Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 10, 1915, Image 3

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den Züricher Q-tt die wilde Einsze
zwangthcit des Llierwalstätter Cecs
in schroff niederfallende Verzfelsen.
rnier denen der düstere Biirgcnstock
der wildeste und unbändigste wnr.
In greifbarer Nähe der breitgelayerte
Wqi und der wundervoll gegliederte
tpilrtuä.
PJfij dachte, wie überwältigend die
Landschaft gewesen sein musste zu
einer Zeit, nlZ noch tein fremder
Ton sie entweihle und nur das hin
eingeborene Volk sie belebte. alZnoch
und ft?' BergvlihNi'n den Nucken der
Berge übcrrasselten, nur hin
und wieder ein fremder Wanderer
sie betrat und die Schönheit dieser
Erde rein auf sich wirken ließ.
Auf seinen Wunsch entfloh man
dem rauschenden Leben Luzerns und
nahm Wohnung in dem nahegelege
nen stilleren Wcggis. Bei Tage durch
streiften sie die Gegend und all
bendlich fuhren Max und Margrit,
seltener Doktor Josti mit ihnen, auf
dem stillen Wasser, und schauerten
im Angesicht des hier sich in seiner
ganzen schroffen Wildheit darbieien
den Vurgenstocks ihnen gegenüber.
Am letzten Abend in Weggis
stand Max Rugenberg im Kahn,
schaute auf daZ dunkle Wasser, die
schwarzen dräuenden Berge und
dann auf den stillen Mädchenkopf
und das schmale liebliche Gesichtchen
vor ihm, und faßte einen Entschluß.
1 Gt wollte, -bevor er den Beatcnbcrg
wieder betrat, Sorge tragen, daß
der Friede, der in ihm war und
,. lern Yiefi 'noc6 Immer die schnürende
Angst mischen wollte, ein dauernder
wurde. Er wollte sich selbst binden
und nichts sollte ihn hindern, sich
diesmal neu zn bleiben. Er nahm
sich bor, am nächsten Tage mit Dok-
tor Josti zu sprechen.
2n Tag wurde heiß und drückend.
Die drei Reisende waren mit dem
Dampfschiff nach Flüelen gefahren
und wanderten nun durch die unver
gleichliche Azenstraße Brunnen zu.
Vi ihrer Linken lag in der Tiefe
der dunkelblaue Urnersee. Durch die
Oeffnungen der Felsgalerie bot sich
ihnen wie in einen Nahmen gefaßt
ein gewaltiges ud nach dem an
lern. Bor allem war immer wieder
die monumentale Nlcfenkette des
Urirotstoas mit seinen Firnen und
Gletschern in ?otem Abendlichte sicht
bar. Besonders machte Doktor Josti
feinen deutschen Freund auch auf den
Niitli und den Schillerstein aufmerk
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Die Hitze war trotz der kommenden
Abenddämmerung noch unerträglich.
Da sahen sie in kurzer Entfernung
vor sich ein 5)äufle!n zusammenge
prcßter Menschen in der Felsenstra.
se. Sie eilten hinzu und vernäh
men, daß ein l.lter Hrr ohnmächtig
gzworden war und sich im Fall ge
gen , die Felseawand am Kopf per
letzt hatte. Er blutete stark aus einer
CityntnitttS Ciffvfftrf V'4V i
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ren um ihn bemüht, unter ihnen of
fenbar ein Arzt. Doktor Josti wech
fette mit ihm einige Worte und trat
dann beruhigt zurück. Da fühlte
Max plötzlich seine Hand krampfhaft
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war schneeweiß und entsetzt. ' Ehk
er noch fragen konnte, was geschehen
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terlctfn in tii üi'kin.il da! vor
i!,!n sl,,ns. ?'ach eiiicr "le beginn
'1!!r üu sprechen. tcr schilderte ten
Frieden, der mit Icifn, ziMfttn
cchifn in feine Seele ju schleichen
te.iann, die An,st, die mit ihm ranz
i:nb ihn immer wieder zu vascheu
cken fctuhfe. Er glaube, dast er.
nenn er Gewis'kit über Margriis
Besitz habe, gesell auf den Beaten
berz zurückkehren könne, um dem
Vergangenen ein Ende zu machen.
Eine Zeitlang schwieg der Dok
lcr und sah ihn dann mit seinen
lebhaften Augen fest an.
