Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 08, 1915, Page 4, Image 4

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Andrew T. White fährt dann fort: The Crnnsn s?lvcrnn?cr.t migti
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lzad geuerglly shown iifclf opposed to any such uitcrfcrcr.ee man t!u- i:?w
went os fmatt oxmS to beLigerents. end bad contcn that t iva-i not
Migch to Zearch dessels io fini) such conlrabaich os icar. tut N:at ttz:s du:!
"was munbent upon the bcüigcrcut Nation conccrncd etc." j
Kann es in aller Welt einin nnanftättbarere Beweis für die wirk
lich vrehme Nesttalikät der deutschen Regierung gegenüber der mej
kikanifcheu gebe? Und 'nun vergleiche n:an damit die icklineriae".
Neutralität, die m?t Lllcrhano elend fadensckemlgen Ausstulyte?, von unirer
Washingtoner Regiemng gegenüber Tttäschland geübt wird! Muß da
nicht jedem ehrlich und anständig empfindenden omcrikonischen '!'ürg.'r
die Schamröthe ins Gesicht steigen? Ueber Präsident Grants Haltung
werden wir im näckncn Artikel derickten.
Tentschland ist dogelfrei.
Wenn der Krieg noch fünf Iah.
re dauerte und die ganze Welt
schtteßlich zu der Erkenntnis gelang
te. daß TeMschland für eine 'große
und gerechte Sache kämpft, sa
brauchten die Teutschenkasser in
Amerika deshalb doch nicht zu der
zweifeln. Tie Spalten aller ande
ren Zeitungen mögm sich ihnen er
schließen, aber die New Ak Sun"i
wird stets bereit sein, ihnen ein ge
müthliches Plätzchen einzuräumen,
wo sie sich zusammenfinden und
nach Herzenslust über die deutschen
Bgrbaren schimpfen können. In
einer der jüngsten Nummern des
New Jorker Hetzblattes ist ein ge.
wisser John Thornpfon der Jnha
der dieses Plätzchens. In einer Zii
schrift, die uns nicht wenig Heiter
keit bereitet hat, belehrt er die Ame
rikaner, welche sich so weit verges
sen, für Temschland einzutreten, daß
sie von einer ganz falschen Voraus
setzung ausgehen, indem sie Teutsch
land auf dasselbe moralische Niveau
stellen wie andere zivilisirte än
der.
Tazu habew sie kein Neckt.
Tenn", so schreibt Herr Thompson,
vor einigen Monaten hat Teutsch,
land sein eigene Nest beschmutzt,
Jute eS keine andere zivilisierte Na
'tion je gethan hat oder je thun
würde. ES handelt sich uni die
scheußliche Behaildlung der Belgier.
Solange dies tiationale Verdrecheit
nicht gesühnt ist, wcnn das über
Haupt je in nöreichender Weise gc.
schchen kann, hat Teutschlan'o sei
. tu',, Ausprlich darauf, mit demselben
moralischen 'Maße niit anderen i!ait
der gemessen zu werden. In den
ölugekl des inteniatioiialett Gesek??
ist Deutschland ein Au?gestoßener
soutcast). Seine Handlungen und
seine Drohungen beweisen das.
Tentschland kann leicht einen Tlieil
seiner . verlorenen Neutralität zi
rückgckmnilen, wenigstens in den
bereinigten Staaten. W!ugs es mit
Thaten seine nhre Rene beweisen,
iiidem es sich aus Bekzien zurück
zieht und das hungernde Bol! am
eben läßt." j
Älfo Herr John Thompson' hat
die Vollstreckung deZ internatioltalen
(M:t!üs ütejT-.'iiiML'ii und da? r,r.,n.ill. der Maeordnete Metz durch
anfällt, daß Deutschland alZ ein
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I?luZgchofener zu, tckandeln ist. Ta-?
ist freilich harter das db: Jatc
land. Allerdings geht Herr Thsmp
fön selbst von einer fauchen Vor.
liösebung ans, wenn er meint, das;
Tentschland großen Werth darauf
lege, mit den Ländern, als deren
Wortführer Herr Thompson anf,
tritt, also namentlich mit England
auf dasselbe moralische ?ivoau ge
Üellt zu Werden. Wir glauben so
gar sagen zu dürfen, daß Teutsch
land sich das sehr energisch verbitten
würde. Natürlich zweifeln wir da
ran, daß es für Teutschland ein
schwerer Schlag fein wird, wenn es
erfährt, daß Herr Thompson sich au
ßerstande sieht, ihm noch länger die
Rcäste einer zivilisirten Nation, ein
zuräumen. Wir find überzeugt,
daß es bereit wäre, große Konzessio.
nen zu machen, um wieder Gnade
vor den Augen des Herrn Thompson
?.u finden. ?lbcr die Bedingungen,
die er stellt, sind zu hart. Wir
fürchten, daß. Teutschland sie obleb.
ncn und, wenn Herr Thcnipson sich
nichts abhandeln läßt es vorziehen
wird, in Belgien zu bleiben.
Selbsthilfe gegen England.
