Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 02, 1914, Image 3

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lriminalroman von Tavid Christi Murray.)
,
vS-.iT r ei7Ttt -
(2. Forlsedung.)
7!trn, wein Sohn. Und nun
mochte ich dir empfehlen, dich ins
Speisezimmer hinüber zu bemühen.
Tu wirst dort starken Kaffee auf dem
Lüfeii finden, ein Getränk, dai dir
Ouaeutlirflich sympathisch sein
bürste."
AiUery grinste und verschwand im
Nebenzimmer. All er wiederkam, sah
er müde und abgespannt aus und
sagte verlegen: Es wird wohl am
besten sein, wenn ich nach Hause
gehe.'
.Wie du meinst, alter Junge. Lie
ber Villery, ich bin weder ein Wis
serapostel noch ein Prediger von nio
tauschen Gemeinplätzen, aber ich
möchte denn doch als alter Freund
dir ein wenig helfen im Kampf mit
den Whiskyteufelchen. Man muß
nicht übertreiben! Darf ich dir un
sere alte Abmachung vorschlagen?
Du gibst mir dein Wort, einen' Mo,
nat lang, ob heute, keinerlei Alkohol
anzurühren, außer einem oder zwei
las Wein bei den Mahlzeiten. All
right. Billery? Dein Wort hältst du
unter allen Umständen, das weiß ich.
Ich predige ja nicht, mein Sohn,
aber' ....
.Abgemacht!" sagte Billery. .Mein
Wort darauf."
Sehr vernünftig. Und nun höre!
Während du vorhin im Lehnstuhl
drüben den Schlaf be3 Gerechten oder
vielmehr des SünderS schliesst'
(Billery grinste), .hatte ich Besuch,
und zwar niemand anderen als den
Großneffen des Mannes, dessen Lei
. che du heute morgen entdecktest."
' '.$?!" sagte Hamilton Billery und
richtete sich straff auf, ganz Ohrund
Interesse. .Welcher von den beiden
war iS? AleziS oder Aloysius?"
,Mr. Aloysius Brangwyn", ant
wortcte Truscott. ..hier liegt noch
seine Karte. Er lebt in Paris."
.Das weiß ich", nickte Billery.
-.Rue de Brüxellcs. Unsympathischer
Mensch. ' Und was wollte er von
dir?" .
.Mein HauS kaufen. Wir find
uns im großen und ganzen einig ge
worden. Er will einen großen Teil
deS Jahres in England verbringen
und ein Haus in der Nähe Londons
haben." v
.Hast ou ihm etwaS gesagt über
unkre Entdeckung?" fragte 'Billery
scharf. .
.Ich hielt es für das Richtige. Er
versprach mir übrigens, keine Schritte
zu unternehmen, ehe der Nckord die
Nachricht gebracht hat.'
.Hm. Und wie nahm er es aus?"
.Er sagte, er habe etwas Derar.
tiges schon längst erwartet und sei
inimcr schon überzeugt gewesen, daß
sein Großonkel 'das Opfer eines Ver
brechenL geworden sei.' Er kam mir
ein bißchen sonderbar vor in seiner
Art. Geistesabwesend, weißt du.
Bißchen überspannt. Tragischer Ton.
Diese Entdeckung sei das erste Glied
einer Kette von Beweisen, deren, utj
tes Glied den Mörder des allen
Brangwyn an den Galgen bringen
würde, behauptete er." '
.Kann ich mir denken', sagte Bil
lery. .Ich kenne den Mann. War
er hm erschrak er sehrV"
.Nein. Ganz entschieden nicht.
Was willst du übrigens damit sa
gen?',
.Truscott Aloysius Brangiryn
war der einzige Mann, dem der Tod
des alten Herrn nützte! Er wurde
zum Millionär dadurch!"
, .Aber Billery!" rief Truscott ent
setzt aus. .Du willst doch nicht etwa
sagen, daß der Mann seinen Onkel
umgebracht hat?! Erinnerst du dich
denn nicht im übrigen, daß Aloysius
Brangwyn auch damals schon in
PariZ lebte und telegraphisch nach
London gerufen 'werden mußte, als
der alte Mann verschwand? Sei ge
fälligst vorsichtig mit derartigen An
deutungcn!"
.Ja, aber"
.Was?'
.Truscott, wieviel Honorar ' ge
denkst du mir für die Arbeit von
heute zu bezahlend
Sein Gegenüber sah ihn scharf an.
höchlichst verwundert über dieses
plötzliche Abspringen vom Thema,
denn es lag obendrein gar nicht iu
Lillerys Art, für Gelddinge Interesse
zu zeigen. ,Hm." 'antwortete der
Chefredakteur, .es ist Spezialarbeit,
gute Arbeit, und ich zweifle nicht da
ran, daß wir Sensation damit ma
cn werden. Sagen wir zehn Pfund
Sterling sofort und eine entsprechen
ü; Erhöhung, sobald ich den Erfolg
Überblicken kann."
