Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 12, 1914, Image 5

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EmSflcstfbiMt ol je zllvor. Infolge
der au'rordl'i'tlich cMicn iirnh
tie iiaA dazu sil;r IiüV ?c,sc ltal,
I,'. huben die Vanblruie viel Geld,
l ou nclchcni ein nicht unbedeutender
in ctrofnnoslm onncifsli nnro.
itt dii'5 sehr erfreulich, da Hirr
durch fiir eine ganze fleitic don .u
dusirim und Gt'wrrl'en lohnende Är
l'rit geilliatsm wird. STCillitrnon do
TullarS Uii'fccn in die laschen von
.'liuni'tt'ii. (Hicfu'rn usw., die c
dann wieder zu den .Kaufleute, fccnj
fleischern und den aterialwnaren.
I'ündli'rn tragen, fubnfj c8 unausgS.
fett it Umlauf bleibt.
Ter im dritten Quartal in den
!kraft..age'nfabriken neleifieten Arbeit
nach wird fich da? VcWM für daS
7at,r airf inehr als $W.OOO,000
Vclmifcn. Im Vergleich mit dem.
feUu-it Oitnrtal deZ Vorjahr ist ei
ne Zunahme von 18 Prozent zu der.
zeichnen.
Willis-Oiiksland fompanh.
Die Willis-Overlaud CenN'any,
welche 8,000 Personen beschäftigt,
berichtet, das; daS Mi-fchäst im teet
gangenen Morat besser war als je
zuvor. Sie versandte nämlich im
Oktober 5,001 Wagen im iMammt
wertfje von $5,572,000. TaS bc
: deutet iin Vergleich mit dem Oktober
des Vorjahres eine Zunahme von
15 Prozent In den letzten zwei
Jahren hat sich ds Geschäft verdop
pelt. In den ersten zehn Monaten
dieses Jahres wurden mehr Over
, lands" verkaust, als im ganzen vo.
rinnt Jahre. Tabei Kauen viele tüc
stelluugen noch nicht erledigt werden
tonnen, und die Fabrik arbeitet Tag
und Nacht.
Nach monatelangen Versuchen
macht die Willis-Overland Company
jett nähere Angaben über ihre na,e
ste Errungenschaft, den fech-'zylindri
fchen Lverland". Tiefer wist ei
nett einfachen, sehr geräumigen Wa
aenkaslen auf. bat ganz gerade Sei
. tenliuien und leuchtendblaue Farbe
lNovol Bluei. Mit elektrischer o
leuchtuug und eleltrischen,Starter'
wird er mit allem Zubehör zu $1475
verkauft. Tie lange NaddasiS von
125 Zoll gibt den Jngenieiuen den
nötigen Raum für einen sehr groszen
Wagenkasten, fodast. genilgend Platz
für sieben ermach?one Perfonen fcor
Bauden ist." Motor hat 45
: Pferdekräfte. . " " - ;
Tie LoS AngeleS-Phoenix Wettfahrt.
Am nächsten Montag wird von
LoS Angeles. Kalifornien, aus das
sogenannte NaktusTerby seinen 2m
fang nehmen, das ganz einzigartig
in der Welt dasteht, da die Fahrt
weite Strecken lang durch den Wü
stensand hindurch geht, dann aber
auch stelle Adhauge zu erklimmen
find. Tem Sieger wird der Titel
eines MeislerfahrerS der Welt" '.zu
erkannt, und anszeroem erhalt er,
waZ ja auch nicht zu verachten ist.
$5000 in baarem Gelde, sowie einen
silbernen Becher. Bon Los Angeles
geht die Fahrt zunächst nach San
Bcrnardino, dann über die Santa
Fe, Grand Garniern, NecdleZ Land,
straße nach Afh Fort. Arizona, und
von, dort füdlich über Preöcott nach
Phoenir. Sowohl an den Wagen
wie auch an ihre Führer werden bei
dieser, Fahrt die denkbar grobten An
forderungen gestellt.
Nach einem Streite- mit dem
sroceriehändler Paul Malone. 00
Piercestr., versah sich Tony Calabria
1118 Süd C. Str., mit einem Ne
' volver und schoft dreimal auf den
Erstgenannten, der zedoch mcht ver
letzt wurde. . Calabria wurde der
haftet. .
