Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 08, 1915, Image 4

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    Crntt Xri&i, Mt. . geb., VJ Zkite 4.
agliche Omaha Tribüne
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TRI2UENE PUBLISHING CO.
VAL. J. PETER, Pru
1311 Howard Str. TcL Douglas 1709
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I'rriJ ktl lanctfattl: Durch In
per Jsx fl.OO. Vrfil ' M
fcnafilas rt Jahr S1JS0.
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ticficr(ri!rf)(igc UcrsilumDim'9!
3?m Tr. H. lerhard.
Tie hiesige Tailg ?Jetn4" brachte am Freitag einen Niedertracht i
gen fcctifcl genen die Ciefinnuna der Teurtchiimerikaner, wobei sie sich (ins
die Sue-fagen enu-S cr&ännlidu'n deutschen Meiieguteti namens äx'ilte beruft.
Ich habe neulich schon an dieser Stelle erklärt, dasz die nirnutUlfSi'U Sub
jekte die Sienegatcn find, ier ist mieder der iPetitoi geliefert.
Tiefer Witte, der einst durck feine niederträchtige Verleumdung den
trefflichen deutschen iPolfchofler von Holleben in WaiKington zu Kurzen
wusste, der ein U'uch schrieb, daS nicht, wie er in der Foriniglljü) Neviem"
bekicnU'tet. unlerdrüikt wurde, sondern wegen seiner Schwierigkeit keinen
anständigen deutschen Leser noch Mauser fand, dieser selbe erbärmliche
Nenenat wagt nun in versteckter Weise die Ionalc (Mianuna, der Teutsch
onienkaner anzugreifen. Ja. er beschuldigt sie sogar des Palerliindiver;
raths. lernt was ist es anders, wenn er behauptet, das; die deutsche ü'nt
schaft in Washington glaubte, daß ein ilriea zwischen Tentschland und
Amerika (solch ein Krieg fcrnejit nur in der iiinbildungokraft und .fvtjluft
der britischen Presse, deren Agent dieser Vitte offenbar ist) ein Ü'ürszrrkrieg
für Amerika fein würde, weil nun kommt die ?tiederträchtigkeit die
deutschamerikanischen Bürger für das Vaterland" kämpfen würden.
Äber das ii't die Weise des wackern Jehn Bull, die dieser p. p. Witte
pfeift. Ta die Teutschen jetzt sich rühren, mutj schleunigst Urnen, ein Taniin
cesctjt werden, muß ihre Loyalität verdächtigt werden, damit ihr Linflud
schon im Keime erstickt werde. Tas ist der Zweck der Uebung.
Toß die deutsche Regierung zur Zeit dcö fpanischamerikani'chen flrie
geS die' Deutschamerikaner vrganisirt habe, um für die Interessen des
Vaterlandes zu wirken, diese Enthüllung ist zu dumm, als das; man sie
einer Erwiderung für werth halten soll. Crade das Gegenteil ist im
mer von der deutschen Regierung geschehen. Tie bat sich nie um ihre,
deutschen Kinder gekümmert, hat im (Gegentheil sie schnöde verlassen, wie
4. t "1 f 1 i fe. 1"M t .. .' i i . . .,
ja oas rruyere wies uocr 01c Neidangepongieit vennes. oan ein oeuticher
Bürger, der zehn Jahre im Auslande lebte, einfach ohne Weitcres von
der deutschen Bürgerliste gestrichen wurde. Ich hatte damals als (He
schäftsführer des Alldeutschen Verbandes die Ehre, dem damaligen Mi.
nister des Innern von Bethmann-Hollweg unsern "Antrag aus Aufhebung
jenes Gesetzes zu überbringen. Als von Bethmann-Hollweg ttauzler wurde,
ist unter ihm unsere Forderung als Gesetz vom Reichstag angenommen
worden.
