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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 7, 1914)
ftaifit ttlMnt, Tamsts!,. 7. Nov., 13H. Seite 1. r i ägliche Omaha Tribüne (vi TRIBUENE PUBLISHING CU. VAL J. PETER, Pr. 1311 Howard Str. IcL DoöClai 37C0 0MAD4, NEB. TÜÜ?, . .,...w M'ir M vrtK U ,He, t,.",. fc t 3?Tf kfl Tageblatt: Turch kr x,st pek Jahr tzt.W. Preis fccl bttl!l,ng. cr Jahr $1.50. Cmafm, Nebr 7. Tking-Tau nrsaLr. Viele Hunde werden seifest dem ClSrcen ccführltdj". sogt ein altes Tprichwort der Aeaupter und die Wahrheit demselben können wir limte so recht wieder einmal erkennen: Ter heldemnüthiae Vertheidiger von Tsing-Tau, Kapitän z. See il'Jctjcr. Waldeck, hat sich nach ü'i'elduiigen auS Tokio, der Hauptstadt Japans, gezwungen gesehen, die vom Kaiser seiner Obhut übertragene ocstunz Tsmg-Tau zu üuergeben. Tanüt ist xiaturgeniäb das ganze deuisäiePacht. oder Schutzgebiet in Cstaficn, der einzige wichtigste strategische Pnnkt. den Teutschltand dort desaß, in den Händen der feinde. Ter feinde? Nein, eigentlich nur eines. bei schlitzäugigen, ewig-Iächelnden Ja pansl Tenn. wenn auch England. Frankreich und Siukland an der Be drängung unserer Stainmesgeiiüssen im fernen Asien theilgenommen ha ben, die eventuellen Früchte der Er oberung wird ihnen ihr gelber Ter bündeter aus der Hand zu nehmen wissen. Teibslvcrsländlich ist mit der Ucbergabe der Festung nech lange nicht gesagt, dasz Teutschland nun ein für allemal auf alle seine anZ dem Pachtverträge mit China cut springenden Rechte verzichtet; im Ge gcntheil wird beim endgültigen Frie dcnöschlusse auch Kiautschau von den Deutschen stark mit in Rechnung ge stellt werden. Hoffen wir jedoch, daß in lctzterm Falle unser liebe! Vaterland mit dem einstigen Worte des alten Gothenftihrcrs bei der Ein nähme RomS: Wehe den Besieg ten!" seinen Forderungen gegen die jetzigen Feinde 5!achdruZ gebieten kann! Mit dieser Hoffnung im Her zen müssen wir unö mit der aller. dingZ vorauszusehenden Thatsache aussöhnen, zugleich aber bewundernd anerkennen, wie heldenhaft unsere Brüder, di'e deutschen und österrcichi schen Vertheidiger von Tsing'Tau die ihnen auferlegte harte Pflicht erfüllt haben. Ehre sei ihneni DaZ Tpiel mit der Vertragstreue. -Äobcrt Vacon war unter Herrn Noosevclt im Jahre 1909 kurze Zeit Staatssekretär. Er ist jetzt zu Schiff nach England. Vielleicht hat er sich dort einen besonders freundlichen Cmpfmlg und Entgegenkommen für seine geschäftlichen Pläne, was im mer die sein mögen, sichern wollen, denn unmittelbar vor seiner Abrei se hat er ein sonst ganz unnöthigcs Interview losgelassen, indem er tc hauptet, die Ver. Staaten müscn gegen die Verletzung der Neutrali tät Belgiens durch Deutschland pro testiren. TaZ sei ein Bruch eines Vertrages mit uns, denn Deutschland habe Artikel 1 und 2" der zweiten Haager Konferenz unterzeichnet, dei bestimmen, neutraleZ Gebiet dürfe nicht verletzt werden. Tiese Entrüstung, die alle doku nientiren. . dcryl Vortheile oder Sympathien auf britischer Seite lic gen, ist ' besonders merkwürdig da durch, daß sie sich nur auf Belgien . bezieht, nicht aber auf Luxemburg. Ja, britische Publizisten, die sich in der letzten Ausgabe von Col. Harvey's North American Nevicw tummeln wie im Sommer die Kar