Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 16, 1915, Image 7

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in vrtjifnur.,) m juiuu, ; in ',!Vkn kiiii,.., ,,,
iknSZührunq nikii'kt ,1kau Julia it r.v.t kkunq einttt andktn
lt jung, schön, s k oel-tau-.M LkdkN l'kUnd zu sul.kn.
um sich; ihr Ttanz ijl . jlch fänfl Gte Zi ,!, schnei! Nkben sich aus
lkrisch weitttilibildktt füllte ich.d.ii flfint 'iofa und ftjrijf feine
.ii.i ...k. .... I r ... v . ;.i ..k , . . ... .i r..
l tijt OH out wiiuni, rntiiiciii ,yuiiur. Kf njaju'ucn rnujni it
ljüchftijtnhtn 5itUiiittnc,-,fI d!;!üw!hr. dß ihr firef.cr Gichn, den sie
Iflfl stutze wie einem gtauen Cpat!seit lectziatn nentagen ine 2ta
fitnl ,
. RnK,r luare k-Z. likNN eS NIN
miifjie. Aber Ich hift, eS muß nicht
sei. Nur musj ich dazu nech ciniqc
Icihre am Leben bleiben. Ich hae
Aussicht, mein Gehalt verdoppelt zu
sehen durch die demnächst sreiwerdende
stelle deZ Muscumsdirekiar, die,
mir bestimmt versprochen ist. Äu
ßerdem schreibe ich an einem u.ye
über die Betrachiuna von Kunst
werken.. daZ dcr bekannle Acrlag für
nnst Mnh Wimcntifkift ii&ernfbrntn
VMH1 .,,,5,.
wird.
; Ich hoffe also, allmählich aller
Geldforgcn lcdig zu werden, beson
ders da in einigen Jahren auch Ä!ax
Nür sich selbst verdienen irird. Und
r. Stil.-ifirlinl tntrhttt llinS ich
JUUtfr (3 i..lyU.Vt IVVVfcl., ivuw 1
ahne, sollte er sich mit Thea v.
'Brand verbinden, dann wäre ihm
auch in diesem Punkte geholfen. Eo
gemein und widerwärtig es ist, nach
.."eld zu heiraten (Schmutzigeres und
5ntwürdiiendereI kann ich mir über
:upt nicht ausdenlen!), f gennu so
cherlich und klein komvt es mir
t, wenn ein Mann iaU äußere
t seiner Frau, nachdem er Besitz
n ihrem inneren Wesen ergriff, ver
' mäht, oder wenn er sie, die in den
' .'quemlichkeiien und Feinheiten uns
r Kuttur erzogen war, in eint.nie
'" igere äußere Sphäre drüäen bc
;bt ist, nur weil ,E' es fein will,
r für sie sorgt" und von dem sie
VZNgt. j ;
im Ulla ist mir nicht' bange. Ihr
m eS, wenn sie allein,bleibcn sollte,
ihrer klaren Tllchtiakeit und ih
l x gesunden Verftunde im Leben
I t fehlen. Aufzerdckn hat sie ein
sches Maltalcnt, biü ich auszubil
eifrig bestrebt iuv
.un kommt daS Merkwürdigste,
i Freund: Auch' pm meine Julia
ich mich nicht sorgen, wenn
Faä einträte, daß ich vor , ihr
i vor der NeRlpng unsrer Vex
tnisse gehen niüßk. Ich sagte und
rieb Dir schon einige Äale, daß es
h öfter beklemmt, sie für mich al
i begehrt zu halten, die nach ihrer
neren Bestimmung der ganzen
.enschheit angehost. Für das gro
t Opfer ihrer Hingabe und Liebe
.-.r es wirklich Wut ein kleiner Er
1, daß ich sie ei ihrem Studium
währen ließ. I Nun ist sie Weib
jicefen, nun hei sie das Muttertum
erlebt, und ich Ivar bestrebt, sie so
"inz und ungelilt zu erhalten, wie
i in meine Halde kam. Sie hoch
:is noch inneifmZb ihres Tempera
nts sich entsliten zu lassen
hrend sonst txabt ein künstlerisch
.anlagter eyer Mensch, wenn er
' :cr Barbrei oder Unverstand
-lmt, notnndig an der Ehe fchei
n oder dch verkümmern muß.
lallte ii) sie so früh verlassen
isen, das) sie den Schmerz ihrer
unme, tßn Neiz ihres Tempera.
