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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 1, 1915)
Ü1pi.-j.-jll:ift :if t un, r f. - H-i IT.. ...!.'., ... .... i r. ? . i. -. . & ' ' ; t i , i f (' I , ,ch , i , N ' - t f S V - j t' - I i i. I 1 ',.,,. ..1 ! z ' ' I ' . , , ' I . ' t f Si ! f ' - . ' - t . f j ,,. :I f . f 1 , : 1 ' l ' f ,' r 5 ' ! . ; : i ; - . ; I ,, ! j i i :v .,!. . i ... . j f ; : ' . '.: ! t . . , ' . . . . . ...... ' nt .-r, r " ' i f 'i 1' ' l :i' ... .. , ' I , r - . ..-'' 1 . , :mwS-VI,:7-. . (ilj ? - i t , ,. , '.!. ... .'s ri ' . . . , ,;i " r 's ' ... , ... v f '' " " ' '. . . ... J . t, ' ' ,r- i s t ' '-" " " ' ' ' '' "" f ' l.x . f 's. . '' " " ' y i . ' : ' . '' ' i t , ; ; - ' (,' ' 'I. ' ( fl ,.. t I ,, . - ' !' --' ' n . L .U-' t ' 'i ' ' ' ! : . ) v- ' ' ' - - ! .,.. I ... (...,!,,';-..(( j . I , '1 f ' ..." ,., . ,! ' -: I i f ' . ! ! . ' f s : ' ( " -- f t f ' 1 1 ' .,, r ! J . i y-n't, i ' ' ' ', ' ' . .. . ' ."ri"- ' r . l rf . . ..;;''':;."' ji i "'' F' ! . 1 ' ' 'mI - I . ;:f . i ' ' Z,",d!i,'.) ?! ' 'IzN 'I 1 . f z , i ' , ' , ' ' , ' ' i ; : ) i"" v:i r, ' )J yj 1 K i t-W, i ' H I - :14 V, M I V l 4171 U Ju" , " ' ' ' F . 4 . ( f ' 2," s , K V f ' 7 V y f , .."..,,. ,. . , f V , f' f " ! ' ' ',' ! " i i, ,s , ' , f ,. '.., , ' ! 1 ? tf " " ''''! (;' )' ; H I'.. n J , , f,v ;,., s. : "s, , ,f ? (' " ,!.', , ( " t f" 1'. ' '! . (-.' j As- , ft IV T! i L : f-:l ! s 'i I i "i ji s ? " ' "i I"' ' m, ' f ! , ., ! tf ' i-l i I' M ''" ' f '"' ' . ''; -' i-'s'i ' ! i . g,?". '- it. ,1. I ( I : Uh'I r'. tsfK-Vff lV;e, ' ' - .N M, ' i , . '' M 4 V' , V K :VvW f I 1 l )Mc M1 ; Nm , i w 1 if ' 1 . J f-.?-f TV (ä) Z i. Im Ginffatg mit der hoch nm Hnlse schließenden ?Lluse und Taille steht, ist die aus doppelten Pliss'Zs' bestehen- , ü" n Pv.lSritf! hu rtrtOrtfttltlt IVItart fyuiSiUjUjv, vtv ytiivu;iuw iwi- beih - Rüsche. ' Sie erhöht in vor teilhafter Weise den jugendlichen Ein truck der Bluse. Ueberraschend ist die hervorstechende Ueberlegenheit einer bestimmten Mo dcfarbe, die durch den Namen Sand färbe" charakterisiert wird und auf fast ollen Gebieten der Mode vor- herrscht. Wir finden sie bei den Klei dein, Hilten, Mänteln. Schuhen und Handschuhen, und ihr ordnen sich selbst die Farben der Besatzteile und Garnituren unter, die mit ihr in har manischem Sinklang stehen müssen. Zum Aufputz der Hüte wird In bevor' ' niater Weise sandfarbiaer Sammet. Atlasband in äbnlicher Farbentö nung. sowie hellbraune Federn und Aigretten benuht. In unseren Bildern zeiqen wir zu nächst (in Fig. 1) ein hübsches Kleid ' mit Matrosenkraaen für Mädchen im Backfischalter. Das reizende Kleid cyen aroeiier man am ociicn aus irn, rineb lauem oder weißem Loden, wo zu, je nachdem, Aufschläge und Ma trosenkragen aus weißer oder blauer Seide getragen werden. Der glatte, -J iiWi'J xj-T T nf( ly ' X ? I f i t i.M: ' m 4 I -r ts ? i I : I f JtlJ f 1 II!. fcni tl;.:,'fli (il'ff fifl'fri' :f,f ,!üfi1!!1 tt'k!'