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Äber wenn er dieses Schwere zu übeiivin den verstände? Dann konnte es süß beiden, vielleicht nach langen Jahren einmal dann konnte die ses Schwere sein Herz einst stark und schön machen. Wenn er's aber nicht bezwäng? Wenn er unterlag? Sie griff mit zuckenden Handen nach ihm. Bub! Ist Eottwalt noch nicht zurück?" .Ich weiß nicht, Mutter." Hol mir ihn, Lub!" Er zögerte. Da sagte sie hastig und drängend: .Geh' nur, geb! So lange wird eö schon aushülten muß noch aushalten so lange!" TobiaZ gwg. Unter der Haustür kam ihm Gottmalt entgegen. Tobias warf sich on seine Brust. Gottwalt wußte kein Wort zu sagen. So stan den sie, bis drinnen im Zimmer die Kranke leise zu rufen begann.. .Geh", sagte Tobias, .sie hat ach dir derlangt Da ging er. Oeffnete behutsam die Tür und setzte sich zu der kran kni Frau. Und schwieg. Lange suchte sie forschend in seinen Augen. Herr Hellmer", sagte sie dann, ich habe Sie sehr lieb. Sie sind ein guter Mensch. Sie sind ein Mann. Herr Hellmer ' ich habe eine Bitte an Sie die letzte: Blei den Sie meinem Buben gut!" Gottwalt nickte. Sprechen konnte er nicht. .Sie sind ihm diele Jahre wie ein junger Vater gewesen. Und dann sind Sie langsam sein Bruder ge worden. In Ihnen ist Raum für diel Liebe ich weiß es. Herr Hell' mer. Aber mein Bub ist ein wil des Füllen er hat stark an den Zügeln . gezerrt, die Sie ihm anzu legen wußten. Aber ich glaube. Sie sind noch immer der Stärkere ge blieben. Trotz allem. Herr Hell mtl...', da falteten sich ihre Hän de zu inniger Bitte, .geben Sie acht auf meinem Buben! Helfen S ihm! Den Wilden und Ungestümen wird eS schwerer im Leben als den Beson nenen. Und mein Bub ist von den Ungestümsten einer . Sie sah ängstlich in Hellmers ZU ge. Und Gottwalt küßte die schmal gewordenen Hände. ' .! L i ; t: i ; 'i ' i ! .' ",' ;:', ! ,!'. -r, .Vi 's ..!' 's i: t tf ' ft r. l I ', i : :;: t fJü'fn. ' . i" ;..'u. '! ii-.c. Vf!..i:iN i ik i:.:t r.:r.v.n ifen, Ct-'::-ft: I U hrit o ,V ' kN . n ft:;! II'd l.frn ti t : t uu (n r.i.'.l i7.l,k Snii .t! fliit", sie v::.-:t na lern Mtr.'nt, i;o tet ,:; s k.a 7,.'..:i-.i:::en dkk 'Jt- t ui f::iui u:;rr.. ..Uft i'tii s,n. :;! er i .'. iT.'-;u-T !.:e::r. trrf ,'!' j ;r.: .:-."(! tleii.u: ' J( i i liuuf i:t ti;;c 2i:Jj zu I tutr ( i:e u.jf r.: lr.n Her,en. Aber i!t V!:i;;e !;i:n n r.nt ci's.sÜi.r ?vr-:'e an .vci::c.;lr. 1er na!,:n cli i jr.;U uns ;uverfs.. t .i;;füir.:!:en: sl;X Ictti), !i'!?e "tt.ra W:!ier. ist ein süi'er Wer.fch. Ich will (ein Üriitr fein!" Ein kurzer 2:u ein Leuchten denn flatterte das Lebe einer Mut: zum Fenster Unaus. ' . . Tr.iuk.en im dünüen Hausflur saß Tobias in einen Kinkel gekauert. Er Mit- die Hän: über den Knien verkrampft und starrte mit dumxfer Erwartung in ti finsterste Ecke. ' Es wurde plöich he.1. Sottwalt hatte die Tür geöffnet und verzef sen. s:e wieder zu schließen. Mach' ?u", mahnte Tobias, aus seinem Trübsinn erwachend, es geht kalt hinein." ' Gottwalt ließ offen. Ta verstand Tobias des Freundes stumme Sprache. Aufschluchzend warf er sich an feinen Hals und weinte wie ein 