.Zehn Pfund" murmelte Bil
kery nachbenilich. .Ich glaube, das
würde genügen. Jawohl, es genügt.
Sollte ich jedoch weitere zehn Pfund
brauchen und dir von Paris aus
drahten, mir das Geld telegraphisch
zu übersenden, so kann ich es bekam
men? Ja?"
.Was willst du denn in Paris?"
.Reggie." sagte Billery sehr ernst,
.ich glaube einer großen Sache auf
der Spur zu sein. Ich gedenke, ein
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Bmnglvhjl.
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weitere Glied jener Kette zu schmle
den, von der Aloysius ' Brangwyn
sprach. Nein, du brauchst mich nicht
so zweifelnd anzusehen. Ich reise
nach Pari, mit oder ohne deine Ein
willigung. Gib mir da Geld so.
fort, bitte. Ich habe tm Laufe bei
morgigen Vormittags noch sehr viele
Dinge zu besorgen, denn ich muß
abends in Paris sein."
Um Nachforschungen über den
Fall Brangwyn anzustellen?"
.Jawohl."
.Schön. Ich werde dir zwanzig
Pfund geben. Ich glaube, ich habe
den Betrag in bar hier. WaS du in
Paris willst, kann ich mir ungefähr
denken du hast ei ja vorhin arge
deutet und vom Standpunkte des
Journalisten aus bin auch ich selbst
verständlich der Meinung, daß wir
nichts versäumen dürfen, um irgend
eine Spur im Fall Brangwyn zu
prüfen. Aber ich möchte dich doch
darauf aufmerksam machen, dich
durch keine vorgefaßte Meinung be
einflussen zu lassen. Tatsachen, lie
ber Billery!"
.Selbstverständlich!"
.Tu willst mir nichts Genaueres
über den Zweck deiner Steife nach Pa
riS sagen?"
.Nein. Ich will meiner Sache
sicher sein." .
.Schön, das verstehe ich adieu,
Billery!"
Eine Stunde spater, während
Aloysius Brangwyn in einer Loge
des Gaiety'Theater gelangwkilt
gähnte, obgleich alle anderen Leute
ich schüttelten vor Lachen über das Iu
tige Stück, lohnte Hamilton Billery
einen Droschkenkutscher ab, der ihn
n eine entlegene Hafensiraße voll al.
ter Baracken gefahren hatte. Und
beide Männer, Billery In 'jener Ha
fenstraße. Brangwyn in seiner Thca.
ter'.oge, hatten genau den gleichen Ge
danken. '. ,
:
Miß Belle Molloy pflegte in dem
gewaltigen Uebergewicht, das ihre
jungfräulichen dreißig Jahu ihr über
den zwanzigjährigen Bruder, den
Seekadetten, gaben (sie nannte ihn
gewöhnlich .das Küken"), den jun
gen Mann energisch zu bemuttern.
Auch im allgemeinen stand sie den
Dingen deS Lebens höchst kraftvoll
gegenüber und nahm vor allem als
temperamentvolle Jrländerin niemals
ein Blatt vor den Mund.
.Du bist ein Schaf, Bob. bleibst
ein Schaf und wirst immer ein Schaf
fein, wie übrigens alle Männer."
erklärte Fraulein Belle in einem so
bestimmten Ton, daß jeder Wider
spruch aussichtslos erschien. .Wie
oft soll ich dir denn noch sagen, daß
Lillian Lee morgen Geburtstag hat
und ich daher dieses wunderschöne
Kissen hier, von dessen Schönheit
du keine blaffe Ahnung .hast, unbe
dingt fertigsticken muß. Begreifst du
nun endlich, daß ich nicht mit dir
spazieren gehen kann, du Schaf?"
.Na, denn nicht", brummte der
Seekadett beleidigt, ,'ne .Schwester
ist ein zweifelhafter Segen. Vier
zehn Tage hab" ich Urlaub, und acht
Tage davon sind überhaupt schon
rum. Gar nichts hab' ich von dir
gehab! während all der Zeit!" (Bru.
der und Schwester faßen auf der
winzigen, blütenumrankten Puppen
Veranda des ebenso winzigen, reizen
den Häuschens am Themseufer, das
Miß Molloy zu eigen gehörte.) .Na.
du bist eben eine langweilige Tante!"
.Sei brav, Bob, sonst zwick' ich
dich."
