Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 02, 1915, Page 4, Image 4

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das teulide IVlf an die foit(fc!cnfcn Tl'arifacr und ü'Jorc.ii'uCon,
beute sich Lntrn nennen, die noch iznmer. so lar.ae rs eine i.cictcf.tc der
Bereinigten 2 tauten g:dt, ihm Jeind waren, um schnöden Tollarproftt im
Ü2afsensckachcr.
Nur einige wenige gibt es im emerikmischcn Volke, die erkannt hei
len und auch anS Drecken: i5s taugt nickt, denn es ist iutge.'d." In?
seil heute nicht vergessen werden. Ta waren wackere Farmer in unserem
Staate Ncbraska, die ihre Pferde nicht an die alliitten Aufkäufer ver
laufen wollten, trotzdem ibnen scr hohe Preise dn'ür gebeten waren.
Und da war der Präsident lEIiaä. R. Bryson von der Llcctrtc teel Co. in
Pittsdurg, der einen Kontakt von vier Millionen Tollars werth für die
Lieferung von Ztahlgra.aten an die britische Neierung mit den prächtigen
Äonen ablehnte: Unsre Company lehnt das Ängebet ab aus 'i runden
der Menschlichkeit. Wir sind der Anficht, das; die kriegmkrenden Nationen
nicht noch ennuthigt werden sollten. Tolange sie noch im 5tan.de sind,
5megsbcdars zu kaufen, wird der 5lrieg fortaeietzt werden. Ich skelle dier
fest, daß wir bei dieser Verweigerung weder gegen England mit feinen
2llliirten noch gegen Tentfchland feindlich gesonnen sind.
Wir wünschen kei Geld zu machen mit Instrumenten, die für Völ
kermord gebraucht werde sollen, und denken, daß die andern Companien
diese Sache im selben Lichte betrachten und überlegen sollten."
Tas ist das reckte Wort eines ehrlichen MannS. Lieber einen Vier
Millionenlontrakt fahren lassen, als seine Seele mit einer Vlntschuld dc
flecken. Es gibt doch noch Männer in Amerika, freilich in Washington
nicht. v.Und darum sollen Wilson und Vrnan heute am Charfreiwg die
Ohren gellen: Es tangt nicht, denn es ist BlntIkld." Lccht nickt locker,
amerikanische Bürger, euren Präsidenten zu besnirnien mit persönlichen
Briefen, auf daß dieser schmähliche Bluthandcl aufhöre. Soll sick zu dem
englischen Judas Jschariot der amerikanische Judas gesellen? Nimmer
mehr! Wer sein amerikanisches Volk noch liebt, wer seine Ehre und
seinen guten Ruf mehr lieöt, denn das elende Blutgeld, der stehe atif, der
zeuge mit lauter Stimme: Eö taugt nicht, den es ist Blutgcld!"
Zur Sladlmalzl! val. 3. Mr für
SlM-ZkmlUm'ssiir!
' Die Primärwahlen stehen vor der Thüre. Ueber 70 Kandidaten ha
ben sich in die Wabllle eintragen lassen. Tie Bürger von Omaha haben
daher eine reiche Auswahl. Wie werden sie von dieser Ausmahl kiebrauch
machen? Wen sollen wir wählen? So wird sich mancher Bürger,
dem das Wohl seiner Stadt ernstlich am Herzen liegt, in diesen Tagen
fragen. Wer die Wahl hat, hat die Omerf
Und doch sollte dies Wählen nicht schwer sein, wenn man als Bürger
dieser Stadt sich erstens uin die nothwendigen Bedürfnisse seiner Stadt
bekümmert und zweitens die Eigenschaften der tt'andidaten kennen zu
lemen versucht hat.
Ties Zweite, die Eigcuschaften der Kandidaten, ist heute wohl das
Wichtigste. Tenn von ihnen hangt nachher das Wohl und Wehe der
Stadt ab.
Welche Eigenschaften muß ein Kandidat für Stadt Kommissär haben?
