier Menschen
hier, vier Herzen pochten zwischen
diesen rissigen bänden, jedes in sei
nem sonderen Kummer.
Erasmus sah fcheu über den Rand
seines Kaffeetopfes zum Fenster hin
über. Tort fafj ein alter Wann, an
die sechzig Jahre alt, und leimte und
klebte und kittete so eifrig, als gäb'
es nichts Wichtigeres auf der Welt
als seine papierene Herrlichkeit. Er
kauerte hinter einem wackligen Tisch
chen, auf dem es Steine gab und
Baumrinden, Moose und Fichten
zweige, Gips und ftitf und Farbtie
gel in buntem Durcheinander. So
kauerte und bastelte der Alte von
früh bis abends, einen Tag wie den
andern. In der Fensternische hingen
dann zu Dutzenden die Dinge, die er
mühsam verfertigte, und harrten der
Käufer, die selten kamen. Er fabri
zierte Felswände oder Grate, auf. die
er plumpe Männlein aus Holunder
mark ausklebt, die, bunt bemalt und
mit kleinen Lappen bekleidet, den
Touristen eine gruselige Erinnerung
Jan ihre Felsparlien verschaffen joll-
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das ?c,nk'.kN f rifi. teuzte sich hinab.
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Die Fingerchen fuhren 'an fc
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'iiirb schon wieder gut, mußt
ou.t, schön still sein!"
Die Mutter flösle dem Kinde
Milch aus der Flasche ein und U
gann zu singen:
Schlaf, schlaf, mein Kind,
Und fürcht' dich not!
Äater und Mutter
5)ülen dein Bett."
Das Kind wimmerte leis.
.Schlaf', schlaf', mein Kind,
Mach' d' Aeugerln zu.
üt' ja der liebe Gott
Selber dei' Ruh!"
Aber diesmal wollte das alte Wie
genliev nicht helfen.
Erasmus, der mit seinem Frühstück
fertig geworden war, trat an die
Wiege Er griff der Kleinen an die
Stirn und fiiyltr. ihre heißen Wan
gen. x alsdann: grüß Gott. Gretl!
Bis auf d' Nacht bin ich wieder da.
Mußt fein g'sund sein, wenn ich
heimlomm, sonst mag ich dich gar
nimmer! Weißt?"
Er beugte sich über die Wiege und
küßte das Kind. Tann wandte er
sich, um zu gehen.
B'hüi Sott. Lisl! 's wird schon
wieder gut. B'hüt Gott. Bater!"
Die Schuhe des Erasmus pol
terten über die Diele. Dann trat er
ins Freie. Aber noch ein Stück We
ges hörte er's durch den stillen Mor
gen:
Schlaf, schlaf, mein ftrnd,
Mach' d' Aeugerln zu.
Hüt' ja der liebe Gott
Selber dei' Ruh!"...
Erasmus seufzte schwer. Jetzt, wo
er a!lein war, konnte er die Maske
der Zuversicht fallen lassen, die er
vor den Seinen trug, jetzt war nie
mand da, dem er Mut zusprechen
mußte und mit sich selbst pflegte
er niemals viel Federlesens zu ma
chen. Er war es feit feiner frühesten
Jugend durch feinen Beruf gewöhnt,
sich 'immer nur für die andern verant
wortlich zu sehen, in jeder Gefahr an
sich selbst zuletzt zu denken. Es fiel
ihm gar nicht ein, daß es auch hätte
anders fein können. Für seine Touri
sten. die er durch die Felsen sühne,
war er, wenn es nottat, bereit, sich
mit seinem Leben einzusetzen: für sein
junges Weib, das er durch die Un
wirtlichkeiten des Lebens zu führen
unternommen hatte,- fetzte er sein
Seele ein. Wohl etwas ungeschlacht
und schwerfällig war diese Seele, aber
blank wie ein fleißiger Pflug, der
sich durch rastlose Arbeit an den
Ackerschollen zu silberiger Glätte ge
rieb:r hat. .
Xoü) jetzt war diese Seele über
lastet. Erasmus hatte schwere Sorgen.
Gortletzuna foigu
Im Dorfkrug. .Mensch,
Sie sind wohl verrückt? Sie wischen
meiäen Teller mit Ihrer Stallschiirze
ab!"
,Ach, d.t rnakt nix! de oll Schort
, ti doch all dreckig!""
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