Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 12, 1915, Page 4, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    t r-fn, I'.' I ? "V I f M
T.,,UisI,c Oninlui TvituuK
ipmuro: ri'ni run; ( . v-M. i n n r-..-ni
1111 Il.nrl 't z.t k'"c',, IM'I nt,, N,.J.,,A
(' M ;fr i I rü !l i , ! ? f , I '.. 1 .r . .. , ,., M
v', i m-v. ' :-'
't . r'f ,1 .? f 1 Hl l ' 1 N
d-l-hi,. f ,., f I '"
, ,
.lis.k
. . ,
i '-ff'
i )
! '
1?fv! t ..; r
f.v ! , (,- r.
i;-r !i
,, I
! 1 f '
"e . : r.
DiNZlil Das .Irin fnifilrr llirfil!
.. - ' '' v r.rv
TfDir." r ' '
, x : u ,
itt f.clunxl V-.i." r
itrc'i't'tiitc:! Nr,"',' I
trarrnft'n itr:5 n;!-
wndk tri der l
t t-'f
:;!';!, ;';
duckt, wird trem in
!) viit
Revolution tn ,.t;ll:.-t ,':'. t
! ,:
Mcni: wäre. V!
die tnti;u';it:nn,i
.T r:..
l'.'rtiU
wni'!v
an Tclt'chla:?d rcrlrurl. d r d'i M iu, sylic i:vr u:: in .'rrn 'r
Werbung durch T'i!!''la: n. ',!-! v.,:;;rc frriict r-crtrc .i:;naf,:;t l
lZgt hatte, die rs also nickt b-üdcrn k?::i-Ze, inrnit Z''r:ii,ii,l liüd Tcutich
land sich ciniglcn. Zie kruitte n;ir Aclüiidcrt wrron. ivith lrt.igalz
Regierung nicht rerkailieu wollte. T.',r:i!u iiv.;J;tc dr -Miv'Si i'u'tnul gc
stürzt und die Republik rtödlirt n'crü'en. die tli.tt. wa? t5!ig!t'.;:d wcütc.
Aber mit einer Revolution v. o.U'.licn wuide England jrtt null pe
dient sein. Nur die Trshung hok Werth, n'enn die italienikche Reg-erunz
sich dadurch in Angst versetz? tntd zur etheiliglu'g ein xinecjc tr?:de
lüfei Revolittion würde Bürgerkrieg bedeuten. Leder i't der .Ueniz von
Jalien ein Manuel, der cntsrr.f,f. noch in ,fccr uud Flotte in der Ver
fassung, wie die portugiesische. Zudem ist der König populär und Italien
überwiegend monarchistisch. Mit einem Putsch ist die Äonarchie nickt zu
stürzen. Mit einem ernnen Bürgerkrieg wäre aber Italien gerade in
seinem eigenen Lande so se'tgelegt, das; an den miewäriigeu Zirieg nicht zu
denken wäre, den England wünscht.
Es handelt sich also deckii nxibrscheinlich wieder um eine dieser -en
sationsnachrichten, die im Interesse der Unterbringung der Anleihen Eng
lands, Frankreichs und Rus'flauds in die Welt geschickt werden. ai diese
Kategorie gehörte auch die, Hollauö werde Teutsckland den üricg erklären.
Vielleicht auch die günstige Färbung russischer Kriegsuachrichten ,aus den
Karpathen und die Behauptung, Oesterreich sei bereit zu einem Separat,
frieden.
Man schildert die Lage nach Möglichkeit bedrohlich für Teutschland
und Oesterreich. Tas schafft den (Glauben, England und Frankreich wür.
den die schliefzlichen Sieger, sein und infolge dessen zahlungtfälna-. Ihre
Anleihen gut. Tas öffnet den Geldbeutel der Sparer. Tos bringt Weld
in die Koffer, und das brauchen England und seine Verbündeten. Wer
llug ist, hält den Beutel zu. Sie lügen zu viel, erfinden zu viele Fabeln,
llls dafz es gut stehin könnte um ihre Sache.
Eine deutsche Note an die Administration weist bezüglich der Waffen
lieferungen darauf hin, das; der Präsident im Jahre 1013 die Waffen
aus fuhr nach Meriko verboten habe. Washington will darauf antworten,
daß dafür eine Akte des Kongresses vorgelegen habe, die die Ermächtigung
ertheilte, das; aber für ein Ausfuhrverbot noch Europa eine solch? Er
mächtigung fehle. Warum fehlt sie aber? Weil der Präsident sie nicht
wollte und sie hintertrieb, als sie iym im Kongreß angeboten wurde.