Er muß vor allem unbrskcchliä sein. Ich babe hierbei nicht die grobe
Bedeutung des Wortes im Auge. , Taß einer sich mit schnödem lclde be
stechen lässt. Obwohl mich sowas schon in amerikanischen Städtverwaltun.
sen vorgekommen' sein soll. Was ich hier unter unbestechlich" verstehe,
ist die Haltung des Beamten, der. jedem Einfluß irgend einer Körper
schaft oder Interessengemeinschaft unzugänglich ist, der seine Entscheidungen
im Amte nur allein vom Interesse der Stadt und ihrer Bürgerschaft aus
leiten läßt. Nur solche Beamten
Maße dienen können.
Wir haben zum Glück unter den Kandidaten solche Männer, und in
erster Linie nennen wir hier Bal. I. Peter, den Herausgeber und Eigen,
thümcr der Täglichen Omaha Tribüne, Präsidenten des Teutschen Staats-
Verbandes von Ncbraska und Präsidenten des Teutschen Ceutralverbandcs
von Ontaha. Aus kleinen Anfängen heraus hat er seine Zeitung zu der
achtunggebietenden Stellung heraufgearbeitet, die sie heute cm,iimmt
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Keiner Partei zu Liebe, nur dem großen Ganzen dienend, hat die Tribüne
ijren Weg geinacht,
biefer Zeitung anch i
in einem Amte
Haltung und sein Urtheil unbeeinflußt
Von einem Stadt Kommissär
stechlichkeit", in dem eben angeführten Sinne, auch Geschäftsgeist.
Unsere Stadt Omaha repräsentirt eine Körperschaft mit -einem .Ka
pital von 200 Millionen Tollars. Und diese Körperschaft hat jedes Jahr
diel Geld auszuzahlen für Verbesserungen im Gemeinwesen. Ta kann sehr
viel Geld unnützer Weise verausgabt werden, ganz ohne böse Abficht.
Wie noth thut da der Beanste, der scharfen Gefchäftsgeist besitzt, der mit
j'arfem Auge gleich erkennt, wo und mit welchen Mitteln anzupacken ist.
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werden der 'Stadt wirklich in vollem
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Tas pt ein nchcrcr Beweis dasur. onß oer Denver
wie dem eines
tadtKommissärs seine
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verlangt man aber neben der
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,v,rd von .nter'e ':ir vie sein: Ist
aiiges.'n'üie üö v!r 'renen nnzud Weizen-ntletmö '.tonnen 'id
senr. daß es Tir in dieier iiir uns wird diese eis zur Ernte täglich her.
u trcinnaen .!e,k gut peltt uns dianzzeben.
In gesund bin. Hossenllich greiien! ,"jir den Ti. in 'l einer
die wirkN'chanlichen Nachtheile de?.,,,, dem Trafen deö vaken; 1 i -
Weltkrieges nickt nUf Eure UU'rljSU.'xcunildv Ztr. er! it
mne nbcr, damit Xu vor Nachtmn
kii dewakrt bleibn, Bas unrund
die biengen Lerbältni'se betrifft, so
kann ich nur miiieni Eiitannen An?,
druck geben, daß es im in so hobeni
1'.aa,;e gelungen iN, uns den ganzi Qli) (,icc 1!r h., Xri.tid).
iwum Verhältnissen so schnell und mm h,hm ,,r ji reundedkreiie
vollständig anzupa'ten. Tcutichland, öt.ut(t,, .,d,daten Willi
"eht 'n sinanzivirbschaslichen Bezte-. - H-d mid'al. I. Peter
nungen yj iau oa, oa rs naaj (
euiiia.i von coa'ixrnunüiniu i
ier Beziehung nicht klein zu kriegen
ist., Ter Stand der Zeichnungen der
ziveiten Krieg?anleihe beweist dies,
denn heute schon kann man ruhig
sagen, daß die Zeichnungen sür die
selbe diejenigen der ersten Anleihe
niindesietis erreicht, wenn nicht über
troffen haben. I Bezug aus unsere!
