Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 23, 1915)
I t ".-mV 7,?,,,,, ! x if ;! 1 viMcMniHer V'.'ili'iM') ififf vrntf f;r ntlNillkich m:i 'liandk iijifiVviiJrif! d?s MMrHH&'i! jlniidif;j ml-? Vi-it! V ' i I hinlrU ftchfii H 1 1 Zu !f rt nie Ji t ! ) lü IfHiWöiti! Ailslils im lillr Driltscht, csicrrclchrr 11. ttiiizurii! ;liint xW$t drr Deiilsclion Kriopr-Waison 'i 5 I u f1 ' i ! ? ' ! . , j i 0 V S v I ' ' Hit I I M ' ' I -J ? f :( r:: 'ff H t i, k l s. ! t t,,'h, f ! ' i , ?f ; -1 p: f ' J ir-t ,f rt Mi V !;'' I l,r:t ( iT;r!!?J ' i ' M , fifii, ir:i 1i!f!j it ' ! 5 ! fr Th3 Ca;Ioy Denlal Co, : Ciff if;',fii Sri S'-!;. -'-ajA-fev i 4 Alkhhonrookrornfcr IMOM I HL COMPANY KOHLEN it; ;u H. t njl-1 i, y,,., ,, ,,,, ,, . !!,, I;;! l.kfll 3 t ftj ' ' t St'i n,1' . ,'" V ' V -; , -. rrT?vi i s k Arr ,-frv-- .: : - (emm tieiii v Tou ila 431 Erliklaffi Vasdniig,. Ainc yfffii ute: Tom i!c:v!;. 2?. (f. FicldS, McEonneil & simmen. Tun bar'S Sittte Hiiiiars, Bcrnfoff & iitle, trtijcl & Eii'ina Hoplin Lrplzeum Travel.Weekly. Preise: Matinee (aiisgencirrm.pr, Samstag! und ScnrnJ'ügl): aller': 10c: bette Site Z!?-ends iOc TiT rr-r 1 '-Vi 3 ' t. ; i 1 v (',A"-;ü:-i:i'Jt'lV'!i vjLiA;UiCT:oi:J:ijg th. 'k'tr'.T - k t" i Vi---fc Jb-JH-J ...t'. JJl.'' -ä.-.4aJo.Ä'J I!!l!!I!l!ttllIIi!!I!IIII!II!MIIIlI!IIiIIIIII!I (couponI Nicht jede Kiste, sondern J Z jede Flasche von J Am44, 9 X . f 3 P lyX?- THE BEER YOU LIKE hat an der Hals . Etikttte D - einen Coupon befestigt, öer z, perforirt und daher leicht ab zunehmen ist. Die großen 5 Flaschen tragen einen gan. U - zen und die kleinen einen halben Coupon. Diese Coupons können in - t unserem Prämien Departe ' ment für viele nützliche und - werthvolle Artikel umge. ß tauscht werden, die in einen - - illustrirten Katalog cu:(c- führt sind. 5 Dieser Katalog wird Jh. -Z nen auf Verlangen prompt I übersandt. i Beginnt mit dem Cam ü 5 meln der Coupons sofort. - 1 Fred fCrusBrewIogCo. l"iillII!ll3I!!UI!l!ll!l!lllllllllllllll!IIIII!llli k?? Viüiam LtsrniierF Dsuticksr Advoka-t tmwft f-M DiM fcuitcni lüi icMtate Cma!)j. D!t!?i til. ton, mi k? 'I i i- '"timgmmiMmvißVm f i.wOTWT7twaw5nfWW j (r . ? (Tt" ; " it-) II ,tf.jt-Y4M,-,?s- : M - 4)A KUMi :yt?f. i 'j'' r ÄfwiT''' M ji 0 ' I I f Ks' f I f . ... f'H-' j iMiwftWrllhllitliMia l , 1 '. I N ( :i 's-' rr.-.l,-::, r 'a r.fj i::;us.-:: k ii fnnli!ti 'Jfiff tnlfh t'(ii,in 'l'criir. : 'i"jr',, i," .ü.'iie,'.! rit'.t ) 'or: ut V.tjiv.t ..jürc-s i't r:tr;f:ib vv.Ur I;M .'VlI.; ':änd!.:c; .nc'.u.i-.'diich" rine '."iii. 'kc!lttn.i d'r riclvr:,'!, .r:e.::?reiz ttiis.' l-frt'.'vr.tliit ivciii. die Ikt .'Ujinrciite ve;terf t';t crro.U !-..t i'üd rni 5er hent'icn xVds? ir,v:;.