Bindestrich-Amerikancr."
Untersuchungen des Professors Al
bert B. Faust von der l5ornellUni
bersität hatten das. Ergebniß, das;
33,1 Prozent der Bevölkerung der
Vereiniisten Staaten als Bindestrich
Amerikaner anzusprechen find. Sie
. sind den verschiedensten Ziolkesläm
mcn entsprossen und müssen' mit
einander Frieden halten, damit das
Wohl , deö Staates nicht gefährdet
werde. -
Nach dem Zensus von 191 gab
es 13,34.j,515 im Auslande gebo
rene Amerikaner. Bon 12,916,311
Amerikanern warm beide' Eltern, im
Auslande geboren, von 5,801,520
Amerikanern' eniiieder der Vater oder
die Mutter.
Folgende Länder sind betheiligt:
Teutschland 8,282,618
Irland
4,501,300
3,231,052
2,754,015
2,701,780
2,511,010
2,008,300
England, Schottland und
Wales
ilanada sein Trittelkana
dischc Franzosen)
Oesterreich Ungarn (ein
Drittel Ungarn) ....
Nußland
Italien
Schweden, Norwegen.Tä-
cniark 1,743,378
Schweiz 301,050
Frankreich 202,380
Klle anderen Länder 1,014,133
Zltcrn verschiedener Na
tionalität . 1,177,002
Im Jahre 1700 war die Bevölke
rung überwiegend, aber nicht aus
schließlich, englisch. Tie weiße Me
völkcrung betrug damals 3,172,000
und bestand aus 1.500,000 Eng.
ländcrn, 000,000 Deutschen, 000..
I " M ' i
,'t'lk nid
t i
, . , i
V
I . :i (;
. ! . -i "
. (' i I
t'.:i d! :;
r !' i
;:, i"-.V
a i:i
l I
tvr
r, iv;u. V...J !,' t.-t.:.f
:i
i:.-;.':t o.jiT?. iv:c d.i T'.'rt;i.',s
d.r 'i'-.'i füiit jvrtu.v '!'(. r
000 Irländern und 472,000 Roma
nen. Slaven und Angehörigen an
derer Völker.
1010 war das Verhältniß der Ab
stammung folgendes:
Englisch 24,750,000
Teutsch 2 !. 250.000
Irisch 15,250,000
Skandinavisch '.. 4,000,000
Französisch 3,030,000
Italienisch 2,500,000
He'bräisch 2,500,000
spanisch 2,000,000
Xesterr. Slaven 2,000,000
Nuff.fche Slaven (ein
Johnlel Finnen) 1,000,000
Polen 1,000,000
Maetnarcn 700,000
BlkanHalbinsel ...... 250,000
Andere lausschließlichNe.
gcr, Indier, Chinesen
und. Japaner) 1,181,057
ProfefsoiFaust tiiacht darauf auf.
merkfam, daß kein einziger Volks,
stamm ein großes Uebergewicht hat.
Ten 30,2 Prozent Englandern ste
ken. 20,4 Prozent Teutsche und 18
Prozent Irländer gegenüber.
Ter schweizerische Lberst Müller
hat während der ersten Märzlvochen
eine Fahrt durch das lothringische
ttriegsgebiet gemacht. Seine Ein
drücke schilde er in einer Baseler
Leitung. Neben älteren, erfahrenen
Leuten fand er in den deiitfchen Li
riien oft junge, bartlose Gesichter,
eine Mischung, die sich seiner Anficht
nach vorzüglich Gewährt. Tie Oje:
stesij'.'rfassuiig und Tiiinmung der
Mannschaften ist vorzüglich," schreibt
dieser erfahrene Offizier. Entfchlos-
lenhnt, legeszuverzicht, Uitterneh'
f-
J !
Iv"
-itt!i,fnr
.:,.'!:;! ,
:':'e;t, c I!
's Bit.,.
' .' . '.';!';'!
f!'!.)
i u'.e..
Ii' et
.r d; r
T e ' . .!, ;(" c:y ,
-...
