" r"a UrtHdu4 .Owafnt I vi tuinr Unrl ,m niim ihWriiNH. wiiuiiislsjl tn t PHPs Mit H f 1 V' ' f..'.-. i, i t , y i x ' ; ( I? : "i 1 ir. M'W r .I '. i r M1' iiiNfi o, va( . ) irin, i i i M ,'. M t t c l W 5 1 ,.11 t t ' t ' I t t ' m l l ()., !,, fi.l ..'. . ' 7 ,.., '.v ! ' lM ) ! 1 tTnifuiifit l'trnr .Ist, 15! ( ;., i x ! f M Mlli Z'.lm,tjitii1' ( i , t . '; . . , , "St4. 1 1 Wniiiil'rilcn iinc Uuliiii z ;M.1i , X. ' n A. , I Mr fjsfihini (hfl Irüiil! n i t ' , i , , ' ? ,-.- 1 I ! i ! ' t n : t.'. t' A i t er (in lljul un Jt,t so srift! ' f c r ! U , t ' ,!" f.j (:' ! ,1 fr' r .. -,'.! I r f 'itt !';? ,,:? i! ,': !'!' , V! ri: i, U, ! r : r ) ' i.'l "1 !s ! ' ' i 1 : i'I i r ( ' !! '! ..- ! I H ', I . 1 I ! , V:!! M.'i .t , ;! ''s'' . r d.-r ?i -.-,'.-r,!, Jtf ;,t;!.,-r Ü;;,'!:;' .S;i'!i! rnl ciU'i- V j-dt put, ' . . ,,v !, , , t i, , f ' r r ! M ,s , i r . :W ,,.!.! !.'! '!rt iVtT ii'iü'vS VlntiTicituu jinn ! K' '!.' i'ti) ..! i'-.T . iL-r ' v i : - ,s Ul .llv lll' !K t;'in, o!'? i.mi-i 1! r, ! tr Vi: V M.'S.Tj . it i i'isr :un v:ü T; iT r:!t i. ' r 1 : :i li (! IV:: ! '"!' Vi ti"Y '! ?-!, r " s"n t,'rI.'',-r V,!,tt.'.rn.i't. d.r rii,',, z;, i1 ri rli'ü , :. rt Vwl t crrii.f:. Crnn -t lT i ;t::i r i'iin ?- ' iir? :!t't:. !,!! crfrn.'tcr t:i:5 iiHlt. ft ta:n,t b.U'io innn t'fiMMcr! ruf rr ti hMuutcjiffii -ir.'tt !,,'.-:? z::r fru-.vnid i'a .CTraii-'OrT.ii! nnf die! Jtrr. ki her iarnpf. !e nnzl,i:zcii. fu .'ii er Wlw'w in reu iiiacn rmcu !n innti't unst o.',!) 'o '!. l l i- w l'r 'i'UJt i ! irrü'c ,!,) i!' r.' r,! durch i i "! r f , ,!', i . 'lU'f in nr-cr Tl.!) IIimI, iir in t .1 i : i Itt-T liil.'P- t t n:i--; liii-itu" .jh'n, )",: Zu V 'Ul.' ! slll'l.-J,? uii hup fr t ' .r V.O: it! - i:c ; (ütüsTS till!, :i ! ,! :.'!. . d,r J.iiiiTrr. si!o;-ivr fei '('r::;;1 'VC'XilM ru'i.rn:!'; dcd d 5!,:irrak,-k!,ira!ci! 'C-iilfvivr ,'ü it'oi-.t '.i'N jdas; tu- frouMa ihre niu-r fcr , !, t ;!, i : .,! .:".,;f..-f, !! iiü ,n-. r,,;'r? V--'.::-.l C. .'SU V.::M ',!, ;(,;! t is i 5 : -.cMitUii V:t I i e- 'VSIM l-vI T lll f r ! i.if d.'N 1 7. ,','. ri;.:r r :l-hf::i - r,s !' n-v-sli k, I! ,,'''i:if ir'n') b i-ivl '',?. -I' !! pV'u .'r t'nni'torlt' ,trn;i :? '0 C!i'.:i)ii, i litten ler.lMn:i .-. uie Mülircr, Ci'fer zinü '!.'t ,i !, k' t:v i; ,r . :.:1it s ,!T I.' er . r :;pf.'. n :rr,ten l ,')'! : I i ' I ' !0 i , ; !'r I !' Mi ; 1 !...,.- e t -'- ''': '!,." ll I ! ':;:: liH.-H I,! r I Ii il -ii ! 1 ' 4'.' , ' ,! ! '-. WAlU ',;:!!.!! !1 Ii t r, ' i" ! i ri,;. ,, 'I -f r. ,' ;T - (,( i .. rr V.!?. .'il ui vr .i i ,i vf.'r1, .vi M .n: ;;i'l.'M, !'': s!:i!-; i ! f.u!:. In V,:n !-:; , eine M'l.jrice i,i,i1 in d-',i fi'l f f rt i : : f eU. r! in s'.nsr i rinitn ' iv.nic ttt n .V tr.ifer b.'ii 'i:ierN'n a:!:-v'I-r.Hi rii j i:w iiktii lr,b, d. Vrrr Tr. c'MHnr lf run.ie 'i-K'rk'ii::af rerfel l'.it. ! !,..' 11! JraN;n!) irc:tet, d :. ,"-' : er , !' z - -!.' -:!.,! , . .r'. bh' Sili- b'w d,'.!, !'-' tiii;a ii .!!.!,' ' .h, tvüt : (". ;:.-t'.i -f lii' ! i .:;;'! I " f "(0.!f, M ,', , l i.i i 1 ii- ! V-i r.n Il 'i;l 's;:.' :.1i 'u i ; t !,,(,, I, II i;rhi.; 'rt. U r I v. i c !! 