.Um GotteZ willen nicht! Da fällt
mir ein, Belle, daß ich eine Reuigkeit
für dich habe. Mit langweiligen
Frauenzimmern kommt man am be
sten aus, wenn man ihnen was er
zählt. Also, wir bekommen einen
neuen Nachbarn in Manor Montage
drüben. Den Zeitungsmenschen
wie beißt er gleich noch? Truscott,
jawohl Truscott. Er heiratet binnen
kurzem und zieht dann nach Manor
Wantage.'
Na, so wahnsinnig interessant
find: ich das nun gerade nicht",
meinte die Schwester ungnädig es
brachte sie nämlich aus rein persönli
chen Gründen in schlechte Laune,
wenn sie etwas vom Heiraten hörte.
.Wen heiratet er denn?'
.Oh, irgend 'ne große Dame aus
der Londoner Gesellschaft. Hab' den
Namen vergessen. Billery hat kS mir
erzählt erinnerst du dich noch an
Billery?"
.Aber natürlich!" sagte Miß Mol
loy lachend. .DaS ist doch der nette,
leichtsinnige, kleine Mann, der sich
völlig ruiniert hat und dabei immer
anderen Leuten predigt, wie sie eS an
stellen müssen, um erfolgreich zu
sein!" -..';: ' .
.Das ist er, wie er leibt und
lebt," grinste BoS. .Du hast ihn fa
moZ- beschrieben. Ich bin übrigens
noch nicht fertig. Du wirst nämlich
noch einen zweiten Nachbarn bekom
men, in . noch größerer Nähe, in
Truscotts früherem HauS."
ag-gsaL
.Wen denn?"
AlLysin Brangwyn, Schwester
herz. Er hat das HauS dcS Zei.
tungimenschen gelaust. . Tu wirst
also recht und linU angenehme
Nachbarn haben."
.Bob. du bist ein Schaf, bleibst
ein und so weiter. Angenehme
Nachbarn? Wenn ich mit dicjem
würdevollen BrangwyivMann auf
eine wüste Insel verschlage,, wäre, so
müßte er mir auf der einen Seile
der Insel wohnen, und ich bliebe auf
der andern. Angenehm sagt der
Bub!"
Nee, das Schaf bist du." erklärte
der Seckadett. . .Dein Brangwrin
Nachbar ist ein reizender Mensch. Ist
noch keine sechs Monate her. seit ich
in Billefranche, wo wir über drei
Wochen lagen, viel mit ihm zusam
men war. S!a. und Mr. Brangwyn
war auch dort und lud unS ein über
das andere Mal an Bord seiner rei
zenden, kleinen Facht ein, und einen
liebenswürdigeren Gastgeber kann'S
gar nicht geben! Man vergötterte ihn
in Billefranche. Die Damen um
schwärmten ihn nur so!'
.Gott die Damen!' rief Frau,
lein Belle mit einem verachtungsool
len Achselzucken.
.Du mußt's ja wissen!' grinste ihr
lieber Bruder frech. .Du mußt die
verehrungSwürdigen Angehörigen
deines Geschlechts ja kennen. Deine
Berachiung amüsiert mich. Ich teile
sie übrigens vollkommen, wie du ja
weißt!'
.Tu du Schaf, beinahe hätt'
ich was anderes gesagt was weißt
du von Frauen! Tumm genug sind
sie ja, die armen Luder, aber die
dümmste ist immer noch gescheiter als
die meisten Männer, und vor allem
du mit deinem milchigen Alter und
deiner lächerlich begrenzten Ersah
rung!" Bob verbeugte sich: .Danke!"
.Oh, bitte! Im übrigen dürfte so
gar dein zwanzigjähriges Spatzenhirn
begreifen, weshalb ich den Brang
wyn-Mann nicht, gern zum Nachbarn
habe, wenn ich dir sage, daß er sich
schon längst mehr für meine Freun
bin Lilinn (sie ist ein Engel, Bob,
und. du bist ei Schaf), sagen wir.
interessiert, als mir lieb ist."
.Na, warum denn nicht? Reizen,
der Mensch Gentleman Geld
wie Heu!"
.Schaf! Sein Vetter AleziS liebt
aber das Mädel mit einer ganz gro
ßen Liebe (davon verstehst du freilich
noch nichts), und Alezis ist mir lie
ber, und daher will ich Aloysius nicht
im Gehege haben hier. Kapierst du?"
.Nee! Seine Liebe kann ja auch
kolossio sein, nich?"
.Bob. Du machst mich noch ra
send."
.Na, meinetwegen. Alezis ist sehr
nett und mein Freund. Laß doch
die beiden Bettern die Angelegenheit
privatim unter sich erledigen. Einer
schließlich kann deinen Engel Lilian
nur kriegen. Weshalb mußt du denn
deine hübsche Nase auch überall
hineinstecken! Au! Zwicken ver
bitt' ich mir. Im übrigen ist die
Entscheidung doch Sache deiner Li
lian, nich?"