Der Abgeordnete Metz von New
?)ork hat vor einigen Tsgea in Phi
ladelphia den Weg gezeigt, auf wel
chem England gezwungen werden
kann, die See für den neutralen
Handel freizugeben. Von usserer
Regierung ist in der Angelegenheit
nichts zu erwarten. Diese ist so
englandfromm geworden, daß sie
für ein energisches Vorgehen gegen
die Uebergriffe der Briten nicht zu
haben ist. Ueber ihre lahmen Pro
teste geht man in Londsit, mit ver
ächtlichen Gesten zur Tagesordnung
über. Man weiß, daß man von der
Wllfonschen Administration ein krüf
tia.es Eingreisen zum Schutze des
neutralen Handels und der durch
Englands Gewaltpolitik schwer . ge
schädigten amerikanischen Interessen
nichts zu lvfürchten hat. Englands
Vorteile könnten nicht besser gewahrt
fein, wenn es einen 'Statthalter im
Weißen .Hauke und ein Mitglied des
Asguithlchen Kabinetts im Staats
departement sitzen hätte.
!l!on dies Erkenntnis? ausgehend.
ISelbsthüfe zudrreichen suchen, was
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die Wilson'iche Adminn'trcition un-!
ierem Handel unI unserer Industrie!
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reZits.wldrige cr,iewal:l,punz ine'
rifamnher r.tcressen durch lin,v
land. Herr Äey ist selbst Fabri-!
kant. Er weiß aus unntittelbarer !
Erfahrung, wie schwer unser Handel!
umer der englischen Piratenpolirili
ioiöet, und welche 'Gefahren unserer
ndt'.Ztrie drohen, lvenn England
gefrattet wirS, diese Politik fortzu
setzen. Hunderte von ' riken wer
den geschlossen werden müssen, Hun
derttausende von amerikanischen Ar
beitern werden ibre st'schäjtigung
verlieren, nxmn die Zufuhr unent
behrlicher deutscher Äohstofje ans
bleibt, weil England ihre Ausfuhr
verhindert.
Teshzlb appelliert der Abgeord
nete Metz an jene amerikanischen Ja
brlkantai, die England Munition
ituid anderes Kriegsmaterial liefern.
2xc sollen ihre Lieferung einztellen,
bis England gestattet. Deutschland
Baumwolle und andere Nohmaterm-j
lien u.Mführen und die See für die
deutsche Ausfuhr nach den Ver.
Staaten freigiebt. Die schlappe fral,
tung unserer Negierung gegenüber
den englischen Anmaßungen hat
Deutschland veranlaßt, die Ausfuhr
auch solcher Ruhmaterialim einzu
stellen, die England, iumden Bogen
gegen die Ver. Staateii nicht allzu
straff zu spannen, vielleicht passieren
lassen würde, und auch der Abge
ordnete Metz giebt z.u, daß man
Tentschland einen Vorwurf daraus
nicht machen könne: . die Tttüschen
seien es müde geworden, den Ver.
Staaten zu liefern, was sie brau
chen, ohne dafür zu erhalten, was sie
selbst benöthigten.
Hier könnte die Verwirklichung
des' Metz'schen Planes Wandel schai.
fen. Wenn England keine Munüi-
on mehr aus den Ver. 'Staate er
halt, wird es seht schnell zu Kreuze
kriechen und seine 'eeraiSerpram
ken aufgegeben. Uird durchführbar ist
der Metz sche Plan. Es kommt le
diglich darauf an. daß die anterika,
nischen FäbrikaiUen das zu seiner
Durchführung benSthlgte ondari,
tätsgrfühl bekunden: daß die tveni
gen Fabrikanten, die gegenwärtig
von den Lieferungen für England
und seine Verbündeten Vortheil ha
den, auf diesen Vortheil zugunsten
oer Gesamnitnmt sur kurze Zeit ver
zichten. Lange brauchen sie nicht zu
verzichten, denn sobald England
sieht,- daß die Jabrikaksten einig
sind, wird es klein beigeben unddie
über den neutralen Handel verhäng
te Seesperr? cnsshe'ben. Solches Vor
ghen wäre nicht nur vereinbar mit
den Pflichten der Ver. Staaten als
neutrales Land, es wäre auch ein
eminent neutraler Akt. Tie Ver.
Staaten würden dann wirklich neu
tral sein. Gegenwärtig sind sie das
nicht..
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didc.en für c:5
meldet. Aste, ist AuviMlni'.f
sst.5c-,,5?inxT::nir H.ir5:na, sind
Leuchten der Proh!b!k!onisten. '
ncrolanwair Eesson, einer der Sl.in
didaten. ertlätte lr.:u- dd die
Protiibjtionrsmge der Punkt ist.
um weläien sich bei den Primär
imblen alles dreven werde, ii ist
deshalb jetzt schon die höckste en,
daß das liberale Element Gerberei
tungen für die Uamragne trifft.
Auch der echt orehibstiennstis.!, ge
färbte Elerk de? Obergerichtc-, V. W.