'i'J i '.i . i ; "J MI i'iü Isr'ti.fnii.ut.f ae-t'ii jiitiirii ,nii!i! weiland ni?S ci:mu:i,cnd: ii t'anat uni ver ;'iienni:beii: 2i!e can pe!iu il-e i:ini rtrn.- Ir-Iuie ivrld. T,-s (rar ul; i;r nicht nu'lir. In? ai't, ol-j ein 5a.tion, ein Liiirol, ei Clcvclauki. vielleicht ,,ch noch ein 2a'n, den Tra- 'ni.iui -ii' t. ie.e puTt' ''ru" int) errncsu'ii, nadibetii Jw-j laiiiünsinh: Ti'iiti'-:. :Ui' limi-Mirs mir naentenuiiDl bezaiivetten. als ciu -eward. ein Äonree und Lluey iie miteti'-eih, daZz Tu den Heldentod ZtaatsaeZckärte leiteten. Icyt cler regieren Witton und S'ryan. der l'la,.!ao'u.iden hast. ' ud die entkernte blutiizs Puritaneriekin ans 9ltm Jersey und der kürzlich von mir gezeichnete Mz!ich.5eit. des; ? ririleut,t nur Ton Ouichüte ans Nedra-ka. Jenes war zu der .-Zeit, als wir noch in dem rerwnndet in 7xeind,Ni,nd .i,'s.:!len lm't. durch die Änse eines '.'lneii. zeugen Teines Täncki'als daliinze schwunden ist? st eS nicht ein thörichtes e.'.innen, wenn ich Tir schreice? Ader das grcße l'infterU tun des Todes und die banc jlro sle, ob es eine Fortdauer des OK'i ne? giebt, der sich vorn Körper los gelöst, liaben die weisesten und ne lelirtcslen Menschen nickt entbüllt. 'Bie eö eine WlllensüberlraMr,: zwischen Lebenden giebt, so giebt cs vielleicht auch eine telepathische gei stigc Wirkung deö Lebenden aus den Tahingeschiedenen. Ich glaube nicht on die Möglichkeit, aber ich will i meinem Kummer und rn schlaflosen Nächten wenigstens träunien oder oder vnantasieren davon, dafz mein Abschiedögruf; auf ferne Meilen hin die qefrorene Erde durchdrin.ie, in roelcher Tu Teine letzte Ruhe iie funden hast. Heinrich . Heine, den Tu so verehrtest, sate von einem Schriftsteller, sein Uops gleiche ei nem Hotel, in welches zuweilen oute, Gedanken einkehren ; sie blieben aber nur eine Nacht darin. Tas Her.; eines Vaters ist ein Hotel der Ke fühle; sie bleiben aber nicht bloß über Nacht, sondern wohnen beharr lich darin über die Dauer seines ganzen Lebens, und die maciische Kraft dieser Gefühle ist vielleicht so groß, das ihr Ausdruck die Seele deö Dahingeschiedenen erreicht. Tu warst ein guter Tohn und ein guter Bruder. An einein Morgen verlie fzen einige von Euch den Schützen graiben, um Proviant zu holen, ob gleich , die feindlichen Kugeln den Beg beherrschten. Tu trugst einige Laib Brod heran ümd 'hattest das er u neu eine !',.,ire ein der K.tt!ene,:eeiier ke der Barmderz-'.keit öardr.zckten. '-ne. um ) aus lumiiiMe Ue:)e (n'itere und ernste' We-dl über JOO li-UarS kainen tit öö VI t toi! holen .zu rriiio.Zlichen. ' f. ,.d -Zerstreu.! Kurzem durch Verlauf der ci lernen Herr olinHesner kam kürz . w:e tollte dieieri-ttiiiic uno vin.ze!a,iien orr cnneii ., nm ii-üut ,cmi!.ir ivn van u:r . en 'M er frohen Bewusztiein ichirelgten. ern Volk zu sein, das sich in blutigem Kampre von britischer Fremdherrschaft los gerungen; eine mit Britengold aenabne. mit britischer Sympathie und feindliche? Neutralität geförderte Rebellion siegreich unterdrückt und in Venezuela dem stolzen Albion beim Grabschen ein donnerndes Halt geboten zu haben. Kein Wurcher. das; damals auch dem Tramp der schmutzige Busen schwellte. Toch das sind Tempi vaisati, olle Kamellen, die längst reiblülst und ihren Tust verloren. Jene