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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 2, 1915)
f 1 '!' VnilirniiH f it r dir Piommilcill! loaUrfic .DüZttlzn I i l) U U C titltitf f., -. Junirti- X C i T f , ,"(f Mi, . . - I r I If rto ftnlnl I i i idi ii n ui i '! f . I-f ntt m r t ; ' 1 1 f f r ti'üurc l.n-t Ln.:iM- c: ui:.iv ü!. . . k , . . f. t i ' ' J : t i ! ii, ,! i t , '" , , , .,,,- t r - ,t - - t -1 - , ' , ' ' ' , ! ' , , .'''),.,., ,'!' i ' ' i ' i , ', , ,, f . . i i t 1 4 1 r ' j , I i,t, c i (i !,pf Uü ; r-- :' k''... : (... f. k' ' . . . . ' . ' i : ! 1 i -' m ' i" .i'M--'.'i. i" . fi.i e'..,. - , . . . . r , .t S i : ' -f . .!(. ' f . . . - ' - ' t 1 . : .. . ' .. , . ..:,-! " H , ,. f ; ? '. t f ' f't f - f ' I I ,.,: ' ; ,. , ,. , . ,. , , '. ' '.'ffi . , , , . . I.i ,.(S. ' . , . I t ..,',, ,-r : . ' ' ' tMJ?M f'-üt .. . M Unt nnf)t, firnn t tll .j.liil.M, k . . , . . . . . . . " N.. .mmh : 1 ' ' ' " ' - ' ' tfi..-, ' " )!Ua,Ntit. i uJillltMsl.!u.il -.., . - I- ' '' ' ' r!",,,f ' ' 1 1 1 ' " . - ) I k ',...'. V - i-.ii,,ii,mml-: liwilil -- 1.-11-,. W1 5 , , , ,' ! ? ' ' t ' ' f 1 " ' I i ii HMiiii , , i b t! -t i( h i ' r '' f ' j -- ' - - - ' 1 ' ' " ' I V ' - ' ' , 1 , 1 i t it .1 f i . . '1 1 ' , , . . . i , , i 1 . ' ' ' ' " ' , " ' f s 4 J ''.!,' . . T V , f , ' 1 ' ' ' ' f'f 1 ', . ! 1 1 ß 1 , . . , , . ., . , ! i. l l-i k ' ' t ! I s ' " " " I V ' I . '; ' V'. Slimml liir j ::z:r r,' , munai f. wappicii ' - . ... , , - , i i . l1 , '. ! t r r ! ' ' . i 's " (.!'. ' ' I I V'!; . .Ml . ' ' ' . l 't - " ! ' (- - ; '"" V: , ' '-w, ,.; ... w' ... ? lt ...'s - t i '. , , ( ( . - , 1 1 , j , , , ' ' l ei ! t r ,!:-.: ,''..! ''. ' f J ::':Y'J:: Y'Jn---;ürL: Slaclt-Kommissär ' V' ''.'''i' '''' W:.r V;W. ' ,Sn : ' ' ' ' Suiniift. jt tflvlv 'v''hW'., .,i -.'.V.!';'.';!,r "i-V;; - v. Priinürwalilen am 6. April v:;;:.':' v:.;-iV;;!; .J1 lli'rl V;;; r,, , -iXi niciuc olalmi'hrilhlktt! F ü z VvVn.-.'i v nr;,;r::HMvv7!n).r;r!.M'; w .. . X 3 'L'i 1 -a -T s':.;i, ,v. r:? r it ::;t,i - Unfit flfllfüf ttt SilHnntan ' "t ' ' '"j - d r ',.! "-'"'!--" 1 X G l,,, dkkk und rtnntfti nUn. it.-l.t-ii "i k', - ' tt''k." 0, u. . ' ' .X 'ö Cmi-'r-lA IV! Cfr.tr.lIi'ftlMitb. j .;.,v:i:i.r ;,,;:;:;":;; ä ; ' ' t... . iirrf- r f..f ,.. l r;se ci' 1 1 ' 1 ' '' ' ' " ' !:'-;U'-' ,"1 . ,..:r.; -!t .tMr ,Vm ' r - X f ::n VIü K-f KHvtfrt Ln,',!-ni:t.l !'..,!. Mf '.r.'.llt y .1 ' -I' ,( ' jjiliii l. n c . i'-i t ii - f ' t ' ' " 1 ' I , ! ja dc,-!-. k? N".r't d'N '.'.".:'.rrik.N'!.'n i"!-n r.'-ü T r.--t j ;''cV; il- " .'!, 4:i:ii;t ii.'ia ; 1v.l'r,'.:.Ni;t. I ' ' ,'! , , Iah tt b.13 01 int. IM i) Itu Liu'ül tr strebt, sl It tHT- f cd." C8 i'k ritt Cfe.trfreitJ.vvritf.t ülrr d.:Z c.:rw o:;tfrtf.:r.ifif-c feiner Cl'rn.-t. v: f.