Cmnfja Tribüne, Zms,s, 12. Xtt, 131 f. Ztitt 7, i!, : , )y , Kkasusg,ivdsme. )lit zuvor war bei WffrfjSfi k f ante, luie ctstt i'fi't. - Ekhr A(tl)!rrid!f VrUungkN. Willi. Cfcrrlotib mpsnq drrsandte im Cflobfr &M)1 !hu(Kt im Wcfonit. werth doa tt,572M,.. , Ta oktuL lerliy. oit ten yciTninifcn Staaten wird zur .eit ineijr (ftc!& für straftiunstcji EmSflcstfbiMt ol je zllvor. Infolge der au'rordl'i'tlich cMicn iirnh tie iiaA dazu sil;r IiüV ?c,sc ltal, I,'. huben die Vanblruie viel Geld, l ou nclchcni ein nicht unbedeutender in ctrofnnoslm onncifsli nnro. itt dii'5 sehr erfreulich, da Hirr durch fiir eine ganze fleitic don .u dusirim und Gt'wrrl'en lohnende Är l'rit geilliatsm wird. STCillitrnon do TullarS Uii'fccn in die laschen von .'liuni'tt'ii. (Hicfu'rn usw., die c dann wieder zu den .Kaufleute, fccnj fleischern und den aterialwnaren. I'ündli'rn tragen, fubnfj c8 unausgS. fett it Umlauf bleibt. Ter im dritten Quartal in den !kraft..age'nfabriken neleifieten Arbeit nach wird fich da? VcWM für daS 7at,r airf inehr als $W.OOO,000 Vclmifcn. Im Vergleich mit dem. feUu-it Oitnrtal deZ Vorjahr ist ei ne Zunahme von 18 Prozent zu der. zeichnen. Willis-Oiiksland fompanh. Die Willis-Overlaud CenN'any, welche 8,000 Personen beschäftigt, berichtet, das; daS Mi-fchäst im teet gangenen Morat besser war als je zuvor. Sie versandte nämlich im Oktober 5,001 Wagen im iMammt wertfje von $5,572,000. TaS bc : deutet iin Vergleich mit dem Oktober des Vorjahres eine Zunahme von 15 Prozent In den letzten zwei Jahren hat sich ds Geschäft verdop pelt. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden mehr Over , lands" verkaust, als im ganzen vo. rinnt Jahre. Tabei Kauen viele tüc stelluugen noch nicht erledigt werden tonnen, und die Fabrik arbeitet Tag und Nacht. Nach monatelangen Versuchen macht die Willis-Overland Company jett nähere Angaben über ihre na,e ste Errungenschaft, den fech-'zylindri fchen Lverland". Tiefer wist ei nett einfachen, sehr geräumigen Wa aenkaslen auf. bat ganz gerade Sei . tenliuien und leuchtendblaue Farbe lNovol Bluei. Mit elektrischer o leuchtuug und eleltrischen,Starter' wird er mit allem Zubehör zu $1475 verkauft. Tie lange NaddasiS von 125 Zoll gibt den Jngenieiuen den nötigen Raum für einen sehr groszen Wagenkasten, fodast. genilgend Platz für sieben ermach?one Perfonen fcor Bauden ist." Motor hat 45 : Pferdekräfte. . " " - ; Tie LoS AngeleS-Phoenix Wettfahrt. Am nächsten Montag wird von LoS Angeles. Kalifornien, aus das sogenannte NaktusTerby seinen 2m fang nehmen, das ganz einzigartig in der Welt dasteht, da die Fahrt weite Strecken lang durch den Wü stensand hindurch geht, dann aber auch stelle Adhauge zu erklimmen find. Tem Sieger wird der Titel eines MeislerfahrerS der Welt" '.zu erkannt, und anszeroem erhalt er, waZ ja auch nicht zu verachten ist. $5000 in baarem Gelde, sowie einen silbernen Becher. Bon Los Angeles geht die Fahrt zunächst nach San Bcrnardino, dann über die Santa Fe, Grand Garniern, NecdleZ Land, straße nach Afh Fort. Arizona, und von, dort füdlich über Preöcott nach Phoenir. Sowohl an den Wagen wie auch an ihre Führer werden bei dieser, Fahrt die denkbar grobten An forderungen gestellt. Nach einem Streite- mit dem sroceriehändler Paul Malone. 