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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 19, 1915)
1 M, . g3ejW"i .'II m 1E111 1' .nf.u .nim.i imi in nWijBtn.j. i ,,., W , M, , ' n. m , ' , , W,,,t, ii im. miwiiHM im 'i ib- i'töT. jp-W. i ii ii- - .. . I - ,,.1. '-'"fc...--,- ,, . - -,! um,,, i - r-, t ,nt, -, u. .li,,-r-.rirmglrr,,-Ci,..Ui. -;IJ., mmwmmJmJ, imnr Iitz r ö! l'ltif f-- -i f, "r '- 'l' '' -,.".. t- -.. ., , y ' ' 1 ,.( , . , ( ( ' ! ! 1'.,, t f U.,H x .;!' Z , ' i ' ' . f ,' . ' ' '...-..... tJV- rf!f f..,,j li ,.;!. ,',,, :- ' ' ! ? . , j I . H I i . ' t , , 1 . f i i . -i. " TU-" n i- ii i i iiiii.in ---" ' '', -1 1 ' i s , . . , , , ' . ' I t i ) - ".)' . i ,",,? . ,f ...... . r "Vi I. ' - - ; ' . ' ' . ' ' ' ' - - ' : ; ' ' ' ' ; ' 1 r v , ' X . 0 ? f ' 1 1 " . ' ' ' .. f t r n . , J I '.' -1 ! 1 ' ' , !' , , I, , , j ' ' "... " ' ' ' ' , ' . ' ' f--' ( l f ', ' . t j' ' 1" r i ; . . ' - ' t ; l ., . . i' -. . i;), s(i v . , ' . . . i A I . ,(f ? 1 1 h i V !fc 1 -f' ! i'!. ' i I l -Mi ' : '.. ', ! t - i l l - I . f . . . ' I I . - f J I J jm.:-,. ' - - . , ' J , , ! . J --Jr i , ' ! ' - . ' " !t ' - '! I n - . i I; : Ij i ' 1 "' ' ' ' - v, .... . . i . . i. I , j : ii I ' ti I , , l , i ' 1 ' I i 5 I - t f.- o-... , . ' t r - -1 i t. . . " "' ' f ' i i . y f " k ) r t LfJ'f i - f' ' ' ' f ' ') f j I ' ,v rf , . . ,- 1 ' i ) i I I I 1 , S" 'i I r- ' r 1 : ; . r f r .? 1 . ' ! .. ' .. . - 1 Ij J,f . u , , ...:,. 7.1 , - v i. ...7 i ; f f ' i . , ,,. ,., ' - ' . , ' t ( - i f :J h r ? I I i -, .:. . - : ... , . " ' ' ' - i ' , , , .,. , , - i J I i I i ' .', S ! , , . , ' I i l J , I - . --.- I 1 (-, -f.. ( , !, , ,,..( , ' , 1 ' --,..,. v-" ', ' ' ' - " l .1 . . ..i i ,,,,..,,,..,.,., , i .jr. i i .. 1 i f ! -1 i ' ;l !. , I - - ! ' ' . ". " .' . t ! . , , ' .. I ! , , , . . . i " .1 f: . ; ' - , i ,-..',;. . ', I i . - ' I I ' f ' 6 I I ' l f r 'i 1 (.,..... .ä ( I '' " - l" ' V f 'I r . I fl ' M :- ,",?''' I ..' i.i,(-,, . , ,,r, . , . , , t ..... . . . mm nWW , -i ,,. D WiI H . . , ? . -. . -w. 1 . "7"" . . !rV:';. 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' r i i I Vct-' '"!;'";f!,, Ult'- ,,!- " ' " ' " -' v.r " r V v; 7 o 1 V'i- v ' mrt -1! . F " ! 1 H r:- i".;v,-;; .m', :rv;;: .l v ! - ' !'J ' fJ PlL- ": JAi i M:, !7 7'; ::'-;-;; '. '--::--'r:JAA H v-fj ;i fv.i-:- 5 . riu ' 2-,,!(f- 1 f;My vi l .... ,', n,f. um, U1, ir -..M "-ÜH I ,1 Y hL " ".. ' J:,v.; . ; .u. c,- i ,, .....'..l...,. 4 von 2,::!.'.-"t Älfti. - - ' i f) ' .Ist n..:s z:,,. . ,ii,uni L. - -v-Mm n-, Vr:;,.t U"'. 1 U II i i . . , '.k.,! ur.i thu !'!,!, mir ,-tr ,N f., A . " ir rtJ ' t'".".rn. . .. , ...... ...... I I l ' 1 . . ..... , ... ., b rt .itum ant. K.kr,Är-.i i,.,,.'.??'?'...