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Wir können hier in Neufz (Luftlinie ctiva 150 Kilometer) den Tonner unserer dicken Pcrtha" boren. Tic aufzere Zottkette und seit gestern auch zwei innere oorti sind in unseren Händen. Tie deutschen Truppen stehen im Seiten und Osten unter Gottes Schutz . . Wie das deutsche Volk denkt und lebt, beweist ein rief eines Lehrers auS Tu nicke bei Lüneburg, der an dessen Tclnnager, Pastor H. !Z. Schmidt in Papillion. Ncö gench- ret und von diesem uns frdl. zur Verfügung gestellt ist.- Er lautet: .Tünsche, den 29. 9. 1914. Es i'"t eine schwere Zeit über uns und unser liebes Vaterland gekom men, doch haben wir die feste Zu verficht dab es uns gelingen wird, alle unsere Feinde mit Gottes Bei stand zu bezwingen. Tiefer .Nrieg ist zwar furchtbar schrecklich, beson ders da, wo er sich abspielt. Ihr habt gewiß von Grausamkeiten unse rer Trupven genug in Euren Zei tungen gelesen, weil die ihre Nach richten von den Franzosen und Eng ländern erhalten. Seid versichert, unsere Truppen sind keine Räuber, Mordbuben und Mordbrenner; sie halben nur mit Widerwillen dort zu harten Strafen ihre Zuflucht ge- nommen. wo nlan sie hinterrücks durch Zivilbcbölkeniiig ermordete oder ermorden ließ, wo man 'den Verwundeten die Augen ausstach, die . Aerzte, Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen niederknallte. Es sind da von unseren Feinden Sa chen begangen, die. jeder Zivilisation Hohn sprewen. Unsere Soldaten oe tragen sich tadellos im Felde. Wer !dafz unsers Feinde Lügner find, das haben sie von Beginn des Feldzuges an glänzend bewiesen. Unser jiai !ser und unser ganzes Lok hat die jsen furchtbaren Krieg nicht gewollt, !mir führen keinen llticq, um Er loberunaen zu machen, wir müssen ihn führen, um unser Vaterland zu erhalten.'unsere Ehre zu retten. Ties weiß unser ganzes Volk und es be nimmt sich danach. Ein Schrei der Entrüstung .ging durch unser Land, als uns Rußland das Schwert in die Hand drückte; wir ahnten gleich, daß wir es mit vielen Feinden zu thun haben würden, was sich ja dann auch bald bestätigte. Zwar hofften wir, unser stammverwandtes Volk, England, würde neutral bleiben, doch wir sind arg enttäuscht. So gemein, wie dies Krämervolk, hat sich wohl noch keins benommen und jedes Teutschen Wunsch ist der, dieser Na tion einen ordentlichen Denkzettel zu erteilen. Möge es uns gelingen! Große Tage hat unser Volk durch gemacht, ernste und doch erhebende I So einig hat man noch nie unser Vaterland gesehen, selbst in den Jahren 1813 und 1870 nicht. Da gibt es keine Parteien, es gibt nur ein Teutschland. Jeder ist bereit, fürs Vaterland Gut und Vlut ein zusetzen, selbst unsere Sozialdemokra ten: sie beteuern: Wir halten treu zu Kaiser und Reich" und beweisen dies durch die That. Da lernt einer wieder stolz sein auf sein Teutsch thum. Und durch jeden neuen Feind, der sich zu unseren Feinden gesellte, wurde die Einigkeit nur noch fester geschmiedet und der Muth noch größer. Es gilt bei uns die Losung: Sieg oder ein Untergang mit Ehren. Unsere Leute sind alle mit Muth und dem Willen zum Siege ins Feld gezogen, möge Gott weiter mit ihnen sein! Von den großen Siegen, die dann gefolgt sind, habt Ihr zetzt sicher doch auch schon gehört und , ich werde daher nicht davon schreiben, und wenn ich es wollte, eö würde mir nicht mög lich sein, weil sonst der Brief ganz JAMES P, FORD r,4 be Demokraten! Stehen Sie nur bei und ich werde als Coonly Comnilssloner erwählt werden. - , l kommt von der Größe des Erfolges, gebe ich die Zahl der Gefangenen an. Es find jetzt in unseren Lagern über 300,000 Unverwundete, davon die Hälfte Russen, etwa 30,000 lM gier, der Rest Franzofen und Eg länder. Dazu kommen über 2000 Kanonen, Maschinengewehre