t r-fn, I'.' I ? "V I f M T.,,UisI,c Oninlui TvituuK ipmuro: ri'ni run; ( . v-M. i n n r-..-ni 1111 Il.nrl 't z.t k'"c',, IM'I nt,, N,.J.,,A (' M ;fr i I rü !l i , ! ? f , I '.. 1 .r . .. , ,., M v', i m-v. ' :-' 't . r'f ,1 .? f 1 Hl l ' 1 N d-l-hi,. f ,., f I '" , , .lis.k . . , i '-ff' i ) ! ' 1?fv! t ..; r f.v ! , (,- r. i;-r !i ,, I ! 1 f ' "e . : r. DiNZlil Das .Irin fnifilrr llirfil! .. - ' '' v r.rv TfDir." r ' ' , x : u , itt f.clunxl V-.i." r itrc'i't'tiitc:! Nr,"',' I trarrnft'n itr:5 n;!- wndk tri der l t t-'f :;!';!, ;'; duckt, wird trem in !) viit Revolution tn ,.t;ll:.-t ,':'. t ! ,: Mcni: wäre. V! die tnti;u';it:nn,i .T r:.. l'.'rtiU wni'!v an Tclt'chla:?d rcrlrurl. d r d'i M iu, sylic i:vr u:: in .'rrn 'r Werbung durch T'i!!''la: n. ',!-! v.,:;;rc frriict r-crtrc .i:;naf,:;t l lZgt hatte, die rs also nickt b-üdcrn k?::i-Ze, inrnit Z''r:ii,ii,l liüd Tcutich land sich ciniglcn. Zie kruitte n;ir Aclüiidcrt wrron. ivith lrt.igalz Regierung nicht rerkailieu wollte. T.',r:i!u iiv.;J;tc dr -Miv'Si i'u'tnul gc stürzt und die Republik rtödlirt n'crü'en. die tli.tt. wa? t5!ig!t'.;:d wcütc. Aber mit einer Revolution v. o.U'.licn wuide England jrtt null pe dient sein. Nur die Trshung hok Werth, n'enn die italienikche Reg-erunz sich dadurch in Angst versetz? tntd zur etheiliglu'g ein xinecjc tr?:de lüfei Revolittion würde Bürgerkrieg bedeuten. Leder i't der .Ueniz von Jalien ein Manuel, der cntsrr.f,f. noch in ,fccr uud Flotte in der Ver fassung, wie die portugiesische. Zudem ist der König populär und Italien überwiegend monarchistisch. Mit einem Putsch ist die Äonarchie nickt zu stürzen. Mit einem ernnen Bürgerkrieg wäre aber Italien gerade in seinem eigenen Lande so se'tgelegt, das; an den miewäriigeu Zirieg nicht zu denken wäre, den England wünscht. Es handelt sich also deckii nxibrscheinlich wieder um eine dieser -en sationsnachrichten, die im Interesse der Unterbringung der Anleihen Eng lands, Frankreichs und Rus'flauds in die Welt geschickt werden. ai diese Kategorie gehörte auch die, Hollauö werde Teutsckland den üricg erklären. Vielleicht auch die günstige Färbung russischer Kriegsuachrichten ,aus den Karpathen und die Behauptung, Oesterreich sei bereit zu einem Separat, frieden. Man schildert die Lage nach Möglichkeit bedrohlich für Teutschland und Oesterreich. Tas schafft den (Glauben, England und Frankreich wür. den die schliefzlichen Sieger, sein und infolge dessen zahlungtfälna-. Ihre Anleihen gut. Tas öffnet den Geldbeutel der Sparer. Tos bringt Weld in die Koffer, und das brauchen England und seine Verbündeten. Wer llug ist, hält den Beutel zu. Sie lügen zu viel, erfinden zu viele Fabeln, llls dafz es gut stehin könnte um ihre Sache. Eine deutsche Note an die