Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 03, 1915, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    i
.4. 1 x 1 1
i ,
Yj I 4io lol)lo IPollc.
Nsilürlich?
Zahne
i t'"ri !-.; , : V
'1 ,t : . . ) t f? f ;" : ' '
" , ,- Uf !';' ' "t t ! I i il '
-, . ' . -
y-
I f.l ,!,...
V
Q
Ä
- '.:. !
, . '.. , I .1 , I -'., 1
- ( . i f ' i ! : i , ' - ' .
' '. . : - i ' ; ii
, . t , , , , , f - . '
. , i , . , r,
PFJWA
iWllUklilA
o
ljv.
!
f ( ' s
,.
00. GE
' ' '
.:.; -r ,
i
I t.'
I
P(PF WFiWP?
li j Im M 11 IbiliLulA
Bf f rert ff r jp h i
1 lc 11 1 m
UI I iJ I irnxl
t
ff; '
. - v I -
f. .,a v.v, H
' t
Z
uv!
' ' . ,-
rs f ff
;"1 ,; . I
r-f
; !T" ?.' .:t
'
IhaEa ley Oeolal Cd,
V
15$ Cir li;:sil In fii. I
OÄEGäEI
Fleischerei j
Zkdkn iirritan n ?!mstz
I selt-stjE-machta Ecckwurst
J fttafafä fc!lfi b?r rttrtrr
j Schinken und Zptd J
Zur Cftcm
Tel. Douglas 3118
I 2303 südliche 16. Strasse j
William Sternberg
Deutscher Advokat
dp "WMfMrimi&t
cjiisufiltcn'
smflta. rtrii
ri. Mi
srnmhi-
rt riw-v
.fJim4illHP? ,,? rr-iJ.iS-.iJ-l-Ä--
M - al. Jft.. TM . -X .. - "- V'f.
j Aüchisoncookcorneer J
UNION FUEL COMPANY I
I KOHLENIS'.I
tfcoUuwol fVeicft.. ftarttMl '
Jiitrt türtilK 5Jtob(btl(Hunj kantls. I
C
i Rutherford & Jenssn
Maler und Tapezierer
Kontrakt Arbeit uv
sere Spezialität
Telephon Douglas 1774
m flilillifötäift
t r.. ---'
I m msisi
' ". - lvt; jai
s.l'IXl.llJI
nmm
wnsutmmi
'mMmmML
DR. JNO. J. W1LSON I
Zahnarzt I
120 Süd 16. Str
ÜO olm Bmio iton tMbäaot, 9. iof I
TeL Red 3909 Oouht, Neb.
f
Mviftvii vwwj'?wyyw
F.t ,
..?'WÄyi
L " i " ". 13
iSfEWif
j , 1
' , , j i
" i.jj i iAt H
11 1
h . ; , ' . '
i ; . . . . . , . .. .F
k ... -
'S7'!:HM
- 4 J-f jmrvf J
'?.f'i.-.!'-t 'r24
tHyiMWMAtt!
MMSMMW
I" 4$iIPxlc$' S
l.i 1 1 ,,U,AM,M, n-rl
j ' ,.rii y7) 1 z
; &s LA 5
r WfM&fi'Ai
Jvßtfjt
( '
' !-r
,
:1 f
f
l't
t:
i'iiri'.'i !',:;-' n itxti'.'-cv, n ' j
fR cJ.:r.iT.Jj?t.4.X für :i ,k,Xi
f,i vu'M hin. I
ui 'Iwuui, lie tn I.t -ftutt,
(::,;,;!, jjV,:t;n t!;( .1 U!'.ku-:z
t Lf t den ':Cfj, ttn ek z.i tulrn
(,.:!;?, c: f tft ..r .f
. u'kS, rn tf-n (t ttiff-t'ur.Icn itai.j
Ci-e k nut tr.n (ii'.ifi Üy-ct tfi ttij
(.ni:n'fe. fiifr.cn tl;t C;e 3 u ;
ji,a-u;ien. ' sie fcitU s:J ir.it lest!