toffelkäfer auf dem Feld, sinden so gar, das arme Luxemburg müsse zur Strafe für die erlittene Neu tralitätsVerletzung, im . Frieden in Belgien einverleibt werden. . Ganz wie Herr Roosevelt. der Luxemburg auch seine Verachtung ausspricht. weil eS den deutschen Durchmarsch nicht ' verhindert habe. Und dabei war Luxemburg durch die Akte, die ibm Neutralität zugestand, verpflich tet. keine Truppes außer ein paar hundert Mann zu halten, mit de nen es sich nicht wehren konnte. Tiese unterschiedliche Feurthci lung Luxemburgs und Belgiens ist cki-2?teris:isch. Luxemburg, das thatsächlich unschuldig wie ein Kind daran war, daß seine Neutral, tÄ eS vor dem Durchmarsch nicht schütz te, soll nach diesen 'Verehrern der Heiligkeit bestraft 'und verachtet Werden, weil es feinen Wertrag hielt. Aber Belgien, das mit England und Frankreich Abmachimgen zum eigenen Heraustreten aus .seiner Neutralität getroffm' hatte, das al so thatsächlich niÄ neutral war. das j't ihnen daS Land, dem -Genug tl.mmg gegeben werden mutz, um die, Heiligkeit von Verträgen zu ga rantireit, die England passen. , Professor Fling über Tktschlad. In einem Vortrage dor dem, Ne kraska.Zweige der America School K'eace League in der Omaha Hoch fi-ule führte altern Professor Fred. ,!orrow Fling van der Uniderfität u Eroika eug, ,fca& H in dieF t AI Omofei 6raH4, Un4 Träger, per T.'che lUc; durch die Wochcublalts: Bei strikt tCor Nov.. 1911. sem Kriege vrraossme Vlut und aus. gegebene Geld nuZloS verschleudert sein würde, raemt TeutsjlanS jer sckjmettert und sein Bestand als Na tion zerstört würde." .Wir smd langem zu Werke gegangen, um zu der Erkenntnis zu gelangen, daß jede Nation dakselbe Recht auf Freiheit bat ril Einielverlonen,' führte der Redner weüer aus, wenn daher dieser Krieg in der Absicht begonnen ist. einzelne Nationen niederzuhalten. sollt er ein Feblschlag. In der auf .riedenöslist und in friedlichem 3ctt lieivnb lebenden Welt darf keine herrschende Nation sein, sondern alle Nationen müssen (Sleichberechtigung haben." Es freut unS. von diesen Ausfüh. rungen und der lesinungsänderung des ProfessvrS Fling gegenüLcr Teutschland Kenntgis zu nehmen, können jedoch mit Rücksicht auf an. dcre in dein Vortrage enthaltene kritische Bemerkungen über daö deut! Zche Reich es nia,t unrcrmncn. f0l gcndeZ noch hinzuzufügen: Nachdem ,err Professor Fling erstens zuge- geben hat. daß nne Zerschmetterung D:ti'cklands ein Berlust der gesam tcn Welt sein würde, nachdem zwei tenS Herr Prof. Fling den nur ge rechten Grundsatz aufgestellt hat. daß jede Nation in der Welt Gleichberech tigung mit anderen haben soll, so mußte er drittens als scharsdenkender Vertreter der Wissenschaft, weis, letztere in allen Fragen über den Massen stehen, also unparteiisch sein soll, zu der einzig möglichen log schen Schlußfolgerung kommen, daß England durch seine Beanspruchung der Oberherrschaft auf dcm.ll'Zeere, durch welche es die Welt knebeln will, der Störenfried des Weltfriedens ist! Das aber bat der Gelehrte Prof. Fling nicht gethan! Tcr Geist der Heere. Die .Neue Freie Presse", in Wien schreibt: Tcr jetzige große Krieg ist auch darin ganz anders, als man sich ihn vorstellte, daß trotz der ungeheu ren Massen die einzelnen mit ihrer Tapferkeit und ihrem Wagcnuüh ge nau fo