.Das ist's ja eben. Ich weiß, daß
sie Alezis gern hat, aber wie soll
ich dir Küken das nun wieder klar
machen? der andere macht eben
falls Eindruck auf sie er ach
was, das 'verstehst du ja doch nicht!'
, .Hast du eine Ahnung!' sagte Bob
würdevoll. .Du unterschätzt meine
reichen Erfahrungen!"
Belle war aufgestanden und hatte
eine Photographie, aus dem Wohnzim
mer geholt. .Guck sie dir mal an,
Bob." " -
.Hab' ich schon gesehen,' rief die
ser begeistert. .Wollte dich schon
fragen, wer es sei. .Also das ist Li
lian! Donnerwetter, ist das ein Mä
del!! Ich wünschte nur, irgendwo
auf der Welt wüchse so eine, genau
so eine für meine Wenigkeit. Bild
schön! Und na ja. überhaupt
süß! Und die willst du mit Alexis
verheiraten?"
.Jawohl, mein Sohn. Bedenke, er
liebt sie, er ist ein Gentleman, er
ist sehr reich und eine Schönheit von
einem Mann. Ich wünschte nur. er
hätte, sich in mich verliebt, Bobby
dear, denn ich glaube, ich würde nicht
nein gesagt haben.' Sie lachte und
wurde rot. Dann seufzte sie tief auf,
halb im Ernst, halb in selbstverspot
tendem Humor. .Es ist die Ge
schichte vom Fuchs und den sauren
Trauben. Bob ich bin ja die ge
borcne alte Jungfer! Hätte ich .doch
wenigstens ein respektables Betmö
gen! Wenn Admiral Molloy von
Seiner britischen Majestät Flotte sein
Geld nicht ausgerechnet immer ge
rade auf 'solche Rennpferde .riskiert
hätte, die keinen Schuß Pulver 'wert
waren, dann wären wir beide besser
daran, Bob. Ein Admiral follte die
Finger von Gäulen lassen 'S ist
unnatürlich!" '
.Der arme, alte Papa." murmelte
Bob. .War ein viel zu schneidiger
Offizier, um viel von Geld zu ver
stehen!"
(Fortsetzung folgt.)
Eine Kundige. Lehrerin:
Was ist das: Es halt uns zusammen
und macht uns besser, als wir von
Natur sind? -
Schülerin: Das Korsettk
von xcrsjscbe fnm.
Jahrelang hatte Ich. so erzählt eine
deutsche Oriknt.Reise!k. in Astes
chnn, der großen südrussischkn Han
delS und Hafenstadt gelebt, ohne
dort je eine persische Frau zu Gesicht
zu bekommen.' Und doch gibt es in
Astrachan in einer der Vorilä!te ein
Perse'.viertelin dessen Mil!e,sich eine
schöne persische Moschre erhebt, gibt
eö im Zentrum der Stadt eine
Straße, in welcher sich in fft unun
ielbrochtiier Neihe persische Fruchi.ä
den hinziehen. Aber hauptsächlich
besteht die persische Bevölkerung
AstracbanS aus Männern, die dort
Handel treiben und sowohl in ihrer
angestammten Heimat alS auch im
halbasiatischen Rußland ihre Wohn
stätte haben.
In Astrachan, wo daS Jnternatio
nale vorherrscht, erblickt man auf dcn
Straßen, am Kai, auf dem Abend
bazar. wo die Frauen aus dem Volk
ihre Einkäufe machen, neben der ruf
fischen Bäuerin, der Armenierin, der
Kalmückin, ja sogar der Tatarin,
deren Haupt dicht mit einem Schleier
und einem darüber geworfenen Ge
wand verhüllt ist, niemals eine Per
serin.
Allerdings bleiben die meisten per
fischen Frauen drüben, jenseits deS
Kaspimecres, wenn ihre Gatten, Ba
ter und Brüder sich einschiffen, um,
oft als arme Straßenhändler begin
nend, eS in Astrachan, in Nifchni
Nowgorod oder gar St. Petersburg
nicht selten zu Wohlstand oder selvtt
Reichtum zu bringen. Sie handeln
mit Südfrüchten, mit persischen
Stoffen und Stickereien, welch letztere
jedoch nicht, wie vielleicht von vielen
vermutet wird, von fleißigen Frauen
Händen angefertigt worden sind; nc:n.
diese persischen, sarbenprächtigen
Ctickerien, die Kissenplatten und
Tischdecken, die auf Tuch uns Sam
met gearbeiteten Hausschuhe werden
von Männern hergestellt. In Äslra
chan kann man die Perser bei der
Arbeit sehen; sie hocken mit ihren
Stickrahmen auf den flachen Dächern
oder in den Holzveranöen, welche im
Süden bei keinem Hause fehlen, und
ziehen geschickt die bunten Seioensa
den durch oen Stoff.