Administration weist bezüglich der Waffen lieferungen darauf hin, das; der Präsident im Jahre 1013 die Waffen aus fuhr nach Meriko verboten habe. Washington will darauf antworten, daß dafür eine Akte des Kongresses vorgelegen habe, die die Ermächtigung ertheilte, das; aber für ein Ausfuhrverbot noch Europa eine solch? Er mächtigung fehle. Warum fehlt sie aber? Weil der Präsident sie nicht wollte und sie hintertrieb, als sie iym im Kongreß angeboten wurde. Bindestrich-Amerikancr." Untersuchungen des Professors Al bert B. Faust von der l5ornellUni bersität hatten das. Ergebniß, das; 33,1 Prozent der Bevölkerung der Vereiniisten Staaten als Bindestrich Amerikaner anzusprechen find. Sie . sind den verschiedensten Ziolkesläm mcn entsprossen und müssen' mit einander Frieden halten, damit das Wohl , deö Staates nicht gefährdet werde. - Nach dem Zensus von 191 gab es 13,34.j,515 im Auslande gebo rene Amerikaner. Bon 12,916,311 Amerikanern warm beide' Eltern, im Auslande geboren, von 5,801,520 Amerikanern' eniiieder der Vater oder die Mutter. Folgende Länder sind betheiligt: Teutschland 8,282,618 Irland 4,501,300 3,231,052 2,754,015 2,701,780 2,511,010 2,008,300 England, Schottland und Wales ilanada sein Trittelkana dischc Franzosen) Oesterreich Ungarn (ein Drittel Ungarn) .... Nußland Italien Schweden, Norwegen.Tä- cniark 1,743,378 Schweiz 301,050 Frankreich 202,380 Klle anderen Länder 1,014,133 Zltcrn verschiedener Na tionalität . 1,177,002 Im Jahre 1700 war die Bevölke rung überwiegend, aber nicht aus schließlich, englisch. Tie weiße Me völkcrung betrug damals 3,172,000 und bestand aus 1.500,000 Eng. ländcrn, 000,000 Deutschen, 000.. I " M ' i ,'t'lk nid t i , . , i V I . :i (; . ! . -i " . (' i I t'.:i d! :; r !' i ;:, i"-.V a i:i l I tvr r, iv;u. V...J !,' t.-t.:.f :i i:.-;.':t o.jiT?. iv:c d.i T'.'rt;i.',s d.r 'i'-.'i füiit jvrtu.v '!'(. r 000 Irländern und 472,000 Roma nen. Slaven und Angehörigen an derer Völker. 1010 war das Verhältniß der Ab stammung folgendes: Englisch 24,750,000 Teutsch 2 !. 250.000 Irisch 15,250,000 Skandinavisch '.. 4,000,000 Französisch 3,030,000 Italienisch 2,500,000 He'bräisch 2,500,000 spanisch 2,000,000 Xesterr. Slaven 2,000,000 Nuff.fche Slaven (ein Johnlel Finnen) 1,000,000 Polen 1,000,000 Maetnarcn 700,000 BlkanHalbinsel ...... 250,000 Andere lausschließlichNe. gcr, Indier, Chinesen und. Japaner) 1,181,057 ProfefsoiFaust tiiacht darauf auf. merkfam, daß kein einziger Volks, stamm ein großes Uebergewicht hat. Ten 30,2 Prozent Englandern ste ken. 20,4 Prozent Teutsche und 18 Prozent Irländer gegenüber. Ter schweizerische Lberst Müller hat während der ersten Märzlvochen eine Fahrt durch das lothringische ttriegsgebiet gemacht. Seine Ein drücke schilde er in einer Baseler Leitung. Neben älteren, erfahrenen Leuten fand er in den deiitfchen Li riien oft junge, bartlose Gesichter, eine Mischung, die sich seiner Anficht nach vorzüglich Gewährt. Tie Oje: stesij'.'rfassuiig und Tiiinmung der Mannschaften ist vorzüglich," schreibt dieser erfahrene Offizier. Entfchlos- lenhnt, legeszuverzicht, Uitterneh' f- J ! Iv" -itt!i,fnr .:,.'