.,"skt,Ik. un!k (teil un;f.i;!ii!tf Dio.fjii jr.il er! . , :j n 1 a : ilcn f ii f; .nlki!k. Xie ':( '! in, :!!! tinh v-ein zl,!!, im 3 au'.f ns.ijuf; ff teilt, vorn zum Cfiiftni eiuuri h !cl. (Mn ans fiiii;Uer Gcidt p.fW ii,;tfr cchisffrliiolen dient o!s Ab f.1;liif unter dem Jir.vit. Das im nässten Ü'itfcf Qk. ") füuiftit CJeiDsln!) ist eigenilich ein so genannter Schlüpfer, doch samt t3 davuri), dafj es um die Taille dirnl) eine JUudtl zusaminkuikhallen wird, auch als Morzeincck sielragen werden, is zum Äaillkschlkz vermitteln Knopf und ttnopflöcher dn Schluß, von da ab weiter Tructtnöpfe, eine Einrichtung, die sehr zu empfehlen ist. - TaZ Besuchskleid des nächsten Vil des (ig. ') ist wegen seiner schlich ten vornehmen Wirkung für Damen mittleren Alters sehr zu empfehlen, Ein bereits vorrätiger, vielleicht sei- ' t-' H v ' r VI k i -K .V 'i 4 ' J t,- ; UV f I r, 'ü f&'fö -H i -;r - 7 : -X ,,'. ' l ' r VTrrra : Ml' '4 '.' zl V ' i i , A, i.ttejtel ir. dener Nock kann zum eigentlichen Noä verarbeitet werden. Er wird bis fast dreiviertel von dem Ueberkleld be- deckt. Dieses ist mit breiten Sän. men geziert, die auf der Taille fort- geführt sind, so daß das Ganze einen einheitlichen Eindruck macht. Der in Falten gelegte Gürtel aus Seide deckt dann den Ansatz zwischen Taille und Ueberrock. Kragen und Aufschläge sind aus Seide mit einem Vorstoß aus Stoff. AuZ Schnur genähte No- feilen Zieren den Ueverrock und die Bluse. Ein unterzuknöpfender Tüll kragen mit kleinem Lak kann nach Wunsch umgelegt weroen. Diese Tiillkraaen sind vorrätig im Handel zu ersteyen. Eine flotte, nach belieben einfni-iiiA oder in zwei Farben auszuführende 5lreu,zstichltickereioolie umziel aur Länder der im nächsten Bilde (Fig. 4) vorgeführten, sehr leicht nachzuar bellenden Frisier Umnähme aus weißem Batist, die durch Druckknöpse oder seitlich durch zwei an den Nän dern angebrachte, zur Schleife gebun dene Bandenden zusammengehalten und in gleicher Weise auch dorn f schlossen werden kann. Durch ihre ganz glatte Schnittform läßt sie sich besonders leicht waschen . und plät ten. Die Bänder wären in der Farbe der Stickerei zu halten. Stall der Buntstickerei kann, selbstverständlich auch gewebte Borte Verwendung fin- fS vi -v: A 4, V v . " i . t 4 Növi - H lyjr4 - J i - I- i V 1,1 "- K s "k . m', i f ' v -1 I'V-' A.S5, i :' . ? - 7 P'RJZ''' . flf1 lr " 3 . -"i -vT7 V f V f ' " f .' , I II S . . 1 I 1' . ... " 1 1 i f ' . i - 1 vi7r'..7Ä'J v'wa-fid 1D, i . . K.?. ; i ' V-.' "J 1 4 f t r ' " i ! ' ' i i'' .' s : 'i j V , ; ' :"! ? . . p- ''. . i r ' 4 '.,.. r , i ) i ? ' 1 1 '-" : '-,rj.S ... V; ; TT--- "" jt-:!i ' t-t'!'''"" V. niesn ein hübsche? Sückereimuster mit Äogenbegrenzung. Die V2 Zoll brei !e, unten zugespitzte Patte, die vorn am Schlitzeneinschniit den Knopf schluß deckt, kann nur abgesteppt oder nach Abbildung ebenfalls bestickt wer- b'' . Selb st bewußte Varia n t e. Du bist aber 'mal ein süßes Mädel!" Die zwölfjährige Grete: Ja, meine Eltern sind in der Wahl ihrer Toch ter sehr vorsichtig gewesen!" t Ach so. Alle Nachmittage gehe ich nach dem Tiergarten, da iommt mein Fritze angesprengt." Da reitet er woll aus?" Nee, er fährt aufm Sprengn, M." Stimmt. Manchem Kompo nisten könnte man auf den Grabstein setzen lassen: Ehre feinem Gedächt ins!" Offener . Schreibebrief des Philipp Sauerampfer. nüi. Mein lieber Herr Nedacktionär! Wenn , ich Jh S", nen iekt alles. SyL was gehäppend is ocrzulc wuui, dann