Die persischen Frauen sind dagegen
unsichtbar, sie bleiben immer und in
jeder Beziehung im Hintergrund. Die
Sitte gebietet ihnen, sich zu verfchiel
ern, sobald 'sie ihre vier Wände ver
lassen, aber man sieht, wie bereits
bemerkt, die persische Frau fast nie
mals außerhalb ihres Heims. Ob
vornehm oder gering, ob reich oder
arm, die Zurückgezogenheit ist allen
persischen Frauen vorgeschrieben. Sie
stehen gleichjam außerhalb des Fort
schritts, dem die Frauen Halbasiens
mit der Zeit doch mehr oder weniger
folgen. Es gibt zl B.' unzählige rn
telligente Armenierinnen welche ihre
alte Bolkssittc, die auch sie in die
Frauengemächer verbannte, bekämpft
haben, die sich nicht Mehr einsperren
lassen durch Gatten und strenge
Schwiegermütter, wie eS noch vor et
lichen Jahrzehnten der Fall war, wo
eine jungverheiratete Armenierin sich
ohne Begleitung einer älteren Anoer.
wandten nicht einmal im Wagen auf
der Straße zeigen durfte. Die Per
serin aber ist bis jetzt noch zur Un
wissenheit verurteilt. Die wenigsien
persischen Frauen sind des Lesens uttd
Schreibens kundig, sie sind Sklavin
nen ihrer Gatten, sie kennen weder
die Welt noch das Leben, in letzterer.
Es kommt häufig vor, daß Ehen
zwischen Russen und Armenierinnen
oder Grusiern eingegangen werden,
aber niemals würde eine Russm ei
nen Perser zum Manne nehmen, auch
wenn er zum Christentum übertreten
wollte. So groß ist die Kluft, wel
che das eine Bolk von dem anderen
trennt. Ebenso undenkbar ist es.
daß eine Perserin einen Mann, der
einem anderen Volksstamm als sie
angehört, heiraten würde. Die Per
serin ist ein Wesen, dem der Gatte
keine Rücksicht und Achtung zu fchcn
ken braucht. Immerhin mag es auch
noch 'andere in Rußland ansässige
Perser geben, die ihren Frauen Ach
tung zollen und sie mit Zartsinn be
handeln, im allgemeinen läßt sich aber
von dcn persischen Frauen sagen, daß
sie ein Sklavinnenleben führen. An
nichts Besseres gewöhnt, empfinden
sie das Erniedrigende ihrer Lebens
weise gar nicht, sie leiden nicht unter
ihrer Unwissenheit in geistiger Bezie
hung.
Milchnudeln. Man kann sich
aus Mehl. Ei, etwas Wasser und
Salz einen Nudelteig bereiten, den
man ausrollt und in Streifen schnei
det. Diese Nudeln müssen i2 bis 1
Stunde trocknen. Man kann sich aber
ebenso gut gekaufter breiter Nudeln
bedienen. In einer weiß emaillier
ten Kasserolle laßt man 3 Teile Milch
und 1 Teil Wasser, etwas Salz. 1
bis 2 Löffel Zucker und etwas But
ter zum Kochen kommen, gibt die
Nudeln hinein, läßt sie bei sorgfälti
gem. Schütteln und Aufpassen '(da
mit sie nicht anbrennen) durchkochen,
dann auf heißer Stelle oder im
Bratofen . langsam gar-ziehen. , Sie
sollen die Milch ganz aufziehen, dür
fen aber nicht eine Kruste bekommen.
Man gibt sie auf eine erwärmte
Schüssel und bestreut sie dicht mit
Zimt.
Aögcmüg.
Mit den Augen messen, wie schwer
fällt das vielen, ganz blonder oen
verehrten Damen. , Sie lausen billige
Kleinigkeiten, Reste usw. zu versckiie
denen nützlichen Zwecke, denn sie se
Im 1 ei reicht gerade. Bei der
Bttwendung zeigt sich sann gewöhn
lich. das nur ein kleines Stllckcyen
fehlt. Ich war, so erzäblt eine deut
sche Hausfrau, kürzlich selbst Zeuge.
als eine Damc einen k!e!rcn Rest'gu
ter Spitze kaufen wollte. .Ich brau
che nur ein viertel Nard, dieses Stück
chen wird gerade reichen, messen Sie
es. bitte Fräulem", sagte sie zur Ber
tauserin. Drese blickte aus dcn Au?