,:s ijpay ungefchwächt besitzt, dann
, ixW sie, ich ahnte es, freiloillig
jer durch" die Berhältnissk gezivun
en, endlich der Welt geben, was ihr
hon lange geHorte.
.Und ich, lieber Freund das
t der hohe Stolz und der größte
ikwinn meines Lebens würde ihr
i'.rutn nicht ein i'itelchen weniger
fciii in alle Ewigkeit, fei ich nun
fichchar oder unsichtbar mit ihr ver
eint
ES war der letzte Brief in dem
diese Worte fianden. Max hatte ihn
längst beendigt; aber noch immer faß
et. unbeweglich und starrte brennenden
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! e hatte bkkgieszen skhen, geweint
ijaut.
.Mein armer Maz!" sagie sie weich
,.Tir hat fürwahr dein iÜaler mehr
s.rsehlt ali uns killen! 9iur, Lieber,
sage mir das eiuniZl: Wirum hist
du mir damals dein Vertrauen nicht
geschenkt i Es wäre manche zu der
tülen gewesen.
Brennende Ccham verschloß ihm
dcn Mund. Sollte er der Ahnungs
losen fein Mißtrauen, all seine klei
Nkn Gedanken mitteilen? Das schöne
iLleichgewicht, die Harmonie stören, die
sein Äater zu erhalten, so sorgsam
bestrebt war?
.Ich war krank, Mutter!" sagte er
mit erstickter Stimme. Verzeih' mir
nur, Mutter. .
.Gewiß, du warst krank!" sagte
Frau Julia sanft. .Es gibt nichts
zu verzeihen! Ich bin ja so froh, so
unendlich froh, daß ich meinen Sohn
wiederhabe!" Sie ergriff seinen Kopf
mit beiden Händen und drückte ei
nen herzhaften Kuß auf seine Stirn,
in hervorquellender Mutterliebe, aber
frei von jeder Sentimentalität.
Ja, ihre schwarzen Augen blickten
ihn zärtlich-schalkhaft Hnbei an.
Ergriffen beugte er sich über ihre
Hände.
.Du bist die beste Mutter!" sagte
er ernst. Ich will es nie wieder ver
gessen, nie toieder!"
Ihr war dieser plötzliche Um
schwung, dessen Ursache sie nicht kann
te, beklemmend; er kam ihr krankhaft
vor in seiner Heftigkeit. Sie suchte
ihn abzulenken.
Jetzt erzähle mir einmal recht ge
nau, wie es kam. daß du Ploch für
Thens Verlobten hieltest. . ."
Er sprmig auf, fahl im Gesicht.
.Hieltest. . .? Hat sie. . . hat Thea
dir. . .?"
.Nichts, Ma?, komm', fei ruhig,
fetz' dich zu niir her. Thea. . . ist
fort, Maz! Als ich gestern abend ins
Hotel kam, war sie schon abgereist,
unbekannt wohin. Eine Adresse hat
sie nicht zurückgelassen. . ."
Ah!" stieß Max hervor. Jedes
der Worte traf ihn wie ein Kolben
schlag., Thea war abgereist, flucht
ähnlich, nachdem er sie von sich ge
stoßen, ohne ruhig: Aufklärung für
sein Verhalten.
.Nur diese Zeilen hat sie für mich
zurückgelassen." Frau Julia nestelte
einen länglichen Briefumschlag aus
ihrem Kleide hervor. Max öffnete
ihn mit zitternden Fingern. Ein fei
ncr. ganz feiner Fliedergcruch ging
von ihm aus. Ich kann dich lange,
lange nicht wiedersehen." Seine Hand
mit dem Papier sank herab. Er
stützte sich seitwärts auf die Lehne des
Sosas, krampfte die andr? Hand vor
dem Munde zusammen ukld stierte ge
gen die Wand.