-,. . : .. v u. Lii,ii i i,i h 1 1 . .i i-.yi.i ii . an Vorder und 'JtiUkiit ''Üil-t. Fällen 0!iF, ircnn bl U sich ,uuf) ttii:i JiOtlf Dotfüuv;u. Pz!,'cii.e,il!icn und Jresfen tÜDfit die ivurniturcti v' Jl.ictcniofiiimen, fics.'eu Ülirtel uno Jiänter der 1J1j.!c bat und jint) mci f'enä passend eiugifarb:. Die geringste.,, Veränderungen bei den neuen Jriihjahrdtoiletten betref fen Farben und Stoffe, de,m niich wie vor bemüht man sich um ruhige Wirkungen der !vojii.!i!ie. Qo iii denn dunkelblau . vorherrschend und' dane den behupien sich nur noch schnkola debraun. maulwurksanm. TtLifil bin u ; sandfarvig und niattcs dunkelgriin für Etraßenkosiüme und jileider, wennsich auch veremzeit ein lebhafte rer Einschlag wie eines lila oder kirschroten Besatzes zu dunkelblau. ton grün zu braun, orange zu grau yervorwagt. Hin und wieder zeigt sich alZ Sportjai jägergriin zu graugrün gestreift und rot durch schwarzen Besatz gedämpft zu grau oer Pepiia-Karos. Die Stoffe der l'kl k 'CA. ,!!'''!! 1 1 nitia ,1'it 'aidn Unser lüchstti T,. , ui ::an 2) '.ei.'! ur.i eine !uf mil einer, trotz ü'ik: ii'.f.'chi'kit sehr rirk.!,izv,'i!!i neikl. kiMtt hüti 1'i'iiCf! !N deinen, V.niff oder ci'!,'en hU iciinrnd eil nacharbeiten. U:,?t inzel ne 'üieniii.'fiae eiitcj flolltutivorif rt e ii ittoienmu'itrS fnf) biet vorn z '.:iden Ceiien tu nopsschlusses und . . XW j . ,. i -jrf . -2 : iM 'i f r ?. . imii .fm-.;7 v i ! :r! xmm ;.r y v, M?. ,:;"..', .Vas Abbildung 4. Ci' wS,iD ,n t;rj Äl! pfüf ' iMoff, Giiitfchi, im awf! sei net, so u C;u:.'cr:i iiroa. drei von dere fn;,!if.'n iCiittüea tcln müj'brii'.za! Einschiäilkiiug. Ttt Halleranzer 2JiarI ist ein nüf ge,re.'?ler Junge, cier aU 'Jialut1 bliische" übte die Schule keine beson-! dere Anziehungskraft auf ihn aüS. Zu seiner nicudc wurde cas Schl- haus als Lazarett einqeiichtct. 2a bedeutete eine hübjche Verlängerung der nciicn. Eines Tages frzgie ihn der Pfarrer: .Gelt, Mari, 's war' Dir. schon recht, wenn der ftrieg bald zu' Enoe ginge?" Ja freilich", brachte mühsam der Junge hervor, recht wär'Z mir schrn, ', . r ' K !.... , . ' - ' 'A ex,: -!... 1 4 'yjir y i v A ".T:' n h-yfii A:y:i kl-v v rl .1 V; r- l- J. U j :m f ?5 i ' faz f v :. ) )7. ' SrKS-h Ml raL4 j?4r w DOM k&W h'Kn 'l '';ür t $ " . "v ' m ' ri Humor im Felde. Kolon- arer: Herr Lauvimann. ich möchte mit meiner Abteilung den Versuch machen, das feindliche Ge- schütz drüben zum Schweigen zu bringen. Hauptmann: Trauen Sie sich das zu? . ' Kolonnenführer: Aber gewiß, Herr Hauptmann! ?!ch hab' ia'soaar sckon mal meine Schwiegermutter zum schweigen gebracht. .. ' - Abbildung 2. ' Jackenkostüme und einfachen Kleider mo Gabardine. Covert-coat, seines Tuch. Nips und Popeline. Bei Nach mittagskleidern lästt sich durck bunt geblümte gewebte Musterungen feiner 'veioeniiosle m tfatue, tirepe c Chine und durch bestickte Seide auch eine beitere Note erreicken. in,i sind auch hierfür einfarbige Gewebe wie 2,iyi),fo,i, .eidengabardine und feiner Rips in der Mehlzahl. neben ruhigen Streifensiellungen von blau mit rot. weiß mit blau und gelb mit grau. Was die Hutmode angeht, so Herr schen auf der ganzen Linie die llei nen Formen,' der große Hut ist zur Zeit so gut wie ganz verdrängt. Die Hutform lehn, sich dielfach an militä rische Vorbilder an. Kennzeichnend ist ik die Hutmode daß fast ausnahms los ein in die Hohe ragendes (Zesteck zur Ausschmückung verwandt wird, das wiederum durch eine vorn singe brachte Kokarde festgehalten birb. Kokarde und Gesteck geben dan der Modephantasie Spielraum für die mannigfaltigsten Möglichkeiten. Un itt den hohen Garnituren erfreuen Bffener Sözreibebrief des Pkttipp Sauerampfer. 1112. oben auf den Cchulterärmeln ange- aber pressiert denn dös gar so?" (r.