Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 01, 1915, Page 4, Image 4

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naentenuiiDl bezaiivetten. als ciu -eward. ein Äonree und Lluey iie miteti'-eih, daZz Tu den Heldentod
ZtaatsaeZckärte leiteten. Icyt cler regieren Witton und S'ryan. der l'la,.!ao'u.iden hast. ' ud die entkernte
blutiizs Puritaneriekin ans 9ltm Jersey und der kürzlich von mir gezeichnete Mz!ich.5eit. des; ? ririleut,t nur
Ton Ouichüte ans Nedra-ka. Jenes war zu der .-Zeit, als wir noch in dem rerwnndet in 7xeind,Ni,nd .i,'s.:!len
lm't. durch die Änse eines '.'lneii.
zeugen Teines Täncki'als daliinze
schwunden ist? st eS nicht ein
thörichtes e.'.innen, wenn ich Tir
schreice? Ader das grcße l'infterU
tun des Todes und die banc jlro
sle, ob es eine Fortdauer des OK'i
ne? giebt, der sich vorn Körper los
gelöst, liaben die weisesten und ne
lelirtcslen Menschen nickt entbüllt.
'Bie eö eine WlllensüberlraMr,:
zwischen Lebenden giebt, so giebt cs
vielleicht auch eine telepathische gei
stigc Wirkung deö Lebenden aus den
Tahingeschiedenen. Ich glaube nicht
on die Möglichkeit, aber ich will i
meinem Kummer und rn schlaflosen
Nächten wenigstens träunien oder
oder vnantasieren davon, dafz mein
Abschiedögruf; auf ferne Meilen hin
die qefrorene Erde durchdrin.ie, in
roelcher Tu Teine letzte Ruhe iie
funden hast. Heinrich . Heine, den
Tu so verehrtest, sate von einem
Schriftsteller, sein Uops gleiche ei
nem Hotel, in welches zuweilen oute,
Gedanken einkehren ; sie blieben aber
nur eine Nacht darin. Tas Her.;
eines Vaters ist ein Hotel der Ke
fühle; sie bleiben aber nicht bloß
über Nacht, sondern wohnen beharr
lich darin über die Dauer seines
ganzen Lebens, und die maciische
Kraft dieser Gefühle ist vielleicht so
groß, das ihr Ausdruck die Seele
deö Dahingeschiedenen erreicht. Tu
warst ein guter Tohn und ein guter
Bruder. An einein Morgen verlie
fzen einige von Euch den Schützen
graiben, um Proviant zu holen, ob
gleich , die feindlichen Kugeln den
Beg beherrschten. Tu trugst einige
Laib Brod heran ümd 'hattest das
er u neu eine !',.,ire ein
der K.tt!ene,:eeiier ke der Barmderz-'.keit öardr.zckten. '-ne. um ) aus lumiiiMe Ue:)e
(n'itere und ernste' We-dl über JOO li-UarS kainen tit öö VI t toi! holen .zu rriiio.Zlichen. '
f. ,.d -Zerstreu.! Kurzem durch Verlauf der ci lernen Herr olinHesner kam kürz
. w:e tollte dieieri-ttiiiic uno vin.ze!a,iien orr cnneii ., nm ii-üut ,cmi!.ir ivn van
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frohen Bewusztiein ichirelgten. ern Volk zu sein, das sich in blutigem Kampre
von britischer Fremdherrschaft los gerungen; eine mit Britengold aenabne.