blutigen Tag? müssen wir in neu erkanntem und desiniriem Patriotismus be weinen, Tinge, die uns Freiheit' vom Britenfoche brachten, als traurige Geistesöerirrungen Tag und Nackt betrauern, jede öffentliche Erinnerung daran unterdrücken, denn jefct regieren hier nicki Schiverterträger, wie Washington, Jackson und Geant, nicht diplomatische Kraftmenschen wie Seward und Olney. sondern der Bibelausleger aus ?ew Jersey rsr,d der . ,medensapostel, von alzbach. Tie Rolle der amerikanischen 1lnabhängiz keitserklärung, die ja eine so freche Neutralitätsverletzung der amerikani schen Kolonien England gegenüber darstellt, musz derbrannt werden. Tie Freiheitsglocke, die. obwohl gebrochen etwas zu früh bisher von Ausstellung zu Weltausstellung als Nationalheiligthum der bewundern, den Welt vorgeführt worden, darf nicht nach San Francisco kommen, muß zur Kanone für England eingeschmvlzen werden, denn sie könnte frieden störend wirken, von England als herausfordernd und unliebsam befunden werden, Onkel John an gesalzene Hiebe erinnernd. Tas Washington Mo nument bor dem Nationalkapitol muß abgebrochen werden, denn dem Be. sucher könnte von dem' gesprächigen Führer so nebenbei erzählt werden, daß John Bull' vor etwa IM Jahren ein großes Freudenfeuer angeziin det, wobei so nebenbei das Kapital nritverbrannte. Solche blöde Erzäh. lungen könnten Onkel John beleidigen und die Neutralität vielleicht ver letzen. Bisher war cs üblich, den 4. Juli als den Geburtstag unserer Union zu feiern, die Unabhängigkeitöertlärung von weißgekleideter Jung, frau so begeistert und begeisternd verlesen, als erste Nummer auf das Programm zu fetzen, dann durch schwarz- oderweißkrawattirten Redner den amerikanischen Adler in die Luft zu schnellen, mit dem Schnabel fauchend in dem Stillen, mit dem Schwänze plätschernd im Atlantischen Ozean. Solche Ungehörigkeiten müssen Jungfrau. Redner und Vogel künftig un terlassen. Tiefe famose Erklärung und der Festredner gefallen sich nämlich auch darin, dem britischen Leu in den Schwanz zu kneifen und Onkel John sein Sündenregister vorzulesen. Tas ist neutralitätsverletzlich. Ter 22. Februar. Washingtons Geburtstag, muß abgeschafft werden, denn dieser hierzulande bisher so sehr gefeierte Mann war der ärgste Neutralitäts ljrecher Onkel John gegenüber, der vorlauteste Friedensstörer, den dieses Land je gehabt, der Mann, der uns für so lange Jahre unserer lieben Mutter England entfremdet. Freilich hat er uns so nebenbei von dieser Stiefmutter für lange Zeit erlöst. Toch das ist ia aerade seine dumme Sacke; wir hätten englische llolonie bleiben sollen. Deshalb ist es eben, Unglück, zwei Brode unterwegs die Aufgabe des Bibelauslegers und seines Propheten, der in einer frühe rat Jncarnation BalamnS Esel geritten, wieder gut zu machen, was unser Georgie verbrochen und Onkel John und Mutter England zu versöhnen. Deshalb muß die Washingtonfeier, die er natura und Begleiterscheinungen England so peinlich berührt, in Zukunft unterbleibemi Früher fürchtete man sich hierzulande vor Niemanden, jetzt zittert man vor Briten und Japsen, fürchtet, daß der Eine unserem Adler auf den Schnabel, der Andere auf den Schwanz treten könnte, denn