Was von meiner Seite geschehen
kann, um Alfrecs Sohn zum Leben
zu verhelfen, das soll geschehen. Ich
sagte Ihnen schon einmal, Maz, daß
ich dies tiefgründige ind schwer zu
verstehende Kind in keine Hand lie
ler gebe als in die Ihrige. Obwohl
ich weiß, daß &tt noch in einer Lei
denschaft für eine andere stecken..
Das würde", fuhr der Doktor
fort, vielleicht manchen verwundern
Aber mein Kind ist anders, als die
meisten andern Mädchen. Sie braucht
viel zarte Liebe ohne Leidenschaft.
Sie braucht einen Menschen, der sie
mit festem Willen und weichem Her
zen führt und schützt. Und was
sie selbst an Weibesliebe zu vergeben
hat, das bringt sie Ihnen wohl ent
gegen. Denn darüber dürfen wir
uns keinen Tauschungen hinaeben
ihre Nächsten, ja auch ihre T'erliebe
steht vorläufig noch auf mindestens
derselben Stufe. Aber all dem ha
den tote ja Verständnis entgegenge
bracht'. Und im stillen habe ich mir
gedacht: vielleicht weckt emst die Mut
terlicbe alle weiblichen Instinkte in
ihr. Es war so bei meiner Frau... .
Ich verhehle Ihnen nicht, lieber
Freund: ich hatte es lieber gesehen,
wenn Sie mit der Berqangenhe:t ge
Krochen, sich mit Fräulein v. Brand
ausgesprochen hätten, ehe Sie Nehchen
an sich banden. Haben Sie aber das
Eesuhl, daß Ihnen das, was nun
einmal sein muß, mit der Gewißheit
ihres festen Besitzes besser gelänge
ich vertraue Ihnen ganz, mein
Freund. Kehren wir in den nächsten
Tagen aus den Beatenbera zurück
Ohnehin drückt es mich, Ihre Mutter
tagelang im unklaren zu lassen. Ich
werde ihr morgen ein Briefchen
schreiben und ihr mitteilen, daß wir
zurückkommen.
Nur eins es ist das einnae. was
ich von Ihnen verlange . Sie mlls
sen mich ermächtigen, Ihre Mutter
über alles, was geschehen ist, aufzu
klären. Ich glaube, sie wird mehr
Verständnis für Ihre Handlungen
haben, als Sie es für die ihrigen
hatten, mein Freund. Ihre Mutter
muß des .Gastspiels wegen in einigen
Tagen fortreisen, Fräulein v. Brand
wird zweifellos nach der Aussprache
mit Ihnen ebenfalls fortgehen.
Dann, wenn Sie ganz ruhig gewor
den sind, dann müssen Sie auch Reh
chen so viel von den schwarzen Schat
ten mitteilen, wie Ihre zukünfticie
Frau es von Ihnen verlangen kann.
Ganz behutsam, mein Freund, und
mit der Festigkeit des Ueberwunden
Habens."
Thea v. Brand an den Grafen
Kolb v. Degen:
Berzeih' Onkel Kolb. daß ich
Dir an die zuletzt angegebene Adresse
nicht schrieb. Ich könnte Dir sagen,
daß man niemals weniger Zeit zum
Schreiben hat, als auf Neiscn. Ich
darf es nicht angesichts der rühren
den Pünktlichkeit Deiner Briefe, und
ich möchte um so weniger versäumen,
die nun für Australien fällige Post
zu benutzen, als ich weiß, daß Du
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nuk '.n ttf ttti( J;n:r!t:-cr ist. und
r-h Uxr.a in so kk.it t und tkUl
Jt-iin.!hj!ii?;! in der Brust Ira-t, wie
wir .Welkttikenden'. Z'.'cil Zrir k'Ine
C'i in.it mehr feiten und iini fri
na h ihr sehnen. Dich eins t iritfen.
Cnfet Nold! Aber v!cllei1,t darf
ein Mann sich da sticht za jkslkhln.
n;n u entaste u ein M iiüt wie Tu
Tty.n ist tl unS Frauen all
(-inena,c:t iif:t zu den vielen Freibei
ten. die Ihr Minner Euch gestatten
dürft erlaubt, unser Herz spre ben
zu lassen uno Gcsülile" zu haben,
da wo Ihr ste unterdrückt.