(i ' fonintcülii'rt reirb. lic ,2:h:cj" rcrfdsrjeiiU luir.ilui) in ihrer ÄMim der Täilacktten i;fiu., m'l'e!i!mis einer i'In.whl co;i minder w:cht!!!me:, in 5; crei i;;i;'en, die feilenden 2ie:ic 5erir''kie U'iele. XeutUfini und Cc'terreittcr und't",;t eet f r'i'icbcrlslAcn der Älliirten Dcsliiän - dia: die Einnahme der unaencr ,;5e;t t'aue uh die t.5'-eicis;!)cit, bat strich, Nannir und Maubcuae. dicid,e Teu:ie,i nur ihrer Äunilion, englische Niederlage bei -Zt. Cucn-i tüi. den groz-artigen 3ieg des ttene,,re 'e!che'?e n:d-t mehr in jener ralfelbmarsäull-Z v. .inbenburz bei'c.ie. ivvc zil Änianz des Krieges. Tannenberg, den deutschen Sieg inj sie waren jie, wo immer sie können. oen i'ogeien, sie iege. deutschen und ösierreichischi icn im November lind ussisch.Pclen errunzen die Vernichtung der 10. Armee in Masuren. 'eng des .unegeJ. (.Ta spricht Sir Lurcmbnrg empört. John sielajsen eine grosze iige us; Berlin, 2. März. Tie Pressejbei ?!euve Chapellc und Eliot haben des GrobberogthurrnZ L.uremburg, die deutschen Truppen bewiesen, dag darunter di hochoffiziese Lurem sie auch gegen 'sechzehnsachc Ueber burgische Zeitung", ist entrüstet macht mit Änth und Entschlossen. über den belgischen Minister Vanlheit zu kämpfen wissen.) Tie deut. oerdeloe, der in London ernarte,! ichen .rup'ven inachen den uinöruel j r:. f.. n:. .:.v,..c;.'-f..ihii. i;,,."a ....s mi?.;.,,,; rsi daß Belgien sich beim Friedensschluß! in den Besitz Luremburzs setzen j müsse. In Luranburg ist man sich! einig darüber, daß Belgien sich won seit Vielen fahren mit dieser .irt.f:j,i t t.r' . ar... ...... .niiu;t ii"!!, uiiuauji ver iiian cru letzt ans Tageslicht kam. " v. d. Golv lsbt Türken. Berliii. üb. London, 23. März. einer Gesellschaft in der deutschen otmmft m Uonz:antinopel Hielt der iMdmarschall von der Goltz der Re Organisator der türkischen Armee, eine Rede, in welcher er sagte: Tie Türken werden wissen, wie sie erneute Angriffe auf die Tarda. ncllen. für welche sie die größten Vorbereitungen treffen, zurückm weisen Haben. Künftige GeschichtZ schreiber werden, bavon bin ich über, zeugt, die VertHeibigung der Tarda NeUcn durch die Türken als eine große und tapfere Errungenschaft preisen. Ti? Lehre, die ich aus dem bisherigen Kampfe um die Tarda nelken ziehe, ist, daß Nferbatterien mittleren Kalibers sehr wirksam ge gen Panzerkreuzer sind." Frindlichk Flieger über Müllzeun. Berlin, 2. März. üb. London Tonntag erschien ein ?Zranosenflie gcr über Mülheirrt und schleuderte drei Bomben auf die Ziabt und die Artilleriekasenie. Trci Soldaten wurden verletzt. Frachtverkehr eingestellt. London, 23. März Tie Zeeland Linie hat nach einer Meldung des Reuter Bureaus aus Vlissingen be schlössen, allen Frachtdienst zwischen Holland und England bis -auf Wei teres einzustellen. Von gestern an nehmen die Tampfer dreier Gesell schuft nur Passagiere und Post mit. Fravzosischcs Moratorium der längert. Paris. 