Tiicktige Agentn
UfiViAUSlil
vf
Tie Tägliche Omaha Tribüne such
tüchtige d. znucrlamgt deutich
Männrr nls reisende Agenten in 9ie
braöka, Iowa und Slanias. Hol,
Kommission mid dauernde Stellung
Empfchlnngkn nothwendig. Man
melde sich sofort. Omaha Tribüne,
Omaha. Ncbr. '
Ebenfalls können mehrere ffei
sjige Aboiinkiitcnfammlcr i Oma
jj'a nnd Umgkacni, Beschäftigimg sin
den. Man svrkche BormitmgS
in
der Office, 131 1 Howard Strafzc,
vor, Omaha Tribune.
Agenten.
Agenten für ein sehr werthöo
leS und leicht verkänflichcS engli
scheS Buch werden überall - gesucht
und angestellt. Guter Verdien
,,d stetiao Arbeit für Jeden, der
et'vas thiin will. Um weitere Aus
kunft adrefsire P. O. Bor 235
Omaha, Ncbr, ; , .
- gl WtU'
t , Eklzz ton S, .i(tr, '
(' Hkrlha und Sabttcl von fassen
standen im Wohnzimmer der Mutter,
um Abschied zu nehmen; sie sollten
in eliiige stunden mit einer Anzahl
anderer Pflezerinnen nach Antwer
pen abreisen. Tr alten Gräfin war
da! Herj zum Brechen schwer.
Cchlcink und' straff rtt die Et
sialt der älteren Schwesikr vor der
Mutter auf. Da blasse Gesicht hielt
htw druck milder Ciitr, den man
immer daraus zu sehen gewohnt war,
auch jetzt och fest. .Äoltlob!" Süchte
die Mutter. .Gottlob, dob sich Her.
tha t.ie Sache mit Armin von Holtern
nicht so zu Herzen nimmt. Ei
scheint leicht darüber hinwegzukom
men". Von dieser Tochter wurde der
Mutter die Trennung nicht allzu
schwer. Sie hatten nanoer immer
uhl gegenuberae landen, mit einem
eisen, enttäuschten Gefühl innerli
chen ssremdseinZ. dai selbst in tun
traulichsten Stunden wie ein Wall
zwischen ihnen stand. Mit vadriele,
der Jungeren, war kl ganz anoers.
Die hatte sich der Mutter immer
ückhaltloS gegeben, hatte die alte
Gräfin jede Schwingung der erblü
henden Seele miterleben lassen. Um
wei Jahre junger als Lmi an
mutig und holdselig, von .bezaubern
der tische und Natürlichkeit war
ie. und keine Falte in ihrem Herzen
war da, tn die das Mutterauge nicht
hatte blicken können. Heil dem ttran
ken. an dessen Bett dieses siike. holde
Wunder blühender Jugend trat!
Ihr Anblick allein mukte wie ein
Heilmittel wirken.
Sabritle neigte sich mit sieberisch
glänzenden, Augen und glühenden
Wangen über die alte Frau. .Laß
doch da Weinen sein. Mutter. Ich
hätte doch keine Ruhe mehr zu Hause
gehabt, so sehr ich Sich auch liebe
Uns paniert ,a nichts. as tu doch
nicht so, als wenn eine Mutter isoh
ne inö Feld ziehen lassen mutz. ie
Frau von Hollern zum Beispiel, die
nun ihren Einzigen wohl nie wieder
ehen wird. . .
HerthaS schmales Antlitz wurde
noch um, einen Schein blasser, aber
ihre Stimme klang le I und freund
lich. als sie sagte: .Ich habe Frau
von Hollern heute vormittag besucht.
Sie hat Nachricht, vom ivngcn Uie j
witz erhalten, daß Armin trotz seiner
schweren Wunden noch am vevcn )t.
Sie wurde am liebsten sofort an das
Schmerzensiager ihres Sohnes eilen,
wenn nicht ihre Tochter seit gestern
bedenklich erkrankt wäre. Es ist ihr
bis legt niMt gelungen, eine gceignrie
Pflegerin für sie zu finden."
Die Augen der Gräfin wandten
sich Gabrieli zu. Sin leiser Schrm
wer der Hoffnung stand darin.
Gabi wenn Du das überneh
men wolltest! ann yaue ,q iq
wenigstens hier!"
Gabriele schüttelte den Kopf. .Das
geht unmöglich, liebe Mutter. Es
sahe doch aus wie 'Feigheit, wenn
man von der Kriegshilfe zurücktreten
wollte. Privatpflege ist ja ein 8rn
verspiel dagegen!"
Maria von Hollern hat den
Scharlach!" erwiderte Hertha ernst.
