Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 31, 1914, Image 8

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    Ca$n Tribüne. Samstag. 31. Olt 1013. Tritt 8.
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EG-ATLAS
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(enthaltend in grofzer Skala Karten der
Tchlachtfelder deö größten Krieges der Welt.
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Tägliche Omaha Tribüne
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November im Teutschen Haus statt,
findet, aufmerksam zu machen.
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tsiifi einem S'riefe von Jakob Kes
sei. S.'euk a. Rhein, an ?ustor Her
man vom 10. September:
...König Atbcrt wollte gestern
Äntwerpen vor der Veschief'.ung
iil'ergel'en. wurde aber von cnglischer
Seite daran gehindert. Cr ist spä
ter per Auto geflohen. .'!2 deutsche
Handelsschiffe, der Llot,dTampfer
Gneisenail und diele andere grof'.e
Irachtseodampfer und 20 Rheinschif.
fe wurden heute im Antwerpener
,afen au? Bctrewen der knalander
in die Luft gesprengt, weil H o l
land die Tampser zum AbtranS.
vort der Garnison nach Lngland
nicht stattgeben wollte. Ein lefctcr
utbanfall England St Tenn Ant
werpen wird beute oder morgen zur
ttebergabe gezwungen. Wir können
hier in Neufz (Luftlinie ctiva 150
Kilometer) den Tonner unserer
dicken Pcrtha" boren. Tic aufzere
Zottkette und seit gestern auch zwei
innere oorti sind in unseren Händen.
Tie deutschen Truppen stehen im
Seiten und Osten unter Gottes
Schutz . .
Wie das deutsche Volk denkt und
lebt, beweist ein rief eines Lehrers
auS Tu nicke bei Lüneburg, der an
dessen Tclnnager, Pastor H. !Z.
Schmidt in Papillion. Ncö gench-
ret und von diesem uns frdl. zur
Verfügung gestellt ist.- Er lautet:
.Tünsche, den 29. 9. 1914.
Es i'"t eine schwere Zeit über uns
und unser liebes Vaterland gekom
men, doch haben wir die feste Zu
verficht dab es uns gelingen wird,
alle unsere Feinde mit Gottes Bei
stand zu bezwingen. Tiefer .Nrieg
ist zwar furchtbar schrecklich, beson
ders da, wo er sich abspielt. Ihr
habt gewiß von Grausamkeiten unse
rer Trupven genug in Euren Zei
tungen gelesen, weil die ihre Nach
richten von den Franzosen und Eng
ländern erhalten. Seid versichert,
unsere Truppen sind keine Räuber,
Mordbuben und Mordbrenner; sie
halben nur mit Widerwillen dort zu
harten Strafen ihre Zuflucht ge-
nommen. wo nlan sie hinterrücks
durch Zivilbcbölkeniiig ermordete
oder ermorden ließ, wo man 'den
Verwundeten die Augen ausstach,
die . Aerzte, Krankenpfleger und
Krankenpflegerinnen niederknallte.
Es sind da von unseren Feinden Sa
chen begangen, die. jeder Zivilisation
Hohn sprewen. Unsere Soldaten oe
tragen sich tadellos im Felde. Wer
!dafz unsers Feinde Lügner find, das
haben sie von Beginn des Feldzuges
an glänzend bewiesen. Unser jiai
!ser und unser ganzes Lok hat die
jsen furchtbaren Krieg nicht gewollt,
!mir führen keinen llticq, um Er
loberunaen zu machen, wir müssen
ihn führen, um unser Vaterland zu
erhalten.'unsere Ehre zu retten. Ties
weiß unser ganzes Volk und es be
nimmt sich danach. Ein Schrei der
Entrüstung .ging durch unser Land,
als uns Rußland das Schwert in
die Hand drückte; wir ahnten gleich,
daß wir es mit vielen Feinden zu
thun haben würden, was sich ja dann
auch bald bestätigte. Zwar hofften
wir, unser stammverwandtes Volk,
England, würde neutral bleiben, doch
wir sind arg enttäuscht. So gemein,
wie dies Krämervolk, hat sich wohl
noch keins benommen und jedes
Teutschen Wunsch ist der, dieser Na
tion einen ordentlichen Denkzettel zu
erteilen. Möge es uns gelingen!