21, März. Gestern wurde amtlich bekannt gemacht, daß das Moratorium, soweit es auf Nen ten Anwendung findet, bis zum 15. Juli verlängert ist i t 3ir 3p$u Fleuch ! ein QlUüslhkiZpp! ?;j(fi frutsr .'In'u't frrrf.Jit l'ci Sri' irai.urn Vi"' '.t.. .;:!) ttt i -f IVr Yt'.' i-s ':.- ' ' niiuiflil. v tiiu'in Ii't a r.iii (' r-r .i! i-rUK. -r;;i ;'i:; li o n(..!U'r:., ..ütK'. - ret'Ai, des. '.'ijinttn-it. cd)-; .'!! l!,!0 üi-iTütuli rUl.f;;:!.-tjv, (M,;.,,i f, .f:t, ii.ilW :;ut IIÜUT rnilKil 'kl'!!!.Z.Ii: ' 'Ntt "ri.-ac d:e .Nii't. vivi tr:Ciruiircmi' .l' ".'ttn'ii. in mc,!li.'n!g,,lei,ct wrrdrn eir Tnüichland. 3u;on seil ciiii- Umriam umzeyen: sie vcrschivcnbcn peu n:ck.t nieiir biefrlbc. wie zu An. der Ermüdung und Mattigkeit. Sie hatten alle aus einen schnellen Sieg gerechnet: derselbe blieb aus, und nun tragen sie die folgen. ,"ech t m Teutichland . seine .r. r:. y'mu'-Huuj L'uiijvui'uu, uiut jit wird dennoch kommen (und Sir! John wird öariiber schwarz werden wie ein Nigger.) General French glaubt nicht, daß der ftrieg lange datiern wird (ganz unserer Ansicht). Tie Sache gc staltet sich für die Alliirten bei Ein tritt des Frühjahrs günstig. Er ist davon überzeugt, daß nach all den schweren Tagen und schlaflosen Nächten den Alliirten der Sieg bkl ben wird. (Schad", daß der deut. sche Generalstab uno die tapferen deutschen Truppen diesen schönen Traum Tir John's zerstören wer den.) Teutsche Nation nd Armee unrr schlittert, sagt Hindenburg. Berlin, üb. Arnstekdain, u. Lon don. 23. März. In einem Inter view erklärte General v. Hiuden bürg, daß er mit unerlchütterlichem Vertrauen dein Siege der deutschen -ache und dem wohlverdienten ffriedeir" entgegenblicke. Eine gro s;e ache steht uns noch bevor." sagte er. aber größer ist niein Bertrauen anfneine Truppen. Trotz giganti scher. Bestrebn neu auf der östlichen und westlichen Front zeigt das deut sche Volk und die deutsche Armee keine, Spur irgend welcher morali scher Gedrücktheit." Verlangt, daß Teutschland blcche. Washington. 23. März. Vor- stellungen an Tcutschland, welche Vergütung - für den Verlust des amerikanischen Segelschiffes Willi om.P. Frrje" verlangen der be kanntlich mit Weizen nach England bestimmt, vom deutschen Hilfssren zer Prinz Eitel Friedrich" zum Sinken gebrocht wurde , werden seht ausgearbeitet, unk in 2 bis 3 Tagen nach Berlin gesandt zu wer welche CiCjOa unen zur verneunng oer "cjMj Belgiens .ve?l mir in einem e,, ll" x1 üt" :n Znw-iwc vhtvak icijleti. (Ser -,rjaeren Anschlun an das Tmtsclie gewinn drachte. AVer yaeen T1 ,-.,. x,ihn SU-.! rt-if.