Garrett, möchte gern Staaibober
Haupt werden. ,
Tie Polizei nahm am Samstag
Abend im trockenen" Tes Moines
13 Personen wegen Trunkencheit in
ihre Obliut. Im Ganzen mußten
sich ant Montag
Personen wegen
dieses
.. . , ,. i .,!, I.V UtiWV i l itv 'lHHUj
:icfc Verbrechens vor dem Pö-Kaftttk-il. Sendet eine Niste
-eirichter verantworten, welcher vw, ik slmii;e. Telephon
reirichter
Mehrzahl mit Gefangnißstrafen be
dachte. ,
Wogen nge'oonateit zu vervote-
nen geneim.ii ruoenmasten wur-
den 5.1 chuter-oer omW.ue aus
der Westseite aus der Schule ausge!' nnenfir 6i9,(M!0,'KX) Bsliel
stoßen. . , . . ..
n nt , it . .. rrr. . ..t -a ii . . .
wurde von der Anklage der Brand
stiitung freigesprochen.
Der l.crman,a Maiinerchor"
hielt am Sonntag seine regelmäßige
Monatsversmmulung ab. Wni. j!tz
und Emil Schnabel wurden zu Dele
gaten zur Konvention der Nordwest
lichen Sängerbilndes in Omaha er
wählt.
In Gegenwart von drei Personen
erschoß Montag Nachmittag im
Oralabor der Bergmann Joseph
Heathcote seine junge Frau ans
Eifersucht. Tarauf bearbeitete der
Schuft mit dem Kolben seines Ge
wehres Gesicht And Kopf, der -Er
fchossenen bis zur Unkenntlichkeit.
Der brutale Mörder, welcher sein
unglückliches Opfer vor weniger als
einem Jahre geheirathet , hatte, Wur
de in das hiesige Gefängniß oinge
liefert.
Zort Todge.
.Henry Trost und E. Hi. Pcschau
haben unter der Firma Tröst & Pe
schau ein Grundstücks und Versiehe-rungs-Gefchäst
eröffnet.
Bundes Hülfsknarschall Baker
brachte am Samstag George Mur-
phy von Belmont hierher ins Ge
fängniß. Murphy, welcher erst vor!
wenigen Monaten von Eonada ein--
wanderte, soll gesetzwidrig Schnaps
"tirtfi 1 54- si-lnn
'A'1". J
Im Fleischladen von Jake Bloti,
313 Central Avenue, entstand Man
tag Abeitd ein Jeuer, das jedoch kei-
Storz echtcö Bockbier. I
Durch große Ueberlegenheit daS '
beste in Omaha gebraute. Jetzt in
der ganzen Stadt am Zapf. Ver
paßt es nicht. Telephonirt für eiiie
ttiste für Ihr Heim. Chas. Storz,
Webster 1200.
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irhc tifm her ?fnflnae der Brand-, - nie 4,... nt..
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it'i.? uL.-tir.it, v;rir!-.1 u;;d tcfirau
NVid.'N WNd
-ir.er der .:.".c:'.,i'.:rt: 'esck'w
rennt e: !!"..' .t a;;i McnZ.t. w ivj
n.lt:fitiifta n siNi-eH ..Tii'm 'uj
stand und wurde Unter 't'rf.!U sei,
k?er bette. landen t'vL-..it;rcu von
iiibter i'rncr ,?ii.?et,k.iofl,'n. Xer-j
tiltgc Leute, nil-.be so weni.t Ach
tung ror dein i SeriM xuxb ''rletz 1V
den. sollten mit t-Wt.inijHiij best rost
werden.
Iowa Legislatur.
Äst! i'H iicyon i.immeit nahm
der 3cjiat die Uinderarbett'ill on.
Tarn.ich dürfen in Tlkatern und
Vergnügungskätzen Binder unter
ii .i!,ren nicht digeitcUt werden,
ebenso wenig Personen unter tü
Rohren hi Bergwerken, Hotels, iv:U
lardliallen rder in gefährlichen i'c
ichstitigtingcti. 'Niemand unter 18
paaren darf Betschasten oder Tere
scheii nach l Uhr Abends adltefern.
xinaben über 11 Jahre find jedoch
befngt. mit Erlaubniß des Schul
suintcndenten, als Zeitungöoer-
kaufet zu fungieren.
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Etorz echtes Bockbier.
Unser Brau ist diese Saison
außerordentlich gut. Im Geschmack
ist c5 unübertroffen. Versucht ciin
Lhaö. Storz, Webster 12m
, ter Weizrnstand.
Washington, 7. April. Schä
,,,, MntenutvenS nnehen.
Ibstiion gkkrntkt hierbei mSncn. 2er
. . -
gegen 115.6 im vergnngenen Jahr
und 8D.G des zehnjährigen Durch'
schnitts.
Storz berühmtes Bockbier.
Jetzt in der ganzen Stedt am
Zcchf. Ein echtes altes trinkbares
Bockbier und das beste in Omaha ge
braute. Achtet auf die Storz"
Marke. Laßt eine Kiste heimienden.
Telephonirt Ehas. Storz, Webster
1260.
Abonnirt auf die Tägliche Tribüne.
R0) das Jahr durch die Post.
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