!:;! , :':'e;t, c I! 's Bit.,. ' .' . '.';!';'! f!'!.) i u'.e.. Ii' et .r d; r T e ' . .!, ;(" c:y , -... 'i t -'2 in Cui-:lM i:di':i i ;!. k,:m ttri & ; : 1.1' i e.'!7 .'cd . kk.,!'. i 'ii Van! i. ' ' i 1 1 1 ' i i ' :l w I M, ;i l i ' rT.ii.,c,,.. , r, . , . jr..iT vt&x:U r: i:V.d d:e t--nt'::- rwrr t er ".' i ' ' !' I s'i - d;v ct't rer t;-ei:;-e cen'er'e'i MiT.cf.y wiederum iib,'ri!.:!n:i. die Ursprung!'.!? di?z lehnte legten Wiiitei i--T E1! ,t' ii'i li..r. ploZilich c,l nachdem durch !kl.,mm.m.i der! 3taat Colorado sich der 'Lrelml'ttionl perschrieben , ane. U'.'a r!or in -eiitu'r allen )l'lv.i ein gro'zes ,iit I auviinir!eii, c::o welchem alle '"e. müthlichkeit nach deutschem 'eschmack l'ätte verbiiiint werden müssen, sie ben anders Städte, inelche von der ?ängerbu'nd Behörde angrganeen wurden, das Feit tu übernehmen. lehnten ab: keine wollte e wagen. (in so großes Unternehmen iii einer Netd'rZit zu aroangieren. Auch in imaba stand man anfänglich der -öngericiltraize mit gewichtigen Bc denken 'gegenüber. Aber bald über wog der feüe Entschluß, den Sän gerbund vor dem Mißgeschick zu be wahren, sein für dieses Jahr ange scktes Fest gänzlich ausfallen lassen M müssen und dadurch linbercchen bare Einbuße an seinem Ansehen zu erleiden. Und noch weiter dachten die loyalen länger von Omaha: Ten Prohibiiionisken darf der Tn lunplz nicht gegönnt werden, daß auch Omaha Angst und Furcht zeigt, nachdem Tenver von , den Feinden des Frohsinnz besiegt wiurde. Tee liberale ttedznke war es den Oma baern werth, ein Opfer zu bringen. Tos sollte ihnen nimmer vergessen werden. Und wie würde sich alle Äelt freuen, wenn der ganz leise eäi'ßerte Hoffmmgsmiinfch der Feskstadtsängcr, das Sängersest mö ge auch ein Sieges, und Friedens fest werden, zur Verwirklichung langte! ' Sangkrfkst in Omaha. (Aus dem Nord Iowa Herold in Eikader, Ne.) No. 1 der Feft.zeitung für das Sangerfest des Nordwestlichen Sön. gerbundes in Omaha ift erschienen lind ladet zu dem Feste ein, welches in der Zeit vom 21. bis pn 21. Juli dieses Jahres stattfindet. Ter Fesiausschuß richtet folgende Ein. ladung an die Sänger: Wir richten dieses erste Rundschreiben an, Sie alle, wertlze Sängerbrüder, mit der Aufforderung: Kommt alle zum Sängerfest nach Omaha! Bleibe keiner daheim, der nicht durch .sirankheit absolut verhindert ist. Wer-ftdc diesmal gilt es, durch ein