das thut weh! Mensch, warum schreibst du so blutigen Hohn?. Warum schwelgst du so in deiner Phantasie? Warum malst du solche Ungehörigkeiten und Ungeheuerlich, keitm?' Nicht Hohn, nicht Phantasie, nackte Wahrheit, reinster Realismus! Unser nasenbezwickter Predigerpräsident theilte dem zustand igen - Konnte etefl. mit. daß er dem. zu Ehren des großen anrerikanischen Revolutions Helden Nathamel Greene vermzustaltenden Fest? nicht beiwohnen könnte iveil tisum teneatis amici lacht nicht, theure Freunde! weil das als Neutralitätöbruch ausgelegt werden köitäte! Und Greeno war nach Washington der größte General des amerikanische Freiheitskrieges. Habe ich oben übertrieben? Habe zwar den üblichen Weg der Morallehre ver. lassen; zuerst logische Folgerungen gesprochen, dann mein Stücklein er. zählt, anstatt umgekehrt. Aber, lieber Leser! holde Leserin! nachdem du obige Schilderungen und Folgerungen mit vielleicht kindlichem In. teresse gelesen, weil sie dich an Tausend und eine Nacht" erinnern, ivird es dich i'm so mehr überraschen, zu finden, daß sie auf Wirklichkeit und Wahrheit beruhen. Deine, Gedächtnisse prägen sie sich um so fester ein. Oh! Amerika! . Wie bist du so ticf gesunken! Ein Vasall Englands und Fürchtemich geworden unter Wilson und Bryan! Die Täaliche Tribüne sollte in keinem deutschen Hause fehlen. Sie bietet eine Fülle gediegenen Lesestoffs und verdient die Unterstützung 2er. Teutschen in Stadt und Land. . 4 ' ' . ' zu verlieren. Tu machtest Tich so fort auf den Rückweg, um die Brode zu Indien.- Xie Soldaten warnteil Tich davor und versuchten, Tich zu rückzuhalten, Tu aber sagtest, ein. fach . und schlicht, aber . bestimmt: ..Meinetwegen darf kein Kamerad hungern!" Wenige Sekunden später hatte Tein Schicksal sich erfüllt und hauchtest Du Tein junges, hoff nungsvolles Leben aus. (im paar Brode zu tragen, da;u gelwrt sonst kein Held, und eö ist eine gewöhnli che, '. untergeordnete Verrichtunis, Tiesinal aber . war es eine Thut, und es ist keine Phrase, wenn die amtliche Meldung sagt, daß Tu den Heldentod gefunden hast. Aber, niein geliebter Sohn, wir haben beide kein, Recht, uns darüber zu be klagen, das; wir tlns diesseits- des Grabes nicht niedersehen werden. Viel wichtigere' und bedeutendere Menschen, als Tir zu fein beschiede war. opfern freudig ihr Leben. Ich fühle mit allen diesen Vätern und Müttern ,und dieser niein Abschieds, brief soll wahrlich keine Todlenklzge sein. Ter im Schlachtengetümmel tämpft, ist ein Held, und der im Sin., in die Gedenkliste zusammen. Banl,er VI. Weiler eresmete die ?'a mensl'.ste mit I Toll, und gab so ein gutes Beispiel. Las Festprogramm war vor züglich ausgemäliit. Tie Säuger und seiner i Jemen. Er wild etwa !2 erdös-lich vo der Stadt Uno ziv-ir mat neu von einem na ter, der vor eini.iet Zeit eben 'all? r-on Ealisornien zuriickkebtte. ...err und rau Heinrich Meilen wobnen i: I,.' .'N I 'J-.-ie au:- Wnfl'.'.intoii reilan f4't. i-eiiiinir;;! o'e Mucker und An. bänger der An!i Sakoon Lira v.m ,eHM die Mitglieder de? Bundes' senats. ge.ieii die von Präsident Wilsai, ver,iesck laeue Erennna.i von Martin I. Wade uun Bunde-, ricliter de? f ;i blit-krn Jewii ni stmi men, Ta aber natürlich keine An klagen gegen Wade vorgebrael't leer ir',-;'i V !' ' wir li r 1 .'i mr.iiin au ena H, ti'l it kr Tr it-,i: !'