5.ind. Ein heller, schimmernder Lichtschein sie! durch die offene Tiir der letz te Widerschein der Sonne von den Bergen. EeaZmus Roth rüstete zum' Auf brück. Aus der Tifchlade zog er das zerblätterte Fühierbuch hervor, stieg zur Bodenkammer hinauf, um das Seil zu holen, legte es in Schiin gen und warf es in den zerfchunde nen Ruckfack: nun stieg er mit schwe ren Tritten durch die Falltür neben dem Herd herunter, schnitt ein Stück Speck von der Schwarte, ein Stück Brot vom Laib und wickelte die Weg zehrung in zerknülltes, oft gebrauchtes Packpapier. Dann fetzte er sich auf schnaufend an den Herd zu feinem dünnen Moraenkaff, 'in den schwarzes Brot in derben Brocken schnitt. Es war still in der Stube. Nur eine Schwaizwälder Uhr tickte und eine Wiege wippte auf dem schlecht gedielten Boden hin und her. Man hätte glauben können, die Stube wäre leer s fchiveigsam war's. Und doch wohnten vier Menschen hier, vier Herzen pochten zwischen diesen rissigen bänden, jedes in sei nem sonderen Kummer. Erasmus sah fcheu über den Rand seines Kaffeetopfes zum Fenster hin über. Tort fafj ein alter Wann, an die sechzig Jahre alt, und leimte und klebte und kittete so eifrig, als gäb' es nichts Wichtigeres auf der Welt als seine papierene Herrlichkeit. Er kauerte hinter einem wackligen Tisch chen, auf dem es Steine gab und Baumrinden, Moose und Fichten zweige, Gips und ftitf und Farbtie gel in buntem Durcheinander. So kauerte und bastelte der Alte von früh bis abends, einen Tag wie den andern. In der Fensternische hingen dann zu Dutzenden die Dinge, die er mühsam verfertigte, und harrten der Käufer, die selten kamen. Er fabri zierte Felswände oder Grate, auf. die er plumpe Männlein aus Holunder mark ausklebt, die, bunt bemalt und mit kleinen Lappen bekleidet, den Touristen eine gruselige Erinnerung Jan ihre Felsparlien verschaffen joll- f f ' f f t , r . ,f "',?' !?! ! U-i '! ' : f r ,! ?k s .1 ht .) ' 1 t .!',.1P ; r r i 1 r ;? f. 5: I 'l'tx t'-n t ! f it t'.ti '.fit kntkk kein üi'ch z.! f s: , J '," fr? er, il i':: k?'! Hj a'f eVn. lf.'yf d' Har'tt fi?!5 lii n cikl unk an V5t;;i. It eh gleich wieder ant." Er li.i'n! da 7'iefkf. U! in Ire ! -en Minil!,, !: !: kk cch iceri triebt au!:!' r 4 1. 2 ann zivai.g er sich ,u urm '-i-Ury. .r' i ,' :' t? ! (, n enn n jeder fj t; f,i xiiio lehv.:!:cr w:ir', den d;r I.ei i'.i'it Nü!tc:.vi:il. Alet der il Ji:t üNü:!:!!.::,, t I4i lii ge!'. aas y'f a':rn ij." I.i pfi.i!:n t-i in der !'k'k y.i Irin -r.frn, u::ä jiwti AttmAen streck :en "!..) in die Hohe. DiiS junze Weib, das ?c,nk'.kN f rifi. teuzte sich hinab. ,'ie ceh:' dir denn. Wreil?" Die Fingerchen fuhren 'an fc Hai 6. 'iiirb schon wieder gut, mußt ou.t, schön still sein!" Die Mutter flösle dem Kinde Milch aus der Flasche ein und U gann zu singen: Schlaf, schlaf, mein Kind, Und fürcht' dich not! Äater und Mutter 5)ülen dein Bett." Das Kind wimmerte leis. .Schlaf', schlaf', mein Kind, Mach' d' Aeugerln zu. üt' ja der liebe Gott Selber dei' Ruh!" Aber diesmal wollte das alte Wie genliev nicht helfen. Erasmus, der mit seinem Frühstück fertig geworden war, trat an die Wiege Er griff der Kleinen an die Stirn und fiiyltr. ihre heißen Wan gen. x alsdann: grüß Gott. Gretl! Bis auf d' Nacht bin ich wieder da. Mußt fein g'sund sein, wenn ich heimlomm, sonst mag ich dich gar nimmer! Weißt?" Er beugte sich über die Wiege und küßte das Kind. Tann wandte er sich, um zu gehen. B'hüi Sott. Lisl! 