00 Piercestr., versah sich Tony Calabria 1118 Süd C. Str., mit einem Ne ' volver und schoft dreimal auf den Erstgenannten, der zedoch mcht ver letzt wurde. . Calabria wurde der haftet. . Tiicktige Agentn UfiViAUSlil vf Tie Tägliche Omaha Tribüne such tüchtige d. znucrlamgt deutich Männrr nls reisende Agenten in 9ie braöka, Iowa und Slanias. Hol, Kommission mid dauernde Stellung Empfchlnngkn nothwendig. Man melde sich sofort. Omaha Tribüne, Omaha. Ncbr. ' Ebenfalls können mehrere ffei sjige Aboiinkiitcnfammlcr i Oma jj'a nnd Umgkacni, Beschäftigimg sin den. Man svrkche BormitmgS in der Office, 131 1 Howard Strafzc, vor, Omaha Tribune. Agenten. Agenten für ein sehr werthöo leS und leicht verkänflichcS engli scheS Buch werden überall - gesucht und angestellt. Guter Verdien ,,d stetiao Arbeit für Jeden, der et'vas thiin will. Um weitere Aus kunft adrefsire P. O. Bor 235 Omaha, Ncbr, ; , . - gl WtU' t , Eklzz ton S, .i(tr, ' (' Hkrlha und Sabttcl von fassen standen im Wohnzimmer der Mutter, um Abschied zu nehmen; sie sollten in eliiige stunden mit einer Anzahl anderer Pflezerinnen nach Antwer pen abreisen. Tr alten Gräfin war da! Herj zum Brechen schwer. Cchlcink und' straff rtt die Et sialt der älteren Schwesikr vor der Mutter auf. Da blasse Gesicht hielt htw druck milder Ciitr, den man immer daraus zu sehen gewohnt war, auch jetzt och fest. .Äoltlob!" Süchte die Mutter. .Gottlob, dob sich Her. tha t.ie Sache mit Armin von Holtern nicht so zu Herzen nimmt. Ei scheint leicht darüber hinwegzukom men". Von dieser Tochter wurde der Mutter die Trennung nicht allzu schwer. Sie hatten nanoer immer uhl gegenuberae landen, mit einem eisen, enttäuschten Gefühl innerli chen ssremdseinZ. dai selbst in tun traulichsten Stunden wie ein Wall zwischen ihnen stand. Mit vadriele, der Jungeren, war kl ganz anoers. Die hatte sich der Mutter immer ückhaltloS gegeben, hatte die alte Gräfin jede Schwingung der erblü henden Seele miterleben lassen. Um wei Jahre junger als Lmi an mutig und holdselig, von .bezaubern der tische und Natürlichkeit war ie. und keine Falte in ihrem Herzen war da, tn die das Mutterauge nicht hatte blicken können. Heil dem ttran ken. an dessen Bett dieses siike. holde Wunder blühender Jugend trat! Ihr Anblick allein mukte wie ein Heilmittel wirken. Sabritle neigte sich mit sieberisch glänzenden, Augen und glühenden Wangen über die alte Frau. .Laß doch da Weinen sein. Mutter. Ich hätte doch keine Ruhe mehr zu Hause gehabt, so sehr ich Sich auch liebe Uns paniert ,a nichts. as tu doch nicht so, als wenn eine Mutter isoh ne inö Feld ziehen lassen mutz. ie Frau von Hollern zum Beispiel, die nun ihren Einzigen wohl nie wieder ehen wird. . . HerthaS schmales Antlitz wurde noch um, einen Schein blasser, aber ihre Stimme klang