-, .';e nc tff k ;m ;i :! t. '5 bei 'Mvh-, :v id st iiiii!d;:t. Vtt illl t t 1: ird :,!!i.'r r Sängerinnen leisteten für die kurze jNclilss wurden kürzlich von Freun, den können, ist sein? Zeit des Beztehens ihres Ehoreö wirklich fffir Annehmbares, und Herr Puppe hatte seine Leute in dem rechten Kriegsstück John Bull und deutscher Michel" famos eingeübt. Nach Erledigung deS ausgezeichneten Programms fand in den unteren Räumen und ,auf der Gallerie ein Bankett, statt. Sodann folgte der Ball. Tr. Gerhard führte mit der Tochter des. Staatssenators John Mattes die deutsche Polonaise, die exakt ausgesührt wurde und lebhaft ten Beifall fand. Bis zur frühen Stunde hielt die frohe Feftstimmung die Theilnehmer beisammen. Die Teutonia Loge darf nr dem Erfolge ihres 18. Stiftungsfestes sehr zu rneden sein. Armm. iCen überrascht. Letztere erinnerten das Eliepaar an die 30. Wiederkehr ihres Hochzeitstages und verleiten dann mit ihnen eine ?!'vI'liche';Zeit. Herr Jdm Stef'eus. der 7 Meilen nordöstlich von der Stadt wohnte, ist ' am 25. Februar nach Bloonttield eiezogen, wo er in dem Ztadttbeil leben wird, der kürstich in Hindeuburg" iimaetanft wurde. Tie Frauen der Treisaltig. Ti Kupfergeschirr auf leich. ie Art zu reinigen: Man kocht .ine Mischung von Kleie mit Was' er, zu dickem Brei angemacht, läßt !? abkühlen und setzt unier Umrüh. kn 1 Unzen konzentrierte Schwe klsaure (giftig!) hinzu. Mit der Mi' chung röerdcn die Gegenstände gründ ich abgerieben, worauf eine-tupser ote Farbe erscheint. Hierauf wäscyi ian mit Wasser, besser noch mi ünner Sodalösung, und trocknet. Ge. knsüinde, die lange nicht geputzt ttm cn und infolgedessen stane Anlauf, .irbe zeigen, werden in ganz kurze ;cit durch dieses Reinigungsmit.'e! 1-oon befreit und erhalten wiedn eves Aussehen. Um nachträglicÄ iiehr Glanz zu geben, reibt man mit oeichem Wollenlappen oder Leber und pulverisiertem Wienerkalk ab. Glänzende Starkeroasche .ei leichtem Plätten erzielt man auf nachstehende Art. Die Stärke wird kinige Stunden vor dem Gebrauch 'Icoh mit kaltem Wasser angerührt; in reegnci aus y Psuno '.iteis stärke 1 Pint kaltes Wasser. Sie wird dann erst bei dem Gebrauch frisch aufge rührt, die Gegenstände gut durchge. rieben; um sicher und besonders steife Manschetten zu erhalten, empfiehlt es lich. ein zwcitesmal die Gcsnsti,d durchzureihen. Äan unterstütze die deutsche Prej I,?, indem 'man zu ihrer Verbrei. tung beitragt.' gelregen feinen Slamerade'n Brpd zuträgt, ist auch einer. " Wr Väter und Mütter wollen unsere Todten beweinen, aber wir wollen uns auch ihrer freuen und mit Stolz ihrer gedenken, Ob einer die Schlachten entscheidet oder in Reih und Glied oder im Schühengraben seine tv fcheibene Pslicht erfüllt sie kämpfen all? und sterben alle im Dienste ei ner Idee, fit r die Sache des Rechtes und der Kultur. ' Sie sind alle Helden auch Tn, meln 'soun! keit.Kirche kamen am 2.1. Februar in denl Hause der Frau 'Wilhelm Kumm zusammen. Ta Frau Kumni an dem Tage ibren teburtstag hat, te. so feierten die Frauen mit "ihr und verlebten einen 'anaeiiebmeii