Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 27, 1915, Image 8

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    rumfia Iriollae, ?amsln?,, 27, off). 11)15. Cnff .
I
I
l
"Gelt, da guckst Du!"
..Grosser Preis-Maskenball..
dkZ
OMAHA MUSIK -VEREINS
Samstag, den 27. Februar 1915
im Musik-Heim, 17. und Ca Str.
v- avcy
Cech? Preise für die feinsten und besten Kostüme, sowie
Charakter und komische Muöken für Tomen und Herren.
Kostüme können in der Halle erlangt werden.
K2yO2'
Eintritt 50c die Persoa. Unrnaskfrla 25c öia Person
222y5
Einladungskarten sind nur von Mitgliedern zu haben
!iumiiiiii;iininiii!iiitiiiiniiiiii!iiiiiiiiiii!iniiii!it!!)iiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiii)iiiiiiiiHiii
StiftuingsRest..
der
Omaha Loge No. 27, Orden der Hermanns-Söhne
1 Sonntag, den 14. März 1915
Eintritt 25 c die Person
Alle Mitglieder und Freunde sind herzlichst zum Besuche
eingeladen. '
7illi!i:illlil!l!llIll!llll!IUIlllllllllllllllllllIIIIllllllllllllllIllllll!llllll!lll!llllllll!llllllIi
KARTEN-KRANZCHEN !
-tcä
l
l
I
DAMEN - MUSIK - VEREINS
. Samstag Abend, 6. März 1915
111 lil'SIK-GHJI
6 Presse für Dnti uns Hirrti
Nicht Karlenspieler können sich am Tanze betheiligen.
Zum Besuche ladet freundlichst ein Tas Komte
V" 11 t Z Rabatt-
ivolilen f
i gegen Baar
E:r ersparen Ihnen 50 Cts.
an jeder tzm uns gekauften Tpn
ne und bei einigen Arten bis zu
$1.50.
Nur einige wenige unserer die
len Arten :
Ltioming Lootkefi Weiße Asche,
"sein Ranch Tonne .. ?7.0
Jllinuis Tie von anderen für
$(1.50 verkaufte Art,
Tonne .$6.00
Novinger feine Stückkohle, ltand
gesiebt, Tonne . ?5.50
Wnlont Block die echten, ,
Tonne .: $5.00
pecialty Stücke und Kloben.
Tonne $4.75
Chervkre 9it rdie echten, hand
gestehen, Tonne, . . . . $4.75
: . Prompte Lieferung.
ROSENBLATT
Äicholas. Tel. Tongl. 530.
öl. E. HolGvrchinsr
Office 309 Ramge Ebäde, -15.
und Harnet, Straße
Vezennöer dem Orpheum Theater
Telephon Tongla 1433.
?'csidkn 2401 .Süd IS. Straße,
Telephon Touglas 3985.
Sprechstunden
10 lli 12 Uhr VonnittagS. 2 Ui
5 Uhr NochmittagK,. 1
Omaha. Nebrakka.
Omnha Getreidemarkt.
Omaha, 27. Februar 1915.
Porter Weizen . "
:':r. 2. 1411474 :
Nr. 1431461
Nr. 4. 130-140 . ,
Weih Frübjahrbweizen- '
Ar.J.IZZ 143
tram Reizen '
I
EINTRITT 25 am I
I
I
toma zur Virtheltaj 6
pZrofie Feicr im ontenclle.
teuern Abend feierte der Omolio
l Retary-Club fein drittes Stiftungs-
i V r-.- rn.nt. , i .. "
it:u in tiiiit Hrt'ßiii oiiiaaie oes ge.
rade eröffneten Fontenelle Hotels,
Ueber 250 Mitglieder waren mit ih
ren Xamen dazu erschienen und ver
lier der Abend interessant lind an.
geregt.
Tiefe Schneedecke.
Bieder , einmal ist bei uns der
Winter eingekehrt und hat alles un.
tcr einer Schneedecke versteckt. An;
gan.z 'ebracka, ,ian'as und Süd
Takota wird andauernder Schnee
fall gemeldet und soll dort der
Schnee schon stellemveise bis 8 Zoll
hoch' liegen.