machtvolles geschlossenes Auftreten Zeugniß abzulegen von dem deut schen leiste, der in uns allen lebt und webt. Tas deutsche Lied, daS einst seine Siegeslaufbahn aus den alten deut schen ttaueu angetreten hat übers Meer durch den weiten -amerikanischem Kontinent bis zum Stillen Oie. an, es soll auch diesmal, am Mi,' sliiri'Ttrande ein neues Siegesfeft feiern, ein neues Ruhmesblatt in dre i Geschichte des Sängerbundes soll oas zcangerfeft tn Omaha werden. Und daß die Sänger bei uns hier eine herzliche Aufnahme finden wer Iden. das haben wir in 1910 bewie ! y sie so pou bniben! t ' HIH)MMIMMMHMMlMlltMltlMMMItMMM f ifl''!1! . H f f 'ff t s . f . ' ' " ' ' i r . - ' , !1 f f ; . . .it'fr-t, " 1 11!" fir!h."if i d ;' i v.l.r.'fv'j 'T W'!k!'1, '( ' ! :m,-.' Klt'.'tf f ,.. 'I I , ' .. ', i '. DeiiR! '.(!!:d, i , . .!;!.!. l,f;."j tc; :r.;: , :r u ! leireül! I:; i l.v'.n ,!'..,! a -u' ; iir ,n ikeii ! i "', nie Vii it' ni l;.-i:hcr.- ' -i Vr dnilH-cn y.r 1 5. :f .ri,a:T.u;,g, ::.:.'!ii. AHo'ir.-. i .nr.eren re;:!Hl,i,ii fei t fern i ,eg ke .'illec- g,'!,t seine:? p.Ikeit ,ul. .'!,iton iar.g. tfsitur.unie.!, t üm:i in r i ,v , , ... eld.iti'M, besonder:- im I r cid..to:i Url-;i!l '''"reu. ab n Fru-.Viu- ...k.", ,.,f,., j , llll. V.l'.' I I llil'l il l'lll - ;" V'n-i V j i 1 f"on& herroruihi'ben: di-.Zz alle Zd '.V,V'. .!". 'do.eii g:,te. j.i in den ine:;ieii Fällen .,.,,,, ... , ...... f,..J ., V . .. , . 'tti'leliiagrIiU'iie .leiduu.1 auch sebr -guteö Sch'.i!'l',' 1 IM.ICN. rk Iie ..eld.iraue" i't in Wirfliil-feit C'.uc sehr kleids.mie li i: rn einign Werfen, I'.! n, 1 1 s.,or 'V1' 1:IU' f" ''wnaer. n.vi) eiUiicr Irbeitr mtit zvmn m, e i b5 fol.te mich mmt mvrra-; Uüem, wenn nach dem Slnw i ";l 11 r A:11""''1 !,t , ' ! ",!anu I" , !t"' i nrnii ltii'! iMti (Tfinl' 1, rt-uUi i-uon werden. Beständig sind Leute oeur- laubt. lim landwirthtchaitlichc Ar-' beiten zu verrichten, ein Zeichen, daszi c . , . . .... . . n(.Mi ln nti i, fi... .11 II ,..1 A.-rt.m InrsirfKMt tti4- fnl Xt .t t , ; r ' ;r " ; ; V " e,Bev:lgu,g m den Kaprnen, !N i hr Mrtifliria Inrtiti X ln.I . '"' "T ' - , tU i iv den Teutschen besetzt. Wenn ""d lüttem' e und este a.'.'. ik.rbiinbvlen nutt tvlm,hic . 'l"'"'e ,m 'l'etrio!-). bi.un ;,c:;;c:! jiu ,u uu u, .umu5 .vuuit rn,.- ;1!rf ,(n von 1911 sind och glicht zeude 'wamn da wohl mtun Ä ik m J ' - ' lunu. a uniiiiui, .Uiiiii Viniuii- r;nt1p,.in eil- rirsit ,'!,'k n K-rt-iu Ä !