Nachmittag mit ihr. Ter Hotes Sale.soll der beste zeit Weihnachten- gewesen sein. Frau John Petersen ging am L.i. evruar zur Besorgung von Einkäufen nach Siour City. Herr Matthias Lafranz, der bei seinem Sohne Rudolf Lafranz wohnte, ist am 2IZ. Februar liier be graben worden. Er erreichte das stattliche Alter von Hl Jahren. Ter verstorbene erfreute sich allgemeiner Hochachtung und wird bei seine Freunden in gutem Andenken blei bei,. . s .. Herr Christian Kettelfen, der bei Center wohnte, ist in die Nähe von Bloomfield gezogen. Herr Johannes Lafranz und ftnrn, von Holstein, Iowa, und Frau Anialie Knudsen von Jda Eountn, Iowa, waren am . Ja miar zum Begräbniß ihres Vaters in Bloomfield. Frgu John .Hansen und Frau Wilhelm Buhmnnn fuhren letzten Tonnerstag nach Iowa, Frau Hau. sei,, um ihre Eltern in Oldebolt zu besuchen, und Frau Buhmann, um auf kurze Zeit bei ihrer Mutter, die in Schleswig krank darnieder liegt, zu verweilen. , - . Süd'Omaha. Nay Donovan aus Süd. Omaha, der seiner Schwester $5$ stahl und damit nach St. Joseph fuhr, kam mit einer suspendirten Strafe für die Besserungsanstalt davon. Im Heim ihres Sohnes, des Hülssseuerchess, staib gestern 'Mor. gen im Alter von 79 Jahren Frau Catherine Meiiale. Unter den hiesigen .Polen wird jetzt ein Hülfsfond für die durch den europäischen Krieg nothleidenden Po. len gesammelt. Heute Abend findet eine Sitzung des Stadtrathes statt, in der über die Eröffnung der 40..Stniße von 0 bis S Straße verhandelt wird. Sollte die Ossenlegung beschlossen werden, müßte ein Theil des alten Tuffg's Ball Park- dazu benutzt werden. eummz seitens des Senats sicher a-,unel). nie. Seit Einstibrung der Prehi. bition in ?cs Moines sind nicht weniger als 2 'Personen wegen un. gesetzlichen Bertausz alkoholischer ietränle verliaftet ivorden. Es io,;rd noch besser kommen. Weil er nicht angeben wollte, wo er sich seinen" Rausch geholt, wurde Henry Eonners am Samstag oom Richter Meyer zu 40 Tagen Gefängniß verurtheilt. ConuerZ hat wenigstens och Ehre im Leibe, daß er nicht den Temmzianten spielt; über das harte Urtheil des Richters geht tuan am 'besten mit Stillschweigen hinweg. aii'st'.l i ',en. ,r.ni E. L,"'.-r-Nl'eiler und ,rl. Berl'ia L ui'e, .ü-Ier rei'e:! Meutaa nach v,:li!,'i üia, nw sie sich niel'iere Miiaie amlialten norden. James 3tirnrt von Hiuut't IM ii'itrde ,"r, ilag Vltoid in der Nabe ?.'r Onaker Caf Mühle von einen ,'!iie iu-erstilrrei: iio aetödtet. Bei der Fi,'ii,e '.'(. Boliu- i"i ein und bei .ni.:; r.-dt ein Des Moines Teutsche Kreise. Ton Möller, der Sohn von John Möller, eine der bekanntesten iGrö ßen im Baseball Sport, hat sich nach Washington. D. E., begeben, um sich für die Sommerkampagne vorzube reiten. Herr E, F. W. Brooks von Tav toi, hält sich besuchshalbcr in Tes Moines bei seinem Sohn auf. Herr stellte kick t'ii Zo.