Arbeitsgefnch. Ein erstklassiger
Schneider sucht Arbeit in einem
großeil .leidergefchäft. Näheres F.
Omaha Tribüne. ' M 5.
Nr. 2. 143115
Nn 3. 112 lli
Weißes Korn '
Nr. 1. 6G-14 07
Nr. 2. G54 05
. Nr. 3. 01 0G
. Nr. 4. 6si CG14
Nr. 5. G5 G6'
Nr. G. 6534 GG
Gelbes Horn
Nr. 1 fiG1 ßsi34
Nr. 2. (iß 4 GG14
Nr. 3. G."34 GG "
Nr. 4. GG
5. 51, 66
G. 6565
Nr.
Kom
9ir. Nr.
1. 6GV&67
2: Gfii.4 GG3,4
Nr. 3. 6066',
Nr., 4. G14-6G
Nr. 5. Gl , GG
Nr. G. Gl GG .
Haer ,
Nr. 2. 5314-53
Nr. 3. 5:) 53i,
Nr. 4. 52 53 -;
Standard Hafer 521,
Nr. 1. Futtergerste 70-
Roggen
Str. 2. 53 GS
m
-ti ,
(vSmfiff Pkei.Ä,iokeubnll.
Ais letzten viu?!hifi fciT liifiiacn
Faschiügoznt l'i'ranilaiti't der Cina
ha l'iiijiftHTfiu ln'üli', 2 am .taz
'Meub, den .7. Fel'nrnr in foinrr
iiTi'iiiilistllf, Cfc 17. und Ciift Str.,
niu'ii flri'fi") Prciomsicfeichsill. los
1'iVtto lautet: ,,elt, da gck,i In!"
und tatsächlich unro wohl Mancher
inr Orstminen die Augen weit auf.
reiften, denn G P' reite sind fnr die
feinsten, liieii. diiirafterniifcheii u.
Üjiniidiiiftt Mit; fett miogefett. h'bas
man ans dem Strumen sich rvrchl
nur schwer wieder in dies irdische
I oiint inert Ihu uriuff ntoon wird. Teilt
J Junior find- feine Wreiijeit gesetzt.
! fodaft derjenige, dessen ZnuTctMl
Wetolir knttt, on,iro;ien, dieies ,uit
islla Vinhfur" Limiten füllte. Me-
luuiie feinten in der .ille erhingt
weide, darum : Ji einer jcljiitsje sich
aus.'"
Teutscher 2amrn$frrin.
'!? der regelmäßigen ilScrfainiit'
, liing des Teutschen Tauten Vereins
, wurden die Neunten det-jelreit aufs
'.'littieneliintte überrascht. Tenii jede
derselben erhielt für treu geleistete
tiennc ein luibfdies Weichen! in
norm einer Pa'e aus geschlif'eiiem
Mai. o-ür das letblicke 2Mil hat
teil die Herren .Henri) Meliln und
Mari N um ehr. sowie nrau Ad. Bran
des (welch letztere ihren 'ebttrt.
tag feierte) sorge getragen. Tie
Xanten verlebten cinifle redst anis,
fante stunden. (5s wurde Ivfchlof.
fen, am sawnag den 10. April ei
nen großen Calieoball im Teutsche
Hanse abzuhalten. Irin neues Mit
glied wurde in den Serein oufge
nominell.
Cinalia l'anbiuci)rümiu.
Morgen Loniitaa. den L8. !el'rt.
ar veranstaltet der Ontal'a VanN
roelirPercin im Xentsdien Hanse ei
neu nreiun 3'all, den ersten seit Inn
rer Jeit in dem dortigen Lokal. Es
tteht jii erwarten, das; derselbe ant
besucht werden wird, und dos; sich
namentlich alle iiameraden mit i!i!
ren Familien u demselben einmi-!
den. Xenn sein anderes (edande!
in der Stadt bietet für größere sveU-'
lichfeiten solche Beanemlichseiten.
wie gerade das Teutsche Hans. Tas
aanze TeufMlmm aus Stadt nitd
Land ist zu 'diese,,: Ball des Omaha !
andmehrvereins herzlich einge!'
den.
Matters auf dem stand.