Äl,iSf,Ä.t Ä I ;j i, VII, JHt I (tt II. 111t U schnitt 75S5 Mark monatliche lln terskichiing genießen. Ferner wird bei (Geburten 25 Mk. Entbindmigs. gelder gezahlt, ein Stillgeld von 50 Pfennig pro Tag für acht Wochen, und 1 !l'i'k ertra für die Mütter für 0 Wochen. Tie Hebeammen. oder Arztgebühren sind bedeiitend, zum Wähle des armen Mannes, herabge setzt worden. In der Brodernäh. rung hat man besondere Vorsicht, maßregeln ergreifen müssen, m dem etwaigen vorkommenden Gras ten" einen Tamm zu setzen, damit auch die ärmere Klasse zum Rechte kommt. Man denke sich das Werk, für 70 Millionen Menschen Brod bücher zu schaffen in solch kurzer Frist. Jede Person, vom kleinsten Kinde an gerechnet, bekommt pro Tag y2 Kilo Brod. Tie überzäh:, ge Frucht ist In Benvahrbäuseni im tergebracht oder auch in Mühlen. Tas Brod hat nur lrcrng, im Preise aufgeschlagen, z. Zt. 20 Pfennig das Pfund. Prima Ochsenfleisch kostet 70 Pfg Törrfleisch 1.10 Mk., Blut und Leberwmsk 00 Pfg. das Pfunl-, ioner 1 Mk. Bekanntlich giebt es immer Leute, die gerne Wiicher trei ben; aber dem ist hier energisch ent gegen getreten worden durch die Negiermigs-Borsichtsmaßregel ; denn die Preise für alle Vebenemittel sind von der Regierung festgesetzt. Be kanntlich ist der Kartoffelertrag Teutschlands ein sehr großer. In diesem Jahre wird aber ohne Zwei sei mehr Land bebaut worden, als s zuvor. Freie Forsiländereien, Wal. düngen, ttemeiudeländereien, Eis! bahn land un d sogar große Theile von großen Everzierplätzeu' iverden mit Kartoffeln und Feldfrüchten be pflanzt werden. Zum Theil ist diese Arbeit schon weit fortgeschritten. Al- so, daß man Teutschland anshun.! gern wird, daran glaube ich absolut ,.. u.. ""nahme Verwandte in Teutschland habt, gebt von Eurem Überflüsse: sen und wir werden es aufs Neue gebt gerne, um die Noth zu lindern, diesmal im Jahre 1015 belveisen. , Tas tteld wird gut angebracht wer Tarum auf. ihr Sänger! " icu. denn das Wort Christi hat auch ! f i r . i r r-. 's'! 1 1 . !.,, r " 1 '!! -tl!" M P !Ni n' .l d ,' i "ii- .ii 1 ; r ' t t 1 1 : ; ; r t 'i.'i'- l'l'i' im ! belr'-.eü u-,':,t, r.r. ;::! i oerii s'i.e.i? 2.lr die '",',: leoen ' Vfitax N. ;.: v. a wd t , d:tr.:n, u . i' sie die t'i llen I i'le lo il'iti frr.i.'Mj bei. niiiien Und liiiii iiir ine::-i.;r iel i! Im Cveit icl'en die feiindu'ii iru.ien :ei 'i! t er W;rVe.r.. Ueeer '.'""' Wlcki-fc fyt ii!. ii den s,'''n abgenommen. In der lebten u'i'v sureiischZacht ul!ei:i 2','i,nit:on für 3 Aniu'efen- für '2 Äen.ife! Im Wei:?:i gan; 'el.uen. mit A:i:-,ia!' üie der kleiuen i!ord:v,'Zlichen Ecke. ; In Frankreich sind 1 Tepartment? . rckerechen, tenhv; die -weite arob.e Äafnrifcke -cklacat lio. crtf t,ie xlcn f;c nn, m :,iiit,r den deutschen ()c fl.dK.mic:x jd,i:, . .,lhrntci im cllfdKinnat,, . viel nach dem frmi.üififdic'n iric.i?. ; ' I " KijaiiW.Uic ineint ein !, cherez -etw- lu-ii m-j iercereeii. as oaten nbelangt. so hat mau keine Sorgen . (i .irn U'i ' ' in .ent'chland. .er konet -'.Teni chland noch viele lvebr'ähige ' ' . 