Frau Julia legte liebevoll den Arm
um ihn.
.Ueber alles dies müssen wir uns
einmal ruhig aussprechen, Max!
Aon dem Doktor hörte ich soeben,
daß das Aerlöbnis mit Margrit,
kaum entstanden, im Keime erstickt
ist. Das nimmt mir einen Stein
vom Herzen versteh' mich recht,
Max: nur darum, weil ich es nicht
anders als einen Akt der Berzweif
lung betrachten konnte und nichts Gu
tcs daraus kommen fah. Denn an
Thea eS liegt mir ganz fern, euch
auch nur im ucringsten noch mitein
ander zu verbinden, nach all dem
Schrecklichen, was euch trennte, nach
dieser überstürzten .Verlobung" be
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Hir.e i'-üiff.te '.;'-'ü f !.!'!; ihn
tätet CifiVf;!. i.'t nik!'.
Cie (U;nb auf und lezle ihm die
Hzud auf den '.'lrm.
mZd Valeis lob h.ilie dir den
Ginn verwirrt. Max. daß du
Siechte Und Natürlich; nicht weht er
kkiinen konnlkst, dah du dich und
Thu fj klein machen sonntest. Wir
wollen auch das tetc-ficn." -
Ta wandte er sich, und wieder
beg!e er sich übet ihie Hand und
kiißle sie.
.Ich hatte eine Mutier", dachte et
mit bitterer Neue, und suchte 'l.rost
bei einem Kinde!"
.Ueber diesen Punkt wenden wir
wohl vorläufig keine Auflärung 'er
halten", sagle Frau Julia nach einer
Weile seufzend, bis ich Theas
Adresse habe, um ihr zu schreiben.
Ich werde mich zunächst an die Varo
nin Korsf wenden, mit der sie in re
gem Briefwechsel stand. Wenn eines
Theas Aufenthaltsort erfährt, so ist
sie es."
.Sagte Thea nicht, sie habe den
kleinen Stolting in St. Moritz ge
troffen?" fragte Maz. plötzlich auS
feinem Nachsinnen heraus
.Ja,, auf dem Wege dorthin. Er
. . . du willst. .
Ich werde sogleich dorthin sah
ren!" erwiderte Maz entschlossen. ,Er
war Plochs einziger näherer Freund,
so viel ich weiß, und vor allem fein
Sekundant bei dem Handel. Daß
ich nicht eher darauf kam! Ploch hatte
keine nähere Familie. . . vielleicht hat
er den kleinen Stolting in feine Q)t
danken eingeweiht. Es ist unwahr
scheinlich, denn er war ein verschlos
sener und undurchdringlicher Mensch,
und der kleine Stolting ist eigent
lich nicht danach angetan, der Wer
traute eines Ploch zu sein. Aber im,
merhin: es ist möglich, und ich will's
persuchen."
Frau Julia stimmte lebhaft bei.
Innerlich dachte sie: .Wenn der
Mensch nur wieder ein Ziel hat, wenn
er handeln kann, dann ist ihm schon
geholfen."
Noch in derselben Stunde verab
schiedete Max sich von seiner Mutter.
Sie wollte Ullas Rückkehr abwarten
und dann mit ihr Zusammen nach
München abreisen. Man verabredete,
daß Max mit ihnen auf irgendeiner
Station zusammentreffen solle.
Von Margrit war nichts zu ,se
hen. Max wagte nicht, nach ihr zu
fragen.
Als er aber den Garten hinab
schritt, hörte er ein Fenster klirren.
Er wandte sich und sah Rehchen in
mitten ihrer Blumen im Fensterrah
men stehen. Sie winkte ihm mit der
Hand ein Lebewohl. Dann drückte sie
ihr Tuch an die Augen und trat ins
Zimmer zurück.
Max stand lange dorthin schauend
mit abgezogenem Hut, bis der Dok
tor, der ihn zur Bahn begleiten woll
te, aus dem Hause trat.
