Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 02, 1915, Page 6, Image 6

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die Angst vor dem Äuzenblick, in
dem er den Brief ihrer uKer lesen j
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Tann wieder machte sie ganz phzn!
tasüsche Pläne: Sie ivoüie den rief
vernichten zum Bankier, der die I
Auszahlung der Rente fcefergte, ge-!
hen uny ikn Kilten, den Letraz ruhig .
weiter zu zahlen all ihren Schmuck.
roaä sich sonst noch zu Gelde machen ,
ließe, icoute sie dem anner vasur
hingeben eine halbe Stunde lang
hielt sie das für au-führbar, für
Rettung, aber dann kam die Ueberle
gunz: Sie mußte sich sagen, daß das
nur eine kurze Gnadenfrist schaffen
würde; ihre Lage, wenn sie später
ihrem Mann gestehen mußte, a sie
getan, wurde dadurch nur noch schlim
mer.
An immer Neues dachte sie, suchte
etwas anderes, eine neue Hilfe
doch wie sie auch ihren armen Kopf
zermarterte, es wollte sich nichts sin
den lassen. Die Zeit ging mitleidslos
vorwarts:,Ncch ')ierundzmanzlg
noch zehn nur noch eine Stunde
trennte sie von dem Augenblick des
Wiedersehens, das sie ersehnt, und
dem sie nun mit Zittern und Langen
entgegensah.
Mit einer fast fanatischen Liebe
hing sie an ihrem Mann für
alles hatte sie bisher Entschuldig
gen gefunden, sich immer wieder ge
sagt, daß er im Grunde ein guter
Mensch sei, der sie liebe, daß nur
fein heißes Blut ihn oft hinriß: daß
er aber stets, wenn er sie verletzt,
alles wieder gutzumachen verstan
den hatte daß sie sich immer wie.
der glücklich in seinen Armen gefühlt
habe.
Warum sollte denn nicht auch die
ser Scklag vorübergehen? Sie wür
den doch keine ?iot zu leiden daben
fc viele Familien im Regiment
lebten mit weit weniger, als sie jetzt
noch haben würden. Botho hatte
einmal davon gesprochen, auf. die
sen und jenen Kameraden hingewie
sen. der, wie er sich ausgedrückt, sei
ner Liebe em Opfer gebracht yalie
aber dabei fiel ihr gleich wieder ein,
wie er andere Kameraden genannt
habe: was die sich alles leisten tonn
ten das sei wirklicher, Reichtum;
die bätten sick. wenn sie nicht selbst
großes Vermögen gehabt, borgesehen.
Das hatte ihr, weh getan, als er
so gesprochen, doch auch dies hatte
er wieder gutgemacht, als er sie
abends beim Nachhausekommen in
Tränen gesunden und sie ihn, auf sei
ne erstaunte Frage, was ihr fehle, an
seine Worte erinnert hatte.
Lachend hatte er sie damals um
armt und geküßt sie müsse das
nicht so schwer nehmen, im Aerger
spräche er manches so hirauZ, was er
gar nicht ernst meine.
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zul,-e:e::en. rer.'.rß in der nuute des
'iiederselenö tk.ren Lcr'atz:
.Ja. ja. es ist etwa vorgefallen
Zcii xvj dich nicht auf. eä in nicht
so sllinini."
Schon war sie fcri, in ihr Zim
mer. an ihren kleinen Schreibtisch,
wo sie den Brief der Mutter verdcr
gen hiilie.
Trenteln sah ihr nach.
Was war geschehen? Alles
ttiogliche wirbelte durch seinen Kops,
ohne daß er eüuas davon festhalten
konnte.
War es etwas Gutes oder Schlecht
tes? Was hatte Alice gesagt? Er
solle sich nicht aufregen, es sei nicht
so schlimm also nichts Gutes. Aber
clä sie sich an seine Brust gemor
sen. war sie so glückstrunlen ge
Wesen vielleicht loch eine Freude,
eine Ucberraschung die Ellern
wollten das Geld geben da kam.
sie schon zurück, hielt einen Brief in
die Hand.
Er griff hastig danach, mit zit
ternden Händen.
Der war lang, vier Seiten, doch
in einer Minute hatte er ihn überslo
gen.
Aus Anrede und Handschrist hatte
er erkannt, daß das Schreiben von
seiner Schwiegermutter stammte
das . hatte seine Hoffnung von
neuem entfacht gewiß, es handelte
sich um Bewilligung des Geldes,
sie hatte ihm ja damals Aussicht ge
macht doch schon, die ersten Worte
belehrten ihn, daß eö nichts Gutes
fei-
Er hatte zu Ende gelesen einige
Sekunden saß er starr vor sich hin
blickend. Die schwere Enttäuschung
hatte ihn ganz übermannt.
Im Zimmer war es still, fo still,
daß der leise Schritt des Stuben
madchens, das noch irgend etwas im
Speisezimmer nebenan ordnete, wie
lautes Geräusch hereinklang.
Alice stand an einen Sessel ge
lehnt und blickte mit weitgeöffneten,
angsterfüllten Augen zu ihrem Man
ne hin. Als sie ihn fo ruhig sah,
atmete sie auf umsonst hatte sie sich
cieangstigt und als er sich letzt er
hob und im Zimmer umherging, trat
sie auf ihn zu.
Trenteln blieb stehen noch eine
Sekunde des Schweigens, dann die
ersten Worte. Nicht laut, mcht schrei
end, wie sie gefürchtet, mit heiserer,
kaum verständlicher Stimme kam es
heraus:
Und waö nun?"
Alice erhob bittend ihre Augen zu
ihm.