und Ge wehre werden gor nicht angegeben. Tie Gefangenen, die Oesterreich ge macht hat, sind in obigen Zahlen kommen, wenigstens kann sich nie mand einen grrs'.on Erfolg zuschrei ben. Vor Pari sind die Franzosen endlich zum Stehen gekommen, doch vom Siene kann keine Rede sein. Den rechten Flügel haben wir vor seind lickier Uebermackii uf günstigere Stellungen zurücknehmen müssen, doch ist er keineswegs geschlagen. Im Gegentheil, die Lage ist siir unS günstig und wir erwarten in nächster 'lkit die Entlckeiduna der Tchlacht. Unsere Soldaten kämpfen tapser. je der einzelne weiß als Held zu kämp fen und wenn' fein muß, auch zu sterben. Groß sind die Verluste, aber noch bedeutend größer die der Feinde. Hinter unserem Heere steht ein einig Volk., Aus demselben haben sich über zwei Millionen Kriegksrei. willige gemeldet. Alle, die zurückge blieben sind, unterstutzen durch Lie besgaben. Ta werden Strümpfe, Leibbinden. Pulöwärmer gestrickt. Lcbensmitiel aller Art werden ge- sammelt und nachgeschickt. Geld wird gestiftet. 5!riegSanleihe gezeich. nct. Tie Zeichnung der .Nnegsan leihe ist sehr günstig verlaufen: cs sind iy2 Milliarden gezeichnet. Tcutschlaiid ist nicht so arm. wie man cs vielleicht bei unseren Gegnern ein geschätzt hat. Sonst merkt man hier wenig vom Kriege, ja man könnte glauben, man sei im tiefsten Frieden, nur daß Arbeitskräfte thcilweisc feh len. Tabei ist aber die Ernte voll kommen geborgen und das Feld für das nächste Jahr bestellt. Tie Lnite arbeiten eben mit doppelter Kraft und jeder hilft da. wo er helfen kann. Keiner hält sich zum arbeiten zu gut. Tie Lebensmittel sind we mg oder gar nicht gestiegen, Fleisch ist sogar billiger geworden, als sonst. Schweine, die im Frieden schon 60 Mark per 100 Pfund Ledendgewicht kosteten, kosten efet 33,50 M. Tcm entsprechend ist auch das Fleisch in den Schlächtereien billiger geworden. Von einer wirklichen Noth kann man auch in den Städten nicht sprechen, denn wo der Ernäbrer ins Feld ge zogen ist, da wird die Familie vom Staate und von der Stadt unter stützt. Auf dem Lande dagegen ist in unserer Gcheud fast niemand un terstützungsbedürftig. In ausländi schcn Zeitungen liest man jetzt' Teutschland sei kriegsmüde. Kein Gedanke davon. Wir wünschen jetzt keinen Frieden um vielleicht dann nach ein paar Jakren feige über- fallen zu werden., Auch diesmal wä re cs uns so, gegangen, wenn wir mcht noch eben ' rechtzeitig zu oen Waffen griffen. Machte doch Ruß land schon gegen uns mobil, als un ser Kaiser noch bemüht war, den Frieden zu erhalten. - Und wie nie derträchrig handelte der Friedens zar. Pfui! England hatte bereits im Frieden Munition für seine Ka, nonen in Frankreich aufgespeichert. Und einige Tage vor der Knegs crklärung an Rußland schickten schon die Franzofen einige Regimenter nach Namur. Also alles schon abge machte Sache vor Beginn der Ver Wickelungen, nur ist ihnen der Krieg vielleicht ein Jahr zu fnih gekom m'en. und ein Bundesgenosse ausge blieben, mit dem sie sicher gerechnet haben, die Sozialdemokratie in unserem Lande. , Auch von unseren 42 Eentimeier Geschützen haben sie nichts gewußt, wir selbst ja auch nicht. Tie Wirkung dieser Kanonen soll eine unheimliche sem, ihnen vcv danken wir es -mit, daß wir die Festungen so schnell bekommen ha den. Möge Gott weiter mit unseren Waffen sein, unsern Truppen Siege verleihen und unS bald zu einem ehrenvollen Frieden führen! Das Recht ist auf unserer Seite. Mögen aus feindlichen Ländern gegentheilige Nachrichten kommen, glaubt ihnen nicht, sie sind erlogen, wie auch ihre Siege erlogen waren. Noch ist es ja uns nicht möglich, ,über all die Lügen aufzuklären, weil wirkte gar nicht alle kennen und weil wir obge, schnitten sind, doch wenn die