'i
t -'2 in Cui-:lM
i:di':i i ;!. k,:m ttri & ;
: 1.1' i e.'!7
.'cd . kk.,!'.
i 'ii Van!
i. ' ' i 1 1 1 ' i i ' :l w I M, ;i l i '
rT.ii.,c,,.. , r, . , . jr..iT
vt&x:U r: i:V.d d:e t--nt'::-
rwrr t er ".'
i ' ' !' I s'i -
d;v ct't rer t;-ei:;-e
cen'er'e'i MiT.cf.y
wiederum iib,'ri!.:!n:i.
die Ursprung!'.!? di?z
lehnte legten Wiiitei
i--T E1!
,t'
ii'i
li..r.
ploZilich c,l
nachdem durch !kl.,mm.m.i der!
3taat Colorado sich der 'Lrelml'ttionl
perschrieben , ane. U'.'a r!or in
-eiitu'r allen )l'lv.i ein gro'zes ,iit I
auviinir!eii, c::o
welchem alle '"e.
müthlichkeit nach deutschem 'eschmack
l'ätte verbiiiint werden müssen, sie
ben anders Städte, inelche von der
?ängerbu'nd Behörde angrganeen
wurden, das Feit tu übernehmen.
lehnten ab: keine wollte e
wagen.
(in so großes Unternehmen iii einer
Netd'rZit zu aroangieren. Auch in
imaba stand man anfänglich der
-öngericiltraize mit gewichtigen Bc
denken 'gegenüber. Aber bald über
wog der feüe Entschluß, den Sän
gerbund vor dem Mißgeschick zu be
wahren, sein für dieses Jahr ange
scktes Fest gänzlich ausfallen lassen
M müssen und dadurch linbercchen
bare Einbuße an seinem Ansehen zu
erleiden. Und noch weiter dachten
die loyalen länger von Omaha:
Ten Prohibiiionisken darf der Tn
lunplz nicht gegönnt werden, daß auch
Omaha Angst und Furcht zeigt,
nachdem Tenver von , den Feinden
des Frohsinnz besiegt wiurde. Tee
liberale ttedznke war es den Oma
baern werth, ein Opfer zu bringen.
Tos sollte ihnen nimmer vergessen
werden. Und wie würde sich alle
Äelt freuen, wenn der ganz leise
eäi'ßerte Hoffmmgsmiinfch der
Feskstadtsängcr, das Sängersest mö
ge auch ein Sieges, und Friedens
fest werden, zur Verwirklichung
langte! '
Sangkrfkst in Omaha.
(Aus dem Nord Iowa Herold in
Eikader, Ne.)
No. 1 der Feft.zeitung für das
Sangerfest des Nordwestlichen Sön.
gerbundes in Omaha ift erschienen
lind ladet zu dem Feste ein, welches
in der Zeit vom 21. bis pn 21.
Juli dieses Jahres stattfindet. Ter
Fesiausschuß richtet folgende Ein.
ladung an die Sänger: Wir richten
dieses erste Rundschreiben an, Sie
alle, wertlze Sängerbrüder, mit der
Aufforderung: Kommt alle zum
Sängerfest nach Omaha! Bleibe
keiner daheim, der nicht durch
.sirankheit absolut verhindert ist.
Wer-ftdc diesmal gilt es, durch ein
machtvolles geschlossenes Auftreten
Zeugniß abzulegen von dem deut
schen leiste, der in uns allen lebt
und webt.
Tas deutsche Lied, daS einst seine
Siegeslaufbahn aus den alten deut
schen ttaueu angetreten hat übers
Meer durch den weiten -amerikanischem
Kontinent bis zum Stillen Oie.
an, es soll auch diesmal, am Mi,'
sliiri'Ttrande ein neues Siegesfeft
feiern, ein neues Ruhmesblatt in dre
i Geschichte des Sängerbundes soll
oas zcangerfeft tn Omaha werden.
Und daß die Sänger bei uns hier
eine herzliche Aufnahme finden wer
Iden. das haben wir in 1910 bewie
! y sie so pou bniben!
t '
HIH)MMIMMMHMMlMlltMltlMMMItMMM
f ifl''!1! . H f f 'ff t s . f . ' ' " ' '
i r
. - '
, !1
f
f
;
. . .it'fr-t,
" 1 11!" fir!h."if i d
;' i v.l.r.'fv'j
'T W'!k!'1,
'( ' ! :m,-.'
Klt'.'tf
f ,..
'I
I
, ' .. ', i '.
DeiiR! '.(!!:d, i , .