Ich schreibe dies in der Nacht, wie
ich überhaupt meine Briefe nach
vollendetem Tag'wuk" schreibt. Ich
kann nicht viel schlafen .... Dir
gegenüber keine Heimlichkeit: es be
reitet sich eine entscheidende Wen
dung in meinem Dasein vor.... Sei
ruhig, ich bin eine Brand und eine
Kolb v. Degen Tu sagtest es
selbst. Die sind stolzer und stärker,
als andere Menschen und wenn
sie leiden, tausendmal unglücklicher
.... Denk meiner als ein Wesens
verwandter Mensch aber sorg'
Dich nicht!
Durchs Fenster hinein duftet die
würzige Alpenkräuterluft Beatenbergs
und dabei stehen vor meinen tn
ncren Augen die Kameliengebüsche
und Lotosblumetifelder Japans, von
denen in dem Briefe sieht, der vor
mir liegt. Besonders die Lotos-
Blume war die Wunderblume mei
ner Kindheitsphantasie, nachdem ich
das Lied des zerrissenen Dichters
gelesen hatte von der Lotosblume,
die, schweigend die Nacht erwar
tend", duftet und weinet und zit
tert" vor Liebe und Liebes
weh...., Thea."
Es war noch ziemlich früh am
Tage, als Doktor Josti und seine
beiden Begleiter, über den wildro
mantischen Brünig, kommend, Jnter
lasen erreichten. Sie gingen vom
Bahnhof aus auf die Höhenprome
nade, Jnterlakens unvergleichliche
Gebirgspanoramastraße. von der aus
sich besonders die Jungfrau in ihrer
ganzen wundervollen Gliederung dem
Auge darbietet., Sie gehört zu In
terlaken, wie der Garten zum Hause.
Nirgends entschleiert sie sich mehr
vom Haupt bis zu den Füßen, ent
faltet sie sieghafter die ganze Herr
liche Gestalt, wirkt ihr Zauber über
wältigender, als auf dieser Straße.
Max zuckte, als er sie sah. Das
Bild im Pfarrgärtlein des Beaten
bergs stand vor feinem Auge, wo die
weine Gestalt aus der niederen Stauer
faß. Bon Heimweh und Erinnerung
hatte sie gesprochen, tn zitternd ein
dringlichen Tönen, mit verhaltener
Stimme, mit tiefen fragenden Augen.
Er vermochte es fast nicht, den
Berg anzusehen. . Gewaltsam be
zwang er sich, Doktor Jostts Erkla
rungen über seinen Aufbau anzuhö
ren.
Nach dem Mittagessen wanderten
sie 'auf dem Waldwege des großen
Ringens zum Abendberg hinauf,
dessen langer Nucken vom Beatenberg
aus am unmittelbarsten zu sehen ge
Wesen war. Sie standen auf seinem
Gipfel im Angesicht? der weit ge
dehnten, nach allen Seiten hin freien
Aussicht. Hinter ihnen das Hoch
gebirge, vor ihnen die beiden blauen
Seen, wie zwei Augen Gottes.
(Fortsetzung folgt.)
Im G e r i ch t s f a a l. Nich
ter: Sie aeben also zu, in das
Kontor des Stcllenvermittlers Meier
nächtlich eingebrochen zu sein?"
Angeklagter: Jawohl, Herr Nich
er, bet ieb' ick zu, ick wollte mir
aber bloß 'mal seine Vakanzenliste
durchlcscn, weil ick nämlich Arbeet
uche.
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mich ziiriickti'fe, innit'r ijt tlt 2V)
(itetch. Ctf.!:rn tl Itkit hl
möglich i'k. dß kS in Wirklichkeit
qar nicht sa war. sondern dltlleiht
irar in 7hr Zzuwetter und da!
ahr darauf -IN Grad Kalte, un!)
v'kilki l.it ii-itr der Himmel auch gar
nicht so rot, wie r mit cotschnebt.
AI er ich seht ihn immer tot, so rot
und hoch und prächtig. Wenn ich nur
daran denke, so tut d mit schon ein
(sichert in der Brust weh. und ich
meine, daß ihr, die ihr o etwas nie
gesehen habt und hier unten, wo im
wer nur Quatschwetter ist, auch nie
so etwas Aehnlichks seben könnt, gar
keine Ahnung habt, was ein richll
ges, richtiges, richtiges Weihnachten
ist."
Aber denkst du an ganz bestimmte
Weihnachten, wenn du das sagst?
.Ja, eben! An ganz bestimmte
Weihnachten denke ich.
.Wie alt warst du damals?"
Ein bißchen alter als du."