-j n;.t rrrru!:) Ki;;v:i l'rr-r. r-a :' tv..: iiette, finuiT ü) 5ui-cri:nvlä linlla. Ü.ncr:fa ferräU) H : n o ; t Le ii nh .'brück'':' rout'ö. orn in t.r ur.ct(!cm:iicta ft'tne HiU'e tot. wenn rs bicc cm dnng?i:d.iicil tau:'tatc. das teulide IVlf an die foit(fc!cnfcn Tl'arifacr und ü'Jorc.ii'uCon, beute sich Lntrn nennen, die noch iznmer. so lar.ae rs eine i.cictcf.tc der Bereinigten 2 tauten g:dt, ihm Jeind waren, um schnöden Tollarproftt im Ü2afsensckachcr. Nur einige wenige gibt es im emerikmischcn Volke, die erkannt hei len und auch anS Drecken: i5s taugt nickt, denn es ist iutge.'d." In? seil heute nicht vergessen werden. Ta waren wackere Farmer in unserem Staate Ncbraska, die ihre Pferde nicht an die alliitten Aufkäufer ver laufen wollten, trotzdem ibnen scr hohe Preise dn'ür gebeten waren. Und da war der Präsident lEIiaä. R. Bryson von der Llcctrtc teel Co. in Pittsdurg, der einen Kontakt von vier Millionen Tollars werth für die Lieferung von Ztahlgra.aten an die britische Neierung mit den prächtigen Äonen ablehnte: Unsre Company lehnt das Ängebet ab aus 'i runden der Menschlichkeit. Wir sind der Anficht, das; die kriegmkrenden Nationen nicht noch ennuthigt werden sollten. Tolange sie noch im 5tan.de sind, 5megsbcdars zu kaufen, wird der 5lrieg fortaeietzt werden. Ich skelle dier fest, daß wir bei dieser Verweigerung weder gegen England mit feinen 2llliirten noch gegen Tentfchland feindlich gesonnen sind. Wir wünschen kei Geld zu machen mit Instrumenten, die für Völ kermord gebraucht werde sollen, und denken, daß die andern Companien diese Sache im selben Lichte betrachten und überlegen sollten." Tas ist das reckte Wort eines ehrlichen MannS. Lieber einen Vier Millionenlontrakt fahren lassen, als seine Seele mit einer Vlntschuld dc flecken. Es gibt doch noch Männer in Amerika, freilich in Washington nicht. v.Und darum sollen Wilson und Vrnan heute am Charfreiwg die Ohren gellen: Es tangt nicht, denn es ist BlntIkld." Lccht nickt locker, amerikanische Bürger, euren Präsidenten zu besnirnien mit persönlichen Briefen, auf daß dieser schmähliche Bluthandcl aufhöre. Soll sick zu dem englischen Judas Jschariot der amerikanische Judas gesellen? Nimmer mehr! Wer sein amerikanisches Volk noch liebt, wer seine Ehre und seinen guten Ruf mehr lieöt, denn das elende Blutgeld, der stehe atif, der zeuge mit lauter Stimme: Eö taugt nicht, den es ist Blutgcld!" Zur Sladlmalzl! val. 3. Mr für SlM-ZkmlUm'ssiir! ' Die Primärwahlen stehen vor der Thüre. Ueber 70 Kandidaten ha ben sich in die Wabllle eintragen lassen. Tie Bürger von Omaha haben daher eine reiche Auswahl. Wie werden sie von dieser Ausmahl kiebrauch machen? Wen sollen wir wählen? So wird sich mancher Bürger, dem das Wohl seiner Stadt ernstlich am Herzen liegt, in diesen Tagen fragen. Wer die Wahl hat, hat die Omerf Und doch sollte dies Wählen nicht schwer sein, wenn man als Bürger dieser Stadt sich erstens uin die nothwendigen Bedürfnisse seiner Stadt bekümmert und zweitens die Eigenschaften der tt'andidaten