müßt ich heze könne, bi kahs ich kann jetzt noch gar nit alles begreife, un wun ner noch heut, wie so ebbes nriiglich is. Ich ' sin off KohrS aus den ..King sein Pälles erauö komme un ben dann so en kone Hundslrapp an- geschlage, so daß ich so 'schnell wie möglich aus die urraunoings rom me sin. Das is mich ja auch ge alückt un ich sin schon dorch wenig- slens zehn Stritte, gewese, mitaus daß . ich Etenschen aus mich ge Inhlt hätt. Well, hen ich gedenkt, das is ja ganz gut gange un ljen dann wider en weniger schnelle Stepp ge macht. Wisse Se. der is doch kein Springschicken mehr un-das Laufe duhk einem den Wind nehme.. Ich hen grad dran gedenkt,, daß es meh. bie daö Beste wär, wenn ich in en Saluhn en Beruhigungsdrink nemme deht, awwer befolzr daß ich inseit sin aamt. lien ick mich nock emal erum gedreht un da hen ich genohtißt. daß t ganze Latt SolMiers tm Ge schwindschritt hinnig mich her kom me sin. Eell hat mich nit gefalle. Ich hen zu mich gesagt, Philipp, wenn die dich ketsche, dann is deine GuhS ge lockt. ?lck ben mick iwwerall umae guckt, ob ich nit en Platz finne konnt, wo ich hlnschluppe konnt un da Yen ich en Wage voll leere Wachse gesehn mlä y iV , . . i '? A ' ' ? -V i-! I ' i1 ,1 ! i M'. i, . . ' f -i , i !' ' v ' , ' , . : '.i...-.rr;' V ' .s I , ,' ' j.', ; 7. 3!Ub.t IUU 7,ln ,hcM., f$ tf! fcl,t sreünolich. f.i!, cit mir in Vlnl'ftnchf neiner .K-.'iiiritliatn (M;iM'et!c-fi:f;cit die "ittt vom letz ten r.ii!itt.il etl.ificn u oucn; otet '4 I .um c3 nii';t aniuhiucii und neun ich fe hlien auch ichs abzahlen samt, so will ich sie Linien doch ad ob ab otwobncii! Kau m möglich. G.fäug nisdirellor (zum Äufiel-er): (Jctcn Sie dem neuen eingelieferten Sträf ling eine seinem bisherigen Leruf an aepaßte iBefchäftiguiiq! (iin Sträf ling): Was sind SieV:mW" Sträfling: Luslsä'iiftr." Logisch. Trödler (zum Manne): Sie wollen sechs Dollar für den allen Ueberzieer? Wie kön nen Sie das überhaupt verlangen?!" Junger Mann: E.inz einfach! Ich war schon bei einem andern Trödler, der bot mir drei Dollar, und da bin ich zu Ihnen gegangen, weil Sie in serieren, daß Sie hundert Prozent mehr als jeder andere bezahlen!" Die Enttäuschte. Fräu lein (das die Verlodungs.inzeige sei nes Arztes erhält, aus dem Bett springend): Q, der Elende . . . kei ne Minute bin ich länger krank.... gleich schreibe ich ihm, er soll die Rechnung schicken!" Menschenfreundlich. Gestern abend war's langweilig; da saß ich mit dem Löwenwirt ganz allein. Zum Glück brach die Magd um elf Uhr noch das Bein, so daß der Arzt gerufen werden mußte . . . Da haben wir wenigstens noch einen Skat spielen können!" und fo schnell wie en Hund gauzt, sin ich in eine getschumpt un hen den ttowwer. zugemacht. Es war e Glück, daß die Solhschers mich noch nit gesehn hatte; ich Heu genohtißt wie se vorbeigemartschat sin un war grad dabei wieder aus die Backs erauszu lrawwele, da is der Wage ins Fahre komme un ei tell juhs, die Horses sin felauft, als wenn je heut noch bis an das End von die Welt fahre wollte. Ich hen mich doch mein Kopp ver broche, wo es eigentlich hingehn deht. Ich hen mich osf Kohrs nit muckse drfe, bikahs wenn mich der Dreiwer genohtißt hätt, dann wär es mich schlecht gange. So war ich also