i 1 1, f uff rii, . 'if.! Is1!.- -Jfr i 3i.fll.!f D in n k n Sri bim.; twiHiJNr; mui-in-m c u, vai , J. 1 i irr, , 1.11 1 IUm4 R. fr. N.!,, ZN"! .,,. jf I , ( V fi i 's s ;; I , F '4 1 ' t . . j- ' t 1 ' . .. tr t . 1 A Hch ' . . t . M v m I : f ' r . . p.siß ( Im-'"'; - fr.. !". "' 1 J.H f?f IsS it) l'i M I 'f-thiu; .,, ,-. iüS!, ff J"iäf ! ' i, "i.-i'f "l ! i wiii. U'ft!ft(ili!flr!HHtHf;iMmti:tr;i;tu;;,t i:t ' '"" ''" ' :rii " ' j VliliClillUflHMl!) HHii UtlliUllfil!) :' OsSSDMW!!SÄZWw'MS?KmW! I 6) nulle V)S.i M)lllt)llCI! ' ' f- t ? !' , i , , , , 1 1 ti, i t- t u n ' ( i vn t ) ) , j t , l !!'!" ....!,'...'. I ' ! ' 1 i - - 4 c i I ? " -' !,...,'.,,..', 5 -V " . "i ,,',i!:i!sI!!"IIN!NNk!!NnINN . ! 4, , I I ' i ' t t. i i ' ? , h f A t i; t . i ' ' ?";' . ; I t i i i . . i ! ' t f ,,1, -tf- H1 !" c , , ,.. t M " hf !f i iif i iiiifill! !, j ? i i M Sri ümi nuZ i,nz'sr UÜif ! - M-i",r i , r, . i 1 1.. t ... ,, , t , S"' .. , '",! " " " i ,. .. , ... ... .. '.. ' . 4 i L"t I i-"r i 1 '( i 1 T ' ' ' ' ' f " ' f ' k- ' II ' f ' tl ' ' r in n ' f. , . ! r I V. " ' ' " t f. , .. t J l , , x , ''.';.:. i ii ' H T ! . I I t ' i ' r H i Hi) ' ! 'f .'. tl' ' , , , - k !.'','' ! 1 I t ffh'i (r:a i:r U1 i i) t r . r , , , ' . . -i i r i . i L. ,.!' 1 ' i t r ' 1 ' ' t " ' ' t r i"' n i I' r s ' , i ' !z ,,, i' 1 ) ' ' , ' , torntij 's ' (ü1- f rf i 1 ' r ' ,.''t i!ur'(in' .'. , 2',: l'..! t i .. llnan't ht'jat n-iil'n' li 'i rn i ' ' . Imm iKhii f "Jnitrii'it I i-r .' ' ' S.-Vi-r::: i . ' -i 1 l- - f r' r I fini r i:' v' ri , "5 ,ir( u T. t r ' '.'.: ti.',:rai!.f. J. : " P- ' ' - "' ' ' ' (nv;rp k". : i . r i' r ' ? . . iu i m ' : 'i aa-fTfi t. i'Iu'.j I ; I " C- -. . r v u r m ' j ßjtö i'arcit t'rt 'i'ittr ' :,. im II J'iU sjulä Lr trnrrö " . " ! krci'.t so f.:r cn ei'.' ' " ' M'sl r u. 2s c ITnuncan cmtn.I it I '''s itT : ! "d i ' . tht a tsn.'h "..l. U I.cb er- vr u , m Cuba, fta atnn.t U 1 ."..t i. . . -o ! t " o snd urged thrt vnoruz s: !" tk."i. : e r,...k t ?l : l,,ch m the mcni't u- lvd 1er .Vc. ra, t.- -.Ui' -..1 o. d f..-r 1 .f the vuzmh es the LCU'C." i Andrew T. White fährt dann fort: The Crnnsn s?lvcrnn?cr.t migti sich have vleaded. in anjwer to my reqnt. tliat N-c Äcrican torornmrntj lzad geuerglly shown iifclf opposed to any such uitcrfcrcr.ee man t!u- i:?w went os fmatt oxmS to beLigerents. end bad contcn that t iva-i not Migch to Zearch dessels io fini) such conlrabaich os icar. tut N:at ttz:s du:! "was munbent upon the bcüigcrcut Nation conccrncd etc." j Kann es in aller Welt einin nnanftättbarere Beweis für die wirk lich vrehme Nesttalikät der deutschen Regierung gegenüber der mej kikanifcheu gebe? Und 'nun vergleiche n:an damit die icklineriae". Neutralität, die m?t Lllcrhano elend fadensckemlgen Ausstulyte?, von unirer Washingtoner Regiemng gegenüber Tttäschland geübt wird! Muß da nicht jedem ehrlich und anständig empfindenden omcrikonischen '!'