Noch einen langen Blick warf Max
aus Haus und Garten, auf Berg und
See. Dann wai.dten sie sich der
Dorsstraße zu.
In einem der vornehmsten Hotels
von St. Moritz stand der .kleine
Stolting" im weißen Tennisanzug
vor dem hohen Pfeilerspiegel, um die
in der Farbe und Form der neuesten
Mode prangende Krawatte zu knüp
seit. Der Blick au dem Fenster sei
nes Zimmers ging hinunter auf den
St. Moritz See, der in dem schil
lernd warmen Vlaugrün der wun
dersamen Engadiner Seen erstrahlte.
(Fortsetzung folgt.)
Zur Vorsicht. Bauer:
I'
möcht a Heftpflaster.
Apotheker: .Was ist denn pas
siert?"
Bauer: .Noch nix die stires)
weih ist erst morgen."
k"i i . t ! f ?i t 'i f :' 1
... , tf , ,:,', s i, s , e l
d's ?:;r fi k-f!t !! ,
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i's l-, , , n "-t e -ivf f'!"-,'
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V !"', i'r'f .''f-ffl j-ffr
V f J ' f- !:ett, i'.A'svltn Wrfi
tt- ?t i'us die h !n",et Ti.:.t t
T.M!'i'tM g,d, t'l '1 Erntet 'nun,
fl-M
Jl!'t,
tr.Tt f.i::ft nun die
ütff.f !. -t (- ffu.m nicht wl'.k. um
!!',! n if ) I f; :?'fil
schcd i'i", llt ft:iMt'rt
te.t hinter die Ohrmuschel und
dliickie feinen K.'kk ff f:ee nn ihr Ans.
.?'.!-- listet Ali. er ist ji qestot.
kk! In h.-.st fefthfn, wie feiet tich
sie tt'tt dLkü!ekz?!k.izen fjiten!'
- .Ii, ji! Ale.r ich Blaute, er
müßte doch' einmal miedet z-.itück
kchten." .Von bort, tvcfjin H if
fiiiiii flfj.injfn ist, kehrt rn.tn nie
nie!)t zurück. Ali!"
.Tu. Madet. war!l, ki.iüen alte
Leute, die ihn begleiieten. Schwamm
chen in der Hand und diückien sie
immer nn ihre Augen?"
.Weil sie weinten, da der Gu!e sie
verlassen hat!"
.Wenn ich weine, trocknest Tu mir
mit einem Zipsel Deine Kleides oder
einem seidenen Tuch die Tränen! Ich
will auch ein Schwämmchen!"
Die schwarzen Kinderaugen fun
fein und lassen die Kraft der Wün
fche ahnen, die in der jungen Seele
lebt. Kleiner, eitler Ali," aniwor
teie die Mutter lächelnd, Deine Trä
ren sind nicht so kostbar, daß man
sie aufbewahren möchte! Die Trä
nen der Leidtragenden aber gelten als
heilsam. Die Schwämmchen werden
nach der Bestattung , gesammelt und
dem Priester gereicht, der die Tränen
n ein Gefäß preßt fund sie zur Hei
lung von Krankheiten verwendet!"
Warum gerade diese Tränen?
Warum nicht meine und andere?
Tränen sind Tränen!"
In Amytis Wangen schießt die
Flamme der Freude. Ihr Sohn wird
ein kluger Mann werden. Das merkt
sie an dieser Frage. Er denkt, er
forscht, er nimmt die Dinge nicht als
selbstverständlich, wie der Tor!
Tränen wie die Deinen, die aus
Trotz und Eigensinn fließen, haben
keine Heilkraft, so wenig wie jene,
die um tausend anderer Gründe wil
len geweint werden!. Nur solche, die
der Schmerz um einen immer von
uns Fortgenommenen erzeugt, deren
Quelle ist unbedingt lauter, und
darum können sie heilsam sein!"
Und wo ist Haffuan nun. Ma-
der?"
Elhamdulillah im Himmel!"
.Was ist der Himmel?"