1 ' ' Männer, die ibren Elvilaiigelegen ito nech'rulzig nachgeben Tii . ". !:'. ' sehr lange wird Temschland noch aushalten kounen!! Ferner wird ulles nöthige Kriegsmaterial im ei izenen Lande hergestellt, wo gute vobne den Arbeitern bezahlt werden Tie zweite Krieg'ixmicihe wurde die letzte Woche gezeichnet, und voraus. tichtlich wird sie die erste bei weitem in den schalten stellen, wird dem Auslande etwas, noch nie Ta gewesenes" vor . Augen führen. Kleine Ortschaften von 1000 1100 Einwohnern haben 50 bis (10,000 Mk. gezeichnet und Städte Millio neul Ein Zeichen, daß man aeeint tst und der deutschen Sache sicher ist. vch selber hatte nie geglaubt, daß unter den mittleren und Arbeiter ständeit' soviel Veld überhaupt vor banden wäre. Also, iueiin gewisse Zeitungen immer noch berichten von Slarvation in töennam)", ,.mob bing in the streets of Maime", usw., iglaubt eö ihnen nicht! Tas sind niedrige Mittel .zur Kriegführung, und geben beredtes Zeugniß, wie schlimm es um die Sache der All-lies" stehen mag. Und zum Schlüsse, meine lieben 'eser und Teutsch-Amerikaner. die ihr mit Tl'likschland denN und fühlt, gvoße Wunden schlägt so ein Völker krieg: wie ein Wolkenbruch voll aller Leiden bricht er über ganz Eu, ropa herein. Teswegen müssen wir klle ohne Ausnahme mitthun und naä, Kräften helfen, die große Noth ?,u lindern. Tie deutsche Regierung thut olles, was in ihren räs!erl steht, und für den Strurpel des Krieges wird man andere Äaßnah inen treffen, wie 1870. Es wird für sie gebührend Nechmmg getra gen iverden, dessen bin ich über zeugt. Aber für die Hinterbliebenen Mittlren und Waisen kann nicht zu viel gethan Werden, Tarmn. Ihr lieben Freunde jenseits des großen Teiches, die Ihr fast alle ohne Aus -tU14'"' v'1 1'1 i" f ' f i . ( ! l Xrt f.f .f' a if i s ' ! I f.f , 1 1 ' ! :) ... . f i , , , !.,,,! i Im r r i it I t ' i. " i , ii ii ii J'lji, -J; - f ;ti;i , T ! i l' i; !t '' i Hl' I d;i ,i i'i'r!:'i !!( ! i ,. , e, ,'. jl.ü'd .'.r i:j :i;'M:',i er ,i'- ld.l.fnM 1 1 n ".lk-u. i h.-' T- i'i.-re uff.:! !'.!. r fnd, d.r .Jcr 'i,k, ri:t t!!i erst ,u:mk,.,er ,'!, l, i'-iiie le.vr tr.ii'.h. d r f -ire-n (terlaiide r-nen N'!,b'!.!," i ;e;'i !-. ! iie ii',',! !e, diele ' i ..-; . r t p,,l I j eei sui'ie. Xu 3n!dMi'inf jiil il'. iCylni.ie pen !ii"0, $;,ijtj ! und (Hi'.ietlvlf id kö'ii'en ;bier in CüuiIm von der Caniba -,',- tionz.'o.iiik '!:: Preise lvn eil der au, '.'! ! !,ti ,n, Platte FI,!isz und .Zinsen q,",eicknet norden. rtniiilenen Frau Ant) Fergufson y . 'l.nD i!;rrr beiden Minder wurde hier 2iiri" wird l,irr nitfaffniirt. ' erlassen. ! Poui kouunendei, Sonntag den . lra,id Irland. Bei der riinig . April a wird im Braiideict bra!er.s:eik ''edeMteier des läge?, a deirfi I der areii'.r musikalische 2chki,ier der '''enere.I Leo sich ergab, ualimen im' tegennmrt. Sari", e.ii'qenilirt. In ni,:f if .1 1 1 i.Iii'f iihS i'i'tcffi,., ll..