Und der Kaiser selbst hat mal öffentlich gesagt: Ich kenne keine
Teutschamerikaner, ich kenne nur Amerikaner." TaS kennzeichnet doch
am besten die Stellung der deutschen Regierung uns Tcutschamcrikancrn
gegenüber zur damaligen Zeit. 9hm wir haben uns nicht irre machen
lassen weder durch die deutsche Regierung noch durch amerikanische Vcr
hetzungen. Unb wir werden auch in Zukunft unsern Weg unbeirrt geben,
in nveränderlichrr Trene z unserer Mutter Germania, in treuer Liebe
z unsrer Braut Columbia, und wenn wir sehen, daß Renegaten oder
Leisetreter oder im fremden, englischen Solde stehende Brunnenvergifter
unsre Columbia bethörcn wollen, dann hauen wir feste zu.
Fahnenweihe i Plattsmouth.
Tie Loi?? No. 45 des Ordens der
Hermannosohne in Plattsmouth fei
erto am Samstag das Fest der Fah.
nenwcihe. Von der Brüderloge No.
'11 in Omaha waren deren Präsident
Robert Wendt, deren Sekretär Fritz
Klen?e und Theo. Pensen als Abgc
sandte erschienen. Festredner war
Tr. Hermann Gerhard, Mitglied
der Harmonia Loge No. 1 von San
Antonio, Teras. zur Zeit in Omaha.
Tie aitswärtigen Gäste wurden
, von einer Teputation am Bahnhof
cinpfangen und nach der Logcnhalle
acleitet, wg ihrer ein vorzüglicher
Lunch nebst trefflichem KrugBier
wartete. Um acht Uhr begann in
dem Deutschen Haus das Fest, ein.
geleitet durch die munteren Weisen
einer Musikkapelle.
Gegen 10 Uhr fand die eigentliche
Fahnenweihe statt. Tie Brüder, an
gethan mit den Regalien, marschir
ten in den Saal unter den Lllängen
eines kraftvollen Marsches und nah
men vor der Bühne, auf der die ver
hüllte Fahne ihrer Weihe wartete,
Aufstellung. Nach Absingen des La
genlicdes nahm der Präsident der
Loge, Bruder Tckotter, das Wort
begrübt die Gäste und die Brüder
und wies mit kurzen, aber trefflichen
Worten aus die Bedeutung de heu
tigm Abends hin. Sodann stellte
er den Festredner, Bruder Tr. Ger
hard, vor, der mit großem anhalten.
den Betsall begniizt wurde, da er
ja den meisten schon durch seine Ar
tike! in der Omaha Tribüne" bo
kannt war, auch vor vier Jahren die
Grundungsrede für den Ortsvcr
band gehalten hatte.
Tr. Gerhard schilderte zunächst in
markigen Worten die Lage de
Teutschthunls. seinen schweren Kampf
ums Taiem huben wie drüben, pries
die wundervolle Eiingkeit des deut
schen Volkes drüben als ein Ieuch
tcnd Vorbild für die von uns Tcut
schen hier zu erstrebende, Einigkeit,
Tannn ging er auf das eigentliche
Thema der ahnennxihe über. m
dem er die Loge No. 45 mit einein
Bataillon verglich, das mit stürmen
der Hand die Fahne zum Siege
.. .tragt. So habe sich auch die Loge
dies fcmmmö des siegreichen Kam
pfcs durch Stiftung eines stolzen
Banners zu eigen geinacht.
Sodann erklärte er die Symbolik
der Farben SchmarzFioteld" int
Banner und des Bildes von den!
Cderuslerfürsien Hennami, der als
der erste Einiger deutscher Stämme
zu preisen sei. Mit den Worten:
Sö möge denn die Hülle fallen,
möge dies Banner den Brüdern stetö
als ernste MMnung zur deutscht,
Einigkeit,- als tDöe Bürgschaft de?
Sieges im KamSnir Alles, was
Tcutch ist, vor, hcn" übergab
OMAHA. NEB
t'Jlt 4 pottu44 I Umoui, Artria!, 4r
aiiftt Mini irr -Tf '""Tf ttitii im i uiiiw niuiimi wirairiff
Irin, ptt Vod)t 10c; laich die
ochrntlttttl: Bei strikter Sart
S. Fe&., 1.115.
der Redner das Bauner der Loge.
Brausender Beifall folgte. So
dann heftete Bruder Wendt. Präii.
öent der Omaha Loge No. 27, mit
einer kurzen, herzlichen Ansprache
das Patengeschenk feiner Loge, ein
prachtiges widenes ,ahnenband in
den deutschen Reichsfarben, mit der
Widmung in goldene Buchstaben,
an das neue Banner.