.Das ist ein Ort, mein Kind, wo
man die höchsten Wonnen findet und
die köstlichsten Speisen und Getränke
genießt! Ein herrlicher Ort, wo man
unausgesetzt glückselig ist wo es
wunderbare und immerblühende Wie
sen giebt, reichbewässerte Gärten mit
Springbrunnen und Rosenhecken,
duftenden Lauben mit den schönsten
Frauen, die man sich denken kann!"
Kann es schönere Frauen geben,
als Du bist, Mader?" sagt Ali be
leidigt und in zweifelndem Tonfall.
Amytis nickte und lachte über den
Unglauben in den strahlenden, glück
lichen Augen ihres Lieblings.
Der kleine, werdende Mensch fragt
weiter. ... ,
Madtt, wo ist der Himmel?"
Mein lieber, dummer Ali. krieche
ein wenig vor den Fransenvorhang
und schaue aufwärts! Ueber dem
blauen Dach, das Du stehst, ist der
Himmel!" ,
. .Und man muß sterben, um dahin
zu gelangen?"
Freilich! Kein Lebender geht ein
in's Paradies!"
Und aus Erden giebt eS keinen
Ort, wo man vollkommen glückselig
sein kann?" Keinen!"
.Du hast aber gesagt, Allah habe
die Erde mit göttlicher Meisterschaft
und Güte für uns geschaffen! Und
da sollte er den Himmel so fern von
uns hingestellt haben, und wir ka
men erst nach einem langen, mühe
vollen Leben hinein?!" .
Die Mutter sprach ein leifeS .Ja,
mein Kind."
Da schüttelte der Junge unwillig
den Kops.
.Mader, vielleicht ist doch ein Him
mel auf Erden! Wenn ich einmal
roß bin. will Ich ihn suchen, und ich
twerdt ihn finden!" -
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Qin 5,e!tk.?u:n v -n dteif-.iz Jchren
t f tfloft. Ali rntirbt an t .i Ctet
kkla'er feiner 1rl:'.tt gerufen. Linz
war si-!'e Nkise. denn sein Hei!
s.'nd neit entfernt von bet Statte
feinet ifle&url. Sein Hetz zitierte in
Anzst. die Mutter nicht mehr lebend
unzutressen.
Et erkannte in det alten, fahlen,
abgezehrten Frau, die in den seidenen
Polstern lag, kaum mehr seine Ma
der", deren Schönheit er einstmals
über die der paradiesischen Huris ge
stellt.
Nur in sehr großen Zwischenräu
inen und stets nur für kurze Zeit
hatte er sie wiedergesehen, denn, wie
dos der meisten Erdengeschöpfe, war
sein Dasein Kamps und Arbeit. Und
selbst wenn er ihre Nähe genossen,
hatten ihm Sorgen und Gedanken
und Pläne die Augen verschleiert, uns
thr Bild wurde nur halb oufzenom
men von feiner Seele. Heute schwieg
alles in ihm, das ganze Leben, das
er feit Jahren gelebt, und er fah
nur sie. - .
Amytis prüfte mit der Schärfe
mütterlichen Empfindens, mit dem
Weitblick Sterbender feine Züge.
Das weiche Jünglingsgesicht war
gewandelt in ein ernstes, durchgebil
detes Mannesantlitz mit Runen und
harten Linien, die nicht diese Stunde
geboren hatte, mit Blicken, in denen
an Stelle des ungezügelten Feuers
Besonnenheit und kühles Abwägen
getreten war.
Das Mutterherz krampfte sich zu.
sammen, und die Mutterarme zogen
ihn mit mühsamer Hast zu sich nie
der. , ,
.Ali. mein lieber Ali!" hauchte si:
zärtlich und mit leiser Stimme, denn
ihre Kraft war nur noch gering, den
Himmel weißt Du noch? den Him
mel auf Erden hast Du ihn nicht
gefunden?"-
Er war ein reifer Mensch gewor
den, und jetzt verstand er die Frage.