.!;!.!. l,f;."j tc;
:r.;: , :r u
! leireül! I:;
i l.v'.n ,!'..,! a -u'
; iir ,n ikeii
! i "', nie Vii it' ni
l;.-i:hcr.- ' -i
Vr dnilH-cn y.r
1 5. :f .ri,a:T.u;,g,
::.:.'!ii. AHo'ir.-.
i .nr.eren re;:!Hl,i,ii
fei t fern i ,eg ke
.'illec- g,'!,t seine:? p.Ikeit ,ul. .'!,iton
iar.g. tfsitur.unie.!,
t üm:i in r
i ,v , , ...
eld.iti'M, besonder:- im I r cid..to:i
Url-;i!l '''"reu. ab n Fru-.Viu-
...k.", ,.,f,., j , llll. V.l'.' I I llil'l il l'lll -
;" V'n-i V j i 1 f"on& herroruihi'ben: di-.Zz alle Zd
'.V,V'. .!". 'do.eii g:,te. j.i in den ine:;ieii Fällen
.,.,,,, ... , ...... f,..J ., V . .. , .
'tti'leliiagrIiU'iie .leiduu.1
auch sebr -guteö Sch'.i!'l','
1 IM.ICN.
rk Iie
..eld.iraue" i't in Wirfliil-feit
C'.uc sehr kleids.mie li i: rn
einign Werfen, I'.! n, 1 1 s.,or
'V1' 1:IU'
f" ''wnaer. n.vi) eiUiicr
Irbeitr mtit zvmn m,
e i b5 fol.te mich mmt mvrra-;
Uüem, wenn nach dem Slnw
i ";l 11 r A:11""''1 !,t , ' ! ",!anu
I" , !t"'
i nrnii ltii'! iMti (Tfinl' 1, rt-uUi i-uon
werden. Beständig sind Leute oeur-
laubt. lim landwirthtchaitlichc Ar-'
beiten zu verrichten, ein Zeichen, daszi
c . , . . .... . .
n(.Mi ln nti i, fi... .11 II ,..1
A.-rt.m InrsirfKMt tti4- fnl Xt .t t ,
; r ' ;r " ; ; V "
e,Bev:lgu,g m den Kaprnen,
!N i hr Mrtifliria Inrtiti X ln.I
. '"' "T ' - , tU i iv den Teutschen besetzt. Wenn
""d lüttem' e und este a.'.'. ik.rbiinbvlen nutt tvlm,hic
. 'l"'"'e ,m 'l'etrio!-). bi.un ;,c:;;c:! jiu ,u
uu u, .umu5 .vuuit rn,.- ;1!rf ,(n von 1911 sind och glicht
zeude 'wamn da wohl mtun Ä ik m J ' - '
lunu. a uniiiiui, .Uiiiii Viniuii- r;nt1p,.in eil- rirsit ,'!,'k n K-rt-iu
Ä !Äl,iSf,Ä.t Ä
I ;j i, VII, JHt I (tt II. 111t U
schnitt 75S5 Mark monatliche lln
terskichiing genießen. Ferner wird
bei (Geburten 25 Mk. Entbindmigs.
gelder gezahlt, ein Stillgeld von 50
Pfennig pro Tag für acht Wochen,
und 1 !l'i'k ertra für die Mütter für
0 Wochen. Tie Hebeammen. oder
Arztgebühren sind bedeiitend, zum
Wähle des armen Mannes, herabge
setzt worden. In der Brodernäh.
rung hat man besondere Vorsicht,
maßregeln ergreifen müssen, m
dem etwaigen vorkommenden Gras
ten" einen Tamm zu setzen, damit
auch die ärmere Klasse zum Rechte
kommt. Man denke sich das Werk,
für 70 Millionen Menschen Brod
bücher zu schaffen in solch kurzer
Frist. Jede Person, vom kleinsten
Kinde an gerechnet, bekommt pro
Tag y2 Kilo Brod. Tie überzäh:,
ge Frucht ist In Benvahrbäuseni im
tergebracht oder auch in Mühlen.