mit britischer Sympathie und feindliche? Neutralität geförderte Rebellion
siegreich unterdrückt und in Venezuela dem stolzen Albion beim Grabschen
ein donnerndes Halt geboten zu haben. Kein Wurcher. das; damals auch
dem Tramp der schmutzige Busen schwellte. Toch das sind Tempi vaisati,
olle Kamellen, die längst reiblülst und ihren Tust verloren. Jene blutigen
Tag? müssen wir in neu erkanntem und desiniriem Patriotismus be
weinen, Tinge, die uns Freiheit' vom Britenfoche brachten, als traurige
Geistesöerirrungen Tag und Nackt betrauern, jede öffentliche Erinnerung
daran unterdrücken, denn jefct regieren hier nicki Schiverterträger, wie
Washington, Jackson und Geant, nicht diplomatische Kraftmenschen wie
Seward und Olney. sondern der Bibelausleger aus ?ew Jersey rsr,d der
. ,medensapostel, von alzbach. Tie Rolle der amerikanischen 1lnabhängiz
keitserklärung, die ja eine so freche Neutralitätsverletzung der amerikani
schen Kolonien England gegenüber darstellt, musz derbrannt werden. Tie
Freiheitsglocke, die. obwohl gebrochen etwas zu früh bisher von
Ausstellung zu Weltausstellung als Nationalheiligthum der bewundern,
den Welt vorgeführt worden, darf nicht nach San Francisco kommen, muß
zur Kanone für England eingeschmvlzen werden, denn sie könnte frieden
störend wirken, von England als herausfordernd und unliebsam befunden
werden, Onkel John an gesalzene Hiebe erinnernd. Tas Washington Mo
nument bor dem Nationalkapitol muß abgebrochen werden, denn dem Be.
sucher könnte von dem' gesprächigen Führer so nebenbei erzählt werden,
daß John Bull' vor etwa IM Jahren ein großes Freudenfeuer angeziin
det, wobei so nebenbei das Kapital nritverbrannte. Solche blöde Erzäh.
lungen könnten Onkel John beleidigen und die Neutralität vielleicht ver
letzen. Bisher war cs üblich, den 4. Juli als den Geburtstag unserer
Union zu feiern, die Unabhängigkeitöertlärung von weißgekleideter Jung,
frau so begeistert und begeisternd verlesen, als erste Nummer auf das
Programm zu fetzen, dann durch schwarz- oderweißkrawattirten Redner den
amerikanischen Adler in die Luft zu schnellen, mit dem Schnabel fauchend
in dem Stillen, mit dem Schwänze plätschernd im Atlantischen Ozean.
Solche Ungehörigkeiten müssen Jungfrau. Redner und Vogel künftig un
terlassen. Tiefe famose Erklärung und der Festredner gefallen sich nämlich
auch darin, dem britischen Leu in den Schwanz zu kneifen und Onkel John
sein Sündenregister vorzulesen. Tas ist neutralitätsverletzlich. Ter 22.
Februar. Washingtons Geburtstag, muß abgeschafft werden, denn dieser
hierzulande bisher so sehr gefeierte Mann war der ärgste Neutralitäts
ljrecher Onkel John gegenüber, der vorlauteste Friedensstörer, den dieses
Land je gehabt, der Mann, der uns für so lange Jahre unserer lieben
Mutter England entfremdet. Freilich hat er uns so nebenbei von dieser
Stiefmutter für lange Zeit erlöst. Toch das ist ia aerade seine dumme
Sacke; wir hätten englische llolonie bleiben sollen. Deshalb ist es eben, Unglück, zwei Brode unterwegs
die Aufgabe des Bibelauslegers und seines Propheten, der in einer frühe
rat Jncarnation BalamnS Esel geritten, wieder gut zu machen, was unser
Georgie verbrochen und Onkel John und Mutter England zu versöhnen.
Deshalb muß die Washingtonfeier, die er natura und Begleiterscheinungen
England so peinlich berührt, in Zukunft unterbleibemi Früher fürchtete
man sich hierzulande vor Niemanden, jetzt zittert man vor Briten und
Japsen, fürchtet, daß der Eine unserem Adler auf den Schnabel, der
Andere auf den Schwanz treten könnte, denn das thut weh! Mensch,
warum schreibst du so blutigen Hohn?. Warum schwelgst du so in deiner
Phantasie? Warum malst du solche Ungehörigkeiten und Ungeheuerlich,
keitm?' Nicht Hohn, nicht Phantasie, nackte Wahrheit, reinster Realismus!