-i.i. 'i.'ti:il I KHlf flllllflljlfc , nun,) soll diese 5 Stück sag.'r noch ..Tie limige Bittwe" üben reifen. Zk Musik ist reu Ennuerich al mann, einem der Izervorragendnei, lungeren ölompoiiisien der Eegen wart. ,!,nd giebt das iiberi'ckuinniend Lebhafte und doch so Elegante eo ungarischen Natioalchar.'kters fliön zend irieder. Tie Leitung fnlut Henry W. Saba,ze. toährend die Hauptrolle der Zari" von Äiuie Hajos, der bekannten Primade,a, auNzesüllt wird. Tas gesamiute Personal des Meirepolitan Opern Hauses in New ?)er nimmt an der Aufführung theil, und wird das Stück auch hier nicht verfehlen, seine Anziehungskraft auszuüben. Agenten für ein sehr merthbol les und leicht verkäufliches engli ,'ches Buch werden überall gesucht und angestellt. Guter Verdienst und ' stetige Arbeit für Jeden, der etwas thun will. Um weitere Au8 kunft adressire: P. O. Vor 335, Omaha, Ncbr. . 'r. ' ,.; ' ; - " r . , I irv - ? . 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' ,5."' d. f ' . ' "; i!l .:.;,r.rf.!fl ;! !,.'!.. :. (tü , r "..te-d, t;l r-i'rr iir .'.;..-r l'."i t ,V;!r, it -i-it5rf-. 'l m l- d- ?i:iri roi: vi.be fui. te.li. l r.:ch der I.'ei'.-, ,1'iiWMiiMiiB Walter 'olj den -lim -Harris -;t Tcr vurnteti Eent ireru.il K:t-b st!e liiien '.lu.schu nir 'i-eri-efieiiii!:! der c trujjen um st re:- 'i'e'.irfo eui Freiiii'iit. iSv.x Vfu'nif um Frei w'.K.ge für dv 2 uide iia.l, den Lei diesige Soldatenheim U Beterane ' i-iiii I'.'f ft.' I !,'!','f i ?n H L.l, ,'.V V'V, Vll (((kl 1 ((((.tl j ti'are. . Ans Vrrzwrifliing in den Tvd. Ans Ver'zwei'luiig, daß er ohn, 7e:m. ebne Arbeit und mittellos da nand, mach'e der ')iabrisie, ,.nl) ? .11. u. so "r... f.f V.. .If-f. -1 (I! f i'ii'iu in. cir., u'eeni'e .i roener v. tf T. Van Wincklc durch Andrehen der (vvlnihne ieiuem Leben ein Ende. Er hi-nterließ einen Brief, in dem er 5 schrieb, daß seine verdeirathete Toch ter sich geiveigert habe, ihn krank -4 uiid mittellos anfzunehmen. Ernennungen für Nebraska. - , Bafliingtou, 12. April. Zu Z Landbriefträgern wurden (üeorge G. ' (riücq in Campbell und Pearl ii uviuegras in :i(itng liitn, wco., er ; nannt. i,k xu ?.i!erckants National Bank in ) s Eedar Rapids ist zum Rcservc-Agen ' ten für die Farmers' National Bank. s in Allcrton, !Ia., ernannt. i Kbonnirt auf die Tägliche Tribüne. I UM das Jahr durch die Pos L ) ?'.,,- ;;J A 'M, fA" . v . ' ) 5 Jr-v . -'- 1 - ' ' i r - -ii 4 V ' - - ' i !i . ir; .- ' rJ K Lm.: ,,. , '- K-f - ' , l , i 1 - i ; l ' fe ' H I . , i i , ' H&, J. -jf.-itJ r tmi c. " k . . . 1 ; " , ;;,: '-"""" ' - 71 - - - f , . ..' .." - i F r t?'f : ... ' ; y? i M X