zeichnungkzettel und antwortete: .Es
sind Sjard". DieS geübte, die be
irefsende Dame nicht. rühmte sich
Mit ihrem guten Auge, ,., aß und be
hauptcte, so kleine Stücke auf den
Zoll beurteilen zu kön.ien, und daS
in Frage kommende Stückchen sei
höchstens i,4 Aard. Sie ersuchte auch
nochmals die Verkäuferin, daS Stück
vorzumessen. Jede Großstädter! weiß
nun, wie schwierig im allgemeinen,
besonders an Ausverkaussbgen, in
den großen Geschäftshäusern ein Ein
kauf ist. Wahrscheinlich zur leichteren
Abwicklung des Geschäjtcs sind alle
kleinen Gegenstände und besonders
Neste mit Maßangabe und Preis ver
sehen, denn die Verkäuferinnen sind
bei großem Andrang gar nicht in her
Lage, jeden kleinen und kleinsten Nest
erst vorzumessen. In dem erwähn
ten , Falle weigerte sich die Vertäu
ferin auch, eS zu tun, da sie sehr viel
Kundschaft zu bedienen hatte. Nach
einer Beschwerde wurde der Wunsch
der Dame erfüllt, und sie konnte sich
von der Nichtigkeit der Siuszeichnung
und von ihrem ünzuveriussigen Au
genmaß überzeugen.
Es liegt nicht in meiner Absicht,
von Augenmaß im ollgemeinen, zu
sprechen, sondern ich denke lediglich,
wie auS meinen Zeilen auch hervor
geht, an die gern vorteilhaft einkau
senden Damen. Und welche Leserin
möchte sich alS praktische Hausfrau
nicht dazu rechnen? Ich mache nun
den einfachen Vorschlag, immer ein
zuverlässiges Maß bei sich zu fuh
ren. Dies braucht aber nicht etwa
in Gestalt ineS Zollstabes daS elc
gante Handtäschchen zu beschweren
oder dessen Inhalt durch das band
wurmartige Zollmaß verwirren. 'Es
ist nur nötig, daß jeoe Dame ' das
genaue Maß eines Gegenstandes, den
sie taglich bei jedem Ausgange bei
sich trägt, weiß. Dann ist sie immer
in der Lage, kleine Maße feststellen
oder kontrollieren zu können. Ich
weiß z. B.. der untere Rand meines
Ledertäschchens mißt 12 Zoll. Reh
me ich mal zur Abwechslung die
Silbertasche, so weiß ich. der Bügel
ist 8 Zoll lang. Mit Hilfe dieser
Maße habe ich schon manches Mal
aus der Verlegenheit geholfen, wenn
es an einem Fardmaß mangelte.
Auch ist es von Vorteil, wenn man
die Länge der Schirmkrücke weiß.
Sie sehen also, meine verebrten
Damen, es sind nur kleine Silismit-
tel, deren ich mich bediene, die aber
mitunter von großem Borteil sein
können. Vielleicht traaei'. diese .
len dazu bei. dak sich muncke Dame
diese Methode zu eiaen nacht. Sie
lohnt sich zehr!
zssmillenglück unck Lbcgluck.
Das häusliche Glück ist nicht von
der Größe oder Kleinheit des Hause
abhängig, und das ist schon ein Glück
an sich. Des Menschen Glück wohnt
in feiner eigenen Brust, und es liegt
an ihm selbst, seine Umgebung glücke
lich zu machen. Eme gluckliche Fa
milie zu bilden, hängt nicht sowohl
von den äußeren Verhältnissen, fon
dern vom inneren Ween eines jeden
Mitgliedes ab. Der Mann regiere alö
König, die Frau als Königin. Wenn
der Mann für das Einkommen zu
sorgen hat. so muß sich die Frau um
das Auskommen bemühen. Nur wenn
Einnahme und Ausgabe im Einklang
stehen, ist ein Vorwärtskommen zu
erwarten. Krankheit .und Not ver
mögen daS häusliche Gluck wohl ein
mal zu erschüttern; aber die Liebe
überwindet alles; auch die Verlegen
heiten ergeben nur Anlaß zu neuem,
festerem Anschluß aller Beteiligten.
Zwar gibt es auch Friedensstörer
anderer Art, die im Menschenherzen
leibst ms veroorgen liegen, als da
sind gegenseitige Rücksichtslosigkeiten.
UnHöflichkeit, Undankbarkeit, und wie
diese sich mit der Zeit recht breitma
chenden , Fehler-alle heißen. Diese
machen leicht böses Blut be, dem einen
odet anderen Teile.- Rücksicht berührt
wie ein zarter - linder Hauch; da
Gegenteil, -ist dem eisigkalten Nord
winde zu vergleichen, der allen liebli
chen Blumen das Leben raubt, hier
der weichen Frauenfeele einen harten
Stoß versetzt. Auch Im täglichen.
hauslichen Verkehr . sollten sich Mann
und Frau stets emes freundlichen To
nes gegen einander bedienen, und der
Hausherr sollte es -nicht an Höflich
keitsbeweifen fehlen lassen. Auch diese
tragen zum guten Einvernehmen bet,
und wo das ist braucht nicht erst
lange nach dem häuslichen Glück ge
sucht zu werden.. ES weilt im Hause.
f ür ilt Viicde.