-fifiti- to-u. ti , ... r ... n mir tTirnt n n;V- r ii1 rrt.ihri',i! it-.L Lii in vaiivii um, nun- I II' II' I ; fi it tt i;iim nrnrs'it vp i " ' haben, und i den he.een mag?) Auch ist die sc- wesen der ''ramoseinreundlicken europäische ,rieg nat nicht nur! iM,!iir-(v-.,, ; ;;-r:Hv-.ii, rt,i;;v,i h.'r hcütiAi'n Tnin. 'Uir f. : :i;...:ri. i. aC VUlhlteit. Mildern MIM st'br .Viele Fi m wt.it , . . , u.tu t ii i'ii. lui. ii it ! ' 1 ' ! den. 5 i ! "-. t ?ca t l - ' : I ! r:ü I 'tl. ,. v :.; !vl , I 1 l'r !' ,',! ! . . . t . l:fii' I I J';rrt.' : .'-'i'"i'tt tit !,':,?! '' 't ", '. ? '.'cr.üc! !.",:; rn! t cti ic. , :i i::t IV i'p ,.Ar-.ie T.:!ri I'.Mt ss. M;,rt" rrflott, ?'', d'ö ilü.-.i.Z !. t; '!' t,'n ii'tMui f.lmvrcti d:':,t',w Zk.-Ik h'fr,;t. oiu , v , , ' ' ' wn?,v m:d.i!icrn uvrv, di.' 2 Mit1 h'i M-iitvrnt i. r':;:Us b't -ar;-;t., mi:rMt .?.',i:sf!,-ac '.Ich. rt..,,-n,,.zz ,. ,:f i-.-r!.',-,,,, n i,T ('l!-. i..- 't. ,'..,, i, ., , k i. , i i,. u .;muii, ,v u. 1,1. tlUU LML ' Z,.' rom k".s,e 5er .N'ik't'it und ! deo N.'i.ieni-.üzieil atriol-n'.us Ü'-fi dk Belgiern diimnikrt's. Berlin. Ivcörz. Tau! der , '.ibmisjtrn Bcrwaltiinz des von : 5Cn Teutsche:: fcefcfen Welneled von 'Men regt sich in jenem Land I nmimrbr mächtig das Bewußtsein. wezung, Die wahrend oer lebten nhr oW,si,mtT.ffr r.;tcic an oen Veueinao oevrann, Äie Wasser bekommen. Allenthalben, in den Städten rrie auf dem Land, wird verkündigt. r was Belgien be dürfe, sei eine : Annäherung an Teutschland, und Von Tag zu Tag geivimit die Bewegung an Anhön gern. Man ist sich im Bolke nach t.i ?, , gerade bewußt, daß nur die deutsch. feindliche Politik des Königs Bel gien ins Unglück gestürzt hat. Ncne Note an die Nlliirtcn. Washington. 23. März. Präfi. deut Wilson persönlich bereitet die Anserrheitnng einer Note vor, die sehr bald an Großbritannien und ziranireich gesandt werden soll, so wnrde gestern offiziell im Weißen Hanse erklärt. In offiziellen ra sen verlautet darüber, daß gegen die Blockade scharfer Protest erhoben werden soll, da sie sowohl im inter nationalen Recht a!s . in der Ge schichte ohne Präzcdenz dasteht. Hohe eanne entarten, oaß die Stellung nähme der Vereinigten Staaten in Bezug auf die angedrohte Blockade öiezelbe fein wurde, wie sie im Bür gerkriege beobachtet sei. lAulois" auch ücrsenkt. üonstantinopel, 23. März, über Berlin und AmNerdam. Tas türkische üriegsamt theilt offiziell mit. das; auch daS französische Schlachtschiff Gaulois" unfern der Insel Tenedoö (außerhalb der Tar danellen) sank infolge des schweren Schadens, welQen es beim Angriff ber Allnrteiiftatte auf die Tardanel lenforts am letzten Donnerstag er litten hatte. Tie überlebenden In. fassen tvurden von anderen Kriegs schiffen gerettet, aber