kennen zu lemen versucht hat. Ties Zweite, die Eigcuschaften der Kandidaten, ist heute wohl das Wichtigste. Tenn von ihnen hangt nachher das Wohl und Wehe der Stadt ab. Welche Eigenschaften muß ein Kandidat für Stadt Kommissär haben? Er muß vor allem unbrskcchliä sein. Ich babe hierbei nicht die grobe Bedeutung des Wortes im Auge. , Taß einer sich mit schnödem lclde be stechen lässt. Obwohl mich sowas schon in amerikanischen Städtverwaltun. sen vorgekommen' sein soll. Was ich hier unter unbestechlich" verstehe, ist die Haltung des Beamten, der. jedem Einfluß irgend einer Körper schaft oder Interessengemeinschaft unzugänglich ist, der seine Entscheidungen im Amte nur allein vom Interesse der Stadt und ihrer Bürgerschaft aus leiten läßt. Nur solche Beamten Maße dienen können. Wir haben zum Glück unter den Kandidaten solche Männer, und in erster Linie nennen wir hier Bal. I. Peter, den Herausgeber und Eigen, thümcr der Täglichen Omaha Tribüne, Präsidenten des Teutschen Staats- Verbandes von Ncbraska und Präsidenten des Teutschen Ceutralverbandcs von Ontaha. Aus kleinen Anfängen heraus hat er seine Zeitung zu der achtunggebietenden Stellung heraufgearbeitet, die sie heute cm,iimmt , . . . , . .... .r in .: ...v i. l v:- -...:..'. .... Keiner Partei zu Liebe, nur dem großen Ganzen dienend, hat die Tribüne ijren Weg geinacht, biefer Zeitung anch i in einem Amte Haltung und sein Urtheil unbeeinflußt Von einem Stadt Kommissär stechlichkeit", in dem eben angeführten Sinne, auch Geschäftsgeist. Unsere Stadt Omaha repräsentirt eine Körperschaft mit -einem .Ka pital von 200 Millionen Tollars. Und diese Körperschaft hat jedes Jahr diel Geld auszuzahlen für Verbesserungen im Gemeinwesen. Ta kann sehr viel Geld unnützer Weise verausgabt werden, ganz ohne böse Abficht. Wie noth thut da der Beanste, der scharfen Gefchäftsgeist besitzt, der mit j'arfem Auge gleich erkennt, wo und mit welchen Mitteln anzupacken ist. f f U', t lt' 1 1 'i K . si.tr.rn x: h-':ti, f r werden der 'Stadt wirklich in vollem VA! ,. I ..-. .' f ' ' I I ' . ' . I I ' ill ,. I (! ..., . tr II. M I I Tas pt ein nchcrcr Beweis dasur. onß oer Denver wie dem eines tadtKommissärs seine wahren wird verlangt man aber neben der Unbe. j!!sI!ll,'!!' , i . I IM i'lll'i'K i vin I- " ' ' ' I . 11 m I (.!-! I . m. , . , , i I ' 1 I I ist,. l . . t ... 1 1 tta .mlt Hl I ill t i.l. Ti I . I 4 1 . . I ' Hilf IHM ' '",' I" -.,-., ... . . i ... I lm f Isrriifl lMni. I - uo;; .'c,.. , ,,,, .,, , v s, z ?, r . ... f : ' ' 3 f r,J. - ' H '"rd I ii.i'V ;....u. v, f , r:: , . '. ; -. Z l ö (...t... .. .... I .U ui2u.M C..--1-.1 Mevinn,;tMM.u;. ' " f i S h.i erst ;j, .... ? f I'!N 'l'.'t.' -i.. ,' , ,, I 'u ilu'I' . i .. VI ,'t ,.i ..s.MAnninnmninn!ninaiMi l. ,H.-it:i ,.. 'iu.ti,;;. , v) 5 I . ' "' ' I V V -" , s ,,',..,,. ,nr. ,i, ! - - '. r i - Ir. itroi-c e:!U-'!ti eme!'-"v "tu'." -" " w .m !'".'"! 5,?.' irr -Vrrn . " MI tt.