ürg.'r die Schamröthe ins Gesicht steigen? Ueber Präsident Grants Haltung werden wir im näckncn Artikel derickten. Tentschland ist dogelfrei. Wenn der Krieg noch fünf Iah. re dauerte und die ganze Welt schtteßlich zu der Erkenntnis gelang te. daß TeMschland für eine 'große und gerechte Sache kämpft, sa brauchten die Teutschenkasser in Amerika deshalb doch nicht zu der zweifeln. Tie Spalten aller ande ren Zeitungen mögm sich ihnen er schließen, aber die New Ak Sun"i wird stets bereit sein, ihnen ein ge müthliches Plätzchen einzuräumen, wo sie sich zusammenfinden und nach Herzenslust über die deutschen Bgrbaren schimpfen können. In einer der jüngsten Nummern des New Jorker Hetzblattes ist ein ge. wisser John Thornpfon der Jnha der dieses Plätzchens. In einer Zii schrift, die uns nicht wenig Heiter keit bereitet hat, belehrt er die Ame rikaner, welche sich so weit verges sen, für Temschland einzutreten, daß sie von einer ganz falschen Voraus setzung ausgehen, indem sie Teutsch land auf dasselbe moralische Niveau stellen wie andere zivilisirte än der. Tazu habew sie kein Neckt. Tenn", so schreibt Herr Thompson, vor einigen Monaten hat Teutsch, land sein eigene Nest beschmutzt, Jute eS keine andere zivilisierte Na 'tion je gethan hat oder je thun würde. ES handelt sich uni die scheußliche Behaildlung der Belgier. Solange dies tiationale Verdrecheit nicht gesühnt ist, wcnn das über Haupt je in nöreichender Weise gc. schchen kann, hat Teutschlan'o sei . tu',, Ausprlich darauf, mit demselben moralischen 'Maße niit anderen i!ait der gemessen zu werden. In den ölugekl des inteniatioiialett Gesek?? ist Deutschland ein Au?gestoßener soutcast). Seine Handlungen und seine Drohungen beweisen das. Tentschland kann leicht einen Tlieil seiner . verlorenen Neutralität zi rückgckmnilen, wenigstens in den bereinigten Staaten. W!ugs es mit Thaten seine nhre Rene beweisen, iiidem es sich aus Bekzien zurück zieht und das hungernde Bol! am eben läßt." j Älfo Herr John Thompson' hat die Vollstreckung deZ internatioltalen (M:t!üs ütejT-.'iiiML'ii und da? r,r.,n.ill. der Maeordnete Metz durch anfällt, daß Deutschland alZ ein I , ' ' , , , r I i , ! ' 11(1 1 j ' t i" H I) Kl ! I 1 1 t H ' ti I i , i t ' I t !' C i' , t n ' I i u I?luZgchofener zu, tckandeln ist. Ta-? ist freilich harter das db: Jatc land. Allerdings geht Herr Thsmp fön selbst von einer fauchen Vor. liösebung ans, wenn er meint, das; Tentschland großen Werth darauf lege, mit den Ländern, als deren Wortführer Herr Thompson anf, tritt, also namentlich mit England auf dasselbe moralische ?ivoau ge Üellt zu Werden. Wir glauben so gar sagen zu dürfen, daß Teutsch land sich das sehr energisch