Tas Brod hat nur lrcrng, im Preise
aufgeschlagen, z. Zt. 20 Pfennig das
Pfund. Prima Ochsenfleisch kostet
70 Pfg Törrfleisch 1.10 Mk., Blut
und Leberwmsk 00 Pfg. das Pfunl-,
ioner 1 Mk. Bekanntlich giebt es
immer Leute, die gerne Wiicher trei
ben; aber dem ist hier energisch ent
gegen getreten worden durch die
Negiermigs-Borsichtsmaßregel ; denn
die Preise für alle Vebenemittel sind
von der Regierung festgesetzt. Be
kanntlich ist der Kartoffelertrag
Teutschlands ein sehr großer. In
diesem Jahre wird aber ohne Zwei
sei mehr Land bebaut worden, als s
zuvor. Freie Forsiländereien, Wal.
düngen, ttemeiudeländereien, Eis!
bahn land un d sogar große Theile
von großen Everzierplätzeu' iverden
mit Kartoffeln und Feldfrüchten be
pflanzt werden. Zum Theil ist diese
Arbeit schon weit fortgeschritten. Al-
so, daß man Teutschland anshun.!
gern wird, daran glaube ich absolut
,.. u..
""nahme Verwandte in Teutschland
habt, gebt von Eurem Überflüsse:
sen und wir werden es aufs Neue gebt gerne, um die Noth zu lindern,
diesmal im Jahre 1015 belveisen. , Tas tteld wird gut angebracht wer
Tarum auf. ihr Sänger! " icu. denn das Wort Christi hat auch
!
f
i
r
. i
r r-.
's'!
1 1 .
!.,,
r "
1 '!!
-tl!"
M P
!Ni n'
.l d ,'
i
"ii-
.ii
1 ; r ' t t 1 1 : ; ; r t 'i.'i'- l'l'i' im
! belr'-.eü u-,':,t, r.r. ;::!
i oerii s'i.e.i? 2.lr die '",',: leoen
' Vfitax N. ;.: v. a wd t
, d:tr.:n, u . i' sie die t'i llen I i'le
lo il'iti frr.i.'Mj bei. niiiien Und
liiiii iiir ine::-i.;r iel i! Im
Cveit icl'en die feiindu'ii iru.ien
:ei 'i! t er W;rVe.r.. Ueeer '.'""'
Wlcki-fc fyt ii!. ii den s,'''n
abgenommen. In der lebten u'i'v
sureiischZacht ul!ei:i 2','i,nit:on für 3
Aniu'efen- für '2 Äen.ife! Im
Wei:?:i gan; 'el.uen. mit A:i:-,ia!'
üie der kleiuen i!ord:v,'Zlichen Ecke.
; In Frankreich sind 1 Tepartment?
. rckerechen, tenhv; die
-weite arob.e Äafnrifcke -cklacat lio.
crtf t,ie xlcn f;c nn,
m :,iiit,r den deutschen ()c
fl.dK.mic:x jd,i:, .
.,lhrntci im cllfdKinnat,,
. viel nach dem frmi.üififdic'n iric.i?.
; ' I "
KijaiiW.Uic ineint ein
!,
cherez -etw-
lu-ii m-j iercereeii. as oaten
nbelangt. so hat mau keine Sorgen
. (i .irn U'i
' '
in .ent'chland. .er konet
-'.Teni chland noch viele lvebr'ähige
' ' . 1 ' '
Männer, die ibren Elvilaiigelegen
ito nech'rulzig nachgeben Tii
. ". !:'. '
sehr lange wird Temschland noch
aushalten kounen!! Ferner wird
ulles nöthige Kriegsmaterial im ei
izenen Lande hergestellt, wo gute
vobne den Arbeitern bezahlt werden
Tie zweite Krieg'ixmicihe wurde die
letzte Woche gezeichnet, und voraus.
tichtlich wird sie die erste bei weitem
in den schalten stellen, wird
dem Auslande etwas, noch nie Ta
gewesenes" vor . Augen führen.
Kleine Ortschaften von 1000 1100
Einwohnern haben 50 bis (10,000
Mk. gezeichnet und Städte Millio
neul Ein Zeichen, daß man aeeint
tst und der deutschen Sache sicher ist.
vch selber hatte nie geglaubt, daß
unter den mittleren und Arbeiter
ständeit' soviel Veld überhaupt vor
banden wäre. Also, iueiin gewisse
Zeitungen immer noch berichten von
Slarvation in töennam)", ,.mob
bing in the streets of Maime", usw.,
iglaubt eö ihnen nicht! Tas sind
niedrige Mittel .zur Kriegführung,
und geben beredtes Zeugniß, wie
schlimm es um die Sache der
All-lies" stehen mag.