Unser nasenbezwickter Predigerpräsident theilte dem zustand igen - Konnte
etefl. mit. daß er dem. zu Ehren des großen anrerikanischen Revolutions
Helden Nathamel Greene vermzustaltenden Fest? nicht beiwohnen könnte
iveil tisum teneatis amici lacht nicht, theure Freunde! weil
das als Neutralitätöbruch ausgelegt werden köitäte! Und Greeno war nach
Washington der größte General des amerikanische Freiheitskrieges. Habe
ich oben übertrieben? Habe zwar den üblichen Weg der Morallehre ver.
lassen; zuerst logische Folgerungen gesprochen, dann mein Stücklein er.
zählt, anstatt umgekehrt. Aber, lieber Leser! holde Leserin! nachdem
du obige Schilderungen und Folgerungen mit vielleicht kindlichem In.
teresse gelesen, weil sie dich an Tausend und eine Nacht" erinnern, ivird
es dich i'm so mehr überraschen, zu finden, daß sie auf Wirklichkeit und
Wahrheit beruhen. Deine, Gedächtnisse prägen sie sich um so fester ein.
Oh! Amerika! . Wie bist du so ticf gesunken! Ein Vasall Englands und
Fürchtemich geworden unter Wilson und Bryan!
Die Täaliche Tribüne sollte in keinem deutschen Hause fehlen. Sie
bietet eine Fülle gediegenen Lesestoffs und verdient die Unterstützung
2er. Teutschen in Stadt und Land. .
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zu verlieren. Tu machtest Tich so
fort auf den Rückweg, um die Brode
zu Indien.- Xie Soldaten warnteil
Tich davor und versuchten, Tich zu
rückzuhalten, Tu aber sagtest, ein.
fach . und schlicht, aber . bestimmt:
..Meinetwegen darf kein Kamerad
hungern!" Wenige Sekunden später
hatte Tein Schicksal sich erfüllt und
hauchtest Du Tein junges, hoff
nungsvolles Leben aus. (im paar
Brode zu tragen, da;u gelwrt sonst
kein Held, und eö ist eine gewöhnli
che, '. untergeordnete Verrichtunis,
Tiesinal aber . war es eine Thut,
und es ist keine Phrase, wenn die
amtliche Meldung sagt, daß Tu den
Heldentod gefunden hast. Aber,
niein geliebter Sohn, wir haben
beide kein, Recht, uns darüber zu be
klagen, das; wir tlns diesseits- des
Grabes nicht niedersehen werden.
Viel wichtigere' und bedeutendere
Menschen, als Tir zu fein beschiede
war. opfern freudig ihr Leben. Ich
fühle mit allen diesen Vätern und
Müttern ,und dieser niein Abschieds,
brief soll wahrlich keine Todlenklzge
sein. Ter im Schlachtengetümmel
tämpft, ist ein Held, und der im Sin.,
in die Gedenkliste zusammen.
Banl,er VI. Weiler eresmete die ?'a
mensl'.ste mit I Toll, und gab so
ein gutes Beispiel.
Las Festprogramm war vor
züglich ausgemäliit. Tie Säuger und
seiner
i Jemen. Er wild etwa !2
erdös-lich vo der Stadt
Uno ziv-ir mat neu von einem na
ter, der vor eini.iet Zeit eben 'all?
r-on Ealisornien zuriickkebtte.
...err und rau Heinrich
Meilen
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'J-.-ie au:- Wnfl'.'.intoii reilan
f4't. i-eiiiinir;;! o'e Mucker und An.
bänger der An!i Sakoon Lira v.m
,eHM die Mitglieder de? Bundes'
senats. ge.ieii die von Präsident
Wilsai, ver,iesck laeue Erennna.i
von Martin I. Wade uun Bunde-,
ricliter de? f ;i blit-krn Jewii ni stmi
men, Ta aber natürlich keine An
klagen gegen Wade vorgebrael't leer
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Sängerinnen leisteten für die kurze jNclilss wurden kürzlich von Freun, den können, ist sein?
Zeit des Beztehens ihres Ehoreö
wirklich fffir Annehmbares, und Herr
Puppe hatte seine Leute in dem
rechten Kriegsstück John Bull und
deutscher Michel" famos eingeübt.