Präsident Tckotter dankte in einer
wohlgesehten Rede und übernahm
das Banner im Namen der Loge.
Bruder Burgermcntter Sattler hielt
eine prächtige Rede. Tr. Gerhard er
griff nochmals das Wort zu Gunsten
der Gründung einer Schwesierloge
in Plattsmouth, was sehr beifällig
aufgenommen wurde. Es erfolgten
dann noch mehrere Ansprachen von
den Brüdern Wendt, Älenke, Jenson,
worauf unter den Klängen eines
feurigen Marsches die Loge das neue
Banner nach dein Nebensaole brachte.
Tann wurde im großen Saale der
Jugend das Recht eingeräumt, und
ein animierter Ball folgte, der bis
zur frühen Stunde währte. Bür
germeister Sattler führte mit feiner
Gatttn eme Polonaise in unmuthi
gen Windungen, die vielen Beifall
hervorrief. Tie Lage kann mit
Stolz auf diese Fahnenweihe zurück
blicken, denn sie war in jeder Bezie
hung ein glänzender Erfolg.
Armin.
Ein angenehmer Abend.
Dem musikliebendcn Publikum
steht für nächsten Ticnstag Abend,
den 9. Febniar, ein angenehmer
Abend m Aufsicht in Form des
Ereighton Glee Elub Conzcrtes, wcl
chcs dieses Jahr im Brandeis Thea
ter zur Aufführung kommt. Unter
Leitung des bekannten Professors
Bock haben die jungen Sänger be
merkenswert!) Fortschritte gemacht
und durfte das kommende Conzert
die glänzenden vorhergegangenen
noch um Einiges übertreffen.
Eme bedeutende Abweichung von
dem bisher üblichen Programm bc
steht dieses Mal darin, dah über-
Haupt keine auLwärtigen Solisten er
scheinen werden und das Programm
durchweg von den Creighton Sän.
gern allem durchgeführt , werden
wird. - Es wird erwartet, das; diese
Neuerimg allgemeinen Beifall finden
wird, da von verschiedenen Seiten
die Meinung ausgedrückt wurde, bei
einem- Glee Club Conzert erwarte
man keine weitbekannten Sanaer,
onkrn eben nur College Sänger.
Ter Creighton Glee Club steht
dieses Jahr unter der Direktion des
Father Wise, welches auf einen gu
ten Erfolg für das kommende Con
zert schlicken YüU-
Billeio
reservierte Sitze sind
i Trug Co. zu ha.
bei der L
en,
-
tiomul bri Iowa Ttastivkrbsud.
Ter Staat'erband Iova l?ält
'.'im: IS. bis 20. Februar seine jähr
liche Versammlung in Manning.
Jjiirn, ab. Tie dottigen Teutschen
haben, wie wir nö dem Herold er
sehen. el schöne? Programm für die
erlainiiilmig aufaeilellt:
Am eisten Tage (IH.) hält die
Erekutwbel'örde laut Veschlusz um
2 Uhr 'e.chttngS in der Schützen
balle ihre Sihimg ab. und am
Abend veranstaltet der Manning Lie
derkranz dann zur Unterhaltung der
trrrit? cinflrtrcicrfn Wäftc itr.5 d:5
Pichllkums in der Halle ein Konzert,
vei welchem daZ Schubert'fchc Quar
tett von Omaka und andere gute
Talente mitwirken werden.
Am zweiten Tage VX) finden die
iitzmigen der Telegaten statt und
am ?!veno wird vielen zu Ehren cm
Bankett arrangirt.
Am dritten Tag ?(),) ist dann die
-chluf'.siyung der Telegatm uitd zu
gleich Beanitenwakl.
Auf eine Aufforderung dcö Prä
sidenten Tr. Ed. L. Turand an die
jmeigvereine im Staate, die Namen
i lirer telegaten an den Sekretär,
"derrn Paul jtriiger in Tcmson, ein
zusenden, find bis jefct von den nach
benannten Plätzen die Namen ihrer
resp, Telegaten einberichtet worden:
Ealumet--Guslav Linneweh.
Sittherland John EbrcnS.