Wir werden uns inschr'änken,
es ist ja noch nicht alles verlo
ren
Doch er ließ sie nicht aussprechen,
und als sie seine Hand ergreifen woll
te. wehrte er ihr:
.Laß mich was willst du
was bietest du mir an?!
Einschränken, also das ist daS Ew
de! Eine Beute des Betrugs bin ich
geworden Reichtum kann nicht über
Nacht in Rauch und Luft aufgehen.
Mit prahlerischen Versprechungen
habt ihr mich geködert. und ich Narr
bin aus alles eingeganzen.
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sie dutj nicht ti'.'üleUui, sie j
muß fort, ihn cen t!;rcr Gcgcnitart j
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Et liel-te sie nicht lüe f nie
geliebt sie hat ihn an .lockt,
mit ihrem erlogenen Reichtum geto
dert.
Lerz!veifIunzLLolle Scham riß sie
auf w.i tat sie denn hier nochs
Er tonnte zurüct'cmiüen, sie auz
dem Hause weisen.
Er liebte sie nicht, hatte sie nie ge
liebt sie h.'.t!e sich ihm hingegeben
mit dem Bertrauen der sich geliedt
glaubenden Frau ihm ihre ganze,
ganze Liebe offenbart, wahrend sie
ihm nichts gewqen war.
iit erglühte bei diem Gedanken.
Was galt es, daß sie seine
Frau, seine rechtmäßige Frau war
für ihn war ie eine Fremde.
Tie gegenseitige Liebe band fie nicht
sie tonnte gehen, und keiner wür
de ihr nachseufzen. Sie mußte ge
hen, denn sie war hier überfiüsiz
eine Last.
Aber wohin sollte sie? Zu den
Eltern deren Kummer noch ver
mehren, den allen Vater zu Tode er
schrecken? '
Eine Weile sann sie nach, versuchte
zu denken plötzlich fiel ihr der
Onkel ein: Ta war ihre Zuflucht! Er
würde sich ihrer annehmen.
Sie stand auf, strich sich die Haare
aus der Stirn. J
Wie hatte sie hier noch sitzen und
denken können, gab es denn noch et
was anderes, als so schnell wie mög
lich aus diesem fremden Hause, von
dem fremden Manne, der sie be
schimpft, zu fliehen?
Mit fieberhafter Hast raffte sie sich
auf. Etwas Geld mußte noch in
ihrer Kasse sein, ein, zweihundert
Mark. Sie fand es. nahm es an sich.
ergriff Paletot und Hut und ging
von bannen.
An dem Staubenmädchen, daS ins
Vorzimmer gelaufen kam, eilte sie
schweigend vorüber, bestieg auf der
Straße die erste Droschke, die sie
fand, und ließ sich zum Bahnhof sah
r;n. '
In einer Stunde ging der Zug
so lange mußte sie noch war
ten.
Doch auch diese Zeit ging hin, end.
lich saß sie im CoupS.
Nun fühlte sie sich sicher, d!i
Stunde, im Wartesaal war ihr ein,
Qual gewesen, in der tiefsten Eck,
hatte sie sich versteckt, in fortwahrende,
Angst, daß ihr Mann sie verfolgen
könnte daß sie noch einmal ein,
ähnliche Stunde wie die letzte durch
leben müsse.
Rasender Durst quälte sie, ihre Lip
pen waren trocken wenn sie sich
nur ein Glaö Wassers hätte verschaf.
fen können! Doch der Schaffner ließ
sich nicht blicken.
Zwei Damen, die mit ihr im glei
chen Abteil waren, schliefen in ihren
Ecken.
(Fortsetzung folgt.)
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Die berühmte Nervierschlacht
Cäsars ist ganz in der Nähe von
Maubeuge geschlageu worden.
OctlerÄOiiiita;;, den 4 April 1915
IM DEUTSCHEN HAUS
Veranstallot vom DEUTSCHE!) CENTRALVERBAND
unter Milviikinj der hulu Siocs und Sängerinnen von Omaha
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Am 1. April sind hundert
verflossen seit dem
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allerersten Ranges
Zoll an diesem Tage dem ganzen deutschen Volke ein bleibendes Denkmal errichten, in jeder Fa
ilik, für Jg nd Alt, das wir unseren Lesern anbieten unter dem Titel:
BISMARCK
N Das Jahrhundert der deutschen Einigung
von Tr. Erwin Neimer.
(Sa 250 Prachtbilder nach Onginawmälden, Zeichntingen und Skulvwreil von Franz v. Lenbach,
C.W. Allers, I. Bahr. Robert Ockelmann. Ludwig Pietsch, arl Becker, Gustav Eberlri, n,d,
Echmitt, C. RSchlina. L. Brascu, Ä. v. Werner. Fritz Bergen, Adolf Hildcbrandt, Hgs Lederer,
Neinhold Bcgas und vielen anderen mit begleitendenr Text.
Vor dem geistigen Auge des Lesers entsteht ein vollkommenes Bild deS risernen Kanz m
UtO" in seiner ganzen Kroße. Das Leben dieses Genius. deS gebornen Staatsmannes G
und Politikers, der auf jedem Gebiete zulmuse ist. dieser ragenden Reckengestalt wird .
uns durch dieses hochinteressante Originalwerk näher gerückt und mehr verständlich.
ca. 250 Illustrationen erhöhen noch dm Wert des Werkes. .
In keiner deutschen Familie darf dieses zeitgemäfze Buch fehlen! I
Dem Alter wie die Jugend wird eö die schönste Freude berelten, &
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Dieses Bnch ist die neueste Ausgabe, während andere Vismarck'Bücher für höhere Preise on
geboten werden, die indessen schon don alten Jahrgängen sind.
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