Ural! cuftttt. N!M t::t s'i m
Glas in ihr? giitetrUfn Händen, z-
liz trank sik. der eksnztt e
zurück. Kittn (in 'Jlui. daß u
melik. die Tür wurde ,uzerfck. der
u? fuh? Ktiu:.
Sie f:;r.b und f:!) ti t.i-ä "cn
fei der 2üt auf die vor ihrenVÜ-'cli
entstrludcndk Ci.-:!!rn:
Wie traurig diese dslzz. rwszm.
derlassen trie sie selbst r.icm.'nd
lümmerie sich um das Stückchen Wett.
kaum daß einer der 2,'Nireilendln den
Aoxf eihcben hatte, um einen
hinauszuwerfen Unbekannt für
olle b!icd es zurück und versank rrie
der in Schlummer, aus dem es für
ein paar Minuten ufzewach: war.
Alice schlich in ihr C:up zurück.
Da saß sie die übrige Zeit mit bren
rienden Augen und nach innen ge!ehr
tem Blick. Ihr Gehirn cifeitcit sie.
verhaft. Nichts ließ sich festhalten:
wie in einem Kaleidoskop jagte ein
Lild das andere:
Wiesbaden: Sie hörte rauschende
Musik, sie saß in einem großen Saal
unter Hunderten von Menschen. Toch
nur einem sah sie. eine hohe Ge
stalt. deren Auqen auf sie gerichtet
trarm. Dann Rom: Alle Plätze, an
denen sie mit ihm geweilt. Unter
dem Brausen und Zischen des Was
sersalls schlugen heiße LiebeZworte
an' ihr Ohr. fühlte sie feinen Kuß
mif ihren Lippen.
Aus dieser Seligkeit wurde sie in
eine andere versetzt: Sie siand vor
dem Altar, mit bebenden Lippen hatte
sie ihr .Ja" geflüstert, hatte sich fort,
geführt gefühlt undeutlich erschien
in Hochzeitsmahl vor ihren Blicken
dann wieder saß sie in einem
Lahnzuge wie jetzt, der mit ihr
durch die Welt raste, doch nicht ein
fam, allein an ihrer Seite saß
Botho, hatte sie eng umschlungen
sie war trunken vor Glück, wie im
Rausch empfand sie' seine Liebkosun
Leu. Weiter ein stilles Zimmer in
einem großen, fremden Hause, in ei
nem Hotel in Berlin einige selige
Tage dann Monte Carlo.
Erst ihr Entzücken über dieses Pa
kadies, doch schon kroch ihr etwas
5taltes ans Herz, sie fühlte sich der
nachläffigt, oft einsam aber auch
das ging vorüber sie war in
Prag, in ihrem Heim!
So stolz war sie auf ihre neuen
Pflichten als Hausfrau gewesen, hatte
nur daran gedacht, ihrem Mann
Elück zu bereiten aber da er
träumte Glück wollte sich nicht fas
sen. nicht halten lassen viele Stun
den der Verlassenheit, der Trübsal
hatte sie durchgemacht und dann:
Ich habe dich nie geliebt, ich liebe
dich auch heute nicht!" gellte es in
ihren Ohren.
Hatte jemand dak laut ausgerufen?
Verstört blickte sie um sich. Sie war
aus ihren Träumereien erwacht, sah
die beiden Damen, die mit ,hr rer-
sten, sich von ihren Sitzen erheben und
rhr Handgepäck zusammensuchen. Rufe
wurden laut, die Coupeiuren aufge
rissen: Berlin war erreicht.
Sie erhob sich, ohne noch recht zu
wissen, was sie tun sollte? ihr fiel
ein, daß sie umsteigen, vielleicht nach
einem anderen Bahnhof fahren müsse
sie wollte nachfragen, sich erlun-
digen, fühlte sich wieder so matt, daß
sie nur den einzigen Wunsch yot,
ngendwo liegen, sich ausruhen zu
dürfen.
Ein Beamter hatte ihr dann Be
! !k !H !
i, 'V: i-f
Hf'fn
'(it iUt
und -
.!':
!. ' i i
's n
's"
unvrr.'
1(U ,
t;t, l.k.'.r:'en
:Un m i:'.t l-it
er; i,.;:;:.':f itnln' :.: '. !. ( t : r
iri-it..:-. n.ii tn Ct t: : . !, n if
UHtl Ufi ;f r.i i;r? -r.
lf N!e rt ! T iltt.