In der llntersuchnng geien den
der Beihülfe bei der i'erfdileitdr-
ining von (Geldern der verkrachten
liruen Staatsbank von sutton an
geklagten Themas H. Matters wur
jde dieser zur Veritehnmng au',ieri,
, ten und sagte er gerade das egen
tbeil von allen bisherigen Zeugen
aussagen aus. Natürlich ist er
nichtschüldig" und eigentlich ein
obltbäter der Bank gewesen. Er
erklärte, das; er Lübben verschieden!,
lich gewarnt habe.
Einen dramatischen Moment cr
reichten Matter's Aussagen, als er
behauptete, das; dem Präsidenten
Luebben für seine Aussagen Straf,
loligkett 'zugesichert sei. Tas Bericht
vertagte sich alsdann.
Hiilfcvkrein. '
Eingegmiaen in der Cffiee der
Omaha Tribune für den HülfSfond
der .triegönothleidenden von
Aug. Zubach. Falls City. Neb., $1.
Ms Iowa !
Marne.
Herr Henry Houck am letztens
aniktag den versuch machte, den'
vom lerten Thauwetter her stark an
geschwollenen und zum Theil, di,'
Ufer überfluthenden Jndian Creek
mit Pferd und Wgen zu durch iali.
ren. wurde er höchst unangenebm
enttäuscht. An einer tiefen Stelle
versank fein Nös)lein, und mit knap.
per ?!eth konnte er es noch aus dein
Geschirr befreien, worauf es liiige
säbrdet das jenseitige Ufer erreichte,
während Herr Houck eiligst auf ei
neil Baum kletterte, um dem Tod
des Ertrinkens zu entgehen. Seine
.vtlterute erreichten Neal Auderson
und mit Hülfe eine Lassos und
Andersons Pferd - wurde er aufs
Trockene gebracht., '
(Äknwood.
' Ta seine Schuld nicht klar bewie
seit war, wurde Bankier Ralston am
vorigen Freitag auf Anordnung von
Richter Rockafellom auf freien Fuß
geseht. Herr Ralston stellte sein
ganzes Vermögen den Gläubigern
der Ttrahan Bank zur Vernmima
und verpflichtete sich geen Kaution',
den etwaigen Fehlbetrag späterhin
Mi vergüten.
. M. Wise. ein Mitglied der ftädtZ.
fchen Feuerwehr, batte das Unalück.
daf; ihm eine Hand amter den Na
gern einer Maschine zeranetscht
wurde. Da Blutvergistnng ein
trat, sahen sich die ?lerje gezivun
gen, die Hand zu cmtpickieren.
V, 0. Jüiini. Deiinaier Ovti
r. Augen tittterkuckt für Brillen.
413 5 Srrncci3 5b, Qnaha,
yeriimnöcie und Aunden.
Von pref. vf, Carl ikudwlg Schleich.
. IN dieser ?eit d', ?'.''kerkn. -liklkl. U
I nur (Ire elUin giitti'k AlstraZ,e stiel'
dem Ä.'vt.zkt bet jiauenen, in buset
Seit bet Kunden, w b t Verletzutnen
oteiJ-fam kpideinisch ot.fMkii sind, jjt
bet 71t.it ein t'fonbenj Jf!;.t:t, tcn seiner ,
(v:tfbniff?ri ja tctid,'n. ei lk'ch, I
i:'t t. ili.viiil bei ilaJ, Zb.fi, I
jiiitb, ffistt'ttenblüebt ccf der 1'i.fitfeiit
r';nt, desondekl fcrü'l'rt m.b tiubtiidl: j
u betrauten bemsen ist. I
Taß ich el gleich siflk d wild ir','
f-mm einen At.,t fj.'-'n, Ut nicht fü ;'.
H seinen 2"uf ii i fwibftcrg in.!-1
fuM Cii iiLt, in eir.'t ei-ii, da et fr '
'üilseti und ct janen cileia ia bta II ;,',
be äbtnlanba fi;!;-nt Vt. Ci t!i t..
f hre JÜt urä, den Cnra btt Camnilj'
b e iQanbrn m hei!:,, die fjt tibulr:
tfihn und traftftt, et v-i, nKren H.t!
ur.b unser Heimzu s'iitjsn. tiinn i; .
enbiro die läe!rlikbk Cefndt. wir f?U.
t'Nt Nation fcon Hunnen nd SParbcien.
trideilegt werdtn iarn, so ist cl in nnf'
ken Lazzretken. bei beren SDard,-f chicüf "
er.l Icitenlita Aerzien jeden Varzrn ein,
foLti, ffiltJe tikflien. fch:,ep?n Wen.