-in. d.Nirk nein -..Alle leine 2cri;c:t und ant beri .'), Äärz. Ter 'iü.att derie!dc,N'a"neren ,v,rd von .nter'e ':ir vie sein: Ist aiiges.'n'üie üö v!r 'renen nnzud Weizen-ntletmö '.tonnen 'id senr. daß es Tir in dieier iiir uns wird diese eis zur Ernte täglich her. u trcinnaen .!e,k gut peltt uns dianzzeben. In gesund bin. Hossenllich greiien! ,"jir den Ti. in 'l einer die wirkN'chanlichen Nachtheile de?.,,,, dem Trafen deö vaken; 1 i - Weltkrieges nickt nUf Eure UU'rljSU.'xcunildv Ztr. er! it mne nbcr, damit Xu vor Nachtmn kii dewakrt bleibn, Bas unrund die biengen Lerbältni'se betrifft, so kann ich nur miiieni Eiitannen An?, druck geben, daß es im in so hobeni 1'.aa,;e gelungen iN, uns den ganzi Qli) (,icc 1!r h., Xri.tid). iwum Verhältnissen so schnell und mm h,hm ,,r ji reundedkreiie vollständig anzupa'ten. Tcutichland, öt.ut(t,, .,d,daten Willi "eht 'n sinanzivirbschaslichen Bezte-. - H-d mid'al. I. Peter nungen yj iau oa, oa rs naaj ( euiiia.i von coa'ixrnunüiniu i ier Beziehung nicht klein zu kriegen ist., Ter Stand der Zeichnungen der ziveiten Krieg?anleihe beweist dies, denn heute schon kann man ruhig sagen, daß die Zeichnungen sür die selbe diejenigen der ersten Anleihe niindesietis erreicht, wenn nicht über troffen haben. I Bezug aus unsere! Ernährung sind wir ebenfalls gun mg gestellt, da durch Aufnahme der Bestände der hervorragendsten Nähr Mittel wie: letrcide, Kartoffeln, (c müse, Ileisch u. dcrgl. der Beweis I erbracht ist, daß alles in reichen Mas. sen vorhanden ist. Iür die neue Ernte 1915 find die Vorarbeiten in vollstem Gange und wenn England! glaubt, uns durch feine Absperr maßnähme aushungern zu können, so ist es sehr auf dem Holzwege, Wir halten durch: es ist ein eiserner Wille vorhanden und nie ist das ganze deutsche Bolk so einig Svcwl.,assirche wurde die Ljährtze wie jetzt. Wirnehen in lestemj.,,, Williai .ainlau. 4ßl7 Cmn- liottvertraiien und nn Bertrauen auf unsere gute Sache, unser gutes Heer, unsere ungebrochene starke Wirth schaftliche Kraft in festem Entschlüsse da, alle unsere feinde zn beilegen. Stein Hurrahpatriotismus, aber ru- L:. . Z.!.f. r....t.:1 v....j.v.;...i i..... n.np i. ii ' r i.i.i iiiiir.f ...'ii..' te jeden Teutschen. Wie wir hören, ist man auch bei Euch in Amerika auf dem Wege, uns etwas gerechter zu beurtheilen. Hoffen wir also das Beste!" Ifcj'-'MV ,lVv ' Auch in dikslr rnirfiiiorn Krane können wir Bal. I. Peter nach sei. nen bisherigen geschäftlichen Erful. gen den Bürgern dieser Stadt cm. psehlen. Wipnintidcs .Ctnpssit. nirrnnnh her, tos lichtet, ein weitsichtiger, erfolarei. Geschäftsmann, so tritt Val. I.' nnter vor die Bürger der Stadt Omaha. Tarum sollten ihm auch alle Stimmen aller aufrichtigen Bür ger werden. Tr. H. Gerhard. . Man unterstütze die deutsche Pres K indem man zu ihrer Verbres tun? beiträgt. iibonnin ank die Tägliche Tribüne. 