SCrn t-jr-fft-; in., ei ertiittr.
uni d :f Ilarü!;n:ct nut feinen et
j;::ifitfn
l '.! ."er
'r.'tttrt 1,,-ium, k '
:ev. .t w:.t cm
!'
t
r-f
&r.:.h siitz rk'S--Aas
d.t'.Zt sie s
üch in
.! ,
tan sie Kar au iren zauze e
flehen I '3( wurde oer Zv.'cl sie
emxk.ms,en.'' ')urd er sie auf.
nehmen, oder rrxrjt sie fort, zurück
zu ihrem i'hr.ne ? . , ,
Säzauder ergrzsf sie nur das
nicht nur mit trieder je::e !lrte
hören, sich verfcöknen, verachten Icf
sen. Lieber alles andere trZZ?n.
Ui Zr.Ula Mago irerden nur
nicht zurück zu ib:n, der sie hinauzze
peitscht tkttte mit feiner Berachtunz!
Die Droichke krr:r fortgef.chren. im
mer stand sie noch vor dem Eingang
des Hauses, zögernd in ihrer Furcht
vor dem nächsten Schritt.
JeZt ösinkte sich die Tür. . ein
Tienslmädcken trat heraus, ein Alice
fremde Person.
Es betrachtete die vor dem Hause
stehende Dame mit rücksichtsloser
Neugier, die Blicke musterten die frü
he Äesucherin, glitten an ihrer Klei
dung herunter zu wem mochte sie
wollen? Im Haus wohnten nur
zwei Parteien.
Doch Alice stellte keine Fraaen. die
Blicke des Mädchens hatten sie auf
gerüttelt, sie trat ins Haus und stieg
die Treppe hinauf.
Vor der Korridortür zögerte sie
wieder: doch sie fühlte, daß sie sich
nicht mehr lange aufrechthalten konn
te so drückte sie auf die elektrische
Glocke und horchte dem Ton nach,
als ob ihr Leben davon abhinge.
Einige Augenblicke vergingen, denn
öffnete sich die Tür. Die Haushäl-
terin ihres Onke's sah heraus.
Die alte Frau starrte Alice wie
eine Erscheinung an; es blieb ihr
aber ferne Zeit, sich über die plotz
liche Ankunft der Nichte ihres Herrn
zu wundern, denn Alice schwankte
und wäre zu Boden gestürzt, wenn
sie nicht hinzugesprungen und sie in
ihren Armen aufgefangen hätte.
Hilfesuchend sah sie sich um, ihre
Graste reichten nicht aus, die Ohn
mächtige ins Zimmer zu tragen, ihr
Ruf konnte den Diener, der sich in
einem rückwärts gelegenen Zimmer
befand, nicht erreichen. Der Herr
war zwar schon aufgestanden, saß
aber tn Arbeit vertieft tn feinem !ia
binett
ihn, der die letzte Zeit
stark nervös und erregt war, durfte
sie nicht erschrecken. Hilflos stand
sie nut ihrer Last da.
' Wenigstens bis zum Empfangs
zimmer mußte sie die Kranke fchaf
fen. Sie konnte doch hier nicht mit
ihr stehen bleiben, Zugluft wehte
durch die Tür, die sie nicht hatte
schließen können: ihre Haubenban
der flogen, das Haar der in ihren
Armen Liegenden, von deren Kopf
der Hut, sich nur noch an einer Na
del haltend, halb abgefallen war. be
wegte sich hin und her.
.So etwas, so etwas", murmelte
sie vor sich hin, doch dte Verzwets
lung, in der sie sich befand, regte ihre
Kräfte an, halb den Korper m ih
ren Armen tragend, gelang es ihr
endlich, Alice in das Zimmer zu
bringen und sie auf einen Diwan
gleiten zu lassen.