I!n!m vkr ug'n rriü, lal mor
nAt weiß, worüber man ie.hr paullk.'
muß: darüber, baß it Lberhuk'pt so di,'..
henliäie Giersche iebt. de? darZl.
b.'h ti erst ixt Krimi dedurjik, um un
zu belchren, welch' bnl,!tm f-kisie-S bi.
L'uifJ Nation in ihren Tiefen voll Zit,
?,)tat kann ich nicht bkufie-n, botz bief,
Helden bei sumbf'l f,i btfcnbetl oul
leichneten durch bnoisie WiderstandStraZ.
Legen den Peiniger Gtm-r, im &'.
(fnihtil, man kann bol Eiserne Kreuz ,
erster kilasse besitzen uti doÄ empfindlich
s:in gegen doS lorpetliche Leiö wie e!"
jung'! Mädchen oScr b ganze Üri,
wie sie Schmerz und Üaiundunz bii'
kiehnicn. gleich wie einen suloigen Tri.
bui gegen fco Ideal bon Vaterland und ,
Hclwaih, die Slbflfers!ändlich!eit, mit '
der fit ihr GchieJsel rtrrn ohne Mur ;
ken und Eroll, alZ ein,e, Oszetl und
eine Liebe!steuer, ha! tic ungeirein
führende! und in dielen Woment: ör
shiilterndes.
: Alle biese Menschen, die l:n prasseln'?
ten Neaen der ttifchofe stillgestanden da
len und auszehant leiden i:n Nastl
eincj aZzwZngende Pflichtgefühls. tra
f.n. wenn sie cui b?m Qchlachtselde kern- '
turn, einen crtsten Zug um das Auge. dl'
die blauen Ccdattemir.ze des Erstauner
fcnb des GHoc8 umranden; sie sind alle ,
tvie Menfäien, die dem Tod leibhaftig aus
Ermeslänae begegnet sind, und die d
Gruseln gelernt hab trotz Iugndmuth
nd Coldatcnschneid. Dicle. diele koin
vten an. die in ihren Tuldcrzüzen schon
die Maske des Aerziilüc! zeigen: eZ gehl
zu Ende nicht? zu rnafxn! Aber
c herrliZe 5it, gerade jetzt Chirurg z,
sein! sil biHalten fast alle unrecht, sie
fierbcn nicht, sie werden gerettet, sie krm
wen durch. T?a! soll man sagen zu einer!
absolut verbZilffeaden Statistik, die wi
ein Nesuliat von ettra drei Tcdten a'4
1000 Verletzte ergiebt?
i Sollen wir Mediziner wirklich diese!
grandiose Verdienst allein für unk in ?iV.
spruch nehmen? Ich glaube nicht. Hielt
pai em io?.,m Prriem vor. er -
es irohl einmal lohnt. lS Angesicht zu
leuchte, selbst wenn dies kritisch m
ins bi Loroecreki etwas wclicr mamt,
ium die Wunder der Naturgesetze um 9
Heller strahlen zu lassen. Selbst die alten
Herren unter nZ. die. wie um Beispiel
(mein Onkel, ein Altmeister der Chirurgie.j
Ernst Kiistcr. ncch die Schlachtfelder von
3870 gesthen tzben, ftehin lrrie ich aus
seinem eigenen Munde weis,) vor eines
emiffm Verblüffung. 70 bis 80 Pro.
gent bicser heutigen Derirundetcn wäre
ihnen rettungsioz gestorben. Gcscbweize,
Iiafz uns Jüngeren, die wir unser Kriegs
waterial vielleicht aus dier big fünf e?tra
Hirte Selbstmörderkugeln seit den achtzi
Jahren beziffern können, buchstäbliih
Eren und Sehen vergeht, wenn wir er
en, daß die Gesetze der lomplizirtei
,ochenbrüche und ihre sachgemäße B
Handlung (icnixhentriiche mit Hautirum
den) einfach auf den Kopf gestellt sind. Ei
heilt eben das Meiste überraschend.