Und zum Schlüsse, meine lieben
'eser und Teutsch-Amerikaner. die
ihr mit Tl'likschland denN und fühlt,
gvoße Wunden schlägt so ein Völker
krieg: wie ein Wolkenbruch voll
aller Leiden bricht er über ganz Eu,
ropa herein. Teswegen müssen wir
klle ohne Ausnahme mitthun und
naä, Kräften helfen, die große Noth
?,u lindern. Tie deutsche Regierung
thut olles, was in ihren räs!erl
steht, und für den Strurpel des
Krieges wird man andere Äaßnah
inen treffen, wie 1870. Es wird
für sie gebührend Nechmmg getra
gen iverden, dessen bin ich über
zeugt. Aber für die Hinterbliebenen
Mittlren und Waisen kann nicht zu
viel gethan Werden, Tarmn. Ihr
lieben Freunde jenseits des großen
Teiches, die Ihr fast alle ohne Aus
-tU14'"' v'1 1'1 i"
f '
f
i .
( ! l
Xrt f.f
.f' a if i s ' ! I f.f , 1 1
' ! :)
... . f
i , , ,
!.,,,!
i Im r r i it I
t ' i. " i , ii ii ii
J'lji, -J; - f ;ti;i , T
! i l' i; !t '' i
Hl'
I
d;i
,i i'i'r!:'i !!( ! i ,. , e, ,'.
jl.ü'd .'.r i:j :i;'M:',i er ,i'-
ld.l.fnM 1 1 n ".lk-u. i h.-' T-
i'i.-re uff.:! !'.!. r fnd, d.r .Jcr
'i,k, ri:t t!!i erst ,u:mk,.,er ,'!, l,
i'-iiie le.vr tr.ii'.h. d r f -ire-n
(terlaiide r-nen N'!,b'!.!," i ;e;'i !-.
! iie ii',',! !e, diele ' i ..-; . r t p,,l I
j eei sui'ie. Xu 3n!dMi'inf
jiil il'. iCylni.ie pen !ii"0, $;,ijtj
! und (Hi'.ietlvlf id kö'ii'en
;bier in CüuiIm von der Caniba -,',-
tionz.'o.iiik '!:: Preise lvn eil der au, '.'! ! !,ti ,n, Platte FI,!isz
und .Zinsen q,",eicknet norden. rtniiilenen Frau Ant) Fergufson y
. 'l.nD i!;rrr beiden Minder wurde hier
2iiri" wird l,irr nitfaffniirt. ' erlassen. !
Poui kouunendei, Sonntag den . lra,id Irland. Bei der riinig .
April a wird im Braiideict bra!er.s:eik ''edeMteier des läge?, a deirfi I
der areii'.r musikalische 2chki,ier der '''enere.I Leo sich ergab, ualimen im'
tegennmrt. Sari", e.ii'qenilirt. In
ni,:f if .1 1 1 i.Iii'f iihS i'i'tcffi,., ll..-i.i.
'i.'ti:il I KHlf flllllflljlfc ,
nun,) soll diese 5 Stück sag.'r noch
..Tie limige Bittwe" üben reifen.
Zk Musik ist reu Ennuerich al
mann, einem der Izervorragendnei,
lungeren ölompoiiisien der Eegen
wart. ,!,nd giebt das iiberi'ckuinniend
Lebhafte und doch so Elegante eo
ungarischen Natioalchar.'kters fliön
zend irieder. Tie Leitung fnlut
Henry W. Saba,ze. toährend die
Hauptrolle der Zari" von Äiuie
Hajos, der bekannten Primade,a,
auNzesüllt wird. Tas gesamiute
Personal des Meirepolitan Opern
Hauses in New ?)er nimmt an der
Aufführung theil, und wird das
Stück auch hier nicht verfehlen, seine
Anziehungskraft auszuüben.
Agenten für ein sehr merthbol
les und leicht verkäufliches engli
,'ches Buch werden überall gesucht
und angestellt. Guter Verdienst
und ' stetige Arbeit für Jeden, der
etwas thun will. Um weitere Au8
kunft adressire: P. O. Vor 335,
Omaha, Ncbr.
.
'r.
' ,.;
' ;
- " r
. , I
irv -
? .
' ' ' , s
- '.