Tief atmend von der Anstrengung
sicht doch nicht lange gab sie - sich
stand sie und sah auf das bleiche. Ost
ihrer Betrachtung hin, sie zog die
Nadel aus dem Hute, . löste diesen
vollends von Alices Kopf, schob ein
Kissen, das auf dem Sofa lag, dar-
unter, strich ihr .das Haar aus der
Slirn, glättete ihr Kleid, damit die
t f r s
(-'
!:! "
r
n in
,i:i !V
I rl :
r
rt
's
m. i- "
Ut v
.r.r
' l.i '
tty.'Ü i.l
' i : ! d "
, ';;.;;ni im In
t n:i tf lu ,
ur.t i:U f.'!,:
,t - V
. 'ji n.i'sen 1 t -
.k'enk
,xtn 2i
rnt ii t st
;r;t seilst
lvxt r-iit
l I 1. ! ?i tf fl
,. fr .-rr.i rn
dr.i, :ra sie 5 r -.v.
zu trfj.rc d.-.k ''s
harrt! stillen k '
i,lunt n:;!en iv.
' ur
i.'t
ffrt
i 'k I;(f.
-,(;;: rnu rei
jisind nach tet Zur.
lar.ksir.e ft.-.nb r. nntn VJta-
trert, er.ne tfcttifen ja fenrrn, dann
sturste er btnauö.
Tik Zur zum sspsanzizitn tritt
stand cf reit- äus reut Tcfa fih er
eine Gestalt liren. 1 er Schreck
kemmte seinen Sliritt. leine Puls,
'logen er halte Alre erkannt. Lok
ihrem l' -cer war er aus die Kn'.e ge
funken.
2oi seine Alice tot t!!'
die rau das nicht gesagt? Ar.?,
wie kam Alice hierher? Es '.rat
a nicht möglich. Wie hatte t ster
ben, hier sterben können?
Er richtete sich auf und sah- ge-
pannt in ihre Züge.
Das Gesicht war bleich, leblos,
nichts schien sich darin zu regen, etei
wie sein Blick Wetter glitt, sah er.
daß sich ihr Pusen hob und senkte.
Das brachte ihn zur Ueberle
gung zurück. Eine Kranke, Ohnmacht
tige hatte er vor sich, keine Tote
att sich seinem Schmerz hinzugeben,
mußte er Hilfe schaffen, schleunig,
Hilfe!
Er rief nach ssrau Wormann. Dte
stand schon hinter ihm, sie war ihm
gefolgt.
Schnell, schicken Sie zu Dr. Ar
noldson, der hier nebenan wohnt
schnell, halten Ste sich ntcht auf!
Sprechen Sie jetzt nicht, das hat alles
3.! (WAimr
lf"'" '
Er hatte die Frau hinausgedrängt.
war selbst in sein Schlafzimmer ge
eilt und brachte Riechfalz und Kölnü
fches Wasser. .
So sanft, als ob er ste zu beruy
ren fcheute, rieb er ihr die Schläfen,
brachte thren Kopf tn eine bessere
Lage, strich ihr über das Haar, netzt,
ihre Eitrn die Ohnmacht wollt,
nicht weichen.
Stumm stand er dann wieder tn
Betrachtung versunken vor ihr ...
Seine canze große und doch so hoff
nungslost Liebe, die er mit aller Ge
walt zurückgedrängt, war erwacht,
aber unter der Sorge für ihr Leben
regte sich langsam ein anderes Gefühl,
ein Gefühl fast der Freude, daß sie
bei ihm, nicht mehr bet jenem anderen
war. Mußte sie sterben, so würde
sie in seinen Armen sterben aber
nein, sie würde leben, für in leben!
Gegen eine Welt wollte er seinen Be
sitz verteidigen.
Er beugte sich über sie und küßte
ihren Mund wie ein Verbrecher
schreckte er auf. als er das Geräusch
von Schritten hörte der Arzt wa,
gekommen.
Die Untersuchung hatte lange Zeit
in Anspruch genommen, eine endlos
lange Zeit, wie es Richard Frankville.
der unruhig in seinem Kabinett um
hergegangen war, schien.
(Fortsetzung folgt.)
Schrecklich. Fräulein
Winter ist wohl sehr geschwätzig?"
Na ob, wenn die zwischen einer
Reihe Grabsteinen geht, wird im Nu
eine Pappelallce daraus.""