Ernährung sind wir ebenfalls gun
mg gestellt, da durch Aufnahme der
Bestände der hervorragendsten Nähr
Mittel wie: letrcide, Kartoffeln, (c
müse, Ileisch u. dcrgl. der Beweis I
erbracht ist, daß alles in reichen Mas.
sen vorhanden ist. Iür die neue
Ernte 1915 find die Vorarbeiten in
vollstem Gange und wenn England!
glaubt, uns durch feine Absperr
maßnähme aushungern zu können,
so ist es sehr auf dem Holzwege,
Wir halten durch: es ist ein eiserner
Wille vorhanden und nie ist das
ganze deutsche Bolk so einig Svcwl.,assirche wurde die Ljährtze
wie jetzt. Wirnehen in lestemj.,,, Williai .ainlau. 4ßl7 Cmn-
liottvertraiien und nn Bertrauen auf
unsere gute Sache, unser gutes Heer,
unsere ungebrochene starke Wirth
schaftliche Kraft in festem Entschlüsse
da, alle unsere feinde zn beilegen.
Stein Hurrahpatriotismus, aber ru-
L:. . Z.!.f. r....t.:1 v....j.v.;...i i.....
n.np i. ii ' r i.i.i iiiiir.f ...'ii..'
te jeden Teutschen. Wie wir hören,
ist man auch bei Euch in Amerika
auf dem Wege, uns etwas gerechter
zu beurtheilen. Hoffen wir also das
Beste!"
Ifcj'-'MV ,lVv '
Auch in dikslr rnirfiiiorn Krane
können wir Bal. I. Peter nach sei.
nen bisherigen geschäftlichen Erful.
gen den Bürgern dieser Stadt cm.
psehlen.
Wipnintidcs .Ctnpssit. nirrnnnh her,
tos lichtet, ein weitsichtiger, erfolarei.
Geschäftsmann, so tritt Val. I.'
nnter vor die Bürger der Stadt
Omaha. Tarum sollten ihm auch
alle Stimmen aller aufrichtigen Bür
ger werden.
Tr. H. Gerhard.
. Man unterstütze die deutsche Pres
K indem man zu ihrer Verbres
tun? beiträgt.
iibonnin ank die Tägliche Tribüne.
1.00 da Jahr durch tie Post.
ni..i . . .... z l'il.V 1lftfiiMl.fii.i4 Liiitfl I l 1 liClI llUf JIUIU1 I
-' M
'n.
- 7tt cnt.T '.'.'l.t, zwischen n.
Etnin.ni cx nn'.rdi- g ediern
'0 OH'!
ilU'n, I i!'s ui lvier ,
..,.
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."ititr.'i'ld v:n drei le
Äaiiiirru l'i-r.:n!'t.
iii. ii, u' '! Vtii'i tMireau h.it :
r,v;vrt mit der
nc-zabe d r 'ri-
,i,
l0'r,
s Tiainoud '.! -Jeue 'v?ang
. :ii'; üiNiU'bniimnt.
j Nur nech drei laic trennen
uns ton der Pnmärwabl! Teutsche.
,r,?,, t'iir.'r Abknn'l!
r intreiet !
T'er angebliche Er-Ttrailing
Emil Lichiward ivurde von der Poli
zoi unter der Beschuldigung, , in den
.Nöelladen von W. I. ttreen. Wd
Hinnard Str., eingebrochen zu sein,
vcrhastet.
- .anings ei .anoen yaeen em?
regelmäßige Iitney-Buinie in
Benson eingerichlet.
In dem Grocerieladaen von
Oscar Kron'tcdt. Park Ave.,
wurde geilern Nacht 'der nicht dort
beschäftigte Ncbert Miller, angeblich
aus Benson, gefunden. Bei der
BerKaftung stellte sich heraus, daß
er die Taschen bereits voll Zigarren
hatte.
Einbrecher drangen in den Bil
lardsalon von (anes & Hainbaugh
ein und stähle daraus 1.) Kisten
Zigarren nno '2 in baar.
Auf den, Wege .zur St. Ba
,rau Mlliani nnian, vni chiu.
big Str., oen einem Auto 'nieder
gerannt. Sie erlitt nur leichte Ver
letzungcn.
Tie Tladrkommission gab ge
" l: . C1 iA ,i sZ J,if Vwn-ffiiifii i tt
fT VZ 7, , x
den fnr M annlifotwiio werfe und
Straßenzwecke aus. Tie ganze An
leihe wurde von der Eiti) Trust Co.
übernommen.
Tie Central Typewriter Er
change, Präsident George P. Leu
hoff und Sekretär H. IZerer. habe''.
das Geschäft der Oliver Typewrtte?