1.00 da Jahr durch tie Post. ni..i . . .... z l'il.V 1lftfiiMl.fii.i4 Liiitfl I l 1 liClI llUf JIUIU1 I -' M 'n. - 7tt cnt.T '.'.'l.t, zwischen n. Etnin.ni cx nn'.rdi- g ediern '0 OH'! ilU'n, I i!'s ui lvier , ..,. w- ."ititr.'i'ld v:n drei le Äaiiiirru l'i-r.:n!'t. iii. ii, u' '! Vtii'i tMireau h.it : r,v;vrt mit der nc-zabe d r 'ri- ,i, l0'r, s Tiainoud '.! -Jeue 'v?ang . :ii'; üiNiU'bniimnt. j Nur nech drei laic trennen uns ton der Pnmärwabl! Teutsche. ,r,?,, t'iir.'r Abknn'l! r intreiet ! T'er angebliche Er-Ttrailing Emil Lichiward ivurde von der Poli zoi unter der Beschuldigung, , in den .Nöelladen von W. I. ttreen. Wd Hinnard Str., eingebrochen zu sein, vcrhastet. - .anings ei .anoen yaeen em? regelmäßige Iitney-Buinie in Benson eingerichlet. In dem Grocerieladaen von Oscar Kron'tcdt. Park Ave., wurde geilern Nacht 'der nicht dort beschäftigte Ncbert Miller, angeblich aus Benson, gefunden. Bei der BerKaftung stellte sich heraus, daß er die Taschen bereits voll Zigarren hatte. Einbrecher drangen in den Bil lardsalon von (anes & Hainbaugh ein und stähle daraus 1.) Kisten Zigarren nno '2 in baar. Auf den, Wege .zur St. Ba ,rau Mlliani nnian, vni chiu. big Str., oen einem Auto 'nieder gerannt. Sie erlitt nur leichte Ver letzungcn. Tie Tladrkommission gab ge " l: . C1 iA ,i sZ J,if Vwn-ffiiifii i tt fT VZ 7, , x den fnr M annlifotwiio werfe und Straßenzwecke aus. Tie ganze An leihe wurde von der Eiti) Trust Co. übernommen. Tie Central Typewriter Er change, Präsident George P. Leu hoff und Sekretär H. IZerer. habe''. das Geschäft der Oliver Typewrtte? Co. übernommen und wird tm?e. schäitslvkal nach l'JQö Farnam tr. verlegt. ' f r Tie tadkiommmion oi'iajior, gestern, die graste der Aufnahme ei er Anleihe von $l5(Vl00 zwecks Ankauf des Anditormms den 'Bür. gern zur vlbttimmnng am 4. 'wat vorzulegen. Im März 1015 wurden in Omaha 12si Knaben .und 122 Mäd chen geboren. Todesfälle ereigneten sich hier im gleichen Zeitraum 152. 8i Bauerlaubnißscheine hnir den im verflossenen Monat ertheilt. Tie Gesammtsiimme der Aufweii' düngen für diese Neubauten belang sich aus $332,800. I s W. Ii. Wappich für tadkkommisiär. ,ur r' rciuit'ii'iiviuini .iuu. i'ruiiänintltkn ': oud) der bekannte deutsche Anmalt, Herr William ,i ; Woonich. an',t'."'let!t. -e:t 'i abren i't er hier käs'' laiigen und irntifj u. ,-,... h,f im !Umimle tfiitrid;h:i:mm Kb'.t.i't iitterei 's - t ?,"r 7iicttt,,'k,,t ur.d (Wm eioi,.. 5-oei A ienhahistfeit füllt anßer allem sei. Er ist M;!g!ud de,- malia Eommercia! Elub mehrerer deutscher Bereine, Rena! Arcanum. der Weed 4 wen und genie'U für feine Bemuhun fr gen um AfiiirBen loeiigebeiiden! Ruf. bieschäik?i,iteressen sollten auch in der Stadttommi?!!on vertreten leiu und hat sich gerade William Wappich stets eifrig ins Zeug gelegt. Bom hiesigen dcutschamerikanischen Een tralverband ist Herr Wappich für diesen Posten aufs Wärmste empfoh len und kann jeder Stinimgeber si cher sein, daß er im nalle seiner Wahl eifrig sür die Interessen der Bürgerschaft eintreten wird. Treue und (Gerechtigkeit liegt ja im deut schen Blut: schon darum sollte jeder Teutsche bei den Priinärwahlen sür Herrn William F. Wappich eintreten. 