Die Getreideernte der gan
zen Welt war im Jahre 1314 um
318 Millionen Bushel weniger als im
Jahre 1ö13.
Man nimmt an, daß sich die
Zahl der Jnftktenarten auf iy2 Mil.
lionen belauft.
Frech. Gaft: .Seh'n Sie
mal, Kellner, bis 3 lange Haar find,
ich eben in dem Essen!"
Kellner: Ach, fanden Sie vielleicht
auch eine Haarspange? Gestern ha!
hier eine Dame 'eine verloren."
Vgwrmnmtnss, den 4, April 1015
IM DEUTSCHEN II AUS
Veranstalte! vorn DEUTSCHEN CENTRALVERBAND
unter Mitwirkung der deu!s:hcn Slopr und Sängerinnen von Omaha
'.'lttl.!,,,! pttlllt t llfjr NachmittNilö
cftrebiscv: Pros. T r. Pnnl Grumman m Ux HlslatMluiucnltru
Ncluatta, (1. John Mahcr mit Tr. Öerwaim dkrfuul)
itönpcfinmnn i'ßlicil
EINTRITT 25 CENTS
Das gcsammtc
herzlichst ciligeladett.
ÄSS22ll222L2u2lls22SLSS
n
ii'i
;&J 4 sdT i
y ) :
ü 1 4-1 ' -ilp
I t.l MffirMffBM1Aa.t!Mial
l3 ;
IM
ii
i m Sie
m
l.i
14
jll BayBBgMBMgsWB
!?
m
n
m
ii
m
m
m
!UZ
m
Ostermontag, 5. April 1915
I
NacHags punkt 3 Ohr, im lylcr Opernhaus
u
M
!0
im
m
m
üv tüchtige Redner ist bestens gesorgt
u
m
m
Kl
U
II
11
1 Jeder Teutsche von Sterling und Umgegend ist ebensa
u freundlich wie dringend ersucht, sich zur Versammlung ein-
I zusnzdcn. Deutsche heraus!
m u
n Mit treudeutschem Gruß,
n
u Das Komite
u '
m
n
SCS2C2QSCteQ0S2C2QZnil!SIIISQ2S2B2CS0SSiSSS2SZCl
Wm. F., Wappich, dvokat.
Prattzirt in allen Gerichten de
Staates und den Ver. Staaten.
Schreibt Testamente aus. besorgt Ve
sitztitel und sieht Abstroke durch:
sieht daß Testamente im Nachlassen
schaftsgerichte geordnet werden. Ve
sorgt Vollmachten und zieht Ecb
schafr in irgend einem Theil der
Welt ein. KoZektirt Ausstände,
Spricht Teutsch und ist öffentliche,
Notar. 848 Omaha National Banl
kAebäude.' Omsba. Nel,raö!a. .
conr.irt a.'k dte Tägliche Tribüne
$1.00 das Nalir durch die Volt. '
Dcutschthum in Omaha
omsmmmzn mxjmujBMjmmmmMmm
rlins und Mmw
ttUHm G. 1T1T -L. elflf . '.
Tuin City Express Oo
r(Srtrt alt tntn Rmt ant BtajMi ch,o ,! Itz,hti
tUm ldhki,. rfilrtmiü? niuaa
inz t(.ntr g.atnftl.
Offloo 131-4- Mouard Str. Omah, Net?
Z?alls Zt Ihre HauöhaltungS Gegenstände transportire l oökr
anfZpkichcrn lassen wollen, dann telephonire Sie TonglaS SA
. (.oron k'ireprook Warekouee & Van Co.
219 nördliche 11. Strasse
i
,
V
und llmgcgcnd Ist
Ter Festausschuß
-nn.nnnmnnnrr)""'!1',i
U
N
m
Ii
n
1.3
11
m
m
ii
II
EI
m
ii
ii
ii
n
n
r
M
U
II
ri
ii
.
i
i j
i t
1
f
&
II
ii t
n r
kZ
n .
t:
ti
ii 1
n
H X
1 i
I! I
E1
ni-
wy
ii t
m ,(
I!
ii a
ö i'
ii
ii ;
1
,.,M,me,','''
j- ,
,. -