Große Tage hat unser Volk durch
gemacht, ernste und doch erhebende I
So einig hat man noch nie unser
Vaterland gesehen, selbst in den
Jahren 1813 und 1870 nicht. Da
gibt es keine Parteien, es gibt nur
ein Teutschland. Jeder ist bereit,
fürs Vaterland Gut und Vlut ein
zusetzen, selbst unsere Sozialdemokra
ten: sie beteuern: Wir halten treu
zu Kaiser und Reich" und beweisen
dies durch die That. Da lernt einer
wieder stolz sein auf sein Teutsch
thum. Und durch jeden neuen
Feind, der sich zu unseren Feinden
gesellte, wurde die Einigkeit nur
noch fester geschmiedet und der Muth
noch größer. Es gilt bei uns die
Losung: Sieg oder ein Untergang
mit Ehren. Unsere Leute sind alle
mit Muth und dem Willen zum
Siege ins Feld gezogen, möge Gott
weiter mit ihnen sein! Von den
großen Siegen, die dann gefolgt
sind, habt Ihr zetzt sicher doch auch
schon gehört und , ich werde daher
nicht davon schreiben, und wenn ich
es wollte, eö würde mir nicht mög
lich sein, weil sonst der Brief ganz
JAMES P, FORD
r,4
be
Demokraten! Stehen Sie nur bei
und ich werde als
Coonly Comnilssloner
erwählt werden. - ,
l
kommt von der Größe des Erfolges,
gebe ich die Zahl der Gefangenen
an. Es find jetzt in unseren Lagern
über 300,000 Unverwundete, davon
die Hälfte Russen, etwa 30,000 lM
gier, der Rest Franzofen und Eg
länder. Dazu kommen über 2000
Kanonen, Maschinengewehre und Ge
wehre werden gor nicht angegeben.
Tie Gefangenen, die Oesterreich ge
macht hat, sind in obigen Zahlen
kommen, wenigstens kann sich nie
mand einen grrs'.on Erfolg zuschrei
ben. Vor Pari sind die Franzosen
endlich zum Stehen gekommen, doch
vom Siene kann keine Rede sein. Den
rechten Flügel haben wir vor seind
lickier Uebermackii uf günstigere
Stellungen zurücknehmen müssen,
doch ist er keineswegs geschlagen.
Im Gegentheil, die Lage ist siir unS
günstig und wir erwarten in nächster
'lkit die Entlckeiduna der Tchlacht.
Unsere Soldaten kämpfen tapser. je
der einzelne weiß als Held zu kämp
fen und wenn' fein muß, auch zu
sterben. Groß sind die Verluste,
aber noch bedeutend größer die der
Feinde.
Hinter unserem Heere steht ein
einig Volk., Aus demselben haben
sich über zwei Millionen Kriegksrei.
willige gemeldet. Alle, die zurückge
blieben sind, unterstutzen durch Lie
besgaben. Ta werden Strümpfe,
Leibbinden. Pulöwärmer gestrickt.
Lcbensmitiel aller Art werden ge-
sammelt und nachgeschickt. Geld
wird gestiftet. 5!riegSanleihe gezeich.
nct. Tie Zeichnung der .Nnegsan
leihe ist sehr günstig verlaufen: cs
sind iy2 Milliarden gezeichnet.
Tcutschlaiid ist nicht so arm. wie man
cs vielleicht bei unseren Gegnern ein
geschätzt hat. Sonst merkt man hier
wenig vom Kriege, ja man könnte
glauben, man sei im tiefsten Frieden,
nur daß Arbeitskräfte thcilweisc feh
len. Tabei ist aber die Ernte voll
kommen geborgen und das Feld für
das nächste Jahr bestellt. Tie Lnite
arbeiten eben mit doppelter Kraft
und jeder hilft da. wo er helfen
kann. Keiner hält sich zum arbeiten
zu gut. Tie Lebensmittel sind we
mg oder gar nicht gestiegen, Fleisch
ist sogar billiger geworden, als sonst.
Schweine, die im Frieden schon 60
Mark per 100 Pfund Ledendgewicht
kosteten, kosten efet 33,50 M. Tcm
entsprechend ist auch das Fleisch in
den Schlächtereien billiger geworden.
Von einer wirklichen Noth kann man
auch in den Städten nicht sprechen,
denn wo der Ernäbrer ins Feld ge
zogen ist, da wird die Familie vom
Staate und von der Stadt unter
stützt. Auf dem Lande dagegen ist
in unserer Gcheud fast niemand un
terstützungsbedürftig. In ausländi
schcn Zeitungen liest man jetzt'
Teutschland sei kriegsmüde. Kein
Gedanke davon. Wir wünschen jetzt
keinen Frieden um vielleicht dann
nach ein paar Jakren feige über-
fallen zu werden., Auch diesmal wä
re cs uns so, gegangen, wenn wir
mcht noch eben ' rechtzeitig zu oen
Waffen griffen. Machte doch Ruß
land schon gegen uns mobil, als un
ser Kaiser noch bemüht war, den
Frieden zu erhalten. - Und wie nie
derträchrig handelte der Friedens
zar. Pfui! England hatte bereits
im Frieden Munition für seine Ka,
nonen in Frankreich aufgespeichert.