man glaubt, dasz über 100 französische Matrosen durch türkische Granaten getödret wurden, welche auf dem Gaulois" erplodirten. (Gaulois", 1896 ge baut, hatte 11.105 Tonnen Ver drängimg. (!31 Mann Besatzung und führte m Geschütze nebst 2 Torpedo rehrcn.) Ucbcr IM) englische Zensoren. London, 23. März. ,Xn dem Dienste der Zensur stehen jetzt mehr als J 000 Personen. Alle sind damit beschäftigt, die in England cintref senden oder von dort abgehenden Briefe durchzulesen und eventuell zu vernichten. Tiefe Angaben beruhen auf einer RegierungSdarstelluna. ! I fi j. i ti'.r !, "I' , ' r-.V'.il . !;. ;! c-ri-r tvi ie r .n-1i ' b, l: ' ; t dt :: e .ii! r::r ü ,''.-.!',:rn ihrer l, I! iti'M e.l.i i'e.'.n f. .1, n i! ';.; - j U iieit V lit-tfen keinen. f.'; t:e er ri':! ,-iir ti:;ter f,.rd.ri'il 'edii'.-arv:! r.,;b l'er.jen n L'.'tie.ri'Lii d .!,' ',:'! f.:en. ni'.i: tiiiiniMMii liUM ,i t '!. inie n . , i. k , , ,.,it ,, ! r.-ut 'VV.;e.n-:i!mu fj leicht üb Z'.l r. ... v ... . .-. iv ........ iü i 't tlr:cit.,iii v"tiu irieiH- lr.en ii'ie die iMirnl'fihiu'rt. rn:b g? ri:de in den le;.!.-n r.'.'.r Monaten '!üd mieder Badnelligtitiencii im wrtt'-i' ,'N fielen Mi;iict:e:i in M (i . .. ,t V' gen l'ütei, eracht morden, als für vnpeüufeii auf bav beite und frucht lar'te ,'iariuland liier in loma er langt werden kennten. Auch der Iette von den Bahr.en angeführte irrnid". daß sie tie.e Vlrfcciier ent lassen mii;ten, wenn die Raten nicht erlielit mürben, erweist sich bei nähe rem ersehen als nicht stichhaltig. Es i't zweifellos wahr, das; der leyte i"!'"" KVUlK IU"U. uiui,,:m ll!u' le Viehzüchter haben z. B. viel schlech tere Zeiten gehabf, als die Bahnen. Verlangen sie deshalb. Naß dcrPreis für Vieh um einige Cent erhöht werde, um die Verluste der letzten drei Monate wett zu machen? In diesem Zusammenhang dürste es auch interessant sein, darauf hinzu., weisen, daß die Bahnen die wunder barste Gelegenheit zum Sparest hät ten, wenn sie die Gehälter ihrer Präsidenten einmal auf ein vernünf tiges Maaß zurückführen würden. Tie Präsidenten der fünf gröstten amerikanischen Bahnen beziehen näm lich größere Gehälter als der Prä sident der Ver. Staaten und sammt liche Gouverneure der 43 Staaten zusammengenonnnen. Statt davon zu sprechen. Arbeiter zu entlassen, sollten die Bahnen lieber von den geschwollenen Ziffern, die die Gehäl ter ihrer häusig nur ornamentalen Zwecken dienenden Präsidenten aus drücken, ein paar Nullen abstreichen. Jedermann fiibt zu, dasz die Bäh. nen einen wichtigen Faktor im Wirth schaftlichen Leben darstellen und für ihre Leistungen entsprechend bezahlt werden sollten. Tie geforderte Er höhung der Raten erscheint jedoch nicht begründet, und die Legislatur sowohl wie jeder