verbitten würde. Natürlich zweifeln wir da ran, daß es für Teutschland ein schwerer Schlag fein wird, wenn es erfährt, daß Herr Thompson sich au ßerstande sieht, ihm noch länger die Rcäste einer zivilisirten Nation, ein zuräumen. Wir find überzeugt, daß es bereit wäre, große Konzessio. nen zu machen, um wieder Gnade vor den Augen des Herrn Thompson ?.u finden. ?lbcr die Bedingungen, die er stellt, sind zu hart. Wir fürchten, daß. Teutschland sie obleb. ncn und, wenn Herr Thcnipson sich nichts abhandeln läßt es vorziehen wird, in Belgien zu bleiben. Selbsthilfe gegen England. Der Abgeordnete Metz von New ?)ork hat vor einigen Tsgea in Phi ladelphia den Weg gezeigt, auf wel chem England gezwungen werden kann, die See für den neutralen Handel freizugeben. Von usserer Regierung ist in der Angelegenheit nichts zu erwarten. Diese ist so englandfromm geworden, daß sie für ein energisches Vorgehen gegen die Uebergriffe der Briten nicht zu haben ist. Ueber ihre lahmen Pro teste geht man in Londsit, mit ver ächtlichen Gesten zur Tagesordnung über. Man weiß, daß man von der Wllfonschen Administration ein krüf tia.es Eingreisen zum Schutze des neutralen Handels und der durch Englands Gewaltpolitik schwer . ge schädigten amerikanischen Interessen nichts zu lvfürchten hat. Englands Vorteile könnten nicht besser gewahrt fein, wenn es einen 'Statthalter im Weißen .Hauke und ein Mitglied des Asguithlchen Kabinetts im Staats departement sitzen hätte. !l!on dies Erkenntnis? ausgehend. ISelbsthüfe zudrreichen suchen, was j ' i r . ...... ... .. . , , , t ! . ' f f 4 ' ! I . 1 I '. : i 4 i . !, !, t V, . I ! r I : ., ). i; .. I ' i- ! ! i - t.i ' r i ' ? . I y . t t '.'-'!" . ! ' ilini ' i .r ' ' l " tt i . . i . ' t i : I i n h i.i r ; n s i .r c i U ' ' i tr i n . r . ' k' ' i. r ' t r t 1 1 ( i rt i.n r t i' ; . f .i n f i r , .r . r 1 " f ". I . t . i!lc nrrtat't' inrt!!t:!j ('..,.: du' l . '. it ,- .. 1; . t r; I ' ' t I ' ' !I, ' .r .', i . . 'iii'.iti" mm u 'i .4V.. 4 ti .;i fr U.l.i 'l't' , .' !, 4 4 4k la '".4 i ! ..4 l CiriwLn z ir k c' Za' ' gerrcueä m i;unja t'crtnn.va. die Wilson'iche Adminn'trcition un-! ierem Handel unI unserer Industrie! .vriveigerl: ä?us gezen die Völker, reZits.wldrige cr,iewal:l,punz ine' rifamnher r.tcressen durch lin,v land. Herr Äey ist selbst Fabri-! kant. Er weiß aus unntittelbarer ! Erfahrung, wie schwer unser Handel! umer der englischen Piratenpolirili ioiöet, und welche 'Gefahren unserer ndt'.Ztrie drohen, lvenn England gefrattet wirS, diese Politik fortzu setzen. Hunderte von ' riken wer den geschlossen werden müssen, Hun derttausende von amerikanischen Ar beitern werden ibre st'schäjtigung verlieren, nxmn die Zufuhr unent behrlicher deutscher Äohstofje ans bleibt, weil England ihre Ausfuhr verhindert. Teshzlb appelliert der Abgeord nete Metz an jene amerikanischen Ja brlkantai, die England Munition ituid anderes Kriegsmaterial liefern. 