Die Pflege ist sehr verantwortlich
und anstrengend."
Gabriele sagte nichts weiter, son
dern hob nur die Schultern wie in
leisem Bedauern. Mit einem schwe
ren Seufzer zog die Mutter ihren
blonden Kopf noch einmal ans Herz.
Ganz fest hielt sie ihr Rind, als
könne sie es nicht von sich lassen.
.Leb' wohl. Mutter!" sagte nun
auch Hertha und küßte die Hand der
Mutter. Die Gräfin ' horchte auf.
Da war ein Beben in der Stimme
gewesen, ein ganz besonderer ttlang
aber nein. Sie muhte sich ge
täuscht haben. Hertha sah ruhig und
freundlich aus, wie immer. .Leb'
wohl!" sagte sie und drückte einen
leisen Kuß auf Herthas Stirn. Und
dann stand sie auf dem Balkon und
blickte dem Auto nach, das ihre Kin
der forttrug in den rrieg.
Man hatte den Oberleutnant von
Hollern, der beim Erstürmen eines
Forts eine schier unglaubliche Bra
voür gezeigt hatte und dem dann,
gerade in dem Moment, als er auf
den Trümmern die deutsche Fahne
hißte, wt feindliche Kugel in die
Brust gedrungen war, einer Opera
tion unterzogen, welche anscheinend
gegluckt war. In we,sze Kl en ge
bettet, von Licht und Ruhe umgeben,
lag er da, vom starken Blutverlust
zu Tode erschöpft. So sah ihn He:
tha von Sassen, als ihr Pflegerin
nenamt sie die Reihe der Betten ent
lang führte. Sie hatte ihn sogleich
wiedererkannt, und ein jäher, süßer
Schreck hatte ihr Herz durchzuckt.
Welch eine wunderbare Fügung! k
den sie liebte mit allen Fasern ihre,'i
Sein, dem jeder ihrer Gedanken. -ze
der Schlag ihres Herzen gehörte.
war hierhergebracht worden; sie durste
ihn pfleaen. sie" sollte mit dazu bei
tragen, oaß er genaS. daß dem
Leben wiedergegeben wurde! Und
welch' einem Leben... Sie hatt e
ja längst gefühlt, daß er sie liebe, daß
sein Herz nach ihr rief. Hu'Ät
kleine Anzeichen hatten es ihr vers
ten. Und wäre sie nicht immer U
wnnenherb und stolz neben ihm . her,
ulchritten.. dann stände fit jetzt wohl
nicht als kankenschwesier an seinem
Laßer, sondern q!I sein Weib,
vine heiße Welle flutete in, ihre
langen, aber sie warf pol, den
n ..v.i .-. , , , I .
ivf )ucua. i3ifia,uini 5ie e
ttuit (4 nicht, Ihm leine Avance ge.
mahl zu vaden. Zue Utes, und In
Mgteit Ihrer Liebe hatte dadurch
nicht gtsieigert werden können, bad
e selbst die Erfüllung ihre Vlück.
traumei deschleunigeii- Heils. Und
tvcchreno ihr Herz frohlockte ' in der
Freude unverhohlen Wiederfinden.
nahm sie aufmerksam die Anordnung
gcn in 'aijiu (uitn; ih k)e
wkgungen waren ruhig und sicher wie
immer, und das Lächeln, da! um ihre
Lippen lag, war klug und weich.
Als die Nacht ihre langen hatten
durS Fenster sanSle, saß Hertha am
tilgte dei geliebten Mannes, der,
ihrer Nähe nicht bewußt, in schwerem
Fieber lag. Sie saß da, den Kopf
vornübergebeugt, und lauschte den
wirren ltteden, d über feine trocke
ne Lippen zitterten. Und ihr Ant
litz ward blasser und blasser, bis ti
so weiß war wie das Linnen, auf
dem der fiebernde Kops des Nranlen
ruhte. j
.Loreleh. Tu süße, mit dem Gold
hmr und dem auderlachen", klang
es slüsiernd zu ihr hin. Sie preßte
die Hand ousö Herz. Ihr Haar war
braun, rötliche Lichter spielten dar
über hin, wie die Schale reifer Ka
stcmien im Sonnenlichte, und ihr La
chen war dijnkel und schwer, wie
Kirchturmglocten. Wer hatte solche
ittirenhaar und Znubeklacheni Ga
briele. ihre Schwester...
NegloS. voll stolzer Ruhe saß sie
da und trank den bitteren Kelch der
Enttäuschung, den ihr diese Stunde
an die Lippen führte, aus bis zum'
letzten Tropfen.
