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SkrsieN'iuppk, 1 sie, f c e l liittii. nJ lurnunlidt CiDLj t" t;tt an aap' u. in ,V!.r4nt. 4 irpfbfn, I'i Zchtlökrste. epfuir iaoan" 'lirpottivif uns kidk!mnchk Jtnne unD ".tote wmie tfigunen. ji ..Weichanit l'undi" zu mäßige f reixn trn gjntfn iag. j; j immer . dion iihti l)ut' bi'm ! xlaildüüchk tioti! !2?BS3; JOHN SORENSEN BENSON, NEB. Feinst! Walna, LMri ni Clgirrtn it M mgertdjtttt EirtV'cfiaft in Pensen. Neue 'fibiubt. Halle zu er miethe an Logen un Vereine. Liberi n Familien eine Speiialilüt. Sprecht vor n iderzeugt Such, William Sternberg Deutscher Advokat Im TiU-OMCmailJ tmob. ergli t.ulluloUeanCWfMjMf iti. isuj. il tijümx Erstklassiges VanderiLe. Tiefe Woche: Mme. Ieanne Ja rnclli, Bomers & Co., The Tavics frarnilti, Mr. & Mrs. Jiminy Surrn, Rives & Härrison, Ernio & linüc Orphcum Travcl Weefln. PrttZe: Marinee (ausgenommen Samstag? und Sonntags): Galleri? JOc; beste- Sitze 25?. L5en5 10c, s yJV '!jrCT arg 1 M. .. ...f .'.J. " . l.? imto'r) iWS ' i" -3f v.5TÄy:i?'S rf." V .y- E ifff ityrrJTi Mj'innii:iiiif"tiiafci"j' 4. 4V ' u3ju&;.4 fff''"""1 ""ätni I"-' ."wiij-; .WWH .u, W(mmfim mwmuMB Äiiiir:i;i r ' M a I tf. KiVr' ' ii a M-t I I I M I i nn M nnw V I P. E. Mcr.overn L. W. Setz 4 McGÖVERN & SETZ Rechtsanwälte Doug. 4S48 618 Sut. Bit. Bldg 1 1 n 1 1 1 1 i i 1 1 iiii i i m i i M jl f r- 1 I I JUilft . 4IT5 tt mm I I lKiU iUU)lUl.u zn bermiethen Jede gewünschte Fabrikat $J nd mehr Per Monat CENTRAL TYFEH RITER EXCflAXCE. Inc. 3o7309S.l7.Str. Pho.D4121 I , -c 't , 't r et t.,:'f, f .; ti ;!- er v. un c; !'S Urä n ;,;-r st. ,' ;f-( t'SAVZ I i c er" : e;;.(t ! " ' : ,e ! :, c c i ii ;: -. irr. i, f; tejün. ii tat: p.f n-. f J, TStt Mtt.i be !rur:e f-.e s?ch ein -tränten, utrn ruk ctut ,u 'k -,!-. s.( d. Un-J u.l,t ut:n lasten srutff. iiifCei.tt f;5 er e;n, dch je.:T einen diiiV.liit'.Ja niit z,i t;;u . sei. rieLeicht lieb er s k teij ge rillg, um dz Unglück ruh:z hinzu nehmen Leid so!,! jz eft SItnfien j einant! eng rerlninen d.-.nn iriire ja das llr-üi ncch ein Öliii jüt sie. über schmerzlich lächelnd ti.u&tf sie die Gedanken, die sie zu ihrer , Beruhigung immer wieder bt)hrl I te, von sich weisen, ni es blieb nur j die Angst vor dem Äuzenblick, in dem er den Brief ihrer uKer lesen j würde. I Tann wieder machte sie ganz phzn! tasüsche Pläne: Sie ivoüie den rief vernichten zum Bankier, der die I Auszahlung der Rente fcefergte, ge-! hen uny ikn Kilten, den Letraz ruhig . weiter zu zahlen all ihren Schmuck. roaä sich sonst noch zu Gelde machen , ließe, icoute sie dem anner vasur hingeben eine halbe Stunde lang hielt sie das für au-führbar, für Rettung, aber dann kam die Ueberle gunz: Sie mußte sich sagen, daß das nur eine kurze Gnadenfrist schaffen würde; ihre Lage, wenn sie später ihrem Mann gestehen mußte, a sie getan, wurde dadurch nur noch schlim mer. An immer Neues dachte sie, suchte etwas anderes, eine neue Hilfe doch wie sie auch ihren armen Kopf zermarterte, es wollte sich nichts sin den lassen. Die Zeit ging mitleidslos vorwarts:,Ncch ')ierundzmanzlg noch zehn nur noch eine Stunde trennte sie von dem Augenblick des Wiedersehens, das sie ersehnt, und dem sie nun mit Zittern und Langen entgegensah. Mit einer fast fanatischen Liebe hing sie an ihrem Mann für alles