Sie bedeutete: Bist' Du glücklich? Die
Kindheit erhob sich vor ihm, wie ein
lebendiges Gemälde hingezaubert
im rosenroten Lichte des Seidenschir
mes seine Mutter in Lebenskraft uno
Schönheit und er, in der Sonne
spielend, selig über einen Schmetter
ling, der von den Tulpenbeeten em
porflog. Da sprang sein Herz auf und of
fenbarte, was sich im Geheimen, ihm
selbst unbewußt, im Laufe der Zeit
darin geformt hatte.
Mader," sprach er bebend, und
aus seinen Augen brach ebenso viel
heißer Schmerz wie heiße Liebe, i
habe ihn gesucht, den Himmel au
den Schlachtfeldern, wo ich kämpfte
für den Herrscher und für das Land
und für das Volk, und glaubte, Siez
und Ruhm machten glückselig ge
sucht in den Armen der Geliebten,
wo ich ihn für Minuten zu schauen
wähnte, um nachher zu sehen, daß eö
ein Traum war, ein kurzer, süßzr
Traum am eigenen Herd, wo ein
Strahl von ihm herniederfiel; aber
die erwachenden Sorgen verdunkel.
ten ihn, deckten ihn zu im Kreise
der Kinder, die mir Freud und Leid
und Kummer in gleichem Maße be
teiteten in der weiten Welt drau
ßen, die mich enttäuschte bei Lust
barkeiten, die mir rasch schal wurden
den Himmel fand ich nicht!
Aber ich weiß dennoch, wo er ist, und
ich war einmal dort, ohne ihn zu er
kennen und zu würdigen: zu Deinen
Füßen, meine geliebte Mader! Ach
fr, zu den Füßen der Mutter ist der
Himmel!"
Er tief es mit Inbrunst, mit zit
terndem Nachdruck. AmhtiS lächelte.
Ein Lächeln, halb. Freude und halb
Schmerz.
Dann fielen ihr die Augen zu, und
l?r Herz tat den letzten Schlag,
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wenn wir verschiedene täglich, Ve
wohnbeiten vermeiden, die, wie die
j itettolo't ! und auch det gen-iihit
!i!.e '.erstand lebrt. nicht frei von
Gefahren sind. Co selten wir keine
Postmarke belecken oder nicht zu einem
Varbiet gehen, welcher nicht vetnunft
gemäße -intiseptische Votsichtsmasire
geln trisft. oder in unserem eigenen
Hause aus einem sch:nutzigen Glase
trinken, oder von einer schmutzigen
Schüssel ezien. Indessen ist es ost
schwierig. Umstände zu vermeiden,
welche eine ansteckende Berührung her
beifuhren. Welche Sicherheit Hot man
für die Neinlichteit des tÄlafes in Ei
srischungi-räumen oder für Messer und
Gabeln in einem-Restaurant? Welch
ein Schmutz mag 'in den Vertiefungen
der Geldstücke stecken, und was bleibt
alles in den Türgriffen kleben? Es
scheint zwar oft unmöglich zu sein,
Sauberkeit in dem bezeichneten Sin
ne einzuführen, aber manchmal ist
das doch durchzusetzen, wenn man nur
daran denkt. Um eines zu erwäh
nen, so wird der gewöhnliche Wasser
Hahn notwendigerweise von der
schmutzigen Hand aus und zugedreht,
aber eö würde weit passender und
natürlich auch weit reinlicher sein,
wenn der Wasserbrauch durch ein Pe
dal betrieben würde. In diesem
Falle blieben die Hände vollständig
frei und der Wasserhahn brauchte
durch schmutzige Hände nicht besudelt
zu werden.
gta? taa.