einzelne Bürger sollte, energisch gegen jede Erhöhung eintreten, die nicht gesetzmäßig ist. Und gesetzmäßig find nach der Ent scheidung des Staatsvbergerichts von! Iowa Noten und 5katenerhöhungen nur dann, wenn sie auf dem wirk lichen Werth des Balmeigenkhums aufgebaut sind. Bisher aber haben wir nicht gewußt, welchen Werth das Eigenthum der unsern Staat durch laufenden Bahnen besitzt. Tas sollte also zunächst einmal festgestellt wer den. ehe von Erhöhung der Raten die Rede sein kann, Tes Moinks. Eounty Auditor F. I. Alber ist vor die Großgeschworcnen geladen, um seine Anschuldigungen, das; nach den Tienststunden Gelage im Ge richtsgebäude stattfinden, näher auS Zufuhren, Re. X Löhle. 1037 Nft 6. Str.. ist schwer erkrankt. Er ist ein Ve teran des Bürgerkrieges. s-ur ihre Thätigkeit als Kranken Pskegerin aus dem Schlachtfelde ist ran Heien Haves Gleason, früher in iedar Rapids ansastig, von ,Uö !,.,.k kx.,., im 4 v... niz Albert von Belgien m den Adel J J iß F 4 i ü i i '4 i i ' i i ü l ? i sii) a nirnpic tiiwati.1 wiilifoißtoto aiiijiifiii Omalin, mir 3 si;c: Sanntnif, (r n 27. Mär. 1915 Sonntnff, den 28. Mär. 19ls Monlag, den 21). Mär 1915 Sonntag Nnclimittng, 2:30; Croste Mttineo ?lsfi .v:, MtifnN, J$tutW ' GROSSE DEUTSCHE WANDEL-UILDER-DARSTELLUNG au'zühtl l'.'ü dff Deutschen Wandclbildcr Company fe.ü. mimnefit mit flkschlchtlichkitt Vortraa ttttd vildllchtr TnrstlUtttta von nriedrlch des ')kos;ctt ;tt bis zur t)cgtttwart j Z 1 k Bildes u-nrktt wit crrf;cnt CrUj in Neu' f)etf. dilrlim, Btiiliitn-rc nd stitdern grti.en Städten e,e!gt. ttetu iciM 'reimdiich 'Gesinnter sollte Pel !ti,!e:i. zü dieser Berjtcllnnz zi, rr'the,i!en. Mchrkkk grone Vnndciiillk '.Ikic. Preise: .'.'c, :!.",c, 7.0c sreservirt) Melircres aus dem grossen Programm: Irei ci'tf.c Nti'Ü: Aricaebrönu 1911. An 5er österreichisch rn-fiichett (Grenze, SämiMliche feigCRbc Films find ein welchen? an da? Teutsch tl',n von Amerika von 5r. Majestät euig Wilbrlm dem Zweiten von Württemberg: ie :!eike durch deutsche Städte üb Landtchattcn. dine Neü'e durch das schöne eckarthal 1 iv Heidelberg. las Wrftiit Sr. Majestät des uönigs Lüil Helm des Zweiten don Württemberg. Besuch Zt. Majestät des -deutschen 5!a,sers Wilhelm deS Zweiten aiilaßiich der Jahrhnnderlieier des Tragoner-Negimonts üö kiigii, Olga No. 20 in Ludivigsbnrg. Große und herrliche sttwallerievaraden. Seine Majestät Kaiser Wilhelm der ive ite besichtigt das deutsche Besuche Sr. Majestät und Tanzig und so weiter. Se. Majestät Kaiser Wilhelm der Zweite an der Spitze der Fahnen Compagnie. Eesterrei chische Artillerie überschreitet die russische Grenze nud geht in die esechtsstellung. Türkische Artillerie in Aktion. Scefch Highlanders im Gefecht. Große Trupven-Revus