-,.i M(str.1..Z ..... .:. ' '""ji, uta vii..u;iuj vuh je einer .YoYInahtgruppe. Gleichen Hohlnaht schmuck weisen auch die Aernielbünd chen zwischen pattenartig abgerunde- ten teilen aus. Mit diesen stimmt der Kragen überein, der zugleich die Ränder der kleinen, vorderen Auf schlage hält. Das nächste Bild (Abbildung 3) veranichauiicht eine linterziehblufe mit Stickerei, die . in Weiß oder Schwarz gearbeitet werden kann. Die Bluse hat einteilige Form, ohne ischuiternayt. mit lstehtragen und Nückenschluß. Für den Gummizug am unteren Rand, die Armausscknit te und den Truckknopfschluß sind Tuü- oder Batislstrelfen unterzustep peir. Den mit . Stäbchen gesteiften Stehkragen begrenzt ein Hohlsaum mit Seidenbiese. Die ärmellose Blufenweste (Ab bildung 4) aus feinem Tüll kann mit kleinem Ausschnitt oder mit ge schlossenem Umlegekragen gearbeitet werden. Man hat in ersterem Falle die Borderteile nur bis zu der schrä aN Linie mit dem voraeieickrleten. hohlsaumbegrenzten Säumchenstrei fen zu erganzen und am Ausschnitt das in doppelter Stofflage herzu Itelienoe Bundchen und der Kragen vorn mittelst Hohlnaht Veaen- zusetzen. Den Schluß vermitteln um. häkelte Knöpfe nebst Schlinge, sowie ein linksseitig untergenähter Tüll streifen mit Druclknöpfen. Letzterer ist für die hochgeschlossene Form mit dem Säumchenstreifen bis zum. ob? ren Rande 'au führen und diesem der Umlegekragen vcrstürzt gegenzunähen. Einen Westcneinsak mit . breitem Umlegekragen und seitlichem Sckluk zeigt unser nächstes Bild (Abbildung 5). Die Einsatzstreifen bestehen au Valenciennes-Spitze. V ' WM Xfr-'-S : s -J JzTT I j i i von C.::l.::t;frt UN) 'iifffl' l.;iiifc:i. - "? a er getan hätte. rcibii :t H (n der Jn'truktil-ttüstiiN' de: Tapkcrkcil. i !f titf Cae -einv-tf, si.;l!bli.:i.;!.-tt, daZ find die Tugen fen, ir e'..it der Svld.,t im Felde "h.,. beiimuß. Ta will ich euch in.il ein Vei spiel aus nie inen Äriegserlebnis sen erzählen, eine Al'icilung slic h;:;dcr Feinde fi.nte sich vor uns fn einen stellet geflüchtet und den fin sTiing mit gros'n. schirren Fässern verbarrikadiert. Vaz fjättcn Sie Unn in diesem Falle aetan. Nekrut Picklinski? Pichlinski: Hätt' ich sich untersucht, was in den Fässern drin is! Köchin (zur -Freundin): Ach. wenn's nur mit dem Kriege wenig stens schon so weit wäre, daß ich meinem Willi a gebratenes Gansl oder an' Schinkcnhinschicken könnt'! Vernünftiger Schied s richte?. Schenkmädchen (in einem französischen Gasthaus, sich bekla gend): Dieser Preußensoldat hat ge wagt, mich zu lüssen Leutnant: Auf die Wange? Schenkmädchen: Nein, monsieur, direkt auf den Mund. Leutnant: Nun, mademoiselle, worüber beklagen Sie sich dann ei gentlich? Aus (?if,'hru!lg. T V l'Oi. ix if, I Z'.vtl - i. . .1 I Q -Eä ' I j - j i- 0 lija D:-li iFi v-TtftL .L-J-. J I 8,,-,x . ' y-oyy j -'i z Mri l-i nJK - I W. J. I " t JL .-T 1 ' 7 - n-fc. jJV ITr- . 1H 9.m 3; iszssz -r-nT irl V, i r, ltmWXi;: ; t x- . r --Jir?Ä. r-r; r2 ) irtfü f 1 ' J ' - I I A li ft , ,-.! L-jj ' f , J 4i mV r v k -."1 r s u wjrvj, - -1 h j ! - , ' ' lf -' -;'". 1 - ,,. , ' - " r 'r J Ih pi ! -i-'VrJ i 's C'i) . s. Xt -3 7," 'Tf: ji.ii. ii -StJST.! : y F Z... .- r$r-: !" 1 "' ,-,-' i 'ö ! ':V';-?