Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 28, 1914, Image 2

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Urieszsefattgene Franzosen im Sennclaaer.
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König Wilhelm saß 'gan, hkitkk.7.
Da in EmI, dackr gai nicht weiter
An dir Händel dsn Welt.
Friedlich, wie n wa, gcsunnen,
Trank er seinen Aicihnchenbrunnen
ein König und ki Held. ,
Da trat m sein Kabinette
Eine! Morgen Bencdctie,
Den gesandt Napoleon. . '
Der sing zornig an ,u kollern, '
Weil ein Prinz o Hohenzollern
Sollt aus Cpanienl Königklhron.
Wilhelm sagte: Vcnedcttig,
Sie ereifern sich unnöthig,
Brauchen Eie man nur Verstand!
Vor mir mögen die Spaniolen
Sich nach Luft 'nc König holen, .
Veint'halb au tm Psefferland!"
Der Gesandte, so beschieden, '
War noch lange nicht zufrieden,
Weil er'i nicht begreifen kan; '
Und er schtoänzelt, und er tänzelt.
Um den König und scharwänzelt,
Möcht' ei gern schriftlich ha'n.
Da sieht unser Wilhelm 55 .
Sich da! klägliche Gewächse
. Mit den Königkaugen an;
Sagte gar nicht weiter, sundern
Wandte sich, so daß bewundern
.Jener seine Rücken kann.
W'i Wcntesn iai dernommea.
Viele tausend rolhe Losen
: Stark nun treten die Franzosen
kkiligst untern Chcisscpot. -Blasen
in'die Kriegötrompele -Und
dem Heere & la töte
Brüllt der wilde 2uricg.
. Der Zcphyre. der Zi'ave.
Der Spchi und jeder Brave s
Von der granda natinn,
An zweihundert Mitraillcuscn . , -Tind
mit-der Armee gewesen. . ?
Ohne sonstiges Kanon.
Deuischland lauschet mit Erstaunen,
Auf die wälschen KriegZxosaunen.
'?cllt die Fäuste doch niest im Sack,
;;iit, mit Fäusten, mit Millionen, ',
prügelt es auf die Kujonen. 1 1
Z: ta ganze Lumpenpack. V;.
Wilhelm spricht mit Moltk' und' Roone.
':?:,d spricht dann zu seinem Sohne:
. ffritz. geh hin und haue ihm!" ' ; ''
7,'rihe. ohne lang zu stiern,
Nimmt sich Preußen. Cchwabm, Bayern,
Geht nach Wörth und hauet ihm. J
Haut ihn, dasz die Lappen fliegen. ,
Qah sie all' die Kränk kriegen
In das klappernde Gebein,
Daß sie, ohne zu verschnauscn,
BiS Paris und weiter laufen,
Und wir ziehen hintcndrein. .
' Unser Kronprinz, Ux heifit Fritze,
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Ciel er aleick die .Stiebeln" kommen. . Und er fährt gleich eincm Blike ,
Tie vordem lein iniei trug. ,
Diese zog der Bonapark
Grausam an. und auch der zarte
Lulu nach den feine frug.
So in großer KiiegeZriistuna
Rufen sie in stolz Brüstung:
.Auf. Franzosen! Uebern Rhein '."
Und die Kaiserin Eugenik .
Ist besonder? och diejenige,
Die tnl Feuer bläft hinein. ,
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unier oie vraazoicnvrui. , i
Und. ob wir sie gut geschlagen, 4
Aeikenbnrg und Wörth kann, sagend
Denn wir schrieben dort mit Blut.
Ein Füsilier von Dreiundachtzig
Hat dies neue Lied erdacht sich
Nach der alten Melodei.
Trum ihr frischen blauen Jungen
Lustig darauf losgesungen.
Dknn wir waren auch dabei.
Clm zerstörte Brücke nahe Sent.
, ts. c. Warn Film U,
rmz Eitel an der Spitze seiner Fruppon. -
ffine Akußerung de Zaren über baS
russische Offizierskorps. ,Dem Lokal
anzeiger' geht von eingeweihter und zu
verlässiger Seite folgende Mittheilung zu:
Ali bor einigen Jahren ein deutscher
Prinz den Zaren besuchte, sagte er zir die
sem nach einer Vorführung verschieden
russischer Regimenter:
Mit den Soldaten mußt Du doch die
Welt erobern können!"
Tarauf der Zar mit der Hand am
Munde, damrt ihn die giettenven urn
'. ziere nicht hören konnten: ,eme
lieke!'.
Der betresfendt Prinz hat- diese Worte
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bei Zaren sofort an amtliche deutsche Stek
len weitergemeldet. i
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Der Prin, von WaleS fern Um i
Schuß. Aus dem Haag meldet man (
unterm 17. September: Am DinStag )
sind die englischen Gardegrenadiere, 1400 ' ,,
Mann stark, nach dem KriegIschauplaj, .,
abgegangen. Der Prinz von WaleS
wurde von dem ersten zu dem in London k f
zurückbleibenden dritt:n Bataillon versetzt. L f
Offi .. , ., .i , ,
Ossi' Dr. M. Letteri in Prag leistete s
eine sonderbare Arbeit; r übersetzte den
jQom rns evraiiaze. ; f
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Die tapferen" Mriten.
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Qefangene schottische Hochländer auf ösutschem Uoden.
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