zum Gcsammtcrfolg beitra aen können, wie in früheren Jahr Hunderten. Wir sehen diese Art von Heroismus unserer lrmee rn den langen Aufzählungen all jener, die unter den schweriren Vcrhaltnisicn als Helden sich bewiesen haben, in Noth und Tod ihren Vorgesetzten Beistand leisteten, gegen vielfache Uebcrmacht ruhig auf ihrem Posten ausharrten und durch kühne Vorstöße die Stellung-des Feindes erkunde tcn. Die deutsche Kriegsführung verzichtet, trotz , ihrer systematischen Gründlichkeit, keineswegs darauf, die Verwegenheit eines Leutnants für besondere Leistungen heranzuziehen; im Gegentheil, gleich der ersteschach zug der Armee im jetzigen Kriege war eine That, dei der die Eigen schaft des Muthes im Sinne der. gangencr Zeiten im höchsten Maße gefordert wurde. Die Eroberung Lüttichs konnte nur durchgeführt werden durch Soldaten, denen der Krieg mehr ' ist, als bloße Wissen schaft oder bloßes Handmerk. Die Einanhme eines Forts von Namur ist bekanntlich durch die List eineS jungen Offiziers durch seine präch tige Geistesgegenwart gelungen. Noch mehr vielleicht war zur See dieses Element der inneren Begei. sterring zu spüren. Der kleine, Bä dcrdampfer, der in der Thcmfemün dung Minen legte, daS Untersee boot. daS drei Kreuzer in' die Luft sprengte, die kleinen Kreuzer .Em den" und Karlsruhe", all daS find denkwürdige Beispiele der modernen Form von heroischen Leistungen. Die Armeen können sich glücklich schätzen, daß in ihnen der Geist geblieben ist, der einzig zum Siege führt, der Geist absoluter Hingabe und rest loser Aufopferung. Das Neue Wiener Tagblatt der öffentlicht Aeußerungen deö von ei ner Inspektionsreise zurückgekehrten Gcneralinspektorö der Freiwilligen SanitätZpflegc. Erzherzog Franz Salvator, der sagte: Ich gewann einen herzerhebenden Eindruck, wie opferwillig daS Rothe Kreuz die er habenen Aufgaben erfüllt, daS Lok der Verwundeten zu lindem, die ini litärifch'fanitaren Einrichtungec zu ergänzen." Der Erzherzog hatte such Gelegenheit, ' feststellen ' zu können, daß die in der Front -besindlichen Truppen dank der umfassenden für sie getroffenen Fürsorge sich in der allerbesten Verfassung befinden. , Räuber ! die Flucht geschlage. GottlieS Steiger von Murdock hat gestern , Nack.t einen Wegelagerer, der .ilm an 9. und Toenport Str. cnhki, mit feinen Füustm in die geschlazen. Die thk nd der Krieg. Kollege Carl ?.'eib schreibt in seinem Eedar CounZi, VUct in Hartmgton Nelk,. wie folt: Selten ist dem Auigange einer Wahl mit greszerer Cpnnming sei trns des TelitschihiimS der Ver. c taakn entgegengesehen worden, als der diesmaligen. Zum ersten Malt sind in fast allen Staaten, in welchen Verbände des Teutsch-Ame r-.kanischen Nationaldnndet bestehen, dieselben i energischer Weise in den dlkanu'f eingetreten und haben verflicht, durch ndoijirung liberal gesinnter Kandidaten und eifrige Werbearbeit für sie der drehmden Gefahr einer weiteren Beschränkung der persönlichen Freiheit lmd neuer Ziege der Prohibition zu begegnen. Wie weit ihnen da! gelungen ist. wird sich erst herausslellen. wenn ein genaues Wahlreiultat verlieft irnd die Beamten der Verbände an das Hauptbüro dki,BiideZ in Philadel phia berichtet haben. In denjeni gen Staaten, in welchen eine Absnm mang über ein ProhibtionS'Amen dement zur Konstitution