Kriegs zeit vorüber ist, sollen unsere Feinde über ihre eigene Gemeinheiten er rothen, wenn sie überhaupt noch ein Schamgefühl besitzen. Zum Schluß versichere ich, daß ich nicht in rosige rem Lichte geschildert habe, als es hier ist, sondern die reine Wahrheit. Ich gebe diese Versicherung ab, da mit Ihr nicht glaubt, ich hätte. Euch zu beruhigen, günstiger geschrieben, als es bei unS aussieht. - Wir ver keimen nicht den Ernst der Zeit, doch wir sind entschlossen, alles einzu setzen. DaS deutsche Volk ist einS mit seinem Kmser. Mit der Hoffnung, daß wir unS alle einmal gesund wiedersehen, und daß unS möglichst bald ein ehren, voller Friede beschicken sein möge, verbleiben wir mit den herzlichsten Grüßen Euer Richard, Anna und die ganze Familie." . John I. Negley, demolrati. scher Kandidat für die Legislatur (Repräsentant) begünstigt Ausnah. nie der Hanshaltsgegenstände von off entlud Kirchliche Nachrichten. Deutsche ' bisch. MethodistenMrche. 11. und Ecnler Ctroße. intagdschule 10 Uhr. Aug. Doering, Luperintekident. Prrdiatgottekdimst 11 Uhr und g Uhr ÄbendS. Jugendbund Versammlung 7:30 Kilten I. Jaiser, Präsident. Verstunden Mittwoch Nbmd S Ubr Zu allen Amtshandlungen, deutsch oder cngliscki, stets bereit. Pfarrwoh. n,mg 2325 S. 11. Straße. Tele. phon TouglaZ 7481.' I. Jaiser, Posier Teutsche ev.uth. St. PaulS-Kir che. Ecke 25. und EvanZ Straße. Gottesdienst um 10 Uhr mit Fei deS hl, Abendmahls. Beichte uni halb zehn. Predigtihenm: Die Haupt frucht der lutherischen Kirchenreform. Abendgotte!dienst in englischer Sprache um 3 Uhr. Deiitschnglische Gemeindcschule, I. A. Hilgendorf. Lehrer. E. T. Otto, Pastor. Teutsche Freie Evangelische Kir. che. 12. und TorcaS Straße. R. Hilkerbaumer. Pastor; Wohnung 1115 DorcaS' Straße. Gotetdienstliche Versammlungen nächsten Sonntag wie gewöhnlich: Sonntagöschule 9:15 Vorm. Gottesdienste lim 11 Uhr Vorm. mid 8 Uhr Abends. Ter Jugkndverein versammelt sich um 7 Uhr Abends. Jugcndvcrcin Geschiiftsverfamm. lung Montag Abend um 8 Uhr. Der Frai'.en.Vercin versammelt sich nächsten Donnerstag Nachmittag 2 Ubr im Vasement der Kirche. Alle sind freundlichst eingeladen, obigen Versammlungen beizuwohnen. ' k r i t 5 c Ra jl'3. ' 'C... 2 mi - W Nj$ r i '"s te; 4 '4 i Teutsches Haus Offizielle Ankiittdigttttg Sonntag, den t. November Nachmittags 4 Uhr 7. Slillunnsfest und Banncrwcilie ' i t n..iAlnn n t m an -7nli1 fl K UCO ,LCUtdV,UCA i-'U.lilil- t l MV Sonntag, den 8. November Ball der Deutschen Waflenjenossensctiaft null ie Ihre HanShattnngS Gegevpande tranSportire oder ansspeichrrn lasse volle, da telephonire le TonglaS 394 Gordon Fircproof Warehouse & Van Co. 219 nördliche 11. Strasse Todesnachricht. Meine innigst geliebte Gattin und unsers theure gute Mutter Johanne Lemm, geb. Küsterbeck, starb plötzlich Don nerstag Abend nach kurzem Unwohl sein am Herzschlag. Wir betrauern diesen schweren unersetzlichen Verlust aus dem Innersten unserer Herzen da sie mir eine liebe treue Gattin und meinen Kindern eine gute Mut ter war. Tie Beerdigung findet am nach. sten Somitag den 1. Nov. Nach. mittags um 2 Uhr vom Trauer hause, 5719 Sopkins Straße, Ven son, statt. Um stille Theilnahme bitten die trauernden Hinterbliebe en: Hermann Lemm, Gatte. -Hugo Lemm, Oscar Lemm, Frie drich Lemm, Heinrich Lemm, Söh nc; Elsa Madson (geb. Lemiw), Rosa Lemm, Töchter; George Madson, Schwiegersohn; Kittie Lemm, Schwicgertochtor. gAJ-t) Günstige Gelegenheit! Gerrnan-Arnerican Life Insurance Company OMAHA, NEBRASKA Stellungen offen für erstklassige Agenten. Bee Gebäude, Omaha. dS GELD AUSZULEIHEN Auf verbessertes oder auf zu verbesserndes Grundeigenthum in Omaha oder Süd-Omaha zu den niedrigsten Association?. 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