Nach Erledigung deS ausgezeichneten
Programms fand in den unteren
Räumen und ,auf der Gallerie ein
Bankett, statt. Sodann folgte der
Ball. Tr. Gerhard führte mit der
Tochter des. Staatssenators John
Mattes die deutsche Polonaise, die
exakt ausgesührt wurde und lebhaft
ten Beifall fand. Bis zur frühen
Stunde hielt die frohe Feftstimmung
die Theilnehmer beisammen. Die
Teutonia Loge darf nr dem Erfolge
ihres 18. Stiftungsfestes sehr zu
rneden sein. Armm.
iCen überrascht. Letztere erinnerten
das Eliepaar an die 30. Wiederkehr
ihres Hochzeitstages und verleiten
dann mit ihnen eine ?!'vI'liche';Zeit.
Herr Jdm Stef'eus. der 7
Meilen nordöstlich von der Stadt
wohnte, ist ' am 25. Februar nach
Bloonttield eiezogen, wo er in dem
Ztadttbeil leben wird, der kürstich
in Hindeuburg" iimaetanft wurde.
Tie Frauen der Treisaltig.
Ti
Kupfergeschirr auf leich.
ie Art zu reinigen: Man kocht
.ine Mischung von Kleie mit Was'
er, zu dickem Brei angemacht, läßt
!? abkühlen und setzt unier Umrüh.
kn 1 Unzen konzentrierte Schwe
klsaure (giftig!) hinzu. Mit der Mi'
chung röerdcn die Gegenstände gründ
ich abgerieben, worauf eine-tupser
ote Farbe erscheint. Hierauf wäscyi
ian mit Wasser, besser noch mi
ünner Sodalösung, und trocknet. Ge.
knsüinde, die lange nicht geputzt ttm
cn und infolgedessen stane Anlauf,
.irbe zeigen, werden in ganz kurze
;cit durch dieses Reinigungsmit.'e!
1-oon befreit und erhalten wiedn
eves Aussehen. Um nachträglicÄ
iiehr Glanz zu geben, reibt man mit
oeichem Wollenlappen oder Leber und
pulverisiertem Wienerkalk ab.
Glänzende Starkeroasche
.ei leichtem Plätten erzielt man auf
nachstehende Art. Die Stärke wird
kinige Stunden vor dem Gebrauch
'Icoh mit kaltem Wasser angerührt;
in reegnci aus y Psuno '.iteis stärke
1 Pint kaltes Wasser. Sie wird dann
erst bei dem Gebrauch frisch aufge
rührt, die Gegenstände gut durchge.
rieben; um sicher und besonders steife
Manschetten zu erhalten, empfiehlt es
lich. ein zwcitesmal die Gcsnsti,d
durchzureihen.
Äan unterstütze die deutsche Prej
I,?, indem 'man zu ihrer Verbrei.
tung beitragt.'
gelregen feinen Slamerade'n Brpd
zuträgt, ist auch einer. " Wr Väter
und Mütter wollen unsere Todten
beweinen, aber wir wollen uns auch
ihrer freuen und mit Stolz ihrer
gedenken, Ob einer die Schlachten
entscheidet oder in Reih und Glied
oder im Schühengraben seine tv
fcheibene Pslicht erfüllt sie kämpfen
all? und sterben alle im Dienste ei
ner Idee, fit r die Sache des Rechtes
und der Kultur. '
Sie sind alle Helden auch Tn,
meln 'soun!
keit.Kirche kamen am 2.1. Februar
in denl Hause der Frau 'Wilhelm
Kumm zusammen. Ta Frau Kumni
an dem Tage ibren teburtstag hat,
te. so feierten die Frauen mit "ihr
und verlebten einen 'anaeiiebmeii
Nachmittag mit ihr.
Ter Hotes Sale.soll der beste
zeit Weihnachten- gewesen sein.
Frau John Petersen ging am
L.i. evruar zur Besorgung von
Einkäufen nach Siour City.
Herr Matthias Lafranz, der
bei seinem Sohne Rudolf Lafranz
wohnte, ist am 2IZ. Februar liier be
graben worden. Er erreichte das
stattliche Alter von Hl Jahren. Ter
verstorbene erfreute sich allgemeiner
Hochachtung und wird bei seine
Freunden in gutem Andenken blei
bei,. . s ..