Sutberland Wm. Peters.
Paulina Wm. Strahmann.
Clinton U. B. Zionö Gem.. Aug.
Burzlaff.
Clinton Schiller-Berein, Paul
Nielien.
Clinton U.V. Jions-Gem.. Phil.
Hol in.
Turant K. U. V.. H. C. Tied-
nch.
Arcadia Teutscher Verein. C. C.
Wieder?.
Aspimvall Teutsche Brüderschaft,
Peter Roggendorf.
Brunsville Henry Immen und
Eilert Tirks.
Leiter G. A. Tenkcr.
Schleswig -Ed. Reimers und
Hans Miller.
Tenifon H. C. Finnern.
Pump und C. F. Tenker.
Tavcnport Alfred Müller.
?o
hannes Kröger. Tr. P. Radenhausen
und Adolph Peterfen.
Tavenport Ersaymänner: Peter
Ehmke. I. I. Breöow und Louis
Beck.
Manning Schützenverein I
ctnn'e, C. H. Remholdt, G. R. Nober
und H. T. Tinz.
Manning Tchützcnverein Ersatz
marrncr: cnmt. nioe. Jürgen
Hansen, H. P. Tievers und August
Elauncn.
Manning Kriegervcrein John
ilolmctj.
Manning Gesangverein I. flru-
ic und Chas. Hagedorn.
Manning L.' B. B. Paul Wer.
ner, H. C. Claussen und Claus jiicl
fcn. . '
Hans Township Schützenverein
Andreas Petersen und Tiedrich Gehl
sen. Waterloo H. H. Köneke, A. Bur-
ger und I. I. Borchers.
Tubuane Carl Rall, Will,. Ttotz,
Louis Metz, John P. Globen. Alois
rann, Chaö. Saß und C. W.
,tatz.
Clinton Turnverein Vorwärts
sichn Nissen und Godber Hansen.
Burlington Conrad Pigramm
und August Lange.
,as Uomite wird cS sich ange-
legen sein lassen, die Besucher so an
genehm als möglich zu unterhalten
und ersucht das .Publikum, ihm hie
rin nach Straften an die Hand zu ae-
hen.
iid'Omaha.
Ter der Ermordung des John
Nick vor zwei Jahren beschuldigte
'ict traion oll letzt mder öfter-
reiazilchen Armee gefallen ein.
Heute nahm die Qudalm Packina
Co. das Eisschneiden auf dem Sen-
mour Lake wieder auf. Man hofft.
m zehn Tagen fertig zu werden.
Ter m . weiten Krci en wodlbe.
kannte Tize-Präsidcnt der Holz, und
Kohlenhandlung von Crosby. . Ka
pcity & Casey Co. Frank Fitle starb
hier im Alter von 57 Jahren.
Herr und Frau I. B. Phillipps.
21 13 I Strasze, wurden mit einem
kräftigen Jungen beschenkt
Kleine Stadtukmgkritk.
. ,Mt-kt letzten im hiesigen
.vanöelsklub abgehaltenen General
Versammlung der Nebraöka Casnal
ty Association wurden folgende Be.
amte erwählt: Präsident I. W.
Steinhart, Nebraöla City: Vize-Pra-udent
I. W. Tml-le, Omal; Sckzatz.
meistcr I. E. Miller, Lincoln, Sc.
kretär Frank J. Ringer, Lincoln.
Tie Bantumsätze in der mit
dem 6. Februar zu Ende gegangenen
Woche beliefen sich auf $t.CCa,C27
im Vergleich zu $10,543,210 in der
tjlcidjen Woche des Vorjahres.
Ter Pitney" Omnibusdienst
wurde -in einer im Büreau des
Herrn Anderson im State Bank Ge
bäude Vrganisirt. " 1
Räuber drangen in den La
den von H. C. Ellinghausen, 17U
Vinton Straße, ein und stahlen dort!
selbst $35 in Silber und eine A-!
zahl Checks.',,. .,. ., ..I
! ' ...
MlcB-Enclmm! i .
I ! Boa Rkv. 11. Nanipmi.
(Fortsetzung.