-:-.'"VVlp -'V'i' Du, Papa, arbeitet die Maschine auch, wenn niemand hinschaut?" Mein lieber Herr Redacktionär! 3L L Vä n. , ä M Ich hen Jhne in mein letzte Brief von mein Driem ceschriw we, un ich kann Jhne sage, ich hen nit mehr ein schlafe kenne. Das hen ich auch am allerbeste gegli- che. Ich sin aus as Ay" fjM? mi&Tf ' 7!Trr ' fj Y5 YA U W. . d :. V: VI v? immy : ' Abbildung ö. wenia aedusselt un dann hen ich immer e Taucherboot gesehn. Dann !in tch ledesmal verschroae un sin auf- aeweckt. Ccblieklick sin ick rubiaer geioorde. ch hen zu mich gesagt, Philipp sei jetzt cmal kein Esel, nenim en gute Schlaf un e gute Rest un duh dich gar nit mitVdie Taucher boote datiere. Wenn die morge früh fortfahre, dann denke die gar nit mehr an dich un wenn Se mitaus dich fort 'ahre. dann bait du nacbber alle Rie ?n zu kicke, un zu lomplehne, daß dich biheind gelasse hen den ..eg stehst du Widder groß da. Mit en. erhebende Gedairke. sin ich auch eingeschlafn Se könne sich denke,' daß ich ge driemt'hen un in e Paar Worte will ich Jhne mein Driehm verzähle. Es war mich, als ob ich in mein Ruhm gesosse un an nicks gedenkt hätt, da geht die Diehr auf un erein kommt mein Freund, der Kaiser Willem. Haudiduh Philipp", hat er gesagt un Hau ahr juh, Willem," hen ich ge sagt. Mer den 5iänds aeschebkt un dann bat er sich iu midi aelekt un sagt: Philipp ich muß (.mal e paar Worte mit dich sprechen. Ich brauch dich nit zu sage, daß kein Mensch mehr sarrie for den Wahr is. wie irncij un wenn tS nach mich Hange j wär dann war die ganze Welt in Pie. Ammer die Engländer hen es nit den Weg hawwe wolle; die Fel lersch sin die reinste Hahts; se könne nit genug kriege un wenn se sehn, daß e anneres Ltontrie gut ausmache duht un Ettwentetsches bat. wo sie nit dran schwelle könne, dann ruhe se nit ehkider, als bis sie es auch hen un es macht sie garnicks aus, was se ihre Nehbersch eweg kappe un se dehte es ahlrecht sinne, e kleines Vehöie e Stück Eandy weg zu nemme. All die Piebels in Schewenme un all die Pieveis in die ganze Welt, wo sehr meinded sin. die fühle denielwe W?,?. Jedes weiß, daß es unser Reckt is un unsere DuHtie, unser Äontrie zu proteclte un basor auszugucke, daß unsere Deitsche in Pies lerne könne un prosperiere könne. Wenn es sick also uin so wichtige un importente aqe yanoeik, was lann da unner die Zirkumstenzes geschehn? Mir müsse for unser Recht feite un das is was mer duhn un mir duhn nit siappe. bis Sckermennie in sein nu? Glanz un in seine, alte Pauer, da stehn duht. Es kann gar kein Daut dabei sein, daß mir aewinne un wenn es recht bald wär, das deht ich am iicviie gleiche. ,z also unsere DuHtie dazu zu sehn, daß es so schnell Wie möglich mit den ' Wabe an en End is un for den Pörpes muß ich Pieoeis yen. wo mir mich gehn dcrch dick un dünn. Nit allein Fciterfch, nosser, ich muß auch Männer hen. wo mich in en annere Weg helfe un wo I ich ,n ane Ztonoijchens dran diepcnde kann. So en Mann bist du! Un wenn der Wahr iwwer is un die Histrie werd geschriwwe. dann kannst du Gift druff nemme. daß Männer wie Hindenburg, Kluck un Moltke in die erschte Lein gemen schcnd werde, awwer du kannst 'auch Gift drauf nemme. daß dein Name rei: ymner dcne ihren Name komme duht un wenn emal en Name in die lang wie die Welt steht