le I und freund lich. als sie sagte: .Ich habe Frau von Hollern heute vormittag besucht. Sie hat Nachricht, vom ivngcn Uie j witz erhalten, daß Armin trotz seiner schweren Wunden noch am vevcn )t. Sie wurde am liebsten sofort an das Schmerzensiager ihres Sohnes eilen, wenn nicht ihre Tochter seit gestern bedenklich erkrankt wäre. Es ist ihr bis legt niMt gelungen, eine gceignrie Pflegerin für sie zu finden." Die Augen der Gräfin wandten sich Gabrieli zu. Sin leiser Schrm wer der Hoffnung stand darin. Gabi wenn Du das überneh men wolltest! ann yaue ,q iq wenigstens hier!" Gabriele schüttelte den Kopf. .Das geht unmöglich, liebe Mutter. Es sahe doch aus wie 'Feigheit, wenn man von der Kriegshilfe zurücktreten wollte. Privatpflege ist ja ein 8rn verspiel dagegen!" Maria von Hollern hat den Scharlach!" erwiderte Hertha ernst. Die Pflege ist sehr verantwortlich und anstrengend." Gabriele sagte nichts weiter, son dern hob nur die Schultern wie in leisem Bedauern. Mit einem schwe ren Seufzer zog die Mutter ihren blonden Kopf noch einmal ans Herz. Ganz fest hielt sie ihr Rind, als könne sie es nicht von sich lassen. .Leb' wohl. Mutter!" sagte nun auch Hertha und küßte die Hand der Mutter. Die Gräfin ' horchte auf. Da war ein Beben in der Stimme gewesen, ein ganz besonderer ttlang aber nein. Sie muhte sich ge täuscht haben. Hertha sah ruhig und freundlich aus, wie immer. .Leb' wohl!" sagte sie und drückte einen leisen Kuß auf Herthas Stirn. Und dann stand sie auf dem Balkon und blickte dem Auto nach, das ihre Kin der forttrug in den rrieg. Man hatte den Oberleutnant von Hollern, der beim Erstürmen eines Forts eine schier unglaubliche Bra voür gezeigt hatte und dem dann, gerade in dem Moment, als er auf den Trümmern die deutsche Fahne hißte, wt feindliche Kugel in die Brust gedrungen war, einer Opera tion unterzogen, welche anscheinend gegluckt war. In we,sze Kl en ge bettet, von Licht und Ruhe umgeben, lag er da, vom starken Blutverlust zu Tode erschöpft. So sah ihn He: tha von Sassen, als ihr Pflegerin nenamt sie die Reihe der Betten ent lang führte. Sie hatte ihn sogleich wiedererkannt, und ein jäher, süßer Schreck hatte ihr Herz durchzuckt. Welch eine wunderbare Fügung! k den sie liebte mit allen Fasern ihre,'i Sein, dem jeder ihrer Gedanken. -ze der Schlag ihres Herzen gehörte. war hierhergebracht worden; sie durste ihn pfleaen. sie" sollte mit dazu bei tragen, oaß er genaS. daß dem Leben wiedergegeben wurde! Und welch' einem Leben... Sie hatt e ja längst gefühlt, daß er sie liebe, daß sein Herz nach ihr rief. Hu'Ät kleine Anzeichen hatten es ihr vers ten. Und wäre sie nicht immer U wnnenherb und stolz neben ihm . her, ulchritten.. dann stände fit jetzt wohl nicht als kankenschwesier an seinem Laßer, sondern q!I sein Weib, vine heiße Welle flutete in, ihre langen, aber sie warf pol, den n ..v.i .