Ist Lazarkthzug,
Von tmgnvöhiilicher Erscheinung
... v. '"
, i, rtf
lukpvii,rniig isljuiiTwriüuiu'iivi
Soldaten. Hin solcher Lazarethzna.
Mcr mich t? in Reitirr? land brach
tc, i,t 4U0 Meter lang und besteht
auZ 20 Wagen, die in der Mehr
zahl dreiachsige mf
liiiu. .mnimuujc üH.iitn rnvui uin srtj ,,
nen rüne..,rich und in der M. ,5P lege er onäl abmatten Tan
..Z! folgen Wagen zur Ansbeuxihrung
Schild mit dem cvr.Tcr Kreuz mit .,,,,,., :
bet Aufschrift: Bereinolaz.rethzua ' tT; .Iu f ( ' f
NotheS Kreuz." Zum Schlitze gegen
feindliche Flngzrnge ist auf de Tä
chern der Wagen ebenfalls das Rothe
ureuz im weißen Felde angebracht.
Ter er?e an die Lokomotive ange
kuppelte Wagen ist ein vierachsiger
T-Zugwagen, dessen Packramne dem
Zugpersonal zur Unterkunft dienen!
sollen und mit Matratzen ausgesullt
sind. Anschließend folgen zwei
Schlafinagen. die je zebn Abtheile
enthalten und als Scklasräiime siir
Aerzte, die Krankenschwestern, den
Lazarethinspektor und den Geistlichen
benimint find. Außerdem sind noch
u.. ....i''u,,,, uiif
iiiu((i; .uuyiuc ui i iuiu'w i. mnui.it ;
UL'llJUlH'llI. ilU Ul-iUlIl
haben elektrische Beleuchtung und be
sondere Heizanlage. Ter vierte Wa
gen enthält einen in kellen Farben
gehaltenen Wohnraum, der dm Aerz
ten und Krankenschwestern zum Auf
enthalt und zur Eiunalnne der Mahl,
zelten dient. Ter zn'eite Theil deö
Wagens ist zu einem Scklnsramn für
die Krankenwärter eingerichtet und
enthält l Betten gleich unserer Pull
manwagen, fodas; die Wärter, die
Nachtdienst hatten, ungestört aus.
ruhen können am Tage. Tann folgt
der Küchenwagen mit zweckentspre
chenden Einrichtungen. Zwei Wa
gen mit Heizkesselanlage befinden sich
im Zuge. Einer anschliesiciid am
Kücheiiwogcn. der andere in der
zweitletzten Halste des Zuges ein-
gcmjvven, ,ooag eme ewaursurj
die ausreichende Beheizung sammt- f
licher Wagen gegeben itt. An den
vorderen Hcizwagcn schlicszen sich 17
Krankenwagen an, zwischen denen sich
in der Mitte der Operationömagen
befindet. Tie Krankenwagen find im
Innern ganz in Weisz gehalten und
macken einen hellen lustigen Ein-
dra. Sie enthalten je 12 Trag-
betten, die zu je zwei übereinander
geordnet find. Tie Bctten bestehen
aus Stahlfedermatratzen mit je drei
Auflagekissen mit Roßhaarsüllung.
Tas Herabfallen der Decken und tois-
sen, sowie der Verwundeten selbst
bei unruhigem Schlaf wird durch
weiten- und Fuszbrettcr verhütet.!
-.as Nopnaia ist in der Schräglage
verstellbar eingerichtet. 'An jedem
Bette ist ein kleines drehbares Tisch
chen angebracht, auf dem die Speisen
und Getränke sür die Verwundeten
Plag finden. In bequem greifbarer
Nähe hat jeder 5tranke ein kleines
Kästchen, in dem er seine Werths.
chen unterdringen kann. An dem
oberen Schutzbrett befindet sich der
Name des Kranken und die Art der
Verwundung, Um das Ausrichten
zu erleichtern, ist über jedem Bett
ein starkes geflochtenes Hanfseil on
gebracht, das von dem Verwundeten
leicht zu erreichen iist. Je zwei Bet
en find in gut abgefederten Gestellen
untergebracht, um bei der Fahrt auf-
tretende Stosse zu mildern. Zum
Hcreinschaffcn der Betten sind die
Eingangsthürcn der Wagen verbrei
crt worden und die zum Abschlufz
der Plattform dienenden Geländer
umlcgbar eingerichtet. Zum Schutze
gegen Zugluft sind vor den Ein-!