Sobald Hertha am Morgen des
Chefarztes anfichtig wurde, bat sie
ihn. sie ibrei Pilegeamtes zu ent
binden. Sie fühle sich den Änior
derungen der Krieaspslege nicht ge
wachsen, vielleicht sei sie selbst krank.
Und der Arzt mußte ihr beipflichten.
denn sie sah namenlos elend und on
a gritten aus.
.Tie Kranken auf Nr. 16 könnte
meine Schwester gern mit uerveh'
wen " sagte sie. .Sie hat dieselbe
Ausbildung genossen wie ich und ist
gesunder als ich und fröhlicher
Ter Chefarzt war's zufrieden. Er
hatte hinreichend Hilfstrafte zur Ber
fügung. Und noch einmal zerriß
der Jammer Herthas Herz, als sie
Gabriele an Armins Lager stehen
sah, holdselig und lieblich, erglühend,
im Eiscr der Pflicht... strahlend und
leghast wie das Leben, zu bem7 sie
ie Kranken emporreißen mußte aus
der Nacht, die die Fittiche des Todes
um sein Haupt zu breiten drohten.,
Gabriele legte ihr Kopschen an oie
Brust der Schwester. .Ich hab i ge
ahnt, daß er meiner bedürfen würde.
Darum bin ich ja nur Pflegerin ge-
worden nur darum. Ach, Hertha,
ich hab ihn so Iied 11 kannst gar
nicht wissen, wie... Wenn er nur
nicht sterben muß!"
..Nein, nein sagte Hertha, .und
auf ihrem Antlitz ruyte wieder daö
alte, sreundliche Lächcln. .Beruhig
Dich. Die Lebensgefahr ist vorüber,
wie der Chefarzt sagt. Pfleg' ihn
nur saion aeiund! -
Arve, Zage pater nß Hertha bet
Maria von Hollern, die im schweren
Scharlachfieber lag, und leitete deren
B lege mit der ruhigen Umsicht iah
rp(ntinr 1lfil!nrt wakrend die Mut
.ttt der Kranken zur Reist nach Antj
werden rubele, um lyun oyn.' zu
besucben. Sie saß da. ruhici und
gesaßt wie immer, und niemand
ahnte, daß die Glut der leidenschaft
lichen Wunsche ihres Herzens unier
der Tränenflut der Entsagung lang-t
sam erstickte.
Es gibt auch weibliche Helden, und,
Hertha von Sassen gehört zu ihnen.
ismr und einige onen.
Der General von Jsing, der frühere
Kommandant des Berliner Leughau.!'
seZ, ein verdienstvoller Offizier, der
im Kriege 1870 eines Armes beraubt
wurde und der dann seine reichen mi
litärischen Kenntnisse dazu verwandte
die herrliche Wasfensammlung auszu
bauen, die sich im Berliner LeughauS,
befindet, wußte das folgendeÄeichicht
ten vom Fürsten Bismarck zu rzäh
len. Bald nach dem Einzug der sieg
wichen Truppen in Berlin fragte ei
nes Tages Bismarck den General von
jsing Sagen Sie. lieber General,
was verstehen Sie unter: einige? Ei
nige sind doch wohl drei oder vier!
Nicht wahr?" .Je nun. Exzellenz
einige, das können wohl auch 5 his,
6 sein!" meinte General von Jsmg
.Na schön", erwiderte Bismarck, .ichs
wollte nur vorher einmal Ihn An
ficht wissen. Seine Majestät sagte mir
i.ämlich, ich sollte mir einige von den
Meuttien sranzösisclM Geschützen für
meinen Park in Cchönhuusen geben
lassen. Wollen Sie also die Güte ha
den, mir fcchö Gefchütze bercitzuftel
len!" Tal war ineZ jener diploma,
tischen Kunstsiückchen. die BisMurck
eben auch . in kleinen Dingen nicht,
verschmäh!.
)
-4
Weltdame und Krieg.
Freundin: Nun ist Ihr Gatte also
auch in den mörderischen. Krieg? .
Weltdame: Das macht nichts, wir
Villen uns, sowieso scheiden Iafieiy
Der moderne Geschälls-Erbauer
0 verland Ablieferungsautos sind ökono
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und vergrössern infolgedessen Ihren Handel
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Theile des Motors gründlich mit Oel angefcnchtet;
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wohl von weitem als nahem Handel ist uf's Mindest
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Dabei ist viel Laderaum.
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