erfolgt, na mentlich in California. Colorado, Ohio, Oregon und Washington, hat ten die dei!tlchamerikanischen Brr bände die Führung im Kampfe ge gen eine weitere Ausbreitung der Herrschaft der Fanatiker lvnd Nativi sirn übernommen und da? liberale Element unter deren Banner , ver einigt. In den vorgenannten Staa ten. namentlich aber in Ohio. ist brillante Kampagnearbeit geleistet worden. Der Präsident des Verbau des vom letztgenannten Staate, Hr Richter John Schwab in Cineinna ti. und die Beamten der Zweige des Verbandes hal-en sich ein unverzang liches Verdienst envorben durch ihr zielbewußtes und thatkräftiges Ein greifen in die Kampagne. Ter En thusiasmus für Erhaltung der per lonuchen Freiheit, dm sie zu ent fachen vermochten, hat in Massen kundgebungen, an denen sich fast daö ganze liberale Element und da? ge fanmite Trutschthum betheiligten, ei nen großen Ausdruck gefunden, wie er bisher wohl kaum jenials zu ver zeichnen war. In NebraZka haben Präsident Val. I. Peter von Omaha und die anderen Beamten des deutschen Staatsverbandes mit Hilfe der Zweigvereine und der deutschen Pres se in dieser Wahlkampagne ebenfalls Hervorragendes geleistet, speziell in der Bekämpfung der unliberalen und freiheitsfeindlichen Kongreß u. Legislatur.Kandidaten, sowie auch gegen die Gewährung des Stimm rechts an die Frauen. DaS Wahlr? sultat wird den diesbezüglichen Er folg gewiß zeigen, Ter große Krieg, welcher in Eu repa entbrannt ift und in dem Teutschland und Oesterreich-Ungarn gegen einen Wall von Feinden um ihre nationale Existenz kämpfen, hat wesentlich dazu beigetragen, die Ei nigkeit unter den Teutschen in den Ver. Staaten zu fördern und Bür ger deutschen Stammes dem Natio nalbund als Mitglieder zugeführt, welche ihm bisher fernstanden, oder doch für seine Beiirelningen kein thatkräftiges Interesse zeigten. In einer ganzen Reihe von Städten sind neue Zweigvereine entstanden, die Zahl der inzelmitglieder ist gewal tig giestiegrn, und auch die Deutsch Oesterreicher und Teutsch.Ungarn be ginnen jetzt, sich zahlreicher als je zuvor dem Bunde anzuschließen. Daß die Sprache ein Band it, das mäch tiger Zusammenhalt als geographi sche und politische Grttizen, geht auS der erfreulichen Thatsache her vor, daß die Terüsch.Russen, welche in Nebraska und in den Dakotas besonders zahlreich sich angestedell haben, fast lamnulich mit thren Sympathien auf deiüfcher Seite ste hen, ja. sogar Sammlungen für die Kriegsnothleid enden unserer "alten Heimath veranstalten. Was auch immer der Ausfall der diesmaligen Wahl ist, eins ist gewiß. daß eine neue Llera kräftigen Em vorblühcnS dem Nationolbunde be, schiedm ist. und daß das Deutsch thum der Ver. Staaten nicht mehr länger dem Felde der politischen Be thätigung fern bleiben wird. Ein vielversprechender Anfang ist in die ser Kampagne gemacht worden., Er wird bereits Erfolge zeitigen, web che zum Ansporn sür eine noch 'all, gemeinere Betheiligung an Kampag, nen dienen werden. DaS Deutsch, thum, daS durch den Nationalbund langsam aber sicher für seine gro e Mission vorbereitet 'wurde, ist zum vollen Vcritändniß ' derselben erwacht. ES grbt dabei kerne Par teipoltischen Neikmngsflächcn. WaS bezweckt wird, appellirt on das ae sainmte Deutschtlium der Union; es appellirt cm alle echten Demo7ratcn und Republikaner, es ist die Wah rting und Vertheidigung ,der Person lichen Freiheit.