gangsthüren halbkrcisförniig gc'
icutonene Porhange angebracht. Tie
Wagen werden durch tasglühlainpen
erleuchtet, die durch dunkelblaue
Tuchschirme abgeblendet werden kön
nen. Um genügendes Licht sür den
freien Durchgang zwischen den Bet
ten zu haben, sind diese Tuchschirme
unten offen. Falls der Gasvorrath
aufgebraucht ist und sich keine Ge
legenheit zum Neuauffüllen der Gas.
behälter bietet, geschieht iie Beleuch.
tung durch Nothkerzenlampcn, die an
den Stirnwänden und in der Wagen
mitte angebracht sind. Tie Fenster
ima auraz garomen uno ourch .
u,,.,!vp,vulr v'lltviiiuil, nttiu!,)L'i-
tig gegen Zugluft schützen, abschliesz.
bar.
Der in der Mitte des Zuges lau
sende Arztwagen gibt den dienst-
thuenden Aerzten die Mögljchkest.
aus kürzestem. Wege die Kranken,
wagen zu erreichen, die alle durch
Uebergangsbrücken miteinander ver
bunden sind. T Aerztewagen ent
hält einen Omatioiis- und einen
Apothekerraum: beide sind ganz in
Linoleum ausgeschlagen und in Weif;
gehalten. Beleuchtung ist ebenfalls
Gasgluhlicht, das durch vernickest?
Reflektoren zu intensiver Helle ver
stärkt wird. Im Falle die Drnnpf.
Heizung versagt, oder um die ge
gebene Temperatur nöthigenfalls er
Höhen zu können, ist ein Dauerbrand.
faliofen vorgesehen. In einem be-
. . II
sonderen Raum ist ein Wasserrcser
voir und ein Regal für Verband
stofse und Wäsche untergebracht. Ein
U.V,i,!mmrt,m li'iT. t. ,nn
,.. .. ,
imolleiicrickcit.
(Yll'l WI 111. N'tll'lllltl'
v,.s...:rt n' i. ..v
Material und Wäsche mit. In die.
fein Wogen befindet sich auch ein
!i.ium der in geschickter Weise zur
Mifpeiie umgewandelt ist, um den
i,',I!. ... ,,1...
.Brennmaterial und zum Schlich ein
Ken,lwngen zum Mitfuhren von
-iriiimunier, oas in regenden zur
Verwendung kommt, wo kein frisches,
keimfreies Wasser zu haben ist.
TaS Personal besteht aus vorziig.
lichen Aerzten. 13 bewährten Kran
keupflegeschii'eslerii. 17 theorethisch
und praktisch ausgebildeten Sama
ritern und je einem Vertreterder
katholischen und evangelische Geist
lichkeit. Alles was die Anfordern,!,
gen der modernen Hygiciik verlangt,
ist vorgesehen, um den nrinenSchiver
der tagelangen
ii fi.'(iriifinSrt Oiti.
, m ifimiiMinnn, v ii wnvuii M
. , i -tiunvH'unitiu: vik cu uri n au
Tlfc Leider erlitt dieser Zug
-.... .. .i..,:t.. v:- r-s
nach seiner dritten Fahrt einen Zu
samniensiesj mit einem Munitionsiva.
gen. wobei viele Wagen zertrümmert
wurde, auch verlor eine Kranken
schmester ihr Leben dabei. Glück
lichcrweise waren keine verwundete
darin, da der Zug zum Schlachtfeld
sich begeben wollte.
(.Fortsetzung folgt.)
flüiö oa0 ich für
(üisrn!'4
Folgende Gaben
gingen ein aus
Omaha:
A. E. 81.00.
Jsacf 3,!th. 3 Noldthcile.
Ferdinand Kopp, 3 gold
mib Ketten.
Ringe
Anton Lawsek,
silberne Kette.
2 gold. Eheringe.
W:n. Tank. silb. Rasierzeug.
Marie Naslold. $1.00.
Arthur Kwisane, $1.00.
John sinise, 3 gold. Logcnabzci,
chen, 1 Ring, silb. Uhr.