Und ist gerade in diesen Weih
nachten etwas ganz Besonderes ge
schehen?"'
Ja."
Was denn? Erzähle, erzähle
doch!"
Liebe Lena, du darfst nicht glau
ben, dcch es etwas gar so furchtbar
Merkwürdiges war. Er war vor al
lein das, daß die Schule aus war,
so daß man den ganzen Tag Schtitt
schuh laufen tonnte. Und am Tage
vor der Thomasmesse hatten wir eine
große Renntterherde passieren sehen,
und wir wußten, daß am nächsten
Tage die Lappen in ihren Zeltwä
gelchen durch die Stadt fahren und
ihr Lager auf dem Hügel hinter der
alten Rathausbrücke aufschlagen wllr
den, und die Lappen kamen so sicher
zu Weihnachten wie die Livländer und
Dudelsackpfeifer mit dem Frühling,
die Fischer mit dem Sommer und
die Zigeuner mit dem Herbst. Das
war so sicher wie das Amen im Ge
bet."
Nichtige Zegeuner?"
Richtige Zigeuner, ja freilich, die
in den Häufern herumgingen und bet
telten und alles Schadhafte verlöte
ten. Und am Sonntag, da hielten sie
große Hochzeit in ihrem Lager vor
der Stadt, und da ging es hoch her."
Oh, war das nicht schön, damals
ein Kind zu fein, Onkel Ludwig?"
Ja, aber vielleicht am schönsten
nachher, wo man sich an alles erin
nert. Und jetzt hör'., nur zu! An die
sem Abend vor der Thomasmesse.er
innere ich mich ganz genau, daß der
klarste Mondschein war, und die Fel
der lagen so wein da wie aus der
Bleiche, und am Himmel waren so
unerhört viele Sterne, daß sie wie
eine Staubwolke über der , Stadt
standen. Und im Schein dieses großen
Mondes und all dieser Millionen
Sterne liefen wir Schlittschuh, und
die Kleider waren zu Eis gefroren,
und mitten durch das Schneeseld ging
ein Bach, der war auch gefroren und
schwarz und spiegelte den Himmel,
und da war es genau, als wäre die
ganze Welt eine weiße Wolke, die re
gungslos im Raume hing, und durch
Nicn und Spalten konnten wir die
Sterne unter uns und rings um uns
sehen, und da wurde es uns so eng
in der Brust, daß wir die Mütze zum
Monde schwenken mußten und Hurra
riefen! Gegen Abend gingen wir
auseinander, und als ich heimkam,
saß ein kleines Männchen im Spei
sezimmer und plauderte mit meinen
Eltern. Das heißt, gesagt wurde
nichts, sondern immer nur gedeutet.
Denn der Mann war taubstumm."
Erkennst du Järker nicht? fragte
mein Vater, und das kleine Männ
chen dienerte und scharrte mit dem
Fuß und schüttelte mir die Hand,
während es beständig öh! öh! öh!
grunzte. Und deutete, daß ich groß
geworden war, und daß er sich freute.
Änlich wied,r,"
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t!Nin,i. r it: 1 1 ktm H,im!k da
nelfn s ?.!!,!. sich selbst !' den Ii
fett Taun,',;, st) daß er gut) platt
wurde.
Da ituitdt tt zornig, ejn-fte seinen
Tantiifti n:i und sagte: Bah, t .if),
t-ach." Tann spuckte er darauf, lezie
ihn wieder hin und schlug noch e
mal mit dem Haiti in er zu. so daß
er den Tauinen in die Form brachte,
wie er ihn haben wollte. Ja, so war
Järker, und jetzt war er also zur
Zhomasniesse ' hergekommen und faß
iin Speisezimmer und leichte mit den
Augen, und sah so vergnügt aus, wie
du es dir gar nicht vorstellen kannst.
Warum war er so vergnügt?"
Ja, siehst du, daö ist ja eben das
Schöne an der ganzen Geschichte. Er
wohnte nainlich gar nicht m der
Stadt, sondern weit, weit oben auf
dem Lande, da hatte tr sich niederge
lassen, nachdem er eines schönen Ta
ges eine taubstumme Näherin qehei
ratet hatte, und das war nun fünf
Jahre her. Dort droben auf dem
Lande wohnten sie in einer Hütte
und hatten zwei Kinder die spre
chen konnten. Und ich glaube, Järker
arbeitete droben bei der Holzsortie
rung, wo man das Holz für die Sa
gewerke sortiert, wenn es im Früh
ling in gewaltigen Massen aus dem
Gebirge kommt.