.':.'.
n r-
, - i'
f-' ' ' . i
S, . , 's- . f
l- 1 " M, i
..- . i
. '
-
! '
rvt-rmr
k .
r
? - 4, ,
. t
' A,
-
i - . -
V'. ;
' : , V-' . '.
f m mämn 'm .lmAJm
I
Vtonuu
, f
, j ",
L,t Ä.A
.' ' ,
'".. ,J"
t
Ordonnanz-Mizier (im Pelz) Werbxiflgt der 8ommgndantflx,xinx.Melduns.
l? -fy -m KVs,. mmnr,y!NrtMt. mf- ntr9wr
X
f,""' (At 5 ' ''..rv
- V.' r ,
''" ,z tu -
r
f V.
'.I VT
.
,i
tr'J
. T
V-!
' i;f
i -
k
i t
! f;
! .
T0 ! i
x -it.- . ; " :'
k I i i ' ' '
f U' :
j. :s ' ' ' . .'
; ' '; , I ' 4 ' ,
ll I
1 .1 i
.- . .:. . ' ' - . '' , ' .1!
;' ! , ; '
- j z - i c -jj
l ' '. . i, - ' ' v,
iir f t'""' - y r--"- -a.-'. . ri-yr'ib v,-mmwt
igorrrnhändlkx und Thkeverköuftr In einer polnischen Stadt im Geschäfts,
verkehr mit unsere Toldattn.
(M)IHM'ÜIK
, . ..
J Vtr tcti ? l.Ziit.
. , f ' i '
f i
i
( i ! ' f
' t
; . ' - t
i i t
. ' , i i-
' ' C i t
t ,'''!.' f
, . ; , . .,
, f ii . i f i '
. I i . '
;t I't ' t
; ) !!. : i ? .1
i' t .,' M t ' '
.1!' r .'',, i l
n'. v V
V ',-'!!' ' ,5."' d.
f ' . '
"; i!l
.:.;,r.rf.!fl
;! !,.'!.. :. (tü
, r "..te-d, t;l
r-i'rr iir
.'.;..-r l'."i t ,V;!r, it
-i-it5rf-. 'l m l- d- ?i:iri roi:
vi.be fui. te.li. l r.:ch der I.'ei'.-,
,1'iiWMiiMiiB Walter 'olj den
-lim
-Harris -;t Tcr vurnteti Eent
ireru.il K:t-b st!e liiien '.lu.schu
nir 'i-eri-efieiiii!:! der c trujjen um
st re:- 'i'e'.irfo eui
Freiiii'iit. iSv.x Vfu'nif um Frei
w'.K.ge für dv 2 uide iia.l, den Lei
diesige Soldatenheim U Beterane '
i-iiii I'.'f ft.' I !,'!','f i ?n
H L.l, ,'.V V'V, Vll (((kl 1 ((((.tl j
ti'are. .
Ans Vrrzwrifliing in den Tvd.
Ans Ver'zwei'luiig, daß er ohn,
7e:m. ebne Arbeit und mittellos da
nand, mach'e der ')iabrisie, ,.nl) ?
.11. u. so "r... f.f V.. .If-f. -1 (I! f
i'ii'iu in. cir., u'eeni'e .i roener v. tf
T. Van Wincklc durch Andrehen der
(vvlnihne ieiuem Leben ein Ende.
Er hi-nterließ einen Brief, in dem er 5
schrieb, daß seine verdeirathete Toch
ter sich geiveigert habe, ihn krank -4
uiid mittellos anfzunehmen.
Ernennungen für Nebraska. - ,
Bafliingtou, 12. April. Zu Z
Landbriefträgern wurden (üeorge G. '
(riücq in Campbell und Pearl ii
uviuegras in :i(itng liitn, wco., er ;
nannt. i,k
xu ?.i!erckants National Bank in ) s
Eedar Rapids ist zum Rcservc-Agen '
ten für die Farmers' National Bank. s
in Allcrton, !Ia., ernannt. i
Kbonnirt auf die Tägliche Tribüne. I
UM das Jahr durch die Pos
L )
?'.,,-
;;J
A 'M,
fA" .
v . ' ) 5
Jr-v
. -'- 1 - '
'
i
r
- -ii
4 V ' - - '
i !i . ir;
.- ' rJ K
Lm.: ,,. ,
'-
K-f -
' ,
l , i
1 - i ; l '
fe ' H I
. , i i
, '
H&, J. -jf.-itJ
r tmi
c.
" k
. .
. 1 ;
"
, ;;,:
'-"""" '
- 71 - - -
f , . ..'
.." - i
F r
t?'f : ...
' ;
y? i
M
X