-'i der Familie ehj, Töck'terchen. Tie in ver,i!rii.'eue',- Wockze bier abgelialtene V!utemobil''.'lusstelliin,z war ein Ers.Ia sonderleich". Neid nie zuvor war die Ausstellimi so reichbalkig beschickt und so zahlreich, besucht worden, wie in diesem Jabr. Die oiim Lcgicckntnr. Tas Justisteinitee lt den An trag, die T!'de-sirafe abuischaffe, mit der En'p'ehliiiig eingereicht, sie zu verwerfen. Tie Staatspoli.',e''BiIl, welche zu. erst verworfen wurde, kam Ton. nerstag zur Wiederberathung. Sie wurde in veränderter m'rin enge nommen und ermächtigt den l?ou verneur. statt den Generalanwalt, wie zuerst verlaugt, vier Staats Teteltivs zii ernennen, deren Haupt sächliche Pflicht es sein wird, herum zu schnüffeln, ob die Prohibitions gesetze auch strikt durchgeführt tver den. Am Tonnerstag hat Gouverne.ur Clarke di'e Bill, welche den Wider ruf des Mulct.Gesetzes vorsieht. . un terzeichnet. Tie englischen Zeitun gen lieben deshalb den rückgrats Brooks wird seinen Wohnsitz nach -losen Gouverneur in den Himmel Meuut Am, Joiva, verlegen. und bringen den denkwürdigen" '- ChriS Huser. einer der ältesten Moment im Bilde, da Elarke den Wrr,nf !.. !.,r rr.ini :r ...jt. ,IHIIUU1. 141 V4l UU44llj, lll 441111 Clam Falls übersiedelt. Auch zwei seiner Söhne sowie ein Schwieger solm fiedeln sich ans Farmen in der Nähe von Clam Falls an. Oswald Kurtz Jr.. ein Sohn des allen hiesigen Teutschen wohlbe Federstrich thut. , der unö hier in Iowa der persönlichen Freiheit be raubt. Tie erste Periode der gegenwär. tigen Legülatnr fand am 'Tonners, tag ihr Ende. Beide Häuser Haben sich bis zum . März vertagt. Stezept für offenes Bein ohn für alle Wunden. Man nehme eingesioßenen Alaun, genau so viel lls nötig ist, die Wunde zu bedecken, .ind feuchte ihn an mit recht starkem Kamillentee, so daß der Alaun ein oicker Brei ist. Nun wäscht man die iüunde mit reinem Kamillentee aus, .egt den angefeuchteten Alaun aus .'in reines Stückchen Leinwand, dann luf die Wunde. Ist diese sehr "schlimm .ind bösartig, so muß dieses Aerfah .en am Morgen und Abend ange sendet werden; in. leichteren I-äilen enügt es Morgens. Der ainillrN' ee mug jedesmal frisch gemacht Ms en und noch schön warm sein. Eiserne M öde! (Waschtische, ettsleilen) kann man mit Emaillack lussrischcn, den es in verschiedenen färben gibt. Zum Lackieren müssen ste. Möbel vollständig; trocken sein. Gesprungene Eisentöps ,u kitten. 10 Teile isenfeil yäne, 3 Teile Ton un5 etwas Lein l werden zu einem dicken Brei gut urchgekiieiet, der dann noch einmal ,nit etwas Leinöl verarbeite! wird.' iJlit dieser Maffe kittet man den Ge zenstand und läßt- ihn langsam rocknen. Räch 3 bis S Wochen ist der Uit härt, und bann kann der Topf Farmer -Caß County, Minnesota. offeriert Euch eine Heimath. Farmen und wildes Land zu leichten Zahlung'ö.Bedingiingen, Schreibt um Auskunft. Albert. Hamerly. Mildred, Minn. An meine diele deutschen Freunde nd Kunde! hierdurch zeige ich an. daß ich wieder die volle Leitung meines photographischen Llteliers übernom. men habe und von jetzt ab mein Ge schäft wie -früher lange Iahre per sönlick, leiten werde. Mein Bestrc bei, wird sein, Sie zufriedenzustellen und mein Atelier ist besser als js eingerichtet. Indem ich Ihnen für die bisher,, ge Stundschaft danke, möchte ich Jh. cn auch in der Zukunft dienen Ergebeusi Albert I. Sandberg. , -' . Besitzer des Sandbcrg Studio, 107 Süd 16. 'Str., Hahden Bros. gegenüber. M 4. B. F. nutn. dei.'.scher OpU. kcr. Augen, untersucht für Bril Un. 4435 BranleiS Gebäude. Abonnirt auf die Tägliche Tribüne,