Aber nun war es so, daß er zwan
zig Jahre hindurch meinen Vater jede
Woche das ganze Jahr aus den
Markt begleitet hatte, und nichts
Wichtiges hatte im Haushalt gesche
hen können, ohne daß Järker mit
dabei war und das Wichtigste von
allen, das war naturlich der größte
Markttag im Jahre, die Thomasmes
se. Und darum war dieser Tag so
allmählich für Järker der Gipfelpunkt
des ganzen Jahres geworden. Und
so war er dort oben auf dem Lande
seiner täglichen Arbeit nachgegangen
und hatte mit Frau nd Kindern
gelebt und sich vier Jahre zurück
gehalten. Aber das fünfte ging es
nicht mehr. Es lockte ihn zu sehr, und
so fuhr er aus und davon, nur um
wieder einmal mit einem Korb unter
dem Arme zwei Schritte hinter mei
nem Vater durch die Stadt aus den
Marktplatz zu gehen und dorten mit
Lappen und Bauern zu handeln, zu
feilschen und zu zanken, während die
weiße Fassade der Landeshaupt
mannsresidenz und der Turm des
alten Rathauses von dem brennenden
Winterhimmel rot gefärbt wurden
und die Birken am Kanal wie ein
lila' Rauch 'standen, durch den das
Armenhaus grau und elend durch
schimmerte.
Und so kam eZ auch.
Die Thomasmesse brach an, mit
dem schönsten Mondschein am Mor
gen und großen Elsblumen an den
Fenstern, die förmlich funkelten, wenn
man das Rouleau aufzog; aber dann
kam die Sonne ganz fleischrot und
unheimlich über die Berge hinauf.
Und der ganze Himmel war voll ro
ter, kleiner Wolkenstreifen, ganz 'wie
diese Streifen aus rotem Seidenpa
Pier, die man auf den Christbaum
hängt. Und wir standen alle am Fen
ster und sahen zu, wie mein Vater
und Järker aus den Markt gingen,
und im Gesicht des einen funkelten
die Augen, und in dem des andern
lachte der Mund,' und ich glaube, daß
es vielleicht für beide die reinste und
ungetrübteste Freude war, die sie in
ihrem Leben gekostet hatten denn
so sahen sie aus.
Und du kannst mir glauben, das
war ein Leben. Lange Reihen frost
bereifter Bauernfchlitten kamen aus
den Wäldern zur Stadt hinunter, das
war ein Glockengebimmel und ein
Knarren und Knirschen im Schnee,
und die Lappen rollten herum in ih
ren Zeltwägelchen, und über jedem
Schornstein tn der ganzen Stand
stand der Rauch gerade in die Höhe
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Ganz (tfhl ti doch nicht chne eint
Schankwirtschaft, und wenn wir
schsn so etiras haben sollen, so laßt
l uns unter Kontrolle halten und
im Interesse der Stadt verwalten,"
zu diesem Schluß gelangten vor
läufig die biederen Bewohner des
Süd'Dakotaer Städtchens Lemmon,
und seit über sechs Monate wird
die einzige Wirtschaft, welche es dort
gibt, talsächlich von der Stadt selbst
geführt.
Formell stimmt dies allerdings
nicht; denn nach dem Staatsgesetze
von Süd-Dakota dürfen sich über
Haupt keine Städte direkt mit dem
feuchtgeistigen Geschäft befassen. Da
her ist die Wirtschaft dem Namen
nach im Besitz einer Korporation,
welche sich Lemmon Eivic Associa
tion" nennt und eine nicht-dividen
denzahlende Aktien-Gesellschaft bil
det. Die Mitgliedschaft kostet $1,
und eines der Mitglieder wird zum
Geschäftsführer der Wirtschaft aus
erkoren. Letztere wird aber allge
mein als Municipal Saloon" ge
nannt, und seine Erträgnisse werden
für Schulen, städtische Berbesserün
gen und andere öffentliche Zwecke ver
wendet. Aus durchschnittlich $1000
pro Monat sind seit Juli die Pro
fite der Wirtschaft gekommen, und
das Städtchen ist dadurch auch schul
denfrei geworden. Was die Kosten
betrifft, so sind dieselben sehr be
scheiden und bestehen eigentlich nur
aus der Bezahlung für die Schank
Wärter; der Geschäftsführer, wie
überhaupt jeder, der sonst etwas mit
dem Platze zu tun hat. bekommt
nichts.