- ' , Agente. t Agenten sür ein sehr werthvolles und leicht verkäufliches englisches Buch werden überall gesucht unö em gestellt. Guter Verdienst und steti ge Arbeit für Jeden, der etwas 'thun will. Um weitere Auskunft obres sire: O, Box 233, Omaa, Neb, leutschameriksnischer Kriegkgrsasg. (Bon Tr. H. 0'erbard. Teutschburg. Teras. U. S. A.) , ' Größ're Lügner sah ich nimmer. n Tlvl.'n L'üll nd Ä'mncare: NiklanS bat mich kein',! Cchimmrr Bon der Lahrl.'e-,t, wie ich IQ. .slöiiig Albert schickt im! 'rliber Zrine Greuel.Kominission: Tech den Vieren rech M-it Lbcr Ist der gelbe CrZknjon. Ubei schwenken .:i:! mit Li'2"N. fH.ini B-rdiitt ssliiKtt TionMhan Auf die Mär' von tansend Siezen (Vritisch'Nujs'scher Grckcnwahni) Weil das Kabel schnell zerschnitten. Und so Deutschlaiid isolirt. Lügen srech drauf loS die Briten, Anstand hat jic nie gcnictt. Aber unter'm Stcrnenbanner Leben auch nach and're" Leut. Auf. ihr Deutschamerikaner I Thut, was eure Pflicht gebeut! Wo die Britenfrennde Hetzen. 3n den Zeitungen, zu Häuf Gegen Te.iitsch.land, imcht ihr setzen Eure kräst'ge Antwort drauf. Emsig nu'ißt ihr euch jetzt regen. Nageln oll' die Lügen sest. . BiS der Britenfreund verlegen Endlich sein vegiiatschc läßt. Ach. wie gern wär'n wir gekommen. Als der Kaiser zog au Feld, Statt der Feder 's Schwert gcnom Niki! Und den tück'schcn Feind gesällt. Tech der nicdcrträcht'ge Brite Hat das Meer uns abgesperrt: Aus neutraler Schisse Mitte, Er die Reservisten zerrt. Können wir darum nicht weihen Unser'm Vaterland das Blut. Nicht in uns'rcr Brüder Reihen Kämpfen en der Feinde Wuth. Wollen wir doch wacker streiten Gegen brit'schen Lügcnwahn, Und dem Quatsch ein End bereiten Hier bei Bruder Jonathan. Wollen mich reckt fleißig schenken ' Geld und Gut, sür'3 Rotlie Kreuz: Stets deS Vaterlands gedenken. Tenn die Dankbarkeit gebeut's. Tcutschburg, Tex.. 8. Okt. 191. Orphenm. ' Als erste und größte Ueber. raschmg bietet' diese Woche das Or vhciim seinen Besuchern Mllc. Na- talie und M."Ferran, die hervor ragendsten Vertreter der klassischen und modernen Tanzkunst dar. Es sind Franzosen und das besagt mit Rücksicht aus ihre Gcschicklichkeit und Graziösftät alles. In Das Land der Träume" führt uns mit seiner in jeder Beziehung neuzcitlichen - Dar bietung Paul ttleist mit seiner Trup- PC Sowohl ein Tanz im Luftschiff, als ein vorbeifcgelndcs Miniatur- Kriegsschiff fehlen bei dieser packen den Vorstellung nicht. Anna Chand- ' " ' V-h 's . L "j 5 ". ' . 5s ' ? - V , '.;,tv ii f , in;n" Natalle & Farrari, Nächste Woche im Orpheum Tbeater. ), ' , -I . m Vktt, mit den wohlbekamten Vowery 'Ttr1e?.nyttr&.H 5liu z tirtAffo kMI '1 ' " l ,Vif ' . a ', , - t. fr - ' i .4 1 :" - ' ' 2 . I v; fl i y j ',-'. f - X 1 i 2 ,.' .'- ' ' H ' ' ' )' i V ' l M I le- - j 9 ' - ' 5 ' x j, 4 " ' . i I ', " ' 4. ! - 1 9 J IS i ? it l ,! 