hatte sie bisher Entschuldig gen gefunden, sich immer wieder ge sagt, daß er im Grunde ein guter Mensch sei, der sie liebe, daß nur fein heißes Blut ihn oft hinriß: daß er aber stets, wenn er sie verletzt, alles wieder gutzumachen verstan den hatte daß sie sich immer wie. der glücklich in seinen Armen gefühlt habe. Warum sollte denn nicht auch die ser Scklag vorübergehen? Sie wür den doch keine ?iot zu leiden daben fc viele Familien im Regiment lebten mit weit weniger, als sie jetzt noch haben würden. Botho hatte einmal davon gesprochen, auf. die sen und jenen Kameraden hingewie sen. der, wie er sich ausgedrückt, sei ner Liebe em Opfer gebracht yalie aber dabei fiel ihr gleich wieder ein, wie er andere Kameraden genannt habe: was die sich alles leisten tonn ten das sei wirklicher, Reichtum; die bätten sick. wenn sie nicht selbst großes Vermögen gehabt, borgesehen. Das hatte ihr, weh getan, als er so gesprochen, doch auch dies hatte er wieder gutgemacht, als er sie abends beim Nachhausekommen in Tränen gesunden und sie ihn, auf sei ne erstaunte Frage, was ihr fehle, an seine Worte erinnert hatte. Lachend hatte er sie damals um armt und geküßt sie müsse das nicht so schwer nehmen, im Aerger spräche er manches so hirauZ, was er gar nicht ernst meine. i i -r .. ':' i " i ' ' t t.;i :--n fi I f - ! c-f e! : .; n-f " xU' ftt i'- it tt i'.rn 5; !s i er t- 1 . i ; r;j.";' "f ' ' . '. i ' l'i'N i I I'i k ti'.I ' ' !, t r ( -'s.': -A.tt .''.' 'ni'( er ilj ii .r ' , ,.,s ypj !. k lil e: '!..', f. r i i ! (!!, in. Jir.c.f, : ! ,! !: v '." iE rrr -;:n i vrt r ! !. tne ur.uh-.; 5 ..-z eu:tt cttrtt me v:t; f;e, die 'i !: ccr;e;i mimen, tlm Ijii;:!'., a!l:üa!i!ick au'" alle cor zul,-e:e::en. rer.'.rß in der nuute des 'iiederselenö tk.ren Lcr'atz: .Ja. ja. es ist etwa vorgefallen Zcii xvj dich nicht auf. eä in nicht so sllinini." Schon war sie fcri, in ihr Zim mer. an ihren kleinen Schreibtisch, wo sie den Brief der Mutter verdcr gen hiilie. Trenteln sah ihr nach. Was war geschehen? Alles ttiogliche wirbelte durch seinen Kops, ohne daß er eüuas davon festhalten konnte. War es etwas Gutes oder Schlecht tes? Was hatte Alice gesagt? Er solle sich nicht aufregen, es sei nicht so schlimm also nichts Gutes. Aber clä sie sich an seine Brust gemor sen. war sie so glückstrunlen ge Wesen vielleicht loch eine Freude, eine Ucberraschung die Ellern wollten das Geld geben da kam. sie schon zurück, hielt einen Brief in die Hand. Er griff hastig danach, mit zit ternden Händen. Der war lang, vier Seiten, doch in einer Minute hatte er ihn überslo gen. Aus Anrede und Handschrist hatte er erkannt, daß das Schreiben von seiner Schwiegermutter stammte das . hatte seine Hoffnung von neuem entfacht gewiß, es handelte sich um Bewilligung des Geldes, sie hatte ihm ja damals Aussicht ge macht doch schon, die ersten Worte belehrten ihn, daß eö nichts Gutes fei- Er hatte zu Ende gelesen einige Sekunden saß er starr vor sich hin blickend. Die schwere Enttäuschung hatte ihn ganz übermannt. Im Zimmer war es still, fo still, daß der leise Schritt des Stuben madchens, das noch irgend etwas im Speisezimmer nebenan ordnete, wie lautes Geräusch hereinklang. Alice stand an einen Sessel ge lehnt und blickte mit weitgeöffneten, angsterfüllten Augen zu ihrem Man ne hin. Als sie ihn fo