Im Jahre 1912 noch hatte Lem
mon, bei feiner damaligen Bevölke
rung von 1255 Personen, 8 private
Schankwirifchaften. 1913 wurde
durch em Staatsgesetz die Zahl der
Wirtschaften allgemein nach der Be
völkerung geregelt, und darnach ent-
fielen aus Lemmon 2. Jede der 8
Wirtschaften hatte an die Stadt
jährlich $800 zu zahlen gehabt, und
es wurde fast alles Mögliche bon den
Besitzern aufgeboten, um Kunden ge
nug anzulocken. Auch als die Zahl
dieser' -Platze auf zwei beschränk:
wurde, folgte ein häßlicher Kampf
um die Erlangung der beiden Li-
zcnzen.
Durch Pluralitats-Voium wurden
die zwei Lizenzen vergeben: aber die
Prohibitionisten fochten die Abstim
mung in den Gerichten an, und sechs
Monate lang lag dort die Geschichte
lest, wahrend welcher Zeit, das Stadt-
chen völlig trocken war, abgesehen
von Apotheken. Endlich hoben die
Gerichte die Sperre auf; und im
Frühling 1914, als die Stadt sich
für Regierung durch Kommtslion
entschied, bestimmte sie auch, daß,
wenn man schon ein feuchtgeistiges
Geschäft noch haben wolle, der ganze
Gewinn zum Besten der Gemeinde
verwendet werden müsse; im Hoch
fommer wurde dann die Munizipal-
Kneipe" eröffnet.
Zu der Eivic Association , welche
den Platz dem Namen nach .besitzt.
gehören allerlei Leute, auch Geistliche
und sogar Prohlbmonisten selbst!
Der Verkauf von Getränken wird
in keiner Weife gefördert. Trun
kenbolden, die als solche schon be-!
kannt sind, dürfen unier keinen Um
ständen den Platz betreten; aber je
der Kunde, der Neigung zur Vollere!
zeigt, wird sofort hinausgewiesen.
Auch wird an niemanden etwas ver-
kauft, von dem man weiß, daß seine
Familie sich in dürftigen Umstän-
den befindet. Der gegenwärtige Ge
schäftsführer ist selber ein Prohibi-
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1311 Howard St,
So glänzend sich die obige Einrich
tung bis jetzt aNchk'Lhrt hat, so
wühlen doch die Trockenen" fort
und fort dafür, daß nicht einmal, in
dieser Form eine Wirtschaft noch
geduldet werde! Jedenfalls wird
diese Frage wiederum dem Volke zur
Abstimmung unterbreitet werden. So
gar verärgerte Privat-Spirituosen-Interessen
sollen gegen die öffentliche
Monopols-Kneipe agitieren.
Würde das Städtchen wieder
trocken" gelegt werden, so wäre diese
Entwickelung nicht ganz ohne einen
Vorgangs-Fall. ' Sisseton näm
lich, gleichfalls in Süd-Dakota, ist
die einzige andere Stadt in den Ver.
Staaten, welche es mit einer Muni
zipal-Kneipe" versuchte, und auch
sie hat schon nach einem Jahre für
völlige Unterdrückung der Wirtschaft
ten gestimmt. In diesem Fall wur
den aber schlechte Geschäftsführung
und Grafischem als Haupt-Ursache
angegeben; jedenfalls scheint sich das
Unternehmen nicht so gut bewährt zu
haben, wie in Lemmon.
Im Gefängnis von Beim?,
Md.. vollzog Sheriff Miichell dieser
Tage an dem 30jährigen.KirkStein die
verhängte Prügelstrafe, weil ' dieser
überführt, worden war, feine Frau
geschlagen zu haben. Stein hatte
sich vor Richter Williams schuldig
bekannt und wählte statt einer Frei
hcitsstrafe int Staats Arbeitshaus
15 Nuthenstreiche. Er ging nach
Verbüßung dieser Strafe mit der Ver
sicherung von bannen, nie wieder sei
ne Frau schlagen zu wollen
Unsere Dienstmädchen.
Dienstmädchen (zur Gnädigen beim
Abschluß des Mietsvertrages):
Steht Ihrem Gatten der HauS
schlüssel zur Verfügung?"
.Was geht Sie das an?"
Erlauben Sie mal, gnädige Frau.
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wenn ich das weiß, weiß ich alles!" ''
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