2xc sollen ihre Lieferung einztellen, bis England gestattet. Deutschland Baumwolle und andere Nohmaterm-j lien u.Mführen und die See für die deutsche Ausfuhr nach den Ver. Staaten freigiebt. Die schlappe fral, tung unserer Negierung gegenüber den englischen Anmaßungen hat Deutschland veranlaßt, die Ausfuhr auch solcher Ruhmaterialim einzu stellen, die England, iumden Bogen gegen die Ver. Staateii nicht allzu straff zu spannen, vielleicht passieren lassen würde, und auch der Abge ordnete Metz giebt z.u, daß man Tentschland einen Vorwurf daraus nicht machen könne: . die Tttüschen seien es müde geworden, den Ver. Staaten zu liefern, was sie brau chen, ohne dafür zu erhalten, was sie selbst benöthigten. Hier könnte die Verwirklichung des' Metz'schen Planes Wandel schai. fen. Wenn England keine Munüi- on mehr aus den Ver. 'Staate er halt, wird es seht schnell zu Kreuze kriechen und seine 'eeraiSerpram ken aufgegeben. Uird durchführbar ist der Metz sche Plan. Es kommt le diglich darauf an. daß die anterika, nischen FäbrikaiUen das zu seiner Durchführung benSthlgte ondari, tätsgrfühl bekunden: daß die tveni gen Fabrikanten, die gegenwärtig von den Lieferungen für England und seine Verbündeten Vortheil ha den, auf diesen Vortheil zugunsten oer Gesamnitnmt sur kurze Zeit ver zichten. Lange brauchen sie nicht zu verzichten, denn sobald England sieht,- daß die Jabrikaksten einig sind, wird es klein beigeben unddie über den neutralen Handel verhäng te Seesperr? cnsshe'ben. Solches Vor ghen wäre nicht nur vereinbar mit den Pflichten der Ver. Staaten als neutrales Land, es wäre auch ein eminent neutraler Akt. Tie Ver. Staaten würden dann wirklich neu tral sein. Gegenwärtig sind sie das nicht.. i M.'H.H.'''','. Wniinlciicn j k4'"'"' t r Jt r r !'": , ":' . i -. : u ' ' i r!!'' - 'I ll f ' ','! 1 I , 4. ' er I ' . i-ur w - 't'".r . ' :-f r.:t I r t"i . 't ' itlf r'ti? M.Tt Vt ü .4.1' - .'-!.. !r.' i, i ! t : ' .i l . 1 n:t." . , i .,. IM!! ' c !N n. i, MII l'.d Ü. 2.1 atl'it lorii j fv t. .! 4! .eis r idi f; 1 - d .ii f 1 ' .b 'c '.K . ;'ri;rnr.":int didc.en für c:5 meldet. Aste, ist AuviMlni'.f sst.5c-,,5?inxT::nir H.ir5:na, sind Leuchten der Proh!b!k!onisten. ' ncrolanwair Eesson, einer der Sl.in didaten. ertlätte lr.:u- dd die Protiibjtionrsmge der Punkt ist. um weläien sich bei den Primär imblen alles dreven werde, ii ist deshalb jetzt schon die höckste en, daß das liberale Element Gerberei tungen für die Uamragne trifft. Auch der echt orehibstiennstis.!, ge färbte Elerk de? Obergerichtc-, V. W. Garrett, möchte gern Staaibober Haupt werden. , Tie Polizei nahm am Samstag Abend im trockenen" Tes Moines 13 Personen wegen Trunkencheit in