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I ui 'Iwuui, lie tn I.t -ftutt, (::,;,;!, jjV,:t;n t!;( .1 U!'.ku-:z t Lf t den ':Cfj, ttn ek z.i tulrn (,.:!;?, c: f tft ..r .f . u'kS, rn tf-n (t ttiff-t'ur.Icn itai.j Ci-e k nut tr.n (ii'.ifi Üy-ct tfi ttij (.ni:n'fe. fiifr.cn tl;t C;e 3 u ; ji,a-u;ien. ' sie fcitU s:J ir.it lest! Ural! cuftttt. N!M t::t s'i m Glas in ihr? giitetrUfn Händen, z- liz trank sik. der eksnztt e zurück. Kittn (in 'Jlui. daß u melik. die Tür wurde ,uzerfck. der u? fuh? Ktiu:. Sie f:;r.b und f:!) ti t.i-ä "cn fei der 2üt auf die vor ihrenVÜ-'cli entstrludcndk Ci.-:!!rn: Wie traurig diese dslzz. rwszm. derlassen trie sie selbst r.icm.'nd lümmerie sich um das Stückchen Wett. kaum daß einer der 2,'Nireilendln den Aoxf eihcben hatte, um einen hinauszuwerfen Unbekannt für olle b!icd es zurück und versank rrie der in Schlummer, aus dem es für ein paar Minuten ufzewach: war. Alice schlich in ihr C:up zurück. Da saß sie die übrige Zeit mit bren rienden Augen und nach innen ge!ehr tem Blick. Ihr Gehirn cifeitcit sie. verhaft. Nichts ließ sich festhalten: wie in einem Kaleidoskop jagte ein Lild das andere: Wiesbaden: Sie hörte rauschende Musik, sie saß in einem großen Saal unter Hunderten von Menschen. Toch nur einem sah sie. eine hohe Ge stalt. deren Auqen auf sie gerichtet trarm. Dann Rom: Alle Plätze, an denen sie mit ihm geweilt. Unter dem Brausen und Zischen des Was sersalls schlugen heiße LiebeZworte an' ihr Ohr. fühlte sie feinen Kuß mif ihren Lippen. Aus dieser Seligkeit wurde sie in eine andere versetzt: Sie siand vor dem Altar, mit bebenden Lippen hatte sie ihr .Ja" geflüstert, hatte sich fort, geführt gefühlt undeutlich erschien in Hochzeitsmahl vor ihren Blicken dann wieder saß sie in einem Lahnzuge wie jetzt, der mit ihr durch die Welt raste, doch nicht ein fam, allein an ihrer Seite saß Botho, hatte sie eng umschlungen sie war trunken vor Glück, wie im Rausch empfand sie' seine Liebkosun Leu. Weiter ein stilles Zimmer in einem großen, fremden Hause, in ei nem Hotel in Berlin einige selige Tage dann Monte Carlo. Erst ihr Entzücken über dieses Pa kadies, doch schon kroch ihr etwas 5taltes ans Herz, sie fühlte sich der nachläffigt, oft einsam aber auch das ging vorüber sie war in Prag, in ihrem Heim! So stolz war sie auf ihre neuen Pflichten als Hausfrau gewesen, hatte nur daran gedacht, ihrem Mann Elück zu bereiten aber da er träumte Glück wollte sich nicht fas sen. nicht halten lassen viele Stun den der Verlassenheit, der Trübsal hatte sie durchgemacht und dann: Ich habe dich nie geliebt, ich liebe dich auch heute nicht!" gellte es in ihren Ohren. Hatte jemand dak laut ausgerufen? Verstört blickte sie um sich. Sie war aus ihren Träumereien erwacht, sah die beiden Damen, die mit ,hr rer- sten, sich von ihren Sitzen erheben und rhr Handgepäck zusammensuchen. Rufe wurden laut, die Coupeiuren aufge rissen: Berlin war erreicht. Sie erhob sich, ohne noch recht zu wissen, was sie tun sollte? ihr fiel ein, daß sie umsteigen, vielleicht nach einem anderen Bahnhof fahren müsse sie wollte nachfragen, sich erlun- digen, fühlte sich wieder so matt, daß sie nur den einzigen Wunsch yot, ngendwo liegen, sich ausruhen zu dürfen. Ein Beamter hatte ihr dann Be ! !k !H ! i, 'V: i-f Hf'fn '(it iUt und - .!': !. ' i i 's n 's" unvrr.' 