( Tie scbtver:. septischen Fälle fcern ra
hid forischrcitender Blutvergiftung (Tkp
sis) sehen wir nicht mehr oder in einnj
xersckiwindmd deinen Prozentsah. Wt
M die Wundrose wo der Hospitalbrand,
0 sind die, BrusthzhlkNkitertingcn. dit
Gilenkverjauchungen, ro sind die Kno
chenmarkeiterungcn, die uns ' theoretis
kinb in früheren Jahren auch praltisq
eine solche chirurgische Känfchaut einge
fchüttelt haben? Wo sind die unS aufze
,grusettkn Gtfahrm der Bauch', Lcber
K'ingknschüsse? Hat nicht Jeder bo
?!NZ von staunenSwertlien Heilunaer, z
berichten, die einen Cchufz mit einer Spitz!
t. 1 rn .i:s . .-..ii-i
lugn ,ll I rcic einen anouiN ooivkieneie ,
JI ninnftrtA hi.r fcf h,If,n F-rnnni
etwa mit einer 8-Millime!er-!lanüle
scheinen lassen? Und Hand ausl
Herz! sahen wir. nicht früher die Pro
bePunktionen unserir Lehrer . öfter ,in
seltioS", dal heißt eitererregend endigenj
alZ eS heute diese Pfeile der Vernichtunj
!hun? '
' Hier liegt ein Problem vor. da! nicht,
einfach mit der Formel der fortgeschnt
jlenen Leistungen bet .Chirurgie zu löst
Zsi. Ich wage eZ, den medizinisch alle
hing! unaebeuet renolutionären Geban
!en auSzusprechen, baß vielleicht bit
Wundkrankheiten - insgesammt eine Er
scheinung periodischer Phase, eine B
kommender und derlöfchendi Epidemii
gewesen 'sind, wie Äuhr. Cholera, Pest,
usw.. und daß uns ein Gott diesen ttrieg
in eine Phase gesetzt hat. wo eben diese
Wundepidemie im Verlöscben begriffen
ist. TaZ allein, nur dieser Gedanke einei
vnz allgemeinen Absmli'n! der epidemi
schen Welle der Wundinfeltionen septi
scher Natur erklärt zur Venüge, ohn,
Eitelkeiteblendung der Chirurgie, di
ahrhast tolossalen Erfolge, ' die unser,
lhätigkeit heute aufweifl.
Qi verringert ja nicht unser Verdienst.
vnn s.ken v. 2'crgni, in den Kriegen
UjiicMiJlibxtM'lLX&üte
i'w.tn YutlxwuWn lktviränb"1l'jg" kenn
der Assistknt 'iüai, Zl'.itv. in den Rne
zen d:I ifhffanl f 1,on bis Ülowljnuna
diese! dkkblüsskNden UmslcrurpI de
Wunbb.-iiun auisprach. Ist '"gute und
!nrt JfatuTt'totatunji nicht ebenso Der
iisistü. wie eine Immer naseweise und
..r (t!iiUir kvriekiur bet 'JuiIui durch
1'i'eiiHfnLslcb? Genug: der Wandel ist
m, OdfutüfTtfjanflen. Lungensilillsse, Ct
"krduk.rvhkunglu. !b'!saen', Herz und
?ckmr?rwn'MikZkN beilen l'tjt in einem
Yrtjertfafc, dn unseren Ahnen völlig
abffTfilvct scheinen mußte. Xu kann
.i1;t allem unserer Zechnik unflff brieten
??ide. sbiwbl utna ttit lnignen darf,
ein iiiiiarr, moderner Chirurg ttJi
,,sch EnetfÖtlel leisten sinn und muh:
jnffte Mtthod, zur Verkulung der
vuiidniseklionm babea sich nicht gewem
, -lt feit dnr achi.uger Jahren, aber ihre
isolqe snid ss riesknkxtst kiesierc. dah ich
?e!tt!flt bin. hier ein walt.'ndei (icsch,
!,e Art bivlogischer Phase absinkender
drliiosiiAt oder ?mxfänglid,kcit zu
'chen.
vkeiliZ, w!t die Influenza die ?kw
'e ra llbizelöst bat, wir Scharlach in dn
!edkSs,atengcZolaung der liphtherie
lanzuschleichcn pflegt, so sl'igt au
ton ein döcr G!nmS iiktr dem CchlZ,
; f Ib auf: der Wundstarrkrampf steh!