ihre Obliut. Im Ganzen mußten sich ant Montag Personen wegen dieses .. . , ,. i .,!, I.V UtiWV i l itv 'lHHUj :icfc Verbrechens vor dem Pö-Kaftttk-il. Sendet eine Niste -eirichter verantworten, welcher vw, ik slmii;e. Telephon reirichter Mehrzahl mit Gefangnißstrafen be dachte. , Wogen nge'oonateit zu vervote- nen geneim.ii ruoenmasten wur- den 5.1 chuter-oer omW.ue aus der Westseite aus der Schule ausge!' nnenfir 6i9,(M!0,'KX) Bsliel stoßen. . , . . .. n nt , it . .. rrr. . ..t -a ii . . . wurde von der Anklage der Brand stiitung freigesprochen. Der l.crman,a Maiinerchor" hielt am Sonntag seine regelmäßige Monatsversmmulung ab. Wni. j!tz und Emil Schnabel wurden zu Dele gaten zur Konvention der Nordwest lichen Sängerbilndes in Omaha er wählt. In Gegenwart von drei Personen erschoß Montag Nachmittag im Oralabor der Bergmann Joseph Heathcote seine junge Frau ans Eifersucht. Tarauf bearbeitete der Schuft mit dem Kolben seines Ge wehres Gesicht And Kopf, der -Er fchossenen bis zur Unkenntlichkeit. Der brutale Mörder, welcher sein unglückliches Opfer vor weniger als einem Jahre geheirathet , hatte, Wur de in das hiesige Gefängniß oinge liefert. Zort Todge. .Henry Trost und E. Hi. Pcschau haben unter der Firma Tröst & Pe schau ein Grundstücks und Versiehe-rungs-Gefchäst eröffnet. Bundes Hülfsknarschall Baker brachte am Samstag George Mur- phy von Belmont hierher ins Ge fängniß. Murphy, welcher erst vor! wenigen Monaten von Eonada ein-- wanderte, soll gesetzwidrig Schnaps "tirtfi 1 54- si-lnn 'A'1". J Im Fleischladen von Jake Bloti, 313 Central Avenue, entstand Man tag Abeitd ein Jeuer, das jedoch kei- Storz echtcö Bockbier. I Durch große Ueberlegenheit daS ' beste in Omaha gebraute. Jetzt in der ganzen Stadt am Zapf. Ver paßt es nicht. Telephonirt für eiiie ttiste für Ihr Heim. Chas. Storz, Webster 1200. xct Äpoiyerer uganra umur,,?tand ist 88.8 des Normalen, ge irhc tifm her ?fnflnae der Brand-, - nie 4,... nt.. 1 - S -!'. ' . 1 , HN.M.'K''A.'A.H niio vUiluii r '' i s r i nt U ! ! !.' ;;( .! ,. c l it ( ! L" i- m; l . et f , . .,"! .., ,.I ,, ' k A v ii i. rJii c .":t i ':-' r;;,r l'i ,r ;.':it it ,- (' :si i : i 4' i -r ; ; t . '.int.. .(!; jtrif '. t i I ;V fi. rvi v r ;!... i ..:? I l- - i , 4'. L'I4 4.11',. ' - : ' it'i.? uL.-tir.it, v;rir!-.1 u;;d tcfirau NVid.'N WNd -ir.er der .:.".c:'.,i'.:rt: 'esck'w rennt e: !!"..' .t a;;i McnZ.t. w ivj n.lt:fitiifta n siNi-eH ..Tii'm 'uj stand und wurde Unter 't'rf.!U sei, k?er bette. landen t'vL-..it;rcu von iiibter i'rncr ,?ii.?et,k.iofl,'n. Xer-j tiltgc Leute, nil-.be so weni.t Ach tung ror dein i SeriM xuxb ''rletz 1V den. sollten mit t-Wt.inijHiij best rost werden. Iowa Legislatur. Äst! i'H iicyon i.immeit nahm der 3cjiat die Uinderarbett'ill on. 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