2 .7 M -il I -'S ' .1 I 1 4 , v' Ai' ! ' t ! lVV - va, H i S t f o : ' '! - i che im populären Myech ?atctJwcocoooooooMoooooooooocooc ler wird jeden durch ihre verschiede nen und anmuthig wiedergegclienen Lieder entzücken. . Obrien Havel und ovtant) fuhren den Omahacrn ei nen von Will m. Eressy'S Liislspiel. schlagcrn. '.Montag" giimnnt. vor und werden zweisello damit auch hier wohlverdienten Beifall erringen, 1 anziehend koslümirte Damen nd 2 Herren bilden kjak Rvse-Valerio-Sextett", auf dessen Leistungen man mit Recht gespannt sein kann. In das abcntheucrliche Milieu des Eir cul führt unt die hinreißend lustige VmsKZ rßggVW berichtet an den I I. H. Millard, Präsident. Vm. Wallach Lie-P'-äs. . H. Buchholz. Lize-Präs. Ward M. Bnrgrß. Te-äs. X Dr. Richards, Kassirer. Frank Bond, Hilss-Kes. B. ?5. Wilcor, Hilfs-Kas. &&0&&&G&&&&&&9&&&&&&t9&&i&&1BGyt!&&i 0 OOOOOOOOOOOOil OOOOOOOO3OOOOOO(SOOOCQOOO0 1 1 , 9 m AeNtschs WSSZ Diese ausgezeichnete Karrikatur, welche vor einigen Wochen in der Täglichen Omaha Tribüne erschien, ist nun auviclfachen Wunsch auch als Postkarte herausgegeben und kann nun dieses Bild, da? das größte Aufsehen erregte, auch den Lesern auf Postkarten 'geliefert werden. ' s . f Schicken Sie diese Karten an Ihre Freunde und Bekannte, denn Sie ist eine der besten Karten, , ' die seit ' Beginn des Völkerfdieges und der Hetze gegen Deutschland V ' erschienen sind. Äer Preis der Postkarten betragt 5c für 3 Stück und könyen sie in der Ossice ' der Tribüne in Ernpfang genommen werden, auch können dieselben bei ' mm Tragerjungen oder per Post bestellt werden, wenn letzterer Bestellung je 1e für Porto für 3 Karten beigelegt wird. .' V Pätkete don 5lZ Karten Pörlofrei IM bestelle sofort, da der Vorrath nur bsscliiMt ist Täs neue 1 309-1 ffmiiödie Da Eircukmädktien'. auf geführt von Marie und Billy Hart, während EbarleS McGood und seine beiden Alimenten mit der überra iilienden Szene .Mussezeit in eim'in l'ill,ardfalon' austnartcn. Das, die herrlimen Wandelbilder-Vorsührun. gen Cnkei,i' Reisnuche" Zum Schluß nicht sehken, dürfte kaum noch zu erwähnen sein. - Alles in Allem wieder ein genußreichet Programm, durch daS keiner unbefriedigt von bannen gehen dürfte. ..- öluswtls der ,. Comptrollcr of the Currency am l. neuen ofl, 7 im garnam r Hilssquklltn: Anleihen und TiscontoS 7,C09,r.C4.Ö4 lieber jiehuncen 1,600.88 Ver. Staat- Bonds für Cirkulation 1,010,000.00 Aktien und Bond, 404.4-S2.24 Cicherhcitzgkwölbk und Moblliar 650,000.00 Ver. Staaten Bond, für Depositen 207,000.00 Fällig von Banken und geprüftrn Reserve Agenten.'... 2.435.241.20 Baar an Hand 1,274,631.23 Fällig vom Bei. Staaten Schatzamt 72,r,00.00 4.040.4.43 $13,716,053.49 trbindlichkkiten: Kapital 1,000,000.00 Ukberschuk 00,000.00 Unaelheilte Profite ; 38:),770.47 Zirkulation 1,4.000.00 Depositen: 10,385,233.02 ' 13,716,053.49 Beamte und Direktoren: zra Mittard, HilMas.' T. Nlvisou, Hilf?.Kas. I: H. Millard . Arthur C. Smith. Q. A. Cudahy. Charles H. Zrown. V und sein Spielzcng o " H' ' maha 1 Howard Str., Omaha, Neb. Pkksonalnoti, i Frau Win. 2cbn sind v.n 'Krer 17-. chr,I,che,i Mt N.ich California M. Pac,snküs,e wol'Ibeh.Iten zurück flcfellrl Sie bade,, die kbct ib ftrn Tchenwürdisckeitcn in Kiier Gegend in '.'l.'ge,,schm, ge,,e!N,nen Längere Zeit wben s'c ' suh is r Ranch des Sma,ierS dej Herrn Sp.,a-,t in rm,d Paß. Oregon. auf. gebalten. Sie hatte,, eine angenrh. ,ne Reise, und Frau Specht hat sich sehr erholt. 153-3!? Oktober 1014 trab LoniS C. Nash . H. Bucholz I. Tel?. Nichardc Ward M. Vurgeh Um. Wallace Jfaac A. Carprnter. AUchH ' ä ' inbiliie lini s X