in Frankreich und England. Zum Schluß: In der Polizei waäjtstube. ' .Vlein germanisch gesinnter Teutscher, kein Teutschamerifa ncr sollte es verfelilen, diese herrlichen Bilder sich anzuschauen und ein kleines Tcherflein zur Linderimg der Noth dadurch bei zutragen. Kommt Alle! Alle! llle! Der größere Theil der Gefammt-Einnahmen geht an den Krieger Waisen -Fond unserer zum großen ööeltkamps sür's Vaterland hinausgezogenen Ärieger. Alle Leute mit deutschen! Sinn, Gennanenthum und alle Ameri kaner sind freundlich eingeladen. Tcr Antheil zum Besten für die deutschen .üriegerwaisen cnlS den 4 Aufführungen wird dem hiesigen Komite zur Absenkung an die Cainrnelstelle übergeben und führt das Comite auch die Einnahmen-Kontrolle aus. Tas Komite besteht aus: Frau Berta Getzschinann, Herrn Ernst König, Präsident des Westlichen Teut 'schen ktriegerbundes, und Herrn Aug. F. Specht. Morgen, Mltn vck. im Bfoomücld Opernhaus. Eintrittskarten im Vorverkauf bei der Tribüne nd im Musikhcim z haben. ? f t f s ? Hülse t Riepen Deutsclis Leichenbestatter stand erhoben. Man erwartet, daß im Abgeord netenhause Nachtsitzungen anberaumt werden, um die Arbeit schneller zu bewältigen. Für den Verkauf der. Wasserlei tung an die Stadt verlangt die Ge fellschaft ,711,70,3.32, sowie Er satz der Aufwendungen für Nepa raturen und Vergrößerungen in der Zeit" zwischen 1. Januar und 15. .7uli d. I, Ter wohlbekannte hiesige Ge schäftsmann Joseph Müihanpt ist zltm Manager der Des Moineb Packing Eo. ernannt. !iieil sie kein Morphium mehr be kommen konnte, wurde die Lö-jah rigo Nellie Flvnn geistesgestört und mußte in polizeiliche Obhut -genommen werden. Iowa Eity. Einer der ältesten Pioniere mistrer Gegend, W. P, Eoaft, Vaier des Nepräsentanten, M i i Heer zu Wasser und zu Lande. Ihrer Majestät zu Stettin und 5 1 t s Cti . Hls, H, 62$7 .H.Tipkr,!tt 110a 701 slldl. 16. Straße Tel. D. 1226 Crna? Mason Eity. An Vluwergiftunz starb hier der Arzt Tr. Elarence M Swale. Fort Madifon. Anscheinend in. folge Krankheit hat John Schnider. meier, ein wohlbekannter hiesiger Geschäftsmann, den Tod im Missis. sippi gesucht und gefunden. Voone. Im Mer von 94 Iah. ren starb hier die allgemein beliebte Frau Eynthia Weyer. Albia. Im Verlaufe eineö Strei. tes wurde tn Ward, einem Berg wcrksftädtchen 12 Meilen von hier, der Arbeiter Arthur Ainsley erfchos. sen. Tie Polizei fahndet auf den Morder. der Ellis HillingSworth heißen soll. Logam. I. E. Park, der seine Frau auf der Jardine !arm - k Mondamin am 1. Dezember erschoß ! Jf. t. . ' Ut wzan e jicu oe? coryl'S tm zweiten Grade' schuldig und wurde n,ik ik j(. ) . r. -i i i -'1 i ' t p i t h $ -.' 1 1 i ß; 4 . 5 W i It h ) j; .i Itarp htex geilern. jaUe inj8 Wangnib Sssandt. i-