-. , , , I . ivf )ucua. i3ifia,uini 5ie e ttuit (4 nicht, Ihm leine Avance ge. mahl zu vaden. Zue Utes, und In Mgteit Ihrer Liebe hatte dadurch nicht gtsieigert werden können, bad e selbst die Erfüllung ihre Vlück. traumei deschleunigeii- Heils. Und tvcchreno ihr Herz frohlockte ' in der Freude unverhohlen Wiederfinden. nahm sie aufmerksam die Anordnung gcn in 'aijiu (uitn; ih k)e wkgungen waren ruhig und sicher wie immer, und das Lächeln, da! um ihre Lippen lag, war klug und weich. Als die Nacht ihre langen hatten durS Fenster sanSle, saß Hertha am tilgte dei geliebten Mannes, der, ihrer Nähe nicht bewußt, in schwerem Fieber lag. Sie saß da, den Kopf vornübergebeugt, und lauschte den wirren ltteden, d über feine trocke ne Lippen zitterten. Und ihr Ant litz ward blasser und blasser, bis ti so weiß war wie das Linnen, auf dem der fiebernde Kops des Nranlen ruhte. j .Loreleh. Tu süße, mit dem Gold hmr und dem auderlachen", klang es slüsiernd zu ihr hin. Sie preßte die Hand ousö Herz. Ihr Haar war braun, rötliche Lichter spielten dar über hin, wie die Schale reifer Ka stcmien im Sonnenlichte, und ihr La chen war dijnkel und schwer, wie Kirchturmglocten. Wer hatte solche ittirenhaar und Znubeklacheni Ga briele. ihre Schwester... NegloS. voll stolzer Ruhe saß sie da und trank den bitteren Kelch der Enttäuschung, den ihr diese Stunde an die Lippen führte, aus bis zum' letzten Tropfen. Sobald Hertha am Morgen des Chefarztes anfichtig wurde, bat sie ihn. sie ibrei Pilegeamtes zu ent binden. Sie fühle sich den Änior derungen der Krieaspslege nicht ge wachsen, vielleicht sei sie selbst krank. Und der Arzt mußte ihr beipflichten. denn sie sah namenlos elend und on a gritten aus. .Tie Kranken auf Nr. 16 könnte meine Schwester gern mit uerveh' wen " sagte sie. .Sie hat dieselbe Ausbildung genossen wie ich und ist gesunder als ich und fröhlicher Ter Chefarzt war's zufrieden. Er hatte hinreichend Hilfstrafte zur Ber fügung. Und noch einmal zerriß der Jammer Herthas Herz, als sie Gabriele an Armins Lager stehen sah, holdselig und lieblich, erglühend, im Eiscr der Pflicht... strahlend und leghast wie das Leben, zu bem7 sie ie Kranken emporreißen mußte aus der Nacht, die die Fittiche des Todes um sein Haupt zu breiten drohten., Gabriele legte ihr Kopschen an oie Brust der Schwester. .Ich hab i ge ahnt, daß er meiner bedürfen würde. Darum bin ich ja nur Pflegerin ge- worden nur darum. Ach, Hertha, ich hab ihn so Iied 11 kannst gar nicht wissen, wie... Wenn er nur nicht sterben muß!" ..Nein, nein sagte Hertha, .und auf ihrem Antlitz ruyte wieder daö alte, sreundliche Lächcln. .Beruhig Dich. Die Lebensgefahr ist vorüber, wie der Chefarzt sagt. Pfleg' ihn nur saion aeiund! - Arve, Zage pater nß Hertha bet Maria von Hollern, die im schweren Scharlachfieber lag, und leitete deren B lege mit der ruhigen Umsicht iah rp(ntinr 1lfil!nrt wakrend die Mut .ttt der Kranken zur Reist nach Antj werden rubele, um lyun oyn.' zu besucben. Sie saß da. ruhici und gesaßt wie immer, und niemand ahnte, daß die Glut der leidenschaft lichen Wunsche ihres Herzens unier der Tränenflut der Entsagung lang-t sam erstickte. Es gibt auch weibliche