so still wie e Mais'che. Auf einmal, hat der Wage geslappt un da hen ich zu mich gesagt, - 'well, jetzt wolle mer emal seh, was es jetzt gibt. Es hat nit lang gedauert, da is meine Backs gepackt worde un mit en gewaltige Tscherk un den Graund ge worse worde. Ei tell juh, der Schack hat mich meine Bewußtlosiglcit nomme un ich hen vorderhand wie gedohpt da gelcge. Wie ich Widder lawkiidig geworde sin, da hen ich so ganz langsam den Kowwer von die Backs weg gepuscht un hen emal in die Freiheit geguckt. Es war alles still un dunkel un da hen ich gedenkt, jetzt is die beste Zeit for zu schlippe. Ich sin aus mein V rissen awwer 0 du mel. wie hen u.efiihlt! Wisse Se, ich hen in die acks gclegs, zu sammegeklappi wie e Packetneif un sin so stiff dabei geworde, als ob ich zwei Hunnert un siwwe un neinzig Jahr alt wär. Es hat e lange Zeit ge nomme, bis ich Widder e wenig gelen kig geworde sin un dann hen ich ge start zu laufe. Ich hen gleich genoh tißt, daß ich autseit die Zittie war UN es hat auch zu mich geguckt, als ob mich e par Fellersch nachlaufe deh te; awwer da hätte, Se emal Juhrs trulit laufe solle sehn! Wei en Näb bit, der wär sor Tschellussie gestor w ..,V... 1 1 . V "'!'A S"! ' ,'yV w ' ' " - f I r ?...( (' r . ' (,.:t: '. M ?,t.f .! l: "tu , i !1 ?,t 11 N s ,, r.X 7 ! "r, i " ( : j:( v f; ':'!) s u"i ' : ! : 't ! " r se' u.i itn; sä (.: I !i r1 ' ! Ittü" 1. I :-n 1: ';' I l, '.,:,n. C II I" '! !:';'! ?, '. rt lit,;n In''i-,1,' ÜlBt cieif ch. Sii.tütt: l'.ii.trn ;,;!.?! (len Cit ,rt Ans r.i t et . ; :t u:;5 ! elr.i! lie v.ic in tfüi l'tcstiüitaat geiivs fen?!" :-r: y litt' schon. Herr Ni.!.!ek. i' w.üß a l'issel aiisscn, lchaun' Nür r.i Linien Ihr Schrei ter, der kriiii?l fast, wie ihm 'S "öaffer iiii Muilde zusainmenlau fen ist!" K ! n d e r m u n d. Eine Lehre ritt läßt ihre Schülerinnen im Gram mntik Unterricht Wörter angeben für die Lektion: Die Dingwörter mit doppeltem Geschlechtswort." Genannt wurde u. ..1, schon: das Band der Band? der Lauer das Bauer: die Mari das Mark; der Hut die Hut. Niernai.ii meldet sich weiter. Die Lehrerin hilft ein: Der Schild und . . ." s Anna (eifrig): Die schielt l" Erfinderisch. W &i Ai 11". ni fk '' "S I ... 11 ' f '.'"r-' : . ,1 (, . , ' I : -t. ,-.v ,' r "'iv'V-'' , t'Ci''J J r T '' k a - . k, . , ' . . 1 ? n ; ' 1 " V ' Vr i-- 1 ' z i " r . 7 ' f5 hi-' ' ' r ;y L , -. ' , 1 1 l 5 J i " - t ' 1 U tatiii'u. , .Lx. kin-Jl Sie: Was hast Du denn mit Deinen Haaren gemacht?" Er (Professor): Ach, ich ha4e mein Taschentuch vergessen, und da habe ich mir die Knoten in die Haare ge macht." we, wenn 'er mich gesehn hätt! Ich sin so sprci wie e Tfchicken gewese un ich hen meine !Lein geschlenkert, daß se mich pultienier aus die Tscheunts gcsloge wäre. Bei meine Flucht hen ich auch sto wer en kleine Niwwer gemußt; off Kohrs das nit so iesig gewese, bi tahs in die ersthte Lein sin ich in das Wasser gefalle un wenn der Niwwer nit so fchälloh gewese wär, so daß ich hält laufe könne, dann wär ich ganz erbärmlich ertrunke. Wie es war, sin ich glücklich an die annere Seit gewese un was weiter gehäppend is. das kann ich Jhne aus strategische Gründe nit sage. Wisse Se m Wahr zeite a gibt eö e ganze Latt Sie krctts wo wer nit driwwer