Frau Wovia, gold. Ring, gold
Nadel. 3 Goldlheilo.
V. Wilsoii, $1.00.
I. Wilstrn, $1.00.
E. E. l'iabrielsen. 5 Goldthcile.
Frau Berta Tiesing. silb. Uhr,
Broiche und Ohrringe.
Frl. Eluise Margaret, gold. Chc
ring, gold. Armband, 2 gold. Ringe,
2 silb. Armbänder. 15 alte Gold
und Silbertheile.
Frau Wavra, gold. Ehering, t
gold. Nadeln.
E. L. Sandhöfncr, gold. Uhr.
I. C. Ctrohe, gold. Ring.
Ella Eaiidn, 2 Ringe, 6 Gold
theile, 1 silberne Nadel.
B. S., zwei Ringe.
R. E.. $1.00.
Frau Smylie, $1.00. -
Bon Kroge. gold. Ring. Finger
Hut. 2 Münzen, $1.00.
Frau Ad. Brandeis, 6 gold. Kot
ten und 13 Goldtheile.
. Jas. Gerig. $1.00. -
Clara Nelson, Armband.
Martha EohrS, Armband. '
Peter Langer, 3 silb. Löffel.
C. Numobr, $5.00.
Frau F. Klenke, gold. Ring.
A. W.. gold. Brosche.
A. Thomsen. silb. Uhr.
T. Z., $1.00.
Frau Chas. Haarmann, 2 gold.
Brillengestelle, silb. Uhr. 2 Arm
bänder, 1 gold. tiettc.
Freund, gold. Ring.
Rev. B. Sinne, $2.00.
Frau Chcis. Schnauber, 18 Gold
und Silbertheile.
Von auswärtigen Gebern ging
Folgendes ein:
Eugene Koch, Council Bluffs,
$1.00.
Ungenannt,' Hildreth, gold. Ket
ten-Schlofz und Silber.
Reimer Hargcns, Grand Island,
2 silb. Löffel, silb. Uhr, aold. Nina
!unfc stctie,
. Christian Ulfers, Persia,
fv-
Od.,
$2.00.
Louise Schmidt, Papillion, $1.00.
I. Haus, Hastings, $1.00.
Rev. Im. Türkop, Scribncr, 21
Gold- und Silbersachen.
Rev. Ernst Grams, Crete. Pracht
volle goldene Uhr und Busennadel
mit Perle.
L. N.. Jndianola, Neb., gold.
Ehering.
Henry C. Glesmann, Spring,
field. $1.00 und altes Neingold.
Neu. H. F. Schmidt. Papillion.
2 gold. Uhren. Ring und Knopf.
Carl Martin, Cebar Bluffs. '$1.
Frau B. Burmefter. Benfon. $1.
P. F. Fishcr. St. Edward $L.M).
Aug. Rausch, St. Edward. $2.00.
Maria Mikok, Papillion, silb.
Armband.
Theodore Schmitz. West Point, 2
Vom ollrtspcijkN.Baum".
th$ in Am'lik Virwil I,d i l(f
wttmttt.
Langst b ibin Schokoladt und Ka
kao in jedem zivilisstrtkn Lande der
Llde ihr 'rehrkk ober Llebhabtt
millionenweise bei Alt und Jung,
cl öletkänke. all Cpeise und in
mnnchkilei Zusammensetzungen auch
,11 eckerktrn. bei den itt Cm
eckung der westlichen Welt war dic
'ei edle Produkt iiberau sonstwo un
k.innt, und, lein anderer, alt Co
'timfiii! s'ldrr. feil kl ji:rrfl c!3 Ct
irhnl in Europa tlnqeflldit haben.
Uten Hguse au ifl akao nur in
epischen Regionen der beiden Ame
mal boderslanvlg oder war tl,
md vli manchen Völkern der west
icheil Welt war tt schcn Jahrhun
er!e vor der rolumbi.mischen Amc
'cki vnideckunz sehr beliebt. Ccho
'olade. wie die Azteken von Meriko
ik kannlcn, war da Licblingkzktiiink
?ki beruhn.ien HerrsZiti Monier
na 11. in solch?m M.if.e, dafi der
'elbe nicht weniger, cl 50 Topse
oll für seinen und seines Hanfes
Lglichcn Gebrauch bcreit'n liesj! Und
ik Jiical vcn Peru bepflanzten gro
ze Felder mit Kakaobäumen und
nodsten Abkcchung?n oui der Seltne,
.ist sie w.,l,rscheinlich eben fallt be
'eiiberi versüßte.