ruhig sah, atmete sie auf umsonst hatte sie sich cieangstigt und als er sich letzt er hob und im Zimmer umherging, trat sie auf ihn zu. Trenteln blieb stehen noch eine Sekunde des Schweigens, dann die ersten Worte. Nicht laut, mcht schrei end, wie sie gefürchtet, mit heiserer, kaum verständlicher Stimme kam es heraus: Und waö nun?" Alice erhob bittend ihre Augen zu ihm. Wir werden uns inschr'änken, es ist ja noch nicht alles verlo ren Doch er ließ sie nicht aussprechen, und als sie seine Hand ergreifen woll te. wehrte er ihr: .Laß mich was willst du was bietest du mir an?! Einschränken, also das ist daS Ew de! Eine Beute des Betrugs bin ich geworden Reichtum kann nicht über Nacht in Rauch und Luft aufgehen. Mit prahlerischen Versprechungen habt ihr mich geködert. und ich Narr bin aus alles eingeganzen. ;'l i . r , n t t f :f ' :! ,'M t' i:r:?:t t f; ! i i " n N, : ,",!, f ' ". i:i ! r 'N'e '"1 : te T..;; : ..! r.ii. eir t en.i'e,, in;' j:e v. Ist i :v.:e n, " ' ': :-r . ' , xkk' :t ' ? f;n up.: ' ' r: t t'-; :'';') ui,r( n'e lc:t;:r.f!: i'c!'.'."f n. ;c.f ne ti t;;cb a'.Ui M'.i u:n fte I c r r" tl ; ,,e i. -n. Uns allein wurde fe scrtab i:n mer sein i,l.cö, nas er rsrher g !,,'.:. wie er sie ge' chmadt. kam ihr mit t;el;;;i schmerz y.m Äc,i.!i,l,n j sie dutj nicht ti'.'üleUui, sie j muß fort, ihn cen t!;rcr Gcgcnitart j lefieien. ' Et liel-te sie nicht lüe f nie geliebt sie hat ihn an .lockt, mit ihrem erlogenen Reichtum geto dert. Lerz!veifIunzLLolle Scham riß sie auf w.i tat sie denn hier nochs Er tonnte zurüct'cmiüen, sie auz dem Hause weisen. Er liebte sie nicht, hatte sie nie ge liebt sie h.'.t!e sich ihm hingegeben mit dem Bertrauen der sich geliedt glaubenden Frau ihm ihre ganze, ganze Liebe offenbart, wahrend sie ihm nichts gewqen war. iit erglühte bei diem Gedanken. Was galt es, daß sie seine Frau, seine rechtmäßige Frau war für ihn war ie eine Fremde. Tie gegenseitige Liebe band fie nicht sie tonnte gehen, und keiner wür de ihr nachseufzen. Sie mußte ge hen, denn sie war hier überfiüsiz eine Last. Aber wohin sollte sie? Zu den Eltern deren Kummer noch ver mehren, den allen Vater zu Tode er schrecken? ' Eine Weile sann sie nach, versuchte zu denken plötzlich fiel ihr der Onkel ein: Ta war ihre Zuflucht! Er würde sich ihrer annehmen. Sie stand auf, strich sich die Haare aus der Stirn. J Wie hatte sie hier noch sitzen und denken können, gab es denn noch et was anderes, als so schnell wie mög lich aus diesem fremden Hause, von dem fremden Manne, der sie be schimpft, zu fliehen? Mit fieberhafter Hast raffte sie sich auf. Etwas Geld mußte noch in ihrer Kasse sein, ein, zweihundert Mark. Sie fand es. nahm es an sich. ergriff Paletot und Hut und ging von bannen. An dem Staubenmädchen, daS ins Vorzimmer gelaufen kam, eilte sie schweigend vorüber, bestieg auf der Straße die erste Droschke, die sie fand, und ließ sich zum Bahnhof sah r;n. ' In einer Stunde ging der Zug so lange mußte sie noch war ten. Doch auch diese Zeit ging hin, end. lich saß sie im CoupS. Nun fühlte sie sich sicher, d!i Stunde, im Wartesaal war ihr ein, Qual gewesen, in der tiefsten Eck, hatte sie sich versteckt, in fortwahrende, Angst, daß ihr Mann sie verfolgen könnte daß sie noch einmal ein, ähnliche Stunde wie die letzte durch leben müsse. Rasender Durst