's wird schon wieder gut. B'hüt Gott. Bater!" Die Schuhe des Erasmus pol terten über die Diele. Dann trat er ins Freie. Aber noch ein Stück We ges hörte er's durch den stillen Mor gen: Schlaf, schlaf, mein ftrnd, Mach' d' Aeugerln zu. Hüt' ja der liebe Gott Selber dei' Ruh!"... Erasmus seufzte schwer. Jetzt, wo er a!lein war, konnte er die Maske der Zuversicht fallen lassen, die er vor den Seinen trug, jetzt war nie mand da, dem er Mut zusprechen mußte und mit sich selbst pflegte er niemals viel Federlesens zu ma chen. Er war es feit feiner frühesten Jugend durch feinen Beruf gewöhnt, sich 'immer nur für die andern verant wortlich zu sehen, in jeder Gefahr an sich selbst zuletzt zu denken. Es fiel ihm gar nicht ein, daß es auch hätte anders fein können. Für seine Touri sten. die er durch die Felsen sühne, war er, wenn es nottat, bereit, sich mit seinem Leben einzusetzen: für sein junges Weib, das er durch die Un wirtlichkeiten des Lebens zu führen unternommen hatte,- fetzte er sein Seele ein. Wohl etwas ungeschlacht und schwerfällig war diese Seele, aber blank wie ein fleißiger Pflug, der sich durch rastlose Arbeit an den Ackerschollen zu silberiger Glätte ge rieb:r hat. . Xoü) jetzt war diese Seele über lastet. Erasmus hatte schwere Sorgen. Gortletzuna foigu Im Dorfkrug. .Mensch, Sie sind wohl verrückt? Sie wischen meiäen Teller mit Ihrer Stallschiirze ab!" ,Ach, d.t rnakt nix! de oll Schort , ti doch all dreckig!"" i I ! 1 - t f n n t , , . ) - 1 - 'i , '' 'l''l' f ' - '' I ' ' f ' Mf f , i i. m ; I . f : : f; ; , ' ', S i ' - C :'' ! ! ;'i .' i i 4 r 1 ) 1' !,. !' 'i ' i ! '.' . 1 1 i. '; :t ':-' ; " i . ' !. ,! '. i 'lt'!"mu -.! b d . .! - v I jr . ,.: ' : , I :, ;: j iiiiuer v ti ! Wt '.".'.::'. ':" , r. ! '" ! .;'! Vii, t "idr ' Ar.:i:t Ä!.!,?. li". 0. kk, Z Ui.: ' t m rrtfu,; . ;: ! : ; ! i, ' .: .. .'.-5 ! ' i - ,'i r.ir. u. Ktnu-n -'.i ! ri'crfrtiiff il ' -' 'rm-dstiTF "o' t ' ;; Sir. -u!.st!,.';i 1 ii rd a.;' '.:!' 11 . il wU. .il .lU.i.l.'.U I" M ' j " l-'-'l .','! ücf. i.sr-ll f;ir Ü'ä..fi-:ci et, 2;,.r!f:uVH . .MaM:.ni rcw,v,n-. :V " ,; r.t ! .i ,rl, sIciko, d 1" ii,-filier ifmü ' t ':-fir-.tui:iü i mit lur.cüi fi'-ii.v-n. ctirasur:i,f:tM r.riiü.'Wit vnr.;t!v i:'.!iw . üf.'ii? alJ!: luii i u ii iiii ti i. i1' un ..itiui; , j Tä.rllä'? Xniuinc. ,'crlfingl xicnr.ntäbdicH, XinitM' deronngt. achzufra.'..'.. 4.k).:M ilLllll tesrt, Treks. Xt-H, Decks, Dcdkö! C5. fHoio, 1207 Farnarn tr . j;i schor, vcrhoiratnci. sucht dauernde Zh-lle irarnb irelckicr Ärt. Kann lzhiropraetic T?ia! Adjnstmcnts. !'Z s''."ur, , b.i !,,ir n.cht ,h:rgk. V-v v tu e . u- :1 woib ". Mir Ki;i-- V'"' d . Dr. Edwards. 21. & anmni. -llil) Tchilkröten.Tp., ,',c. I A . . . . . T ff . .' T. i hm aliiai. 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