Co. übernommen und wird tm?e.
schäitslvkal nach l'JQö Farnam tr.
verlegt. ' f r
Tie tadkiommmion oi'iajior,
gestern, die graste der Aufnahme ei
er Anleihe von $l5(Vl00 zwecks
Ankauf des Anditormms den 'Bür.
gern zur vlbttimmnng am 4. 'wat
vorzulegen.
Im März 1015 wurden in
Omaha 12si Knaben .und 122 Mäd
chen geboren. Todesfälle ereigneten
sich hier im gleichen Zeitraum 152.
8i Bauerlaubnißscheine hnir
den im verflossenen Monat ertheilt.
Tie Gesammtsiimme der Aufweii'
düngen für diese Neubauten belang
sich aus $332,800.
I s
W. Ii. Wappich für tadkkommisiär.
,ur r' rciuit'ii'iiviuini .iuu.
i'ruiiänintltkn ': oud) der bekannte
deutsche Anmalt, Herr William
,i
; Woonich. an',t'."'let!t. -e:t
'i abren i't er hier käs''
laiigen
und irntifj
u. ,-,... h,f im
!Umimle tfiitrid;h:i:mm Kb'.t.i't iitterei
's - t ?,"r 7iicttt,,'k,,t ur.d (Wm
eioi,..
5-oei A
ienhahistfeit füllt anßer allem
sei. Er ist M;!g!ud de,- malia
Eommercia! Elub mehrerer deutscher
Bereine, Rena! Arcanum. der Weed 4
wen und genie'U für feine Bemuhun fr
gen um AfiiirBen loeiigebeiiden!
Ruf. bieschäik?i,iteressen sollten auch
in der Stadttommi?!!on vertreten leiu
und hat sich gerade William Wappich
stets eifrig ins Zeug gelegt. Bom
hiesigen dcutschamerikanischen Een
tralverband ist Herr Wappich für
diesen Posten aufs Wärmste empfoh
len und kann jeder Stinimgeber si
cher sein, daß er im nalle seiner
Wahl eifrig sür die Interessen der
Bürgerschaft eintreten wird. Treue
und (Gerechtigkeit liegt ja im deut
schen Blut: schon darum sollte jeder
Teutsche bei den Priinärwahlen sür
Herrn William F. Wappich eintreten.
2 üb Omaha.
Einen merkwürdigen April
scherz leistete sich rnu Charles
Zcarr. als sie iliren Gatte wegen
angeblichen Eierdiebsiahlo verhaften
ließ. Ter Mann wies feine Um
schuld nach und wurde tuieder ent.
lassen.
Mit einer Ladung Viel, tnar
gestern E, L. Pilson aus Harlan.
Ja., hier und erzielte für Stiere den
Äekordpreis vontz7.7ö pro 100 PZo.
Lebendgewicht,
Ter Kampf um die Besetzung
der Stadtrathstelle aus der 2. Ward
wagt noch immer, doch sind Aus.
sichten vorbanden, daß der Streit
Montag endgültig erledigt wird.
Im Laden von A. I. Groß.
21. und E Str., werden morgen die
Tamen der Ersten Methodistenkirche
einen Verkauf selbstniigefLrtigt?
Backwaaren veranstalten.
AuS Fort Todge, Jowaa.
Ter wegen Mädchenhandels hier
n llufiyfttsfuriirt&sintl- nri nMtrfui
MitivvtitMvvu;t wjmw.iu w -i
ger Artie Lewis mußte nin Samstag
ans Kosten der Bundesregierung ope
nrt werden.
Das freisinnige Element hat bei
der Stadtwahl am Montag einen
leg errungen, inoeiit es 'urger
meiste? ?ord und die beiden bisheri
gen Stadtväter Collins und Smith
wiedererwählte. Die Betheiligung
an der Wahl war größer als je zu
vor in gort Todge, wie denn auch
der Wahlkampf in der letzten Zeit
Hüt größter Bitterkeit geführt wnr.
de. Um so erfreulicher ist es, daß
Ford und die jetzigen Stadt :äthe mit
bdeptender Moiorftat wiedeierwahlt
j wurden.
an"
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Agenten.
Agenten ,ür ein sebr werthvolles
nd leick.t verkäufliches englisches
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