Erblmkhlsuppk. Etwa Vi,
Pfund Erb. Linsen oder Bohnen
mehl werden mit Wasser zart ange
rührt, aufs Feuer gestellt und bis
,uin Kochen sleißig gerührt. Die
Suppe kocht leicht über. Man loßt
sie dann etwa eine Halde Stunde
leicht köcheln, beliebig gibt man et.
waS Wue,,:Igemüse dazu. Kurz doi.
dem Anrichten salzt man. giot ei?
ZM süße Butikk in die Suppe ocev
richtet sie über geröstete Brotwür
sein an. Man kann auch wenige?
2J!ehl nehmen und etwas Suppen
einlage von Teigwaren mitlochen.
Rtndsbraten mlt Meer
rett ich. Geräucherter Speck wird
in Würfel geschnitten und ausgelas
fen, die Grieben werden herauSge
nommen und ein Stück schönes sas
tigeS Rindfleisch in dem Fett hill
braun angebraten. Dann wird etwa
eine halbe Stqnge geriebener roher
Meerrettich darin mitgedämpft und
wenn er gelb werden will, mit Was
ser abgelöscht. Vor dem Anrichten
wird die Sauce mit saurem Rahm
und etwas' Stärkemehl sämig ge
macht.
Roulette von Kartof
feln. Man rüht 14 Pfund leicht
gewärmte Butter schaumig, gibt iz
Pfund geriebene, gelochte kalte Kar
tcffeln. etwas Mehl, Salz, ein Ei
und drei Eigelb dazu, formt auf
dem mit Mehl bestäubten Teigbrett
daumenlange, etwas dicke Rollen
daraus, läßt sie in siedendem, ge
salzenem Wasser einige Minuten k?
chen, gibt sie in ein mit -Butter be
strichene Schüssel, streut geriebenen
Käse darüber, ebenso einige But
terstückchen und brät sie im Aratoftn.
Kartoffeln mit Käse. Eine
Bratschüssel wird mit Butter bestri
chen. Dann gibt man eine Lage ge
sottene, in Scheiben geschnittene Kar
löffeln hinein, gibt darüber einige
Löffel mit Eiern, etwas Salz und im.
geriebenem Käse verrührten Rahm,
dann wieder Kartoffeln und wieder
Rahm, bis die Schussel ge,üllt ist.
Man kocht die Speise im Bratosen
zu schöner Farbe. .
Gebackene Eier. Man nimmt
eine flache Steingut- oder Tonschüs
sel, welche die Osenhige verträgt, be
streicht sie mit Butter, gießt i2 Pint
saure Sahne hinein, schlägt vorsichtig
sechs frische Eier darauf, belegt sie
mit entgräteten Sardellcnstreischen.
bestreut das Ganze mit gehackter Pe
terfilie und Schnittlauch nebst gcrie
bener Semmel, legt kleine Butter,
flöckchen 'darauf und läßt die Schüs
sel so lange eventuell aus einem Drei
fuß im Ofen stehen, bis die Eier fest
geworden sind und bräunliche Kruste
bekommen haben.
Makkaroni in Rahm. Man
locht 12 Pfund Makkaroni in Salz.
Wasser weich und schüttet sie zum Ab
tropfen auf ein Sieb. Mit 3 Unzen
Sutter verrührt man eincn Löffel
Mehl, füllt dies mit einem Teil des
abgeschütteten Makkaroniwassers auf.
bis es eine zarte Sauce gibt, tat et
was Salz Muskatnuß und H Quart
sauren Rahm daran und läßt, die
Makkaroni in dieser Sauce aufkochen.
Man serviert sie mit geriebenem Par
mesan- oder Schwcizerkäse. den man
auf einer besonderen Schüsse! reicht.
Kräuter Eiei'.uchen. Eine
große Handvoll verschiedener Kräuter
werden verlesen, gewaschen und fein
gehackt. Man nimmt dazu Sauer
ampfer, Spinat, Kerbel. Petersilie,
Majoran und sehr wenig Schnitt
lauch. In einer Kasserolle läßt man 3
Unzen Butter zergeyen, dünstet 12
Löffel Mehl nebst den gehackten
Kräutern darin gar nd läßt die
Masse erkalten. Dann wiro sie mit
Salz, geriebener Muskatnuß und
67 verquirlten Eiern oder erst mit
den Eidottern, . zuletzt mit dem zu
Schaum geschlagenen Eiweiß ver
mischt.' Von der Masse bäckt man
kleine, nicht zu dicke Eierkuchen in
zerlassener Butter auf der flachen
Pfanne.