1(U , t;t, l.k.'.r:'en :Un m i:'.t l-it er; i,.;:;:.':f itnln' :.: '. !. ( t : r iri-it..:-. n.ii tn Ct t: : . !, n if UHtl Ufi ;f r.i i;r? -r. lf N!e rt ! T iltt. SCrn t-jr-fft-; in., ei ertiittr. uni d :f Ilarü!;n:ct nut feinen et j;::ifitfn l '.! ."er 'r.'tttrt 1,,-ium, k ' :ev. .t w:.t cm !' t r-f &r.:.h siitz rk'S--Aas d.t'.Zt sie s üch in .! , tan sie Kar au iren zauze e flehen I '3( wurde oer Zv.'cl sie emxk.ms,en.'' ')urd er sie auf. nehmen, oder rrxrjt sie fort, zurück zu ihrem i'hr.ne ? . , , Säzauder ergrzsf sie nur das nicht nur mit trieder je::e !lrte hören, sich verfcöknen, verachten Icf sen. Lieber alles andere trZZ?n. Ui Zr.Ula Mago irerden nur nicht zurück zu ib:n, der sie hinauzze peitscht tkttte mit feiner Berachtunz! Die Droichke krr:r fortgef.chren. im mer stand sie noch vor dem Eingang des Hauses, zögernd in ihrer Furcht vor dem nächsten Schritt. JeZt ösinkte sich die Tür. . ein Tienslmädcken trat heraus, ein Alice fremde Person. Es betrachtete die vor dem Hause stehende Dame mit rücksichtsloser Neugier, die Blicke musterten die frü he Äesucherin, glitten an ihrer Klei dung herunter zu wem mochte sie wollen? Im Haus wohnten nur zwei Parteien. Doch Alice stellte keine Fraaen. die Blicke des Mädchens hatten sie auf gerüttelt, sie trat ins Haus und stieg die Treppe hinauf. Vor der Korridortür zögerte sie wieder: doch sie fühlte, daß sie sich nicht mehr lange aufrechthalten konn te so drückte sie auf die elektrische Glocke und horchte dem Ton nach, als ob ihr Leben davon abhinge. Einige Augenblicke vergingen, denn öffnete sich die Tür. Die Haushäl- terin ihres Onke's sah heraus. Die alte Frau starrte Alice wie eine Erscheinung an; es blieb ihr aber ferne Zeit, sich über die plotz liche Ankunft der Nichte ihres Herrn zu wundern, denn Alice schwankte und wäre zu Boden gestürzt, wenn sie nicht hinzugesprungen und sie in ihren Armen aufgefangen hätte. Hilfesuchend sah sie sich um, ihre Graste reichten nicht aus, die Ohn mächtige ins Zimmer zu tragen, ihr Ruf konnte den Diener, der sich in einem rückwärts gelegenen Zimmer befand, nicht erreichen. Der Herr war zwar schon aufgestanden, saß aber tn Arbeit vertieft tn feinem !ia binett ihn, der die letzte Zeit stark nervös und erregt war, durfte sie nicht erschrecken. Hilflos stand sie nut ihrer Last da. ' Wenigstens bis zum Empfangs zimmer mußte sie die Kranke fchaf fen. Sie konnte doch hier nicht mit ihr stehen bleiben, Zugluft wehte durch die Tür, die sie nicht hatte schließen können: ihre Haubenban der flogen, das Haar der in ihren Armen Liegenden, von deren Kopf der