Herr Christian Kettelfen, der
bei Center wohnte, ist in die Nähe
von Bloomfield gezogen.
Herr Johannes Lafranz und
ftnrn, von Holstein, Iowa, und
Frau Anialie Knudsen von Jda
Eountn, Iowa, waren am . Ja
miar zum Begräbniß ihres Vaters
in Bloomfield.
Frgu John .Hansen und Frau
Wilhelm Buhmnnn fuhren letzten
Tonnerstag nach Iowa, Frau Hau.
sei,, um ihre Eltern in Oldebolt zu
besuchen, und Frau Buhmann, um
auf kurze Zeit bei ihrer Mutter, die
in Schleswig krank darnieder liegt,
zu verweilen. , - .
Süd'Omaha.
Nay Donovan aus Süd. Omaha,
der seiner Schwester $5$ stahl und
damit nach St. Joseph fuhr, kam
mit einer suspendirten Strafe für die
Besserungsanstalt davon.
Im Heim ihres Sohnes, des
Hülssseuerchess, staib gestern 'Mor.
gen im Alter von 79 Jahren Frau
Catherine Meiiale.
Unter den hiesigen .Polen wird
jetzt ein Hülfsfond für die durch den
europäischen Krieg nothleidenden Po.
len gesammelt.
Heute Abend findet eine Sitzung
des Stadtrathes statt, in der über
die Eröffnung der 40..Stniße von
0 bis S Straße verhandelt wird.
Sollte die Ossenlegung beschlossen
werden, müßte ein Theil des alten
Tuffg's Ball Park- dazu benutzt
werden.
eummz
seitens des Senats sicher a-,unel).
nie.
Seit Einstibrung der Prehi.
bition in ?cs Moines sind nicht
weniger als 2 'Personen wegen un.
gesetzlichen Bertausz alkoholischer
ietränle verliaftet ivorden. Es
io,;rd noch besser kommen.
Weil er nicht angeben wollte,
wo er sich seinen" Rausch geholt,
wurde Henry Eonners am Samstag
oom Richter Meyer zu 40 Tagen
Gefängniß verurtheilt. ConuerZ
hat wenigstens och Ehre im Leibe,
daß er nicht den Temmzianten
spielt; über das harte Urtheil des
Richters geht tuan am 'besten mit
Stillschweigen hinweg.
aii'st'.l i ',en.
,r.ni E. L,"'.-r-Nl'eiler und
,rl. Berl'ia L ui'e, .ü-Ier rei'e:!
Meutaa nach v,:li!,'i üia, nw sie sich
niel'iere Miiaie amlialten norden.
James 3tirnrt von Hiuut't IM
ii'itrde ,"r, ilag Vltoid in der Nabe
?.'r Onaker Caf Mühle von einen
,'!iie iu-erstilrrei: iio aetödtet.
Bei der Fi,'ii,e '.'(. Boliu-
i"i ein und bei
.ni.:; r.-dt ein
Des Moines Teutsche Kreise.
Ton Möller, der Sohn von John
Möller, eine der bekanntesten iGrö
ßen im Baseball Sport, hat sich nach
Washington. D. E., begeben, um sich
für die Sommerkampagne vorzube
reiten.
Herr E, F. W. Brooks von Tav
toi, hält sich besuchshalbcr in Tes
Moines bei seinem Sohn auf. Herr
stellte kick t'ii Zo.-'i
der Familie ehj,
Töck'terchen.
Tie in ver,i!rii.'eue',- Wockze bier
abgelialtene V!utemobil''.'lusstelliin,z
war ein Ers.Ia sonderleich". Neid
nie zuvor war die Ausstellimi so
reichbalkig beschickt und so zahlreich,
besucht worden, wie in diesem Jabr.
Die oiim Lcgicckntnr.
Tas Justisteinitee lt den An
trag, die T!'de-sirafe abuischaffe,
mit der En'p'ehliiiig eingereicht, sie
zu verwerfen.