un er werd nit mehr vergesse. Un was in diesen hier Käs noch ganz cspeschelie zu kon siddere is. das is der Fäckt, daß es immer heiße werd: Der Mister Stiuerampfer war en Juneitet Stehts Zittisen, awwer dicselwe Zeit war er en klohser Freund von den Emperer un mehbie der be,!e Fremd wo er in die schwere Zeit gehabt hat. Denkst du das is en Jnduysinent?" Ich sin dann aufgesprunge un hen gesagt: Willem, was du jetzt gesagt hast, das hat mich glücklicher gemacht, als wenn du mich zehn Millione Dahler ge schenkt hältst. Ich sin dein Freund un will dich nie nit im Stich lasse un einigen Schapp. wo du von mich gedahn willst hen, lies kahl an mich, biekahs for dich gehn ich in den Doht mitaus Hessitehschen." Un dann sin ich aufgeweckt. Ei tell juh, es is somm' Driem gewese un alles so nätscherell, daß ich sogar in wachem Zustand noch inimer den Einperer in Front von mich ge- seyn Yen. Wie Gefchicht hat mich Widder viel denke mache. Ich hen ge denkt, es is aar kein Daut. bat? der Kaiser mein guter Freund is un daß er es gut mit mich meine duht. Un so en Mann will ich im Stich lasse? Wei, Philipp" hen ich aesaat. .du sollst eschchmt von dich sein. Un reit hier un dann den ich mein Mind aufgemacht am Morgen sind ich am Platz un gehn mit den Taucher boot ins Wasser un wenn mein Freind es von mich frage duht, gehn ich auch an den annere Platz, wo e ewiges Feier brenne duht. Womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer Philipp Sauerampfer. 4?7j C3n i:4fU kwi:forrsk'rJll f i' ' , ':iLrl ' " J. "' - f'PrHr , 4' IV 4 ' ' ' . 1 J t I : jr VV" r t a u c -rimrr-xjm. Drei. Erkannt. Susi: Was sie hen Sie denn noch dä? ?lch saate Ihnen doch, es wäre alles aus zwi- seyen uns: Verehrer: Ich wollte mir nur noch meinen Nachfolger- ansehen. Boshaft. Talleyrand sag te, die Sprache ist dazu da, die Ge danken zu verbergen. Ja, ja, aber warum sprichst du denn da so viel, wo du doch nichts zu verbergen hast! it.mdJA '. iLij ' n . ik. ' r-- ...j vt i tr " 4 -tis i'V Schöne raus. Wtra v,, 4 KWM'' iA -i&'T'.h vs)iLjt,' K ' J s fi l ' ' Vrk ' A'jLö V , Ci , r jf i Ä1k jiH- tyr' -v , V'lrt itWl l z-rtK H -H-r? vlTy? i i Ak V 1 l Ai 4 '4 Vi (T 71 i i R js i rJbt mA'i'. x, JT$ '! 11 We..1M! ?vMl V 'l ' M rr7 ( jÄL-wn(0 i-f-.Js UV i'M u , " 4-1 -VsA S"i 'i4 z 1 ML k-s0 i'j "c ... arr&z a-jt? V,m r - -"v I nz Sch?7l w- .In deine Arme werf' ich mich. Natur", sagte der Stromer, und da IVfcdtTf Y siMrt SY,, r-t. . SiLerie Mi, bann sZM .r drin.jMen Dame i'bon einftn 9TtnsiTfntfrtfpf tSherpsn zu nrir RifnMftilUrm Ich bitte Sie um einen Beitrag,- ich sammle für arme verwahrloste Kinder!" ??rau iaibt ein Geldstück, ibren Xthihprn'i? ..fit tKr's, wi- frnfi könnt Ihr sein, daß Ihr nicht verwahrlost seid!" Kindliche Frage. Der kleine Fritz, (zum Naturgeschichtsleh rer): Herr Lehrer, wozu braucht der Hahn eigentlich einen Kamm, er hat doch gar keine Haare? Fidel. Meister: Sie sind ja angeheitert! Malergehilfe: Warum auch nicht. Meister, ernst ist das Leben, heiter die Kunst! ' 0 (PfSr iAMid MNNMr?. iI ÄWM. - IM.-..- ts!.- x' m - fdTf"? fc-tÄ 4 r' ' . - i im 'Ätr-vA9 - 1 1 M , ;:,rjiifa Nusiland, Frankreich md England als Kulturbringer in den dcutschct Mooren ntcr Ctaatsausficht, l Is J ! ' '"'V:Ar I - V