'tozeniual an. , Tel grosze Bilanziret
-A Lcbcnl. der 2 od. kecbsclt war die
l!aiike, tit der er in den Ballsaal bi
,'eden! tritt, ober n löst sich scuik Ci
l mSii enirc'ken.
Allerlei sSr's .aus.
Tintenfleck auö weißem
)olz.fmd mit verdünnter Salzsäure
;.id Nachspülen mit Wasser zu ent
ernen. Fliczenfchinutz entfernt man
v.i besten von alten Holzsachen mit
,'enzin. Fettflecke entfernt man so
.-ehl von Holz wie von der Tapete
wisichtig mit Terpentin. Hartnäckige
clflecke auf Holz müssen vor der
Behandlung durch heißes Wasser er
reicht werden. Schmutzige Tapeten
ceinigt man durch Abreiben mit Brot
'der einem festen Mehlteig? sobald die
Oberfläche des Teige! , schmutzig ist,
chneide man sie ab. i
Ltdertücher wäscht man in
chaumig geschlagenem Seifenwasser,
?m eiwaS Salmiakgeist beigefügt ist.
Si Tücher sind nicht zu spülen und
nüsscn während des Trocknens cfter
ezupft und gerieben werden.
Entfernung von Nähma
chinenölflecken. Beim Nähen
n der Nähmaschine werden unsere
.eserinnen hin und wieder die unan
enehme Wahrnehmung gemacht ha
m, daß, trotz größter Loricht, Wäi
iHischinenöl von der Masckine aus
,i die Wäschegegenstände eingcdrun
,.:n ist. Hat man es mit weißem lei
.iicn Zeuge zu tun, so entstehen
gliche gelte Flecken. Durch ein ein
. .ches lllt'ittel kann man' diese unan
knehmen Flecken aus Stoffen der
,rsrf iedfnfirn Art eisernen Man
VlJVT .Q
.raucht nur die Oelflecken mit einem
?eiyen Flanelllappchen etnzumben,
eclches man in Salmiakgeist get judht
jat; wäscht man dann die Stoffe mit.
Nasser und weißer Seife aus, so wer
en keine Oelflecken mehr' sichtbar sein.
Um Tintenflecke auö hel
en Stoffen. Tischwäsche, Bin
i.n usw., überhaupt allen waschecht
:n Sachen, zu entfernen, tue man
twas Salz darauf, träufle Zitro
.ensaft nach, reibe den Fleck vorsich
!g und spüle sofort nach. Sollte der
leck nicht verschwunden sein, wieder
,ole man dieses Verfahren.
Gegen 'Nagel Geschwüre
ind Furunkel. Tiefes schmerz
.ifte Uebel kann in kurzer Zeit ge
essert und die Schmerzen gestillt
.rden, wenn man den Finger, so
eit die schmerzhafte Stelle reicht,
slcr fünf Minuten in eine Schale
aucht, in welcher ein wenig Kampfer
piritus enthalten ist, das iLlied dann
rocken werden läßt und mit Kamp
ttöl bestreicht. Wenn man dieses
,'.'i!tel anwendet, sobald sich in dem
Gliede Geschwulst und Rote zeigen.
0 kann man in kurzer Zeit das
lebel abwenden. Auch Furunkel kann
nan zur Heilung bringen, wenn man
ie 0 ler mit Ramp er pintus oc.
jreicht
'
ZI,.,.M.N. V,!.
Ö l l 0 t t N t B k st k ck k. d!k
zum
neressen benutzt wurden, bekommen
)rch den Schweselgehalt der Eier eine
'iräunttch.'schwarze Färbung, die sich
mch durch Putzmittel nur schwer ent
ernen läßt. Man nehme nun nach
?em Gebrauch, gewöhnliches Kochsalz,
eibe damit die Löffel bezw. Gabeln,
lachdem sie gewaschen, tüchtig ab und
püle nach. Daö Besteck sieht dann
oie frisch geputzt aus. Ueberhaupt
st das Kochsalz ein gutes Weitn
iungsmittel. WeFze Emmllesachen las
::i sich damit tadellos weiß erhalten,
:enn nach dem Äbtvaschen mit etwaö
icchsalz nachgerieben wird.