2 üb Omaha. Einen merkwürdigen April scherz leistete sich rnu Charles Zcarr. als sie iliren Gatte wegen angeblichen Eierdiebsiahlo verhaften ließ. Ter Mann wies feine Um schuld nach und wurde tuieder ent. lassen. Mit einer Ladung Viel, tnar gestern E, L. Pilson aus Harlan. Ja., hier und erzielte für Stiere den Äekordpreis vontz7.7ö pro 100 PZo. Lebendgewicht, Ter Kampf um die Besetzung der Stadtrathstelle aus der 2. Ward wagt noch immer, doch sind Aus. sichten vorbanden, daß der Streit Montag endgültig erledigt wird. Im Laden von A. I. Groß. 21. und E Str., werden morgen die Tamen der Ersten Methodistenkirche einen Verkauf selbstniigefLrtigt? Backwaaren veranstalten. AuS Fort Todge, Jowaa. Ter wegen Mädchenhandels hier n llufiyfttsfuriirt&sintl- nri nMtrfui MitivvtitMvvu;t wjmw.iu w -i ger Artie Lewis mußte nin Samstag ans Kosten der Bundesregierung ope nrt werden. Das freisinnige Element hat bei der Stadtwahl am Montag einen leg errungen, inoeiit es 'urger meiste? ?ord und die beiden bisheri gen Stadtväter Collins und Smith wiedererwählte. Die Betheiligung an der Wahl war größer als je zu vor in gort Todge, wie denn auch der Wahlkampf in der letzten Zeit Hüt größter Bitterkeit geführt wnr. de. Um so erfreulicher ist es, daß Ford und die jetzigen Stadt :äthe mit bdeptender Moiorftat wiedeierwahlt j wurden. an" "X 4 "''' V t rA J M7U?MV Agenten. Agenten ,ür ein sebr werthvolles nd leick.t verkäufliches englisches !'uch werden überall gesucht und nn gestellt. Guter Beronwst und stets gc Arbeit sür Jeden, der etwas thiin will. Um weitere Auskunft adres. sire: P. O. Bo? 335, Omaha, Neb. JCfglfiftitrl? jln.jc:qen! 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Z. m. liiksncht Intelligenter junger Tcut. scher, verheirathet. sucht dauernde Stell irgend welcher Art, Kann Maschinenschreiben nd Buchhalten. Gefk. Zuschriften an Tribun. X '.WO Heirnthsslksiich Ein wollhabender Mann in mittleren Jahren sucht die Bekanntschaft .'eine Mädchens oder Wittwe int etwas Vermöge. Ernstgemeinte Anträge richte man f;i k ' ..H I l ' ' V. X . V j JCV tvSfvrb Zi- ..- A " ' j2 'V. . ; t r J ' " Vi f J," . ' - ' r : - . 5 l - i V fcsiif f j ritff "-""tif"ifWln A t $n 3tit3fnt kommu..!er in 3tn3fttt kommu..ler nnklkrnhrilc g Karry B. Zirnrnan u n Für .ommisiär ! 15jsl!jriqc Erfghritng A i Weif), taie ein ß mirniäcr4loraratjar fein mnst 5 r. an: A.A.. c.o. Ttuda VA Brand, eis Theater Building, Omaha, Neb. Apr. 2 Feines l'niib billig zu verkaufen, 200 Acker, 11 Meilen von Ewing. N'ebr., keine Verbesserungen, aber ausgezeichnetes Land, bestes Pflüg, land. Ungefähr 40 Acker in gutem Heu. 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