spreche darf, sonst buhn se einem kaltblietig dohlschicße. Ich muß also die nächste Häppenings üuwerspringe un kann sin nur i"inp. hilf irfi fllürfüffi in den Kaiser 'von Dcitschland seine Hetlkwarters komme sln. Da sm ich vsf Kohrs an die sehfe Seit gewese. Ich hen die schönste Gelegenheit ge habt, e gute Nest zu nemme un ach, was hen ich e gutes Futterche kriegt! Das war daS erschte dicsente Micl was ich for e lange Zoit gehabt hen. Der Emperer hat natierlich gleich Wort geschickt kriegt, daß ich da sin un er bat Order aeivwe. daß ich am nächste Morgen zu ihn komme sollt. Wie ich e wenig gestärkt war, hen ich mich in mei !)!ichin hingesetzt un hen gcstnrt meine Erlebnisse aufzuschrei we. Sebn Se. niec dubt doch manches vergesse un als e Nuhl is es grad das aller importenste was mer der aesse dubt. Den Weg hen ich mich also ordentlich priepehrt, mein Freund Willem zu riepohrte. Ich kann Jhne sage, en Heller fublt doch verdollt gut, wenn er weiß, daß er von dem größte Mann von die Welt, den deit sche Kaiser eckspecktet werd. Womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer Philipp. Sauer ampfer. t'.l 'i V f ' j . , . , . 1 -.1.. h ri . WfiT 'Tl'isr ' "i ' " M'HlJl! .' , iwij ;!,: . i . i L J,J . ' - -t-. , A .s - .vm., '.4 55 jf m 7,!il!s,l!'d,''..'fl,k, ?.'M h(-e ich lei so in.''k, f ;fj ') f .;;-! luifen Kindermund. 7trU: J:'tr. (: !?'?, niü-it den treffen :n- k ni mit ti::en ",'! t;:U;i.1 cn r.irrt Stoffe . . . r.i. t.t l.:'t hi ii"ch ei ren Grsn. k.'.iis dir auch einen 'i'fannkiichen." t'Iä.chen kommt sauend zurück und reicht der Tinte einen Groschen. .Es war nur ein Pfannkuchen da!" Auf , V tf " v-1 T . ' f ß-& V llß j yr Fix? i-rrv? - " n k) v? l v l-Ä '1 V ' "AV i -' I -''ßr' 4 T. Sennerin: Wein hab' ich keinen, aber Ziegenmilch können die Herr schaften bekommen! Dame: Ja, aber nur wenn sie kuhwarm ist. Gerechte Entrüstung. Mariechen: Ich möchte meine Puppe mit Arthurs Hampelmann verheira ten." Elschen: Ich meine auch." Mariechen: Das geht aber doch nicht, da triebe ja der Hampelmann Bielpupperei." Triftiger Km... .v'MM?ch. rfHRYA'- ' "-x V ,t.i - jH , 'iV; Ji v,: rnviiv WhMh4 m . ? 3 1 w & I j-'ir lcx JiMXbm -it ZM,...MMMMAs ifwmßi- h tr.rp&fjJmi m nß0Mwm MMÄMdvM. MWSMWWM - Ms is W feLr js:pr. ' . " ll " 'iL- : - - - xrJW' Hf . " -öÖ3?3LJ: J A. i h- : .. . zJr . ' ÄiVt V'- - J??t t vr te&k ' 'mn- Pferdehändler: Nu warum sollen Sie daS Plerd nicht brauchen können?" k e r d e k e n n e r: .Weil's die meiste Zeit hinten Köher, ist. 0 dornet f.'jt ' : X f.' l 1,1 j. ' i 1 m 1 v . i ' . '( 1 . r-.- -1.' mich ü'ul ansj Eis g,setzt und Un da k.nin. Fatale Aufrichtigkeit. G.11I: 'fire Fl.isckt "icin, KfHiier! Kc"ükr: Zu ein, zwei oder dre! DcÜarI." Gast: Hm. welchen würben Sie mir empfehlen?" Kellner: Unter ,-ns: nehmen Si den zu einem Dollar ... der andere ist nämlich auch nicht besser?" der Alm. -Dannfreilich. A.: hat Dir Karl Schulze gestern abend als Troubadour gefallen?" B.: O. ganz gut! Am besten hat er das Miserere gesungen A.:Kein Wunder! Der Mann ist ja auch schon zum zweiten Male ve heiratet!" Grund. K -M 7 -ßj'rW' y-fih Hwzf .-. .... jf-Vr!i&w JJ Ä-ff ; . a v. mm . . 'in üv vrv -.Ut.-. kÄL l 'A ! ' m m ; 5' .T(Hl''tl,Ä:''f(riJW'