Neues Eisen sollte.im Anfang
.iur allmählich erhitzt werden. Auf
oiese Art abgehärtet, wird eS nicht
eicht mehr springen.
Agenten für ein sebr werthvol.
leS und leicht verkäufliches engli
fcheö Buch werden überall gesucht
und angestellt. Guter Verdienst
und stetige Arbeit für yeden, der
etwas thun will. Um weitere AuZ
kunst adressire: P. O. Vor 235,
Omaha, Nebr. - 1
'..
i i;
i ;
.'(
Hft 'j'..,.
, A.lm , I ...
Teutsches Haus
Offizielle Attkiittdigttttg
Sonntag Abend, den 28. Februar 1915
Grosser Holt
des Deutschen Landwehr-Vereins
Sonntag, den 7. März 1915
Dali des Deutschen Damen-Vereins
VXXXVSXX
DIE EINZIGE
CEF-MSSTELm
i westlich des Mississippi's
jj Verpasst sie nicht!
,0MAHA AUDITORIUM
! !
K 3.. 4,', 5., 6. März
I ' l
Die feinste ic gesehene tMuJiMumi von Cement-Produkten 5
A und Konkret'Maschinen..
8 Seht die Mandelbilder
t Konkret-Arbeit.
Werthvolle Preise kommen
EINTRITT
UM
K
wcvvftÄÄviÄteVttrvc'aixUÄ
Stars ßc
Plsehienloier
Tag köstliche, unübertroffene Prodnkt der
Willow Springs Brewing Co. $
Feinste Weine und Liköre
Wholesale und Retail
Henry Rollock
124 Nord 15. Strasse
DOIGIAS 7162 TELEPBOXE DOUGLAS 2108
jj Alle Postaufträge prompt ausgeführt. Pünktliche Ablieferung
. ' nach allen Theilen der Stadt. ß
M?
.. Ä- .ii'i j ..iv. : ml.
fjetr.
Wm. F. Wappich, ddokat.
. Prnktizirt in allen Gerichtm bei
etaaiti und den Ver. Staaten.
Schreibt Testamente aus, besorgt Be,
sitztitel und sieht Abstrake, durch:
sieht öafz Testamente im Nachlassen
schaftSgorichte geordnet werden. Ve
sorgt Vollmachten und zieht Ecb
schaftm in irgend einem Theil tut
Welt ein. KoZektirt Ausstände,
spricht Teutsch und ist öffentlicher
Notar. 343 Omaha National Bqnl
Gebäude, Omla, NebraSka.
Marktbericht.
(Geliefert von der Great Western
Commission Co.)
Süd-Omaha. 27. Feb. 1915.
Rinder Gute bis beste $8.00
8.40. ' ' -
Zienilich gute bis gute Z7.5O
'Mittelmäßige $7.007.50.
ttewöhnliche $6.507.00.
Steck Binder $6.507.00.
Kühe (öute bis beste $6.006,50.
Ziemlich gute bis gute $5.00
5.75.
Cutters $1.50-5.00.
Gönner $4.004.50.
Stockers und Feeders, ste, $7.00
i
M.
!! n
.j
Nachmittags und Abends g
4
und Vonübrunaen wundervoller f4
S
zur Pertheilung.
25 CENTS
Stripes
OaegeCe i
I Fleischerei
Selbstverarbeitttes
Fleisch
Wurst aller Arten
Austern und Fische
der Saison
Tel. Dougla 3118
j 2303 südliche 16. Skrasee
7.50.
' Mittelmäßige bis gute $G,5Q
7.00. Storf.sti'che $5.25 si.OO. ! '
Steck Hei fers $5.75 6.50.
Schweine Zufuhr 12,300; Markt
stark, Turchschnittspreis $6.47
G.50. Höchster Preis $G.57i..
Schafe Zufubr . 1500: Mnrks s.'i't
Lämmer Gute bis beste .L.GO
115,
Mutterschafe $6.257.00. '
Jährlinge $7.508.25.
Widder $7.007.50. -
n
s
rd
l
?,
i