Hut, sich nur noch an einer Na del haltend, halb abgefallen war. be wegte sich hin und her. .So etwas, so etwas", murmelte sie vor sich hin, doch dte Verzwets lung, in der sie sich befand, regte ihre Kräfte an, halb den Korper m ih ren Armen tragend, gelang es ihr endlich, Alice in das Zimmer zu bringen und sie auf einen Diwan gleiten zu lassen. Tief atmend von der Anstrengung sicht doch nicht lange gab sie - sich stand sie und sah auf das bleiche. Ost ihrer Betrachtung hin, sie zog die Nadel aus dem Hute, . löste diesen vollends von Alices Kopf, schob ein Kissen, das auf dem Sofa lag, dar- unter, strich ihr .das Haar aus der Slirn, glättete ihr Kleid, damit die t f r s (-' !:! " r n in ,i:i !V I rl : r rt 's m. i- " Ut v .r.r ' l.i ' tty.'Ü i.l ' i : ! d " , ';;.;;ni im In t n:i tf lu , ur.t i:U f.'!,: ,t - V . 'ji n.i'sen 1 t - .k'enk ,xtn 2i rnt ii t st ;r;t seilst lvxt r-iit l I 1. ! ?i tf fl ,. fr .-rr.i rn dr.i, :ra sie 5 r -.v. zu trfj.rc d.-.k ''s harrt! stillen k ' i,lunt n:;!en iv. ' ur i.'t ffrt i 'k I;(f. -,(;;: rnu rei jisind nach tet Zur. lar.ksir.e ft.-.nb r. nntn VJta- trert, er.ne tfcttifen ja fenrrn, dann sturste er btnauö. Tik Zur zum sspsanzizitn tritt stand cf reit- äus reut Tcfa fih er eine Gestalt liren. 1 er Schreck kemmte seinen Sliritt. leine Puls, 'logen er halte Alre erkannt. Lok ihrem l' -cer war er aus die Kn'.e ge funken. 2oi seine Alice tot t!!' die rau das nicht gesagt? Ar.?, wie kam Alice hierher? Es '.rat a nicht möglich. Wie hatte t ster ben, hier sterben können? Er richtete sich auf und sah- ge- pannt in ihre Züge. Das Gesicht war bleich, leblos, nichts schien sich darin zu regen, etei wie sein Blick Wetter glitt, sah er. daß sich ihr Pusen hob und senkte. Das brachte ihn zur Ueberle gung zurück. Eine Kranke, Ohnmacht tige hatte er vor sich, keine Tote att sich seinem Schmerz hinzugeben, mußte er Hilfe schaffen, schleunig, Hilfe! Er rief nach ssrau Wormann. Dte stand schon hinter ihm, sie war ihm gefolgt. Schnell, schicken Sie zu Dr. Ar noldson, der hier nebenan wohnt schnell, halten Ste sich ntcht auf! Sprechen Sie jetzt nicht, das hat alles 3.! (WAimr lf"'" ' Er hatte die Frau hinausgedrängt. war selbst in sein Schlafzimmer ge eilt und brachte Riechfalz und Kölnü fches Wasser. . So sanft, als ob er ste zu beruy ren fcheute, rieb er ihr die Schläfen, brachte thren Kopf tn eine bessere Lage, strich ihr über das Haar, netzt, ihre Eitrn die Ohnmacht wollt, nicht weichen. Stumm stand er dann wieder tn Betrachtung versunken vor ihr ... Seine canze große und doch so hoff nungslost Liebe, die er mit aller Ge walt zurückgedrängt, war erwacht, aber unter der Sorge für ihr Leben regte sich langsam ein anderes Gefühl, ein Gefühl fast der Freude, daß sie bei ihm, nicht mehr bet jenem anderen war. Mußte sie sterben, so würde sie in seinen Armen sterben aber nein, sie würde leben, für in leben! Gegen eine Welt wollte er seinen Be sitz verteidigen. Er beugte sich über