Der Baum führt bei Gelehrten
en Namen .Theobroma Cacao
roS bcreulet: Speise siir die Gvi
r'. Cr wächst in vielen Teilen von
Zcuador. Brasilien, Trinioad, Lene
jlicla und der Republik San Tonnn
0 sehr reichlich. Wenn er angebaut
vird. so erreicht er eine Höhe von
iG bis 13 Fuß. Die Frucht siist
n gurkensörmigen Sielen, welche 7
,'iZ 10 Z'U lang sind und einen
Durchmesser von 3 bis 4 Zoll ha
en. Tie Schoten he.ben eine dic-','
ederntiige Ninde. und das Innere
st in 5 lange Zellen geteilt, deren
ede eine spitze von ki M 10 Sa
nen oder Bohnen cnihält, eingebe!
:el in einem weichen fleischstitbeneu
Stet. Tiefe Samen, die in i!',rc
fleußeren fliul an dicke Mandeln r
zmern, eilten die Kakaobohnen des
andelZ. ' Die Bäume gehören zu
xn schönsten in der Tropenwelt,
tnd ost zcizt ein Baum Knospen,
ölumen und voll entwillelle Schoten
ur gleichen Zeit.
Taher werden auch im Einheim.
sen der Früchte leine genau fc?
Ammien Jahreszeiien eingeh,il!cn;
loch kann man sagen, daß ausgro
zen Plantagen im allgemeinen zwei
nal im Jahre gecrntct wird. Sowohl
)U Schoten, welche aus den Aeslm.
vie diejenigen, welch: unmittelbar
niS dem Stamm wachsen, werden
ion gelernten Arbeitern mit einem,
'izens für diesen Zweck hcrgeslcLjci'.
r.sirument, welches als .Kakao
.'sliicler" bekannt ist, dersichiig ab
zefchkiiücn, damit wed:r die anderen
Schoten, n?ch die Aeste irgendwie
öeschidiLt wcrd?n. Das Instrument
h.it eine schabe V'sörmioe Klinge,
welche an einer langen Stanze be
festigt ist.
Tie ciüztfchnittenkn Schoten wer
?en in Häufen gesammelt und mey
tere Tage i i:f d?m Felde zum Treck,
n gelassen. Dann werden sie er
brechen, und die herauZgenommenen
Lohnen werden frei vom Fleische ge
macht und 3 bis 10 Tage hindurch
je nach der Sorte in größeren
deckten Haufen einer schwachm Gäh
eung überlassen, um einen Serben
Zeigcschmnck zu beseitigen! an man
hen Orten vergräbt man sie sogar
,n die Erd.' oder sitzt sie in großen
Fässern einer stärkeren Mhrunz cv.i.
öei letzlerer Behandlung werden die
Lohnen dunkler und schmecken mil-
?er. Nach der Wahrung werden die
Rainen getrocknet und abgesiebt. W?
zuss besser:? Konservierung werden
sie mit einer feingemahlenen roten
?rde durch Zusammenreiben gefärbt.
die werben gerostek und . wenn man
akao haben will, vom natürlichen
tett oder Lei vefreit; bei der Her
lellung von Schokolade jedoch bleibt
?as Fett darin. Bei der Entfct'
img fallt die berühmte Kakao-Tut-
er ab.
Unter den aufeamet!kan!scr!en
öcindern, welche in neuerer Zeit Ka
kao anbauen, unb zwar mit Erfolg,
sind auch die deutschen Kolonialae-
biete in Weftafrika, und nach dem
llZeltkliege bat auch diese Kultur
Aussicht, zu großer Blüle zu fjflan
ZkN.
--Auf Umwegen, ü' So
Aen??"tfchafjer'in hei-'
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3? ?5r,?t6 l. W ja Zwanzig
Ä?ff- den alten Drachen
'S ZU werden, aber sie geht nicht.
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