Tie Staatspoli.',e''BiIl, welche zu.
erst verworfen wurde, kam Ton.
nerstag zur Wiederberathung. Sie
wurde in veränderter m'rin enge
nommen und ermächtigt den l?ou
verneur. statt den Generalanwalt,
wie zuerst verlaugt, vier Staats
Teteltivs zii ernennen, deren Haupt
sächliche Pflicht es sein wird, herum
zu schnüffeln, ob die Prohibitions
gesetze auch strikt durchgeführt tver
den.
Am Tonnerstag hat Gouverne.ur
Clarke di'e Bill, welche den Wider
ruf des Mulct.Gesetzes vorsieht. . un
terzeichnet. Tie englischen Zeitun
gen lieben deshalb den rückgrats
Brooks wird seinen Wohnsitz nach -losen Gouverneur in den Himmel
Meuut Am, Joiva, verlegen. und bringen den denkwürdigen"
'- ChriS Huser. einer der ältesten Moment im Bilde, da Elarke den
Wrr,nf !.. !.,r rr.ini :r ...jt.
,IHIIUU1. 141 V4l UU44llj, lll 441111
Clam Falls übersiedelt. Auch zwei
seiner Söhne sowie ein Schwieger
solm fiedeln sich ans Farmen in der
Nähe von Clam Falls an.
Oswald Kurtz Jr.. ein Sohn des
allen hiesigen Teutschen wohlbe
Federstrich thut. , der unö hier in
Iowa der persönlichen Freiheit be
raubt. Tie erste Periode der gegenwär.
tigen Legülatnr fand am 'Tonners,
tag ihr Ende. Beide Häuser Haben
sich bis zum . März vertagt.
Stezept für offenes Bein
ohn für alle Wunden. Man nehme
eingesioßenen Alaun, genau so viel
lls nötig ist, die Wunde zu bedecken,
.ind feuchte ihn an mit recht starkem
Kamillentee, so daß der Alaun ein
oicker Brei ist. Nun wäscht man die
iüunde mit reinem Kamillentee aus,
.egt den angefeuchteten Alaun aus
.'in reines Stückchen Leinwand, dann
luf die Wunde. Ist diese sehr "schlimm
.ind bösartig, so muß dieses Aerfah
.en am Morgen und Abend ange
sendet werden; in. leichteren I-äilen
enügt es Morgens. Der ainillrN'
ee mug jedesmal frisch gemacht Ms
en und noch schön warm sein.
Eiserne M öde! (Waschtische,
ettsleilen) kann man mit Emaillack
lussrischcn, den es in verschiedenen
färben gibt. Zum Lackieren müssen
ste. Möbel vollständig; trocken sein.
Gesprungene Eisentöps
,u kitten. 10 Teile isenfeil
yäne, 3 Teile Ton un5 etwas Lein
l werden zu einem dicken Brei gut
urchgekiieiet, der dann noch einmal
,nit etwas Leinöl verarbeite! wird.'
iJlit dieser Maffe kittet man den Ge
zenstand und läßt- ihn langsam
rocknen. Räch 3 bis S Wochen ist der
Uit härt, und bann kann der Topf
Farmer -Caß County, Minnesota.
offeriert Euch eine Heimath.
Farmen und wildes Land zu leichten
Zahlung'ö.Bedingiingen, Schreibt
um Auskunft. Albert. Hamerly.
Mildred, Minn.
An meine diele deutschen Freunde
nd Kunde!
hierdurch zeige ich an. daß ich
wieder die volle Leitung meines
photographischen Llteliers übernom.
men habe und von jetzt ab mein Ge
schäft wie -früher lange Iahre per
sönlick, leiten werde. Mein Bestrc
bei, wird sein, Sie zufriedenzustellen
und mein Atelier ist besser als js
eingerichtet.
Indem ich Ihnen für die bisher,,
ge Stundschaft danke, möchte ich Jh.
cn auch in der Zukunft dienen
Ergebeusi
Albert I. Sandberg. , -' .
Besitzer des Sandbcrg Studio,
107 Süd 16. 'Str., Hahden Bros.
gegenüber. M 4.
B. F. nutn. dei.'.scher OpU.
kcr. Augen, untersucht für Bril
Un. 4435 BranleiS Gebäude.
Abonnirt auf die Tägliche Tribüne,