sie und küßte ihren Mund wie ein Verbrecher schreckte er auf. als er das Geräusch von Schritten hörte der Arzt wa, gekommen. Die Untersuchung hatte lange Zeit in Anspruch genommen, eine endlos lange Zeit, wie es Richard Frankville. der unruhig in seinem Kabinett um hergegangen war, schien. (Fortsetzung folgt.) Schrecklich. Fräulein Winter ist wohl sehr geschwätzig?" Na ob, wenn die zwischen einer Reihe Grabsteinen geht, wird im Nu eine Pappelallce daraus."" Die Getreideernte der gan zen Welt war im Jahre 1314 um 318 Millionen Bushel weniger als im Jahre 1ö13. Man nimmt an, daß sich die Zahl der Jnftktenarten auf iy2 Mil. lionen belauft. Frech. Gaft: .Seh'n Sie mal, Kellner, bis 3 lange Haar find, ich eben in dem Essen!" Kellner: Ach, fanden Sie vielleicht auch eine Haarspange? Gestern ha! hier eine Dame 'eine verloren." Vgwrmnmtnss, den 4, April 1015 IM DEUTSCHEN II AUS Veranstalte! vorn DEUTSCHEN CENTRALVERBAND unter Mitwirkung der deu!s:hcn Slopr und Sängerinnen von Omaha '.'lttl.!,,,! pttlllt t llfjr NachmittNilö cftrebiscv: Pros. T r. Pnnl Grumman m Ux HlslatMluiucnltru Ncluatta, (1. John Mahcr mit Tr. Öerwaim dkrfuul) itönpcfinmnn i'ßlicil EINTRITT 25 CENTS Das gcsammtc herzlichst ciligeladett. ÄSS22ll222L2u2lls22SLSS n ii'i ;&J 4 sdT i y ) : ü 1 4-1 ' -ilp I t.l MffirMffBM1Aa.t!Mial l3 ; IM ii i m Sie m l.i 14 jll BayBBgMBMgsWB !? m n m ii m m m !UZ m Ostermontag, 5. April 1915 I NacHags punkt 3 Ohr, im lylcr Opernhaus u M !0 im m m üv tüchtige Redner ist bestens gesorgt u m m Kl U II 11 1 Jeder Teutsche von Sterling und Umgegend ist ebensa u freundlich wie dringend ersucht, sich zur Versammlung ein- I zusnzdcn. Deutsche heraus! m u n Mit treudeutschem Gruß, n u Das Komite u ' m n SCS2C2QSCteQ0S2C2QZnil!SIIISQ2S2B2CS0SSiSSS2SZCl Wm. F., Wappich, dvokat. Prattzirt in allen Gerichten de Staates und den Ver. Staaten. Schreibt Testamente aus. besorgt Ve sitztitel und sieht Abstroke durch: sieht daß Testamente im Nachlassen schaftsgerichte geordnet werden. Ve sorgt Vollmachten und zieht Ecb schafr in irgend einem Theil der Welt ein. KoZektirt Ausstände, Spricht Teutsch und ist öffentliche, Notar. 848 Omaha National Banl kAebäude.' Omsba. Nel,raö!a. . conr.irt a.'k dte Tägliche Tribüne $1.00 das Nalir durch die Volt. ' Dcutschthum in Omaha omsmmmzn mxjmujBMjmmmmMmm rlins und Mmw ttUHm G. 1T1T -L. elflf . '. Tuin City Express Oo r(Srtrt alt tntn Rmt ant BtajMi ch,o ,! Itz,hti tUm ldhki,. rfilrtmiü? niuaa inz t(.ntr g.atnftl. Offloo 131-4- Mouard Str. Omah, Net? Z?alls Zt Ihre HauöhaltungS Gegenstände transportire l oökr anfZpkichcrn lassen wollen, dann telephonire Sie TonglaS SA . (.oron k'ireprook Warekouee & Van Co. 219 nördliche 11. Strasse i , V und llmgcgcnd Ist Ter Festausschuß -nn.nnnmnnnrr)""'!1',i U N m Ii n 1.3 11 m m ii II EI m ii ii ii n n r M U II ri ii . i i j i t 1 f & II ii t n r kZ n . t: ti ii 1 n H X 1 i I! I E1 ni- wy ii t m ,( I! ii a ö i' ii ii ; 1 ,.,M,me,',''' j- , ,. -