Und einige Tage vor der Knegs
crklärung an Rußland schickten schon
die Franzofen einige Regimenter
nach Namur. Also alles schon abge
machte Sache vor Beginn der Ver
Wickelungen, nur ist ihnen der Krieg
vielleicht ein Jahr zu fnih gekom
m'en. und ein Bundesgenosse ausge
blieben, mit dem sie sicher gerechnet
haben, die Sozialdemokratie in
unserem Lande. , Auch von unseren
42 Eentimeier Geschützen haben sie
nichts gewußt, wir selbst ja auch
nicht. Tie Wirkung dieser Kanonen
soll eine unheimliche sem, ihnen vcv
danken wir es -mit, daß wir die
Festungen so schnell bekommen ha
den. Möge Gott weiter mit unseren
Waffen sein, unsern Truppen Siege
verleihen und unS bald zu einem
ehrenvollen Frieden führen! Das
Recht ist auf unserer Seite. Mögen
aus feindlichen Ländern gegentheilige
Nachrichten kommen, glaubt ihnen
nicht, sie sind erlogen, wie auch ihre
Siege erlogen waren. Noch ist es
ja uns nicht möglich, ,über all die
Lügen aufzuklären, weil wirkte gar
nicht alle kennen und weil wir obge,
schnitten sind, doch wenn die Kriegs
zeit vorüber ist, sollen unsere Feinde
über ihre eigene Gemeinheiten er
rothen, wenn sie überhaupt noch ein
Schamgefühl besitzen. Zum Schluß
versichere ich, daß ich nicht in rosige
rem Lichte geschildert habe, als es
hier ist, sondern die reine Wahrheit.
Ich gebe diese Versicherung ab, da
mit Ihr nicht glaubt, ich hätte. Euch
zu beruhigen, günstiger geschrieben,
als es bei unS aussieht. - Wir ver
keimen nicht den Ernst der Zeit, doch
wir sind entschlossen, alles einzu
setzen. DaS deutsche Volk ist einS
mit seinem Kmser.
Mit der Hoffnung, daß wir unS
alle einmal gesund wiedersehen, und
daß unS möglichst bald ein ehren,
voller Friede beschicken sein möge,
verbleiben wir mit den herzlichsten
Grüßen Euer Richard, Anna und die
ganze Familie." .
John I. Negley, demolrati.
scher Kandidat für die Legislatur
(Repräsentant) begünstigt Ausnah.
nie der Hanshaltsgegenstände von
off entlud
Kirchliche Nachrichten.
Deutsche ' bisch. MethodistenMrche.
11. und Ecnler Ctroße.
intagdschule 10 Uhr. Aug.
Doering, Luperintekident.
Prrdiatgottekdimst 11 Uhr und
g Uhr ÄbendS.
Jugendbund Versammlung 7:30
Kilten I. Jaiser, Präsident.
Verstunden Mittwoch Nbmd S
Ubr
Zu allen Amtshandlungen, deutsch
oder cngliscki, stets bereit. Pfarrwoh.
n,mg 2325 S. 11. Straße. Tele.
phon TouglaZ 7481.'
I. Jaiser, Posier
Teutsche ev.uth. St. PaulS-Kir
che. Ecke 25. und EvanZ Straße.
Gottesdienst um 10 Uhr mit Fei
deS hl, Abendmahls. Beichte uni
halb zehn. Predigtihenm: Die Haupt
frucht der lutherischen Kirchenreform.
Abendgotte!dienst in englischer
Sprache um 3 Uhr.
Deiitschnglische Gemeindcschule,
I. A. Hilgendorf. Lehrer.
E. T. Otto, Pastor.
Teutsche Freie Evangelische Kir.
che. 12. und TorcaS Straße. R.
Hilkerbaumer. Pastor; Wohnung
1115 DorcaS' Straße.
Gotetdienstliche Versammlungen
nächsten Sonntag wie gewöhnlich:
Sonntagöschule 9:15 Vorm.
Gottesdienste lim 11 Uhr Vorm.
mid 8 Uhr Abends.
Ter Jugkndverein versammelt sich
um 7 Uhr Abends.
Jugcndvcrcin Geschiiftsverfamm.
lung Montag Abend um 8 Uhr.
Der Frai'.en.Vercin versammelt
sich nächsten Donnerstag Nachmittag
2 Ubr im Vasement der Kirche.
Alle sind freundlichst eingeladen,
obigen Versammlungen beizuwohnen.
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Teutsches Haus
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Sonntag, den t. November
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Sonntag, den 8. November
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Todesnachricht.
Meine innigst geliebte Gattin und
unsers theure gute Mutter
Johanne Lemm,
geb. Küsterbeck, starb plötzlich Don
nerstag Abend nach kurzem Unwohl
sein am Herzschlag. Wir betrauern
diesen schweren unersetzlichen Verlust
aus dem Innersten unserer Herzen
da sie mir eine liebe treue Gattin
und meinen Kindern eine gute Mut
ter war.
Tie Beerdigung findet am nach.
sten Somitag den 1. Nov. Nach.
mittags um 2 Uhr vom Trauer
hause, 5719 Sopkins Straße, Ven
son, statt. Um stille Theilnahme
bitten die trauernden Hinterbliebe
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Lemm, Oscar Lemm, Frie
drich Lemm, Heinrich Lemm, Söh
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