Kartoffelkrapfen. Man
macht einen Teig von 3 Pfund Mehl,
2 Pfund gekochten geriebenen Kartof
feln.. 12 Pfund erlassener Butter. 3
Eiern und 2 Unzen Hefe, oazu soviel
laue Milch, daß er wie ein dünner
Spätzleteig wird, läßt ihn 3 Stunden
gehen und legt mit der Backspritze
oder dem Löffel kleine. Krapfen in
siedendes Fett, in dem man sie braun
bäckt. Zu Karotten, Rosen- und Blu
menkohl sehr gut. . ,
Griesklöße. Zu 4 Semmeln
Pfund Gries; die Semmeln wer
den würflig geschniticn, mit einem
Ei ; und etwas 1 Wasser eingeweicht,
der Gries daraufgeschuttet und mit
12 Schöpflöffel siedendem Wasser
abgebrannt, unter . einander gerührt
und stehen gelassen, Sind sie etwaö
zu, weich, kann man noch etwas GrieS
nachgeben. Eine Viertelstunde vor
dem Einkochen erst den Gries zugk
ben. 2) 1 Pint Milch mit 1 Pint
Gries einkochen und 4 'Unzen Butter
hineinrühren; hernach solange rühren,
bis die Masse kalt ist. dann 15 ganze
Eier und 2 Eiweiß hineinrühren. et
was Salz. Hierauf werden mit meb
ligen Händen Knödel geformt und
knapp vor dem Auftragen in kochen
des Salzwasser eingelegt. 10 Minu
ten kochen lassen. Mit Butter und
Bröseln ferdieren.
Unsere
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sofort jeden anveren schnitt verdränge
und die große Mode de 'Bmtai bleibe
w!rd. Zllt ti ljiu taiijiei,t ist, mär dl
stofiiirn ouz seiner blauer Ccrge hergestellt
und durch gestreiften Wollsiosf ergänzt.
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Jow
M modernen Stoffe, tvie Tuvetyn,
bardine, auch Seide und Veloet. sind vor
zilglich zur Verwendung dieser. Schnitt
muster geeignet, die in folgenden Größen
erhältlich sind: No. 11 von 3444 und
1041 von 2232 Taillenweite. Zum gern
Jen Anzug werden 8 Aar Material ge
braucht bei 44 Zoll Breite, davon zum
Rock 5Z Fard mit der Tunika, ohne diese '
3 Yards; zur Jacke allein benöthigt ma
LZ Yards. Der Rock mißt unten herum!
1Z Yard Weite. , -
BesiellungSanweisung.
Diese Muster verdm an irgend
eine Adresse gege Einsendung des
Preises geschickt. Man gebe Nummn
und Größe und die volle Adresse
deutlich geschrieben an und schicke den
Coupon nebst 10 Cents für jedel
bestellte Muster an da, .
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' Scharfer U!aS. ,
' Die Deutschen in Aegypten wur
den von den dortigen Militärbehör
den genötigt, folgendes Schriftstück zu
unterschreiben, widrigenfalls sie ein
gesperrt wurden: '
1. Der Inhaber dieses Scheines
darf nicht ohne schriftliche Erlaubnis
des Generalkommandos der britischen
Militärmacht in Aegypten: a) ver
suchen, Aegypten zu verlassen, oder
b) sich in den Stunden von ... bis
... von. seiner Wohnung zu entfer
nen, oder c) eine Waffe tragen oder
im Besitz von Waffen oder Munition
sein.
2. Er soll keine Verbindungen ge
schäftlicher oder anderer Art mit den
Feinden Englands oder mit Pero
nen im Lande unterhalten, die gevn
die Interessen Englands und sci:cr
Verbündeten sind. "
3. Er soll auf keine Weise Anlaß
zur Beunruhigung' oder zu Fc!ndse
ligkeiien gegen England oder seine
Verbündeten geben. .
. 4., Er soll in 'blindem Gehorsam
allen Befehlen deS Generalkomman
danken der, britischen Militärmacht m
Aegypten gehorchen.
Ich, der Unterzeichnete, habe von
obigen ! Bestimmungen Kenntnis ge
nommen und willige für meine Per
son und die mitunterfchriebenen Mit.
glieder meinS Haushalts ein, mich
ihnen zu unterwerfen. .
Die Russen fanden r
den Offizierskammern der Magd,
bürg" abgenutzte Peitschen und t
ten nun die .Welt glauben mach1;;'.,
daß damit die Rücken der deutschm
Matrosen- bearbeitet - wurden. D
Peitschen haben den haruofen Zw:ch.
um Ausklopfen der. liiiifc'.'men zu
Dienen.
Die größte 'von Krupp
aus einem Gußsiahlblori hkrgest?Nte
Panzerplatte wog m,':lu) :...
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