Helden, und, Hertha von Sassen gehört zu ihnen. ismr und einige onen. Der General von Jsing, der frühere Kommandant des Berliner Leughau.!' seZ, ein verdienstvoller Offizier, der im Kriege 1870 eines Armes beraubt wurde und der dann seine reichen mi litärischen Kenntnisse dazu verwandte die herrliche Wasfensammlung auszu bauen, die sich im Berliner LeughauS, befindet, wußte das folgendeÄeichicht ten vom Fürsten Bismarck zu rzäh len. Bald nach dem Einzug der sieg wichen Truppen in Berlin fragte ei nes Tages Bismarck den General von jsing Sagen Sie. lieber General, was verstehen Sie unter: einige? Ei nige sind doch wohl drei oder vier! Nicht wahr?" .Je nun. Exzellenz einige, das können wohl auch 5 his, 6 sein!" meinte General von Jsmg .Na schön", erwiderte Bismarck, .ichs wollte nur vorher einmal Ihn An ficht wissen. Seine Majestät sagte mir i.ämlich, ich sollte mir einige von den Meuttien sranzösisclM Geschützen für meinen Park in Cchönhuusen geben lassen. Wollen Sie also die Güte ha den, mir fcchö Gefchütze bercitzuftel len!" Tal war ineZ jener diploma, tischen Kunstsiückchen. die BisMurck eben auch . in kleinen Dingen nicht, verschmäh!. ) -4 Weltdame und Krieg. Freundin: Nun ist Ihr Gatte also auch in den mörderischen. Krieg? . Weltdame: Das macht nichts, wir Villen uns, sowieso scheiden Iafieiy Der moderne Geschälls-Erbauer 0 verland Ablieferungsautos sind ökono mische Geschäftsaufbauer. Sie vergrössern Ihren Operationsradius und vergrössern infolgedessen Ihren Handel und Verdienst. Sie sind zuverlässig und schnell. Eins dieser Autos wird die Arbeit von 34 Gespannen mit Kutschern thun. Oberland AblicfcrnngSanto? sind stark nd daner haft. Sie find stark erbaut ans den allerbesten Ma terialicn. Sie sind sehr sparsam z handhaben, koste pro Meile nnr 1 b'ent für Benzin nd Oel. Tie Nciscn sind ungewöhnlich grog für ein Auta dieser Art. Tikseö Anto ist mit einem hochsvannigen Magnet versehen. Gewöhnlich sind Autos dieses Preises nicht mit Magneten ausgerüstet. S)ö. 21G1 F. F. FINK l I : ' 1 -- ' - ' j0-tr-tfaa' T0 3 -' . -f" s . , -i-,, eä -1;,-,- -s", W ' Iräi "!.!"" - 1 ! r , incv", Uk'"'',,v'1lk,,kt", pffr ) .- . . - . . g-St ßaw yrf-Tggps! ww. mmmum'vimt'm M u y ' . . . ., i. - Ir n a F. l4 1 ,"," ' r ük. I 'm X Di --- --jfcur Js v V, SSS2j v jjj ' 1 ' ' Sachverständiger in WasserküHler, Lampe und Tchtzlkdr.Rkpara,un. Besondere SpszialUSt in neuen Echutzledern. , Macht einen Brsuch w,, . Twin G itv lat3 Offlce-1314 HovwardBlr. OmbNb. Ecke 16. und Fram Str. 3. Stock Varto Vls. silsel Riepon Deutsch!! Leichenbsstattsr i r Preise klnMeUich F3f f 1 &JJF dung nd elektrischem Lichtsystcm Preii f. o. . Mit offenem Wagen. . . Vtir veoeniem ge. . OVekv (MkWk COMPANY, Distributors j. R. JAMISON, Prä. 1 HAlt Farnam Str. . Der Auto Tinner . 2. Str. Tel. Dsta -.Isis Express Co. !! ,,.. DRS. WI! & MACH Zahnärzte Best ausgestattete zahnärztliche Of fice im mittleren Westen. Hochgradig, ftk Arbeit ,U mitszigen Preisen. 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