Ein Freund der Reinigung der
deutschen Sprache wendet sich, gegen
den Gebrauch der undeutschen Bezeich
rung .Papa" und Mama" für die
Eltern in folgender launigen Plaude
rt: a
Mit großer Freude hat der weit
aus größte Teil des Volkes das Be
sireben begrüßt, das gleich zu Be
ginn des Krieges allgemein einsetzte
und das auf die Beseitigung alles
Fremländischen aus unserem deutschen
Wortschatz hinzielte. Wenn in dies-m
kräftigen Tun hin und wieder auch
über das Ziel hinausgeschossen tvur
de, so darf doch nicht verkannt wer
den, daß damit der Forderung Gel
tung verschafft werden fall, die bereits
in Friedenszeiten von vielen Bolksge
nossen mit Nachdruck erhoben worden
ist. Es ist nur zu hoffen, daß das
prächtige Bestreben nicht nur der Be
geisterung entsprungen ist, sondern
auch nach dem Friedensschluß mach
bleiben wird.
Ist es nun aber nicht seltsam, daß
es sich die Sprachreiniger bisher we
nig angelegen sein ließen, besonders
zwei Worten den Kampf bis aufs
Messer zu erklären? Ich meine die bei
den so überaus weichlich, französisch
geschmeidig klingenden Worte Papa
und Mama! j
Man spreche die Wort; einmal tu
big vor sich hin und bringe sie dann
in Verbindung mit den deutschen
Männern und Frauen, denen sie als
Anrede gelten. Liegt nicht etwas
unsagbar Kraftloses, ich möchte fa
gen, Undeutsches darin? Da klingen
doch die Worte Vater", Mutter"
weit heller, markiger an unser Ohr!
Müßte Nicht jedes Elternpaar künf
t,g stolzen Herzens verlangen, von
seinen Kindern auf deutsche Weise
mit den schönen klangvollen Worten
Bater und Mutter angeredet zu wer
den?! Ja, es liegt wirklich Poesie in
diesen Worten, und einem deutschen
Dichter wäre es nie eingefallen zu
schreiben:
.Lieb Papaland, magst ruhig sein",
oder:
Mamafprache, Mamalaut, wie so
wonnesam, so traut. . ."
Wir sind gerade beim Auskehren.
Da. sollte eine gründliche Reinigung
erfolgen!
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bestellte Muster an da
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Bei den Amerikanern ist die Kunst
des Schwimmens immer noch lange
nicht so verbreitet, wie sie es. sein
sollte, was auch immer .Sportsver
einigungen und Verufsleute in die
fer Hinsicht leisten können. Und um
für das Schwimmen als allgemei
nes Vollskönnen Stimmung zu ma
chen namentlich beim weiblichen
Geschlecht erscheint es nicht übel,
daran zu erinnern, daß fleißiges
Schwimmen nicht nur für die Ge
sundheit und die Sicherheit von
großer Bedeutung ist, sondern auch
die körperliche Schönheit fördert.
Wohlgemerkt, die wirkliche Aus
Übung der Schwimmkunst ist ge
meint, nicht das Baden allein. Glat
te und zarte Haut, frische, blühende
Gesichtsfarbe .ohne künstliche Nach
Hilfe, ebenmäßig entwickelte Gestalt,
das sind Borzüge, welche von
Evastöchtern, die überhaupt noch et
was um das Aeußere geben, gewiß
hochgeschätzt und begehrt sind. Allen
Schwimmern und Schwimmerinnen,
welche dieser Gepflogenheit regelmä
ßig nachgehen wozu auch im
Winter viele Badeanstalten Gelegen
heit bieten sind diese Borzüge
eigen. Man denke nur an die be
kannte Deutsch Australierin Anna
Kellermann, die nur eine von vielen
Frauen und Männern ist, welche
ein so beneidenswertes Aussehe
durch Schwimmen in kaltem Wasser
gewonnen haben!
Von manchen derselben kann man
wohl sagen, daß ihr Aussehen mtd
ihre Gesundheit auch vorher nicht
schlecht waren, und daß dies viel
leicht auch ursprünglich mit ihrem
Interesse sllr den Schwimmsport zu
tun hatte. . Aber alle sind sie einig
darüber, daß ihre Gesichtsfarbe noch
mindestens 100 Prozent besser durch
daS Schwimmen geworden ist! Und
Aerzte unterstützen diese Ansicht.
Olivenöl nimmt in Italien und
Spanien wegen des Klimas die Siellg
von Butter und .Sahne ein.
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