quälte sie, ihre Lip pen waren trocken wenn sie sich nur ein Glaö Wassers hätte verschaf. fen können! Doch der Schaffner ließ sich nicht blicken. Zwei Damen, die mit ihr im glei chen Abteil waren, schliefen in ihren Ecken. (Fortsetzung folgt.) ' m m 9 Die berühmte Nervierschlacht Cäsars ist ganz in der Nähe von Maubeuge geschlageu worden. OctlerÄOiiiita;;, den 4 April 1915 IM DEUTSCHEN HAUS Veranstallot vom DEUTSCHE!) CENTRALVERBAND unter Milviikinj der hulu Siocs und Sängerinnen von Omaha Mniuijt lumU t Uljr NnchmittiilZo ! I nefircNicr. Vrol.Tr. aul (Mrurnrnan v 'il ba 2lflalMlnincrril.it I flirucf.i, (uil. ,ö!)ii Mlilzer nun Tr. Hermann Gerblird 0 1 4 3 0 S Das gesummte herzlichst cittclayen. 3 ' Jl VÄivs r. vtti43rW?r2tfaW& (' k An unsere Leser ! ' fc' Wir Deutschen fürchten Gott, eher sonst nichts in der Welt!" ß j $i das i't ein Wort, das vr.i h: diefor ernsten, ßrof;en eit Kraft nd Zuners-.cht verleiht und zum j j Eigeiillzum der ganzen deutichrn Nation gMvrdm ist. y f ,t p H "'s 0 Z 1 ' i 3? hat es aeprant. und nebm den HwrNn ;a juiiih: nwiu'ui wifvo, w Ä. . . ....-.. .V. i. Tn)Taß a o LlDNKFkl T, üCAiuiingt-iieJi uinsr u u"Zi.nv wuvlli ll 1,' , Ist verleiht. f Am 1. April sind hundert verflossen seit dem Mi Jnmlanms-Ara allerersten Ranges Zoll an diesem Tage dem ganzen deutschen Volke ein bleibendes Denkmal errichten, in jeder Fa ilik, für Jg nd Alt, das wir unseren Lesern anbieten unter dem Titel: BISMARCK N Das Jahrhundert der deutschen Einigung von Tr. Erwin Neimer. (Sa 250 Prachtbilder nach Onginawmälden, Zeichntingen und Skulvwreil von Franz v. Lenbach, C.W. Allers, I. Bahr. Robert Ockelmann. Ludwig Pietsch, arl Becker, Gustav Eberlri, n,d, Echmitt, C. RSchlina. L. Brascu, Ä. v. Werner. Fritz Bergen, Adolf Hildcbrandt, Hgs Lederer, Neinhold Bcgas und vielen anderen mit begleitendenr Text. Vor dem geistigen Auge des Lesers entsteht ein vollkommenes Bild deS risernen Kanz m UtO" in seiner ganzen Kroße. Das Leben dieses Genius. deS gebornen Staatsmannes G und Politikers, der auf jedem Gebiete zulmuse ist. dieser ragenden Reckengestalt wird . uns durch dieses hochinteressante Originalwerk näher gerückt und mehr verständlich. ca. 250 Illustrationen erhöhen noch dm Wert des Werkes. . In keiner deutschen Familie darf dieses zeitgemäfze Buch fehlen! I Dem Alter wie die Jugend wird eö die schönste Freude berelten, & & Dieses Bnch ist die neueste Ausgabe, während andere Vismarck'Bücher für höhere Preise on geboten werden, die indessen schon don alten Jahrgängen sind. f Bei ttewsendung nach ansjerhalb müssen 15c extra für Porto nd Verpackung bezahlt werde. Omaha r.rcv- k, Pf ANVN UÜraC O? u für den Betrag ein Eremplar 1 Name jj 1 Postoffiee .-Zr.. ;.- ä lß7 ttonstrehmann Voucif EINTRITT 25 CENTS Teutschthilm in Omaha 9 iit Helden, die aus der WahMatt den Sieg erstreiten, muß mich sein W rr nnr her rfiiiöfiT der dentickien dinkeik. die sich in dem uns ans v. r . - x k,.,,,, Nie nur. hii. tPitn Tage, an dem der große deutsche Mann geboren wurde. NUR V2.00 Tribüne, Omaha, üg(nn. sumse 1 5c für Porto und : ' ,... oeö großen !prau)uveri wmnuiu. i und Ilmgcgclld ist Tcr Fcstauöschnh 4 ' V.Vi ' T i ., . , .' . ., . 5i:N,'rki,t 0111 